DE879426C - Raumumschliessende Elektrode, z. B. Kastenelektrode, fuer Elektronenvervielfacher - Google Patents

Raumumschliessende Elektrode, z. B. Kastenelektrode, fuer Elektronenvervielfacher

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DE879426C
DE879426C DEB9894D DEB0009894D DE879426C DE 879426 C DE879426 C DE 879426C DE B9894 D DEB9894 D DE B9894D DE B0009894 D DEB0009894 D DE B0009894D DE 879426 C DE879426 C DE 879426C
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DE
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electrode
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electrodes
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Expired
Application number
DEB9894D
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English (en)
Inventor
Georg Dr Rer Nat Maurer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J43/00Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
    • H01J43/04Electron multipliers
    • H01J43/06Electrode arrangements
    • H01J43/18Electrode arrangements using essentially more than one dynode
    • H01J43/26Box dynodes

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  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Raumumschließende Elektrode; z. B. Kastenelektrode, für Elektronenvervielfacher Es ist bekannt, die Elektrodensysteme in E1ektronenvervielfachern aus raumumschließenden Elektroden aufzubauen. Solche Elektroden können z. B. die Gestalt von Dreikantprismen oder Quadern haben (Iiastenelel;troden) ; sie .können aber auch zy linderstumpfförmig gestaltet sein. Es ist weiter bekannt, die Eintrittsöffnungen solcher Elektroden mit leitenden Netzen oder -Drähten zu bespannen, die den Zweck haben, das elektrische Feld, das zwischen der bespannten :und der vorhergehenden Elektrode vorhanden ist, von: der Auftreffstelle der Prii. eIcktronen fernzuhalten, weil es für die ausi fir gelösten Sekundärelektronen als Gegenfeld wirken und sie in die wirksame Schicht zurückwerfen würde. Durch die Anordnung der Netze oder der Drahtgitter wird erreicht, daß vor der von Primärelektronen getroffenen aktiven Schicht im Gegenteil ein Absaugfeld für die Sekundärelektronen zur Wirkung .kommt, das durch die Potentialdifferenz zwischen der besprochenen Elethtrode und der nächstfolgenden hervorgerufen wird.
  • Eine Untersuchung des Potentiallinienverlaufes solcher Elektroden ergibt, daß eine Bündelung der Sekundärelektronen auftritt. Die Sekundärelektronen verlassen eine solche raumumschließende Elektrode vorwiegend in >der Mitte der Austrittsöffnung. Diese Tatsache kann dazu benutzt werden, um die eingangs erwähnten Netze oder Drahtgitter entbehrlich zu machen, wodurch nicht nur eine Vereinfachung im Aufbau erzielt, sondern auch die unerwünschte Absorption von Elektronen durch die das. Hineingreifen des Felsdes - in das Elektrodeninnere verhindernden Mittel vermindert wird. Gemäß der Erfindung ist die offene Eingangsfläche jeder Elektrode gegenüber dem an sie anschließenden Innenraum und gegenüber der offenen Austrittsfläche der vorhergehenden Elektrode niedrigeren Potentials verengt. Die Verengung ist zweckmäßig durch Ansetzen von Flächen mindestens längs eines Teils der Öffnungskante bewirkt, so daß -die Eingangsöffnung z. B. torförmig oder allseitig von den Verengungsflächen umrahmt ist.
  • Versuche haben gezeigt, daß diese toi- oder rahmenförmige Ausbildung der Eintrittsöffnung noch ausreicht, .um ein. Hineingreifen des Feldes der vorangehenden Stufe in das Elektrodeninnere in hinreichendem Maße .zu verhindern. Zwar ändern. sich die Feldverhältnisse .bereits etwas, aber wenn die freie Durchgangsöffnung reicht kleiner gewählt wird als notwendig ist, um an allen von Primärelektronen betroffenen Stellen, der aktiven Schicht noch ein genügend starkes Absaugfeld zu haben, wird der elektronenoptische Wirkungsgrad solcher erfindungsgemäß ausgebildeter Elektroden ebenso gut, in manchen Fällen noch besser als bei Elektroden, deren Eingangsöffnungen mit Netzen versehen sind.
  • Da der abgedeckte Teil der Elektroneneintrittsöffnung nunmehr elektronenundurchlässig ist, werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch an der Austrittsöffnung der vorangehenden Elektrode entsprechende Formänderungen vorgenommen, indem die Ausgangsöffnungen sinngemäß entsprechend verengt werden, z. B. ebenfalls durch Ansetzen von: Flächen längs der Öffnungskante oder durch Abwinkeln einer ohnedies vorhandenen Fläche.
  • Abb. i a, i b und i c zeigen bekannte bzw. bereits vorgeschlagene raumumschließende Elektroden, die sich für eine erfindungsgemäße Umgestaltung eignen,; Abb.2 zeigt in schematischer Darstellung das Potentiallinien- und Elektronenbahnbild, das sieh ergibt, wenn in. einem Elektrodensystem zwei Elektroden der in Abb. i a dargestellten Art aneinandergereiht werden:; der Erfindung zeigt schaubildlich eine gemäß findung umgestaltete Elektrode der in Abb. i a dargestellten. Art; Abb. q. veranschaulicht ein aus. Elektroden der in Abb. 3 dargestellten Art zusammengesetztes System und den Verlauf der Potentiallinien in diesem System; Abb. 5 a und 5 b :zeigen Systeme, bei denen auch die Austrittsfläche der einer zweiten. Elektrode vorangehenden Elektrode verengt ist; Abb. i a zeigt eine Kastenelektrode, die die Gestalt eines Dreikantprismas hat und deren Eingangsfläche i mit einem Netz bespannt ist, während die Austrittsfläche :2 offen ist; Abb. i b zeigt eine entsprechend ausgebildete zylinderstumpfförmige und Abb. i c eine ebenso ausgebildete quaderförmige Elektrode. Bei der Darstellung nach Abb. 2 ist eine erste Elektrode 3 mit einem durch eine punktierte Linie dargestellten Netz q. vor eine ebensolche Elektrode 5 mit einem durch eine punktierte Linie dargestellten Netz 6 gesetzt.
  • Die mit 7, 8 und g bezeichneten Linien. zeigen den ungefähren Potentialverlauf innerhalb der Elektrode 3. Dieser Potentialverlauf führt zu Elektronenbahnen, die etwa wie die mit io, ii und 12 bezeichneten Kurven verlaufen. Man sieht, daß eine Bündelung der Elektronenbahnen. eintritt, so. daß die Sekundärelektronen, die von der Elektrode 3 abgegeben werden, in der Hauptsache im mittleren Teil des Netzes 6 an der Elektrode 5 in diese eintreten.
  • Bei der in Abb. 3 dargestellten erfindungsgemäß: ausgebildeten Elektrode 13 ist die Eingangsfläche .bis auf eine Öffnung i¢ verengt, und zwar .durch ringsum rahmenförmig angeordnete Ansatzflächen längs der von den Übrigen Flächen gebildeten Begrenzungskanten. Der nach der Austrittsfläche 1s hin liegende Verengungssteg 16 kann gegebenenfalls weggelassen werden, so daß die Eintrittsöffnung 1q. eine torartige Begrenzung erhält.
  • In dein System nach Abb. q: sind drei Elektroden 17, 18 und i9 der in Abb. 3 dargestellten Art verwendet. Die eingezeichneten Potentiallinien deuten an, wie zwar das Feld aus jeder Elektrode in) die nächstfolgende schon bis zu einem gewissen Grade übergreift, wie aber die um die Eintrittsöffnungen gelegten Stege, z. B. 20, 23, die Entstehung eines unerwünschten Gegenfeldes vor den wirksamen Flächen der Elektroden noch: verhindern.. In der Darstellung nach Abb. q. ist auch zu erkennen,, daß nicht allen Stegteilen dieselbe Bedeutung innerhalb des Systems zukommt. Von dem. Stegteil 2i ist es wichtig, daß er eine genügende Breite besitzt, damit der eingezeichnete Potentiallin!ienverlauf zustande kommt. Der Stegtcil 22 könnte dagegen sehr schmal sein oder sogar ganz weggelassen werden, ohne daß eine merkliche Änderung des Potentiallinienverlaufes einträte. Würde man dagegen den Stegteil 21 weglassen, so würden viele Elektronen; ,die vom unteren. Teil der wirksamen Fläche der Elektrode 17 kommen, .die Elektrode 18 durchlaufen, ohne deren aktive Rückwand zu treffen. So hängt es von der Gesamtanordnung der Elektroden, also von dem gewählten System ab, welche Gestalt, Lage und Größe die Eintrittsöffnungen zweckmäßig erhalten. Auch das Verhältnis der aufeinanderfolgenden Stufenspannungen ist dabei zu berücksichtigen.
