DE878725C - Winkelwasserwaage - Google Patents

Winkelwasserwaage

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Publication number
DE878725C
DE878725C DEE3782A DEE0003782A DE878725C DE 878725 C DE878725 C DE 878725C DE E3782 A DEE3782 A DE E3782A DE E0003782 A DEE0003782 A DE E0003782A DE 878725 C DE878725 C DE 878725C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
scale
spirit level
support
horizontal
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Expired
Application number
DEE3782A
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Broska
Theodor Ehrenfeld
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Individual
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Individual
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Publication of DE878725C publication Critical patent/DE878725C/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
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    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Die; Erfindung bezieht sich auf eine Winkelwas.serwaago zum Messeur; und Ausrichten. von Körpern unter einem beliebigen Winkel von o bis go° oder zur Messung von Neigungsverhältnissen zwischen i : co bis co.: i.
  • Die erfindungsgemÜße Winkelwasserwaage entspricht im zusammengelegten Zustand einer no@rmaXen Wasserwaage.
  • Zur Verwandlung in eine Winkelwasserwaage wird die am Trägerkörper für die Horizontal- und Vertikallibelle aufliegende und einerseits mit einem Ende, des Trägerkörpers durch ein Gelenk verbundene und. durch eine lösbare Klemmvorrichtung am Trägerkörper festgestellte Auflageschiene nach Lösen der Klemmvorrichtung aufgeklappt. In der Längsaussparung der Auflageschiene lagert eine Skalenschiene, welche an einem -Ende mit dem freien Ende der Auflageschiene gelenkig verbunden ist und aus derAuflageschiene herausgeklappt wird.. Nach dem Einführen, des freien Endes der Skalenschiene in das am freien: Ende des Trägerkörpers gelenkig angeordnete Führungsstück ist die Winkelwasserwaage gebrauchsbereit.
  • Die Auflageschiene wird nun gegen. den Meßkörper angelegt und der Trägerkörper mittels der Horizontal- bzw. Vertikallibelle horizontal bzw. vertikal ausgerichtet. Nach dem Ausrichtern, des Trägerkörpers- wird die Skalenschiene im Lagerstück mittels einer Klemmschraube festgestellt und der Neigungswinkel bzw. das Neigungsrverhältnis des Meßkörpers auf der Skalenschiene an. der Maßkante des, Lagerstückes abgelesen.
  • Die Skalenschiene ist mit drei nebeneinander angeordneten Skalenteilungen versehen. Zur Winkelmessung von o bis 45° dient diel Horizontallibelle und die erste Skalenteilung von o bis 45°, zur Winkelmessung von 45 bis go° die Vertikallibelle und die zweige Skalenteilung von 45 bis go°.
  • Zur Messung der N eigungsv erhältnisser von oq bis z : i dient die Horizontallibelle und die dritte Skalenteilung, während zurMessung derNeigungsverhältnisse von i : i bis. oo die Vertikallibelle und die reziproken Werte der dritten Skalenteilung dienen,.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung des in, der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt Fig. i die Ansicht der Winkelwasserwaage im zusammengelegten. Zustand, Fig. 2 einen vergrößerten: Schnitt nach der Linie II-II durch Fig. 1, @Fig. 3 die Ansicht der Winkelwasserwäage im Gebrauchszustand, Fig.4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie IV-IV durch Fig. 3.
