DE878537C - Roentgenapparat mit einer Einrichtung zur Konstanthaltung der den Heizstromkreis derRoentgenroehre speisenden Spannung - Google Patents

Roentgenapparat mit einer Einrichtung zur Konstanthaltung der den Heizstromkreis derRoentgenroehre speisenden Spannung

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DE878537C
DE878537C DEK4782D DEK0004782D DE878537C DE 878537 C DE878537 C DE 878537C DE K4782 D DEK4782 D DE K4782D DE K0004782 D DEK0004782 D DE K0004782D DE 878537 C DE878537 C DE 878537C
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Horst Beger
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Koch and Sterzel AG
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Koch and Sterzel AG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/34Anode current, heater current or heater voltage of X-ray tube
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/04Regulating voltage or current wherein the variable is ac
    • G05F3/06Regulating voltage or current wherein the variable is ac using combinations of saturated and unsaturated inductive devices, e.g. combined with resonant circuit

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Description

  • Röntgenapparat mit einer Einrichtung zur Konstanthaltung der den Heizstromkreis der Röntgenröhre speisenden Spannung Es ist bekannt, Röntgenapparate mit einer Einrichtung zur Konstanthaltung der den Heizstromkreis der Röntgenröhre speisenden Spannung zu verstehen. Eine derartige Konstanthalteeinrichtung besteht beispielsweise aus einem Transformator mit zwei, verschieden stark gesättigten Eisenkernteilen und zwei sauf diesen beiden Eisenkernteilen angeordneten, gegeneinandergeschalteten Sekundärwicklungen oder aus zwei Transformatoren mit verschieden snark gesättigten Eisenkernen, von denen jeder eine Sekundärwicklung trägt, wobei die beiden Sekundärwicklungen gegeneinandergeschaltet sind. In beiden Fällen erhält man an den beiden Klemmen -der ,gegen einandergeschalteten Sekundärwicklungen eire konstante Spannung ,auch dann, wenn die Primärwicklung des Transformators bzw. die hinbereinanderges,chalteteui Primärwicklungen der beiden Transformatoren an ein Netz veränderlicher Spannung angeschlossen werden.
  • Die Erfindung betrifft einen Röntgenapparat mit einer solchen aus einem oder zwei Transformatoren mit verschieden stark gesättigten Eisenkernteilen bzw. Eisenkernen bestehenden Einrichtung zur Konstanthaltung der den Heizstromkreis der Röntgenröhre speisenden Spannung und besteht darin, daß die beiden gegeneinandergeschalteten Sekundärwicklungen des bzw. der beiden die Spannungskonstanthalteeixiri;chtung bildenden Transformatoren so bemessen und gegenüber der bzw. den Primärwicklungen und dem bzw. den Eisenkernen derart isoliert sind, daß die auf Hochspannungspotential befindliche Glühkathode der Röntgenröhre ohne Zwischenschaltung eines Heiztransformators an die Sekundärwicklungen anschließbar ist. Die Erfindung hat den Vorteil, -daß ein beso-edexer Heiztransformator, wie .er bei den bisher bekannten Rüntgenapparaben mit einer Einrichtung zur Konstanthaltung der den Heizstromkreis der Röntgenröhre speisenden Spannung benötigt wurde, erspart wird; infolgedessen kann die Leistung der Konstanthalteeinrichtung -geringer sein, da die Verlustleistung des Heiztransformators fortfällt. Für kleinere Leistungen ist aber die Spannungskonstanthaltuung leichter durchzuführen. Wie ein Röntgenapparat gemäß der Erfindung weiter vorteilhaft ausgebildet werden kann, ist aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung ersichtlich, die in den Abb. i -und 2 schaltungsgemäß dargestellt sind. .
