DE878626C - Transportvorrichtung fuer auf Strangpressen hergestellte Rohre und Profile - Google Patents

Transportvorrichtung fuer auf Strangpressen hergestellte Rohre und Profile

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DE878626C
DE878626C DEK9833A DEK0009833A DE878626C DE 878626 C DE878626 C DE 878626C DE K9833 A DEK9833 A DE K9833A DE K0009833 A DEK0009833 A DE K0009833A DE 878626 C DE878626 C DE 878626C
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DE
Germany
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transport device
strand
pliers
carriage
pipes
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Expired
Application number
DEK9833A
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English (en)
Inventor
Friedrich Weitzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kreuser Adolf GmbH
Original Assignee
Kreuser Adolf GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C35/00Removing work or waste from extruding presses; Drawing-off extruded work; Cleaning dies, ducts, containers, or mandrels
    • B21C35/02Removing or drawing-off work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/901Devices for picking-up and depositing articles or materials provided with drive systems with rectilinear movements only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Transportvorrichtung für auf Strangpressen hergestellte Rohre und Profile Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung für auf Strangpressen hergestellte Rohre und Profile. Bei den bekanntgewordenen Metallstrangpressen gleitet der die Matrize verlassende gepreßte Strang über ein an der Presse angebrachtes Ablegebett. Die bei dem Gleiten auftretende Reibung wirkt als Widerstand auf den Strang. Bei Strängen mit großem Querschnitt und bei kurzen Strängen macht sich dieser Widerstand nicht oder nur wenig bemerkbar. Bei langen Strängen und bei. geringem Querschnitt jedoch wirkt der Reibungswiderstand so stark auf den Strang, daß die Stränge eine Wellenform annchmen oder gar einknicken. Um dies zu verhindern, fassen je nach Anzahl der austretenden Stränge wid je nach dem Gleitwiderstand ein Bedienungsmann oder mehrere Männer mit Zangen den Anfang des Stranges oder der Stränge und ziehen den Strang unter Aufbietung einer nennenswerten Kraft über die Gleitbahn. Hier stellt die Erfindung eine Verbesserung dar, die dadurch erreicht wird, daß an der Austrittsseite des Stranges parallel zum Ablegebett eine Zugeinrichtung angebracht ist, die den gepreßten Strang bald nach Verlassen der Matrize faßt und ihn mit Preßgeschwindigkeit und Kraftüberschuß auf das Ablegebett zieht. Die Zugvorrichtung ist als Wagen ausgebildet, dler elektrisch angetrieben über eine Bahn läuft und den Zangenträger mit der daran befestigten Zange trigt. Der zangenträger ist im Wagen in Preßrichtung beweglich angeordnet, so daß der Zangenträger jle nach dem Gleitwiderstand eine Relativbewegung zum Wagen macht, die dazu benutzt wird, die Umdrehungszahl des Motors und damit die Geschwindigkeit des Wagens zu steuern. Hierdurch wird erreicht, daß der Strang mit' einem bestimmten Kraftüberschuß gezogen wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in Abb. @ und II dargestellt. Abb. I zeigt die Einrichtung im Längsschnitt, während Abb. II den Querschnitt nach Ider Linie A-A darstellt. Es bezeichnen: I die Metallstrangpresse, 2 die Matrize, 3 den austretenden Strang 4 die Unterstützungszunge mit Lenkleisten 5, 6 das Ablegebett, 7 die Wagenbahn, 8 den Wagen, der vermittels Rollen 9 auf der Wagenbahn 7 läuft. In dem Wagen 8 gleitet der Zangenträger 10, an dem die Zange 11 befestigt ist.
  • Der Zangenträger 10 wird mit Federn 12 und 13 in seiner Mittellage gehalten und damit auch der mit dem Zangenträger 10 fest verbundene Kern 14 einer Spule 15. fler Hubmagnet 16 verursacht über das Gestärge 17 die Zangebewegung. Der Hubmagnet 16 und der Motor 19 werden durch den Kontakt 18 gesteuert. Stromabnehmer 20 leiten den Strom von den Schleifleitungen 21 zum Hubmagneten I6 und zur Spule 15. Der Wagen 8 wird vermittels des Motors 19 und des Seil- oder Kettenzuges 22 bewegt. Verstellbare Kontakte 23 und 24, die gegen am Wagen 8 angebrachte Anschläge stoßen, beeinflussen die Stromkreise und lösen durch den Hubmagneten 16 die Zange 11 und bringen den Motor 19 ztlln Stillstand oder reversieren ihn, wenn dieses erforderlich sein sollte.