  • Aus Abb. q. geht ferner hervor, daß eine Anzahl der im unteren Teil der wirksamen Rückwand der Elektrode 18 ausgelösten Sekundärelektronen auf die Stegfläche 23 auftreffen wird. Trotzdem kann diese Stegfläche nicht wegbelassen «erden, weil sonst vor dem oberen Teil der wirksamen Fläche der Elektrode i9 ein Gegenfeld entstünde, das weit mehr Sekundärelektronen in die Schicht zurückwerfen würde, als durch die auf den Steg 23 auffallenden Primärelektronen gebildet würden. Es kommt daher darauf an, den Steg gerade so breit zu wählen, daß ein Hin-durchgreifen. eines schädlichen Gegenfeldes noch in ausreichendem, Maße verhindert wird, ohne daß vom Steg selbst zu viel Elektronen abgefangen werden. Ein Fehllaufen von Elektronen läßt sich auch dadurch verhindern, daß die Austrittsfläche der Elektrode iä selbst entsprechend verengt wird, wie es in den Abb. 5 a und 5 b beispielsweise gezeigt ist.
  • In Abb. 5 a ist ein El&trodenpaar 2d., 25 gezeichnet. Die Eingangsöffnungen beider Elektroden sind in der besprochenen Weise rahmenartig umgrenzt. Die Austrittsöffnung der Elektrode 2d. ist jedoch durch einen schmaleren Steg 26 ebenfalls verengt. Die eingestrichelte Elektronenbahn 27 deutet an, daß dann auch die vom unteren Teil der wirksamen Fläche der Elektrode 2d. kommenden Sekundärelektronen noch um den Stegteil28 herum auf die wirksame Fläche der Elektrode 25 gelangen.
  • Bei dem in Abb. 5 b dargestellten, aus den Elektroden 29 und 3o bestehenden Paar ist die Ausgangsfläche der Elektrode 29 dadurch, verengt, daß ihr unterer Teil 3i selbst abgewinkelt ist. Wie die eingestrichelte Elektronenbahn 32 zeigt, wird auch damit die Umgehung des Steges 33 an der Ele,'1;-trode 30 ermöglicht.
  • Wie für die Eingangsflächen, hängt auch für die Ausgangsflächen die Gestalt, Größe und Lage der vorzusehenden Verengung von der .gegenseitigen Anordnung ,der Elektroden, also von der Wahl des Systems und von den Stufenspannungen ab.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Raumumschließende Elektrode, z. B. Kastenelektrode, für Elektronenvervielfacher mit einer Eingangs- und einer Ausgangsöffnung und mit an der Eingangsöffnung vorgesehenen Mitteln, die ein Hineingreifen des zwischen zwei Elektroden bestehenden elektrischen Feldes in das Innere der Elektroden möglichst verhindern, dadurch gekennzeichnet, @daß die offene Eingangsfläche gegenüber ziem an sie anschließenden Innenraum und gegenüber der offenen Austrittsfläche der vorhergehenden Elektrode niedrigeren Potentials verengt ist.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung der Eingangsöffnung durchAnsetzen von Flächen mindestens längs eines Teils der öffnungskante bewirkt ist, so @daß die Eingangsöffnung z. B. torförmig oder allseitig von den: Verengungsflächen umrahmt ist.
  3. 3. Anordnung von Elektroden, bei welcher einer Elektrode mit gemäß Anspruch i oder 2 verengter Eingangsöffnung eine weitere Elektrode vorausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsöffnung der vorausgehenden Elektrode sinngemäß entsprechend verengt ist, z. B. ebenfalls durch Ansetzen von Flächen längs -der Öffnungskante oder durch Abwinkeln wenigstens einer ohnedies vorhandenen Fläche. Angezogene Druckschriften USA.-Patentschriften Nr. 2 227 o62, :2:233 878; französische Patentschrift Nr. 807 669.
DEB9894D 1942-11-11 1942-11-11 Raumumschliessende Elektrode, z. B. Kastenelektrode, fuer Elektronenvervielfacher Expired DE879426C (de)

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DE1021505B (de) * 1953-12-17 1957-12-27 Bendix Aviat Corp Sekundaerelektronenvervielfacher mit einem Satz sekundaeremittierender Platten und einem elektrischen und einem magnetischen Feld
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