  • In der Abb. i ist die Röntgenröhre mit i i bezeichnet; sie erhält ihre Anodenspannung von der in ihrer elektrischen Mitte beispielsweise geerdeten Sekundärwicklung einfies Hochspannungstransformators 12, dessen Primärwicklung mit Anzapfungen Lund einem Regelschalter 13 - zur Einstellung der Pöntgenröhrenispannung versehern, ist. Es ist auch möglich, die Röntgenröhrenspannung mit Hilfe eines dem Hochspiannumgs,transformator vorgeschalteten Stufientransformatorseinzustellen sowie fauch eine getrennte Einstellmöglichkeit für die Röhrenspannung bei der Durchleuchtung und bei der Herstellung von Aufnahmen. vorzusehen. Der Einfachheit halber sind diese an sich bekannten Ausführungsmöglichkeiten der Röhrenspannungsregelwn:g in, der Abbildung nicht dargestellt. Ihre Heizspiannung herhält die Röntgenröhre i i aus dem speisenden Netz über eine Spannungskonstanthalteeinri,chbüng, die beispielsweise aus zwei Trans.formatoren14 und 15 besteht, die primär hinterekiander- Lund sekundär gegeneinanderges;chaltet sind und denen einer bei, den in Betracht kommenden Wertem. der primären Spannung gesättigt ist und große Streuung besitzt, während der andere ungesättigt ist; der =gesättigte Transformator ist im-Verhältnis zum gesättigten Transformator so b@emessen, dlaß seine Sekundärspannung sich in der Nähe des mrittlenen Wertes der primären Spannung im den gleichen Beanag ändert wir- die Sekundärspannung-,des, ersten Transformators. An den beiden Endklemmen der gegeneinandergeschalteten -Sekundärwicklungen der beiden Transformatoren 14 Leid 15 erhält man dann .eine praktisch konstante Spannung. - Die beeiden Sekundärwicklungen dieser an sich bekannten zur Spannungskanstanthaltung dienernden Tnansforimatoranordnung sind nun so h..enressienund gegenüber dien Primärwicklungen und den Eisenkernen -derart isoliert, daß die Transfarmatoraniordun!ung gleichzeitig als Heiztransformiator.- für die auf Hochspan;nungapo,tential befindliehe Glühkathade der Röntgenröhre i i dient, . ,ein besonderer Heiztransformator also erspart wird. Um den Heizstrom und damit den Röntgenröhrenstrom regeln. zu können, ist in eine -der Verbindungsleitungen zwischen der Glühkathode und den Sekundärwicklungen ein regelbarer Widerstand 16 geschaltet; der beispielsweise mit zwei Schiebern oder Reglern 17, 18 versehen ,ist, von denen der eine zur Einstellung des Röhrenstromes für den Durchleuchtungsbetrieb, der andere für die Einstellung das. Röhrenstromes bei der Herstellung von Aufnahmen bestimmt ist. Je nach der Stellung eines beim Übergang von der Durchleuchtung zur Aufnahme bzw. vorgekehrt umzulegenden Umschalters 19 ist für die Größe des Röhrenstromes die Stellung der Leinen oder :der anderen Regelvorrichtung 18 bzw. 17 bestimmend. An Stelle des Regelwiderstandes i 6 und seiner Regelvorrichtungen 17, 18 kann man auch die beiden Sekundärwicklungen der Transformatoranordnung i4, 15 mit Anzapfungen und entsprechenden Regelschaltern zur Einstellung des Röntgenröhrenstromes verstehen. Der Regelwiderstand 16 !und seine Regelvorrichtungen 17, 18 sowie der Umschalter i9 befinden sich .auf Hochspannungspotential. Sie werden daher, wie in der Abb. i -angedeutet ist, mittels, auf Erdpotential befindlicher Bietätigungsorgane 20, 21 bzw. 23 gesteuert. Mit 24 ist ein parallel zu der einen Primärwicklung der Transformatorjanordnung 14, 15 geschalteter Kondensator bezeichnet, der in bekannter Weise zur Verbesserung der Spanmingskonstanthaltu:ng .dient. Der Hochspannungstransformator 12, die Transformatoranordnung 14, 15 und der Regelwiderstand 16 mit seinen beiden Reglern 17, 18 und der Umschalter i9 werden zweckmäßig gemeinsam m einem mit einer Isolierflüssigkeit gefüllten Behälter 25 runtergebracht, der, wie in Abb. i angedeutet ist, gegebenenfalls auch die Röntgenröhre i i ,enthalten kann. Es ist aber auch möglich, die Röntgenröhre ;außerhalb des Behälters in einer Hochspannungsschutzhaube -unterzubringen und mittels Hochspannungskabeln an den Behälter anzuschließen.