  • Bei Arbeitsbeginn steht der Wagen 8 in der vordersten Lage, d. h. in Nähe Ider Matrize 2. Dabei ist die Zunge 11 geöffnet. Wird die Presse nunimehr unter Druck gesetzt, dann fließt der Strang dem Ablegebett 6 zu. und stößt gegen den Kontakt 18. Hierdurch wird der Hubmagnet 16 unter Strom gesetzt und schließt über das Gestänge 17 die den Strang 3 fassende Zange 11. Gleichzeitig erhält der Motor 19 Strom und bewegt den Seil-oder Kettenzug 22 so, daß der Wagen 8 in Preßrichtung fährt. Ist die Geschwindigkeit Idies Seilzuges so groß, daß der Wagen 8 dem Strang 3 und damit dem Zangenträger 10 gegenüber voreilt, dann erhöht sich die Zugkraft der Vorrichtung. Die Feder I2 wird zusammengedrückt, und in bezug auf die Zeichnung wird der Kern 14 aus der Spule 15 nach links gezogen. Durch die Feldveränderung wird der Motor 19 beeinflußt und seine Umdrehungszahl heruntergesetzt. Ist die Geschwindigkeit des Seilzuges 22 und damit die augenblickliche zugkraft zu gering, dann sinkt die Belastung der Feder 12, sie dehnt sich aus und beeinflußt über den Kern 14 und die Spule 15 den Motor 19 so', daß er schneller läuft. Es ist also möglich, vermittels dieser Einrichtung die Zugkraft mit geringer Abweichung konstant zu halten. Die Zugvorrichtung ist so lange in Tätigkeit, bis entsprechende am Wagen 8 angebrachte Anschläge gegen die Kontakte 23 und 24 stoßen, wodurch die Zange sich öffnet, den Strang 3 freigibt und den Motor 19 stillsetzt. Es kann nunmehr der Strang 3 vom in der Presse befindlichen Preßrest entfernt werden. Bei Pressen mit Keilverschluß müßte der Strang in der ursprünglichen Bewegungsrichtung weitergezogen werden, Id. h. les müßte der Strang 3 nochmals von der Zange II gegriffen und durch Betätigung einer Schaltvorrichtung der Motor in der ursprünglichen Richtung In Betrieb gesetzt werden, bis der Strang ganz aus der Presse herausgezogen ist. Bei anderen Pressen ohne Keilverschluß müßten die Bewegungen der Arbeitsweise der Presse angepaßt werden.
  • Außer der einen dargestellten Zange können auch mehrere gleichzeitig betätigte Zangen angeordnet werden. Es können mehrere der vorbeschriebenen Transportvorrichtungen, die unabhängig voneinander arbeiten, angebracht werden. Letzteres kotnmt insbesondere dann in Frage, wenn Stränge verschiedener Querschnitte gleichzeitig gepreßt werden, so daß die Stränge mit verschiedener Geschwindigkeit laufen. Es müßte dann jeder Wagen seinen eigenen Antrieb haben und der zuerst am Ende ankom--mende Wagen sämtliche Antriebsmotoren schalten.
  • In diesem Fall ist es angebracht, auf die Unterstützungszunge 4 Lenkleisten 5 anzubringen, die die Stränge einzeln den Zargen zuleiten.
  • Die Seilzugregelung kann hydraulisch erfolgen, indem zwischen Motor und Zugvorrichtung Sein ölhydraulisches Regelgetriebe eingebaut wird. In diesem Fall wird Idann zweckmäßigerweise der Zangenträger 10 fest im Wagen 8 verlagert und das Zugorgan nachgiebig mit dem Wagen 8 verbunden, während die Umlenkrolle 25 nachgiebig verlagert wird. Die Bewegung der Umlenkrolle 25 gibt dann den Impuls zur Steuerung des Antriebes. Es besteht auch die Möglichkeit, zum Antrieb einen Spezialmotor mit konstantem und einstellbarem Drehmoment und großem Schlupf anzuwenden, wobei dann auch der Zangenträger 10 im Wagen 8 fest angebracht werden muß.
  • Nach dem Preßvorgang wird der Strang beiseite geschoben, was durch eine Abschiebevorrichtung 26 geschehen lcann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Transportvorrichtung für auf Strangpressen hergestellte Rohre und Profile, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austritts, seite des Stranges parallel zuln Ablegebett eine Zugeinrichtung angebracht ist, die den gepreßten Strang bald nach Verlassen der Matrize faßt und ihn mit Preßgeschwindigkeit und Kraftüberschuß auf das Ablegebett zieht.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung aus einem elektrisch angetriebenen Wagen besteht, der eine oder mehrere Zangen zum Fassen der Stränge trägt.
  3. 3. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wagen ein zu diesem in Preßrichtung ausweichbarer Schlitten angeordnet ist, der die Zangen trägt.
  4. 4. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus.-reichende Zangenträger den Impuls zur Regelung der Umdrehungszahl des Motors gibt.
  5. 5. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstoßende Strang eineu Kontakt betätigt, der die Schließbewegung der Zange einleitet.
DEK9833A 1951-05-01 1951-05-01 Transportvorrichtung fuer auf Strangpressen hergestellte Rohre und Profile Expired DE878626C (de)

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