  • Am Ende i' des Trägerkörpers i für die Horizontal- und: Vertikallibelle 2 und 3 ist ein Gelenkstrick 4 befestigt, an das. die Auflageschiene 5 mit ihrem Ende 5' mittels des Gelel-Acbolzens 6 angelenkt ist. Iii, der Längsaussparung 7 der Auflageschiene 5 ist die Skalenschiene 8 eingelagert, welche an ihr-ein Ende 8' mittels des Gelenkbolzens: g mit dem Ende 5" der Auflageschiene ,5 gelenkig verbunden ist. Die Auflageschiene 5 liegt im zusammengelegten Zustand der Wasserwaage gegen den Trägerkörper i an und ist mit ihrem seitlichen. Ansatz io; welcher sich in; die Taschen. i i am Trägerkörper einlagert, mittels der Klemmschraube i-2@ in der Tasche i i gegen den Trägerkörper, festgestellt.
  • Zur Verwandlung in eine Winkelwasserwaage wird die Klemmschraube 12 gelöst und die Auflageschiene 5 aufgeklappt. Anschließend wird die Skalenschiene 8 aus, der Auflageschiene 5 geklappt und mit ihrem Ende in das. Lagerstück 13 eingeführt, das am Gelenkstück 14, welches am Ende i" des Trägerkörpers i befestigt ist, mittels des Gelenkbölzens 16 angelenkt ist.
  • Die Auflageschiene 5 der nun, gebrauchsbereiten Winkelwasserwä,age wird gegen den. Meßkörper angelegt und der Trägerkörper i mittels der Horizontal- bzw. Vertikallibelle horizontal bzw, vertikal ausgerichtet. Nach dem Ausrichten wird die Skalenschiene 8 im Lagerstück 13 mittels der Klemmschraube 17 festgestellt und der Neigungswinkel bzw. das Neigungsverhältnis des Meßk6rpers auf der Skalenschiene 5 an der Meßkante, 15 des Lagerstückes 13 abgelesen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜC111:: r. Winkelwasserwaage, dadurch gekennzeichnet, daß die .Auflageschiene (5) einerseits aal einem Ende des Trägerkörpers (i) für- die Horizontal- und Vertikallibelle angelenkt und andererseits mit einer Skalenschiene (8) gelenkig verbunden ist, welche in einem am anderen Ende des Trägerkörpers gelenkig befestigten Lagerstück (13) mit Klemmschraube (17) längs verschiebbar geführt und feststellbar ist und so die jeweilige Winkellage des Meßkörpers und der Auflageschiene zur Horizontalen, nach dem Ausrichten des Trägerkörpers mittels einer der beiden Libellen, auf der Skalenschiene- (8) an der iL\-leßlcante (i5) des Führungsstückes. (13) ablesbar ist.
  2. 2. Winkelwasserwaage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Skalenschiene (8) je eine Winkelskala für die Horizontal- und Vertikallibelle und eine weitere Skala zur Ablesun.g der Neigungsverhältnisse angeordnet sind.
  3. 3. Winkelwasserwaage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwandlung in, eine normale Wasserwaage die Skalenschiene nach dem Herausziehen. aus dem Lagerstück (13) in die Ausnehmung (7) in der Auflageschiene (5) einschwenkbar und die Auflageschiene nach Einführen ihrers seitlichen Ansatzes (io) in die mit einerKlemmschraube (12) versehene Tasche (i i) am Trägerkörper gegen den Trägerkörper feststellbar ist.
DEE3782A 1951-05-29 1951-05-29 Winkelwasserwaage Expired DE878725C (de)

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DEE3782A DE878725C (de) 1951-05-29 1951-05-29 Winkelwasserwaage

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DEE3782A DE878725C (de) 1951-05-29 1951-05-29 Winkelwasserwaage

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DE878725C true DE878725C (de) 1953-06-05

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ID=7066002

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DEE3782A Expired DE878725C (de) 1951-05-29 1951-05-29 Winkelwasserwaage

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DE (1) DE878725C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213238U1 (de) * 1992-10-01 1994-02-10 Hatala Laslo Dr Med Meßgerät zur Feststellung der Hautgefährdung durch UV-Bestrahlung
DE29601474U1 (de) * 1996-01-19 1996-04-04 Krogner Kornalik Joachim Nivellierungsvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213238U1 (de) * 1992-10-01 1994-02-10 Hatala Laslo Dr Med Meßgerät zur Feststellung der Hautgefährdung durch UV-Bestrahlung
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