  • Bei dem in Abb.2 dargestellten Ausführungsbeispiel- ist der Hochspannungstransformator 12 ebenso iausgebildetrund mit einer Spannungsregelvorrichtung 13 verstehen, wie bei dem in Abb. i dargestellten Ausführungsheispiel. Die Spannungskon:stanthalteeinrichtung .besteht auch hier wieder aus zwei Transformatoren 14, 15, die aber hier noch mit je einer Tertiärwicklung 26 bzw. 27 verstehen sind, ian die der Kondensator 24 angeschlossen ist. Dieser kann infolgedessen auf Erdpotential ;gelegt werden; ein Anschluß an -eine Tertiärwicklungermöglicht die Wahl einer für ihn günstigen nicht zu niedrigen Betriebsspannung. Der Anschluß des KOndensatorS 24 ,an eine Tertiärwicklung ist natürlich auch bei dem in Abb. i dargestellten Ausführungsbeispiel möglich. Die Röntgenröhre ist in diesem Ausführungsbeispiel außerhalb des Behälters. 25 in einer Hochspannungsschutzha ube untergebracht und wird mittels der Hotchspannungsk.abe128, 29 ,angeschlossen, die in am Behälter vorgesehenen Steckvorrichtungen 3o, 31 einführbar sind. Zur Regelung der Röhrenstromstärke dient ein Regelwiderstand 32, der beispielsweise mit drei Schiebern ,oder Regelvorrichtungen 33 bis 35 ausgerüstet ist, die mittels auf Erdpotential befindlichen, ebenso wie in Abb. i aus !dem Behälter herausragenden Betätigungsorganen 36 bis 38 gesteuert werden. Die Regelvorrichtung 33 dient zur Regelung des Röhrenstromes für den Durchleuchtungsbetrieb, während die beiden Reg elvarrichtung en 3 4 und 3 5 zur Regelung des Röhrenstromes einer D.opp,elfokusröntgenröhre für die Herstellung von Aufnahmen dienen. Es ist natürlich auch möglich, statt einer D.oppelfokusröhre zwei Röhren mit unterschiedlicher H,eizcbarakteristik zu verwenden :und die Regelvorrichtung 34 .der einen Röntgenröhre, die Regelvorrichtung 35 der anderen Rönstgenröhre zuzuordnen. Zur Umschaltung vom Durchleuchtungsbetrieb auf den Aufnahmebetrieb und umgekehrt dient wieder der Umschalter i 9 mit seinem auf Erdpotential befindlichen Betätigungsorgan 23. Ein weiterer Umschalter 39, dessen auf Erdpotential befindliches Betätigungsorgan mit 4o bezeichnest ist, schließt die eine oder die ;andere Glühkathode der Doppelfokusrflhre bzw. die Glühkathode der einen .oder der anderen Röntgenröhre an die Regelvorrichtung 34 bzw. 35 an, sobald der Umschalter i 9 auf Aufnahmebetrieb umgelegt worden ist. Der Regelwiderstand 32 mit seinen Regelvorrichtungen 33 bis 35 und die beiden Ums,ch,alter i 9 rund 39 werden zweckmäßig an dem als. Anschlußsteckvorrichtung für das zur Röntgenröhrenkathode führende Hochspannungskabel 29 dienenden, am Behälter 25 angebrachten Isolator 3 i befestigt, was in der Abbildung .durch die punktierte Linie 4i angedeutet werden soll. Dann kann man nämlich diese der Abnutzung unterworfenen Teile leicht aus dem ölbehälter 25 herausnehmen bzw. in den Behälter wieder leicht einsetzen, wozu lediglich zwei Leitungsverbindungen bei 42 und 43 zu unterbrechen bzw. herzustellen sind.
  • Zum Ausgleich von durch Frequenzschwankun:gen hervorgerufenen Spannungsschwankungen isn Röntgenröhrenheizkreis kann der Konstanthalteeinrichtung 14, 15 in an sich bekannter Weise ein Siebkreis zugeordnet sein. In der Abb. 2 ist ,gestrichelt angedeutet, wie dieser Siebkreis bei einem Röntgenapparat gemäß der Erfindung zweckmäßig angeordnet wird. Der Kondensator 44 des Siebkreises ist an die Sekundärwicklung 45 .einer Drosselspule 46 angeschlossen, die in die eine Glühkathodenzuleitung gelegt ist. Der Kondensator 44 kann dann mit seinem einen Pol an Erde angeschlossen werden.

Claims (9)

  1. PATEXTANSPRÜCHE: i . Röntgenapparat mit einer aus einem ader zwei Transformatoren mit verschieden stark gesättigten Eisenkernteilen bzw. Eisenkernen bestehenden Einrichtung zur Konstanthalttmg der den Heizstromkreis der Röntgenