DE879090C - Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus Schwefelwasserstoff und solchen enthaltenden Gasen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus Schwefelwasserstoff und solchen enthaltenden Gasen

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DE879090C
DE879090C DEM3045D DEM0003045D DE879090C DE 879090 C DE879090 C DE 879090C DE M3045 D DEM3045 D DE M3045D DE M0003045 D DEM0003045 D DE M0003045D DE 879090 C DE879090 C DE 879090C
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DE
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sulfur
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DEM3045D
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Rudolf Michels
Erich Dr Stahl
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/02Preparation of sulfur; Purification
    • C01B17/04Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides
    • C01B17/05Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides by wet processes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus Schwefelwasserstoff und solchen enthaltenden Gasen Vorliegendes Verfahren betrifft eine rationelle Gewinnung von Schwefel aus Schwefelwasserstoff und solchen enthaltenden Gasen durch Umsetzung mit Lösungen undioder Verbindungen des Schwefeldioxyds, wobei der Schwefel praktisch quantitativ anfällt.
  • Für die Abscheidung von Schwefel aus schwefelwasserstoffhaltigen Gasen unter Verwendung von wäßrigen Salzlösungen oder organischen Flüssigkeiten, wie aromatischen Aininen, als Reaktionsmedium sind schon mehrere Verfahren vorgeschlagen worden, die auf der Umsetzung von Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxyd beruhen und unter der Bezeichnung Polythionatverfahren bekanntgeworden sind. Dabei wird entweder in einer ersten Stufe ans einem Alkalistilfit, Schwefel und schwefliger Säure ein Alkalipolythionat hergestellt oder Schwefeldioxyd in einer organischen Base, wie z. B. Diniethylanilin, gelöst und in einer zweiten Stufe die schwefeldioxydhaltigeVerbindung durch Schwefelwasserstoff unterSchwefelabscheidung abgebaut. Zur Erzeugung des für das Verfahren nötigen Schwefeldioxyds wird entweder ein Teil des gewonnenen Schwefels wieder verbrannt oder ein Teil des Schwefelwasserstoffgases vor der Umsetzung abgezweigt und verbrannt. Während die erste Stufe infolge der guten Löslichkeit des Schwefeldioxyds in einer Thiosulfatlösung oder in Aminen mit befriedigender Geschwindigkeit verläuft und dabei das Schwefeldioxyd bis auf weniger als oj Volumprozent im Endgas aufgenommen wird, verläuft dagegen die Reaktion des Schwefelwasserstoffes mit der zuerst entstandenen Schwefeldioxydverbindung sehr viel langsamer und nimmt mit abnehmender Konzentration des Schwefelwasserstoffes im Gas noch weiterhin ab, da die Löslichkeit von Schwefelwasserstoff erheblich geringer ist als die des Schwefeldioxyds. Für eine vollkommene Beseitigung des #Schwefelwasserstoffes wären deshalb so große Reaktionsräume nötig, daß man es vorzieht, z. B. bei der Reinigung von Kokereigasen i bis 2 g Schwefelwasserstoff pro Kubikmeter im Gas zu belassen und auf andere Weise, z. B. durch Trockenreinigung, zu entfernen.
  • Es gibt jedoch außer den Kokerei- und ähnlichen Gasen eine andere -Gruppe von schwefelwasserstoffhaltigen Gasen, die neben dem Schwefelwasserstoff nutzbare Gase nicht enthalten, so daß sich die Nachschaltung einer Trockenreinigung aus wirtschaftlichen Gründen verbietet, und bei denen auf vollkommene Beseitigung des Schwefelwasserstoffes Wert gelegt werden muß, um die Endgase ohne Belästigung der Umgebung ins Freie entweichen lassen zu können.
  • Derartige Gase, die neben Schwefelwasserstoff insbesondere Kohlensäure und allenfalls geringe Mengen von :Schwefelkohlenstoff und Kohlenoxysulfid enthalten, W'urden bisher meist nach dem bekannten Clausverfahren verarbeitet. jedoch auch dabei fallen Abgase mit einigen Prozenten Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxyd -an, so daß sie einer Nachbehandlung bedürfen, bevor sie ins Freie entweichen können.
  • Zwar ist schon vorgeschlagen worden, mit einem Überschuß von H.IS zu arbeiten und den nach der Reaktion noch vorhandenen Anteil an Schwefelwasserstoff in den Prozeß zurückzuführen und zu #S 02 zu verbrennen. Dieses bekannte Verfahren arbeitet aber sehr unrationell, da nur Wasser als Trägerstoff verwendet wird und man infolgedessen mit außerordentlich verdünnten S02-Lösungen zu arbeiten gezwungen ist; es muß also entweder mit großen Mengen Wasser oder entsprechend mit nur geringen Einsatzmengen gearbeitet werden. Auch enthalten die Endgase bei einem solchen Vorgehen immer noch erhebliche Anteile H, S, die über 1/2 % liegen.
  • Das bereits zuvor erwähnte Verfahren, das die Behandlung von aus Kokereigasen ausgewascheneni H2,S mit in Dimethylanilin gelöstem SO., angibt, arbeitet zwar auch mit einem Überschuß an H.,S, führt aber den nach der Reaktion vorhandenen Anteil an H 2S nicht in den Prozeß zurück. Bei diesem Verfahren wird die Gaswäsche auch in zwei Stufen durchgeführt, doch nur in dem Sinne, daß"mit verdünnterer und dann mit konzentrierterer S 0.-Lösung gewaschen werden soll. Über die Art, wie das S 0, gewonnen wird, wird nichts gesagt, offenbar durch Verbrennung von Schwefel. Da das gereinigte Gas weniger als o,:2 g/ioo ccm organischen Schwefel enthält, ist anzunehmen, daß der gesamte Schwefelwasserstoff ausgewaschen ist. Deshalb enthält das Gas auch eine geringe Menge freie schweflige Säure, die durch eine nachträgliche Wäsche mit Wasser entfernt werden muß. jeden-falls kommt für die Entschwefelung von Generatorgas, so wie sie gemäß dieser älteren Methode erfolgt, das neue Verfahren nicht in Frage, da es nicht angeht, das gesamte Gas in der zweiten Stufe zu verbrennen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man H, S oder solchen enthaltende Gase unter vollständiger Gewinnung des Schwefels als Elementarschwefel und unter Erzeugung von Abgasen, die frei von Schwefelwasserstoff sind und weniger also, i Volumprozent,Schwefeldioxyd enthalten, verarbeiten kann, wenn man die Gas- und Flüssigkeitsmengen in dem Reaktionsgefäß, in dem die unvollständige Umsetzung des,Schwefelwasserstoffes mit derSchwefeldioxydlösung bzw. -verbindung stattfindet, so einstellt, daß nur zwei Drittel bis wenig mehr des Schwefelwasserstoffes umgesetzt werden. Der nicht verbrauchte Schwefelwasserstoff wird anschließend mit Luft verbrannt und so zur Rückbildung der Schwefeldioxydlösung bzw. -verbindung verwendet. Dadurch erreicht man, daß bei der Ausscheidung des Schwefels ein relativ hoher Schwefelwasserstoffteildruck auch noch am Austritt des Gases aus dem Reaktionsgefäß herrscht und die Reaktion in ihrem letzten Drittel unterbrochen wird, bevor die Umsetzungsgeschwindigkeit merklich geringer und der letzte Anteil an Schwefelwasserstoff überhaupt nicht mehr umgesetzt wird.
  • So haben Vergleichsversuche ergeben, daß bei der Behandlung von je i cbm Gas mit einer dein Schwefelwasserstoffgehalt entsprechenden Menge Polythionatlösung die in der gleichen Zeit umgesetzten Schwefelwasserstoffinengen in folgender Weise abnahmen: Bei 2o 1/o H2 S im Rohgas waren nach 2 Min. 15 0/0, nach 4 Min. 18,8 1/o, bei io 1/o H# S im Rohgas waren nach 2 -Min. 7,5 '/0, naill 4 Min. 9,4 '/o, bei 5 % H2 S im Rohgas waren nach 2 3,8 1/o, nach 4 Min. 4,7 % umgesetzt. Die Entfernung des letzten Viertels aii,Schwefelwasserstoff erfordert also die gleiche Zeit wie die der ersten drei Viertel des #Schwefelwasserstofiinhaltes, wobei eine quantitative Entfernung überhaupt nicht möglich ist. Wird dagegen de r nicht umgesetzte Schwefelwasserstoff zu Schwefeldioxvd verbrannt, so kann dieses infolge seiner großen Löslichkeit in der aus dem Reaktionsraum ablaufenden Lösung auch bei starker Verdünnung noch praktisch vollkommen ausgewaschen werden. Somit wird es durch das Verfahren gemäß der Erfindung gegenüber dem bisher Bekannten ermöglicht, ohne daß eine besondere Apparatur, wie etwa eine Trockenreinigungsanlage, nachgeschaltet werden muß, in einem Arbeitsgang den Schwefel quantitativ zu gewinnen und praktisch H,.S-freie Endgase zu erzeugen.
  • Ferner ist es jetzt möglich, den Reaktionsrauni für die Umsetzung zwischen Schwefelwasserstoff-und Schwefeldioxydlösung bzw. -verbindung entsprechend kleiner zu halten, ein Umstand, der bei den in Frage kommenden teuren Apparaturen, es handelt sich um korrodierende Gase, wesentlich ins Gewicht fällt.
  • Um eine Verdürmung der im Kreislauf geführten Lösung durch das bei der Umsetzun- des Schwefelwasserstoffes mit Schwefeldioxvd entstehende Wasser zu vermeiden, wird bei Gasen mit mehr als 2o 1/o Schwefelwasserstoff die zur Verbrennung des nicht umgesetzten Schwefelwasserstoffes nötige Luft zweckmäßigerweise bereits im Reaktionsraum züib gesetzt, so daß das Reaktionswasser bei der Arbeitstemperatur von 40 bis 5o' in Dampfform mit dem Gas abgeführt wird. Da auch bei der Verbrennung des Schwefelwasserstoffes mit Luft Wasserdampf entsteht, wird das den Ofen verlassende Gas vor dein Eintritt in den Rieselturm abgekühlt und das -esamte Wa,;ser kondensiert.
  • Beim Arbeiten mit einer Thiosulfatlösung als Trä-er für das Schwefeldioxvd hat sich -ezei,-t, daß es von Vorteil ist, die mit Schwefeldioxyd beladene Thiosulfatlösung möglichst rasch und LI zn vollständig mitSchwefelwasserstoff umzusetzen, da s; ich bei längerem Stehen der Lösung aus der zuerst Z, l# gebildeten Additionsverbindung von Schwef eldioxyd und Thiosulfat allmählich Polythionate 'bilden, die wesentlich langsamer mit Schwefelwasserstoff reagieren. Für die Abscheidung des Schwefels in gut filtrierbarer Form ist es von Vorteil, in der Lösung dauernd ei neu Gehalt von mindestens 15 S2O3Z/ im Liter aufrechtzuerhalten.
  • Für die Zwecke des vorlie-enden \.'erfalirens haben sieh außer Thiosulfat und Polythionatlösung zur Bindung des Schwefeldioxyds und Vermittlung (ler Reaktion desselben mit dein Schwefelwasserstoff die an sich für diesen Zweck bekannten aromatischen Aminoverbindungen, wie z. B. Dimethvlanilin, als günstig erwiesen, da die Löslichkeit des Schwefelwässerstoffes in diesen organischen Basen eine wesentlich bessere ist; es tritt hierdurch eine weitere Beschleunigung des Umsatzes zwischen dem Scli-#v,efel-dioxvd und dem Schwefelwasserstoff ein.
  • Die Ausführung des Verfahrens sei in der Skizze Qrläutert. In dem Reaktionsgefäß i, x. B. einem Ströderwäscher, wird das bei 2 einsträmende schwefelwasserstoffhaltige Gas mit der bei 3 zulaufenden, mit Schwefeldioxyd beladenen Lösung innig "gemischt und die Mengen so eingestellt, daß mindestens zwei Drittel des Schwefelwasserstoffes, zweckmäßig etwas mehr, umgesetzt werden; es ist unter Umständen zweckmäßig, den Eintritt des schwefelwasserstoffhaltigen GaseS 2 und der zulaufenden Schwefeldiox dlÖsun- 3 in gleicher y 2D el Richtung vor sich gehen zu lassen, also im Gleichstrom zu arbeiten. Der ausgefallene Schwefel und die verbrauchte Lösung werden bei 4 abgezogen und durch Filtration 5 getrennt. Das aus dem Wäscher entweichende Gas, das neben Schwefelwasserstoff noch Schwefelkohlenstoff oder Kohlenoxydsulfid enthalten kann, wird, mit Luft gemischt, in dem Ofen 6 zu Schwefeldioxyd verbrannt, im Kühler 7 abgekühlt und in dem Absorptionsturm 8 mit der von dem Filter ablaufenden Lösung gewaschen. Diese kehrt in den Kreislauf zurück. Falls in dem Reaktionsgefäß mehr als zwei Drittel des Schwefelwasserstoffes umgesetzt werden, kann im Ofen noch etwas Starkgas zugesetzt werden, um die fehlende Schwefeldioxydmenge auszugleichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus Schwefelwasserstoff oder solchen enthaltenden Gasen durch unvollständige Umsetzung mit Lösungen und/oder Verbindungen des,Sch-,vefeldioxvds, dadurch gekennzeichnet daß man nur zwei Drittel bis wenig mehr des Schwefelwasserstoffes mit dem Schwefeldioxvd, für das als Träger eine Thiosulfat- oder #olythionatlösung mit mindestens 15 gl S203" im Liter oder eine aromatische Aminoverbindung, z. B. Dinietlivlaniliii, dient, umsetzt und den nicht umgeset#_ten Anteil in an sich bekannter Weise durch Verbrennung zu Schwefeldioxyd für die Rückbildung der #Schwefeldioxydlösung bzw. -verbindung verwendet.
DEM3045D 1939-02-04 1939-02-05 Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus Schwefelwasserstoff und solchen enthaltenden Gasen Expired DE879090C (de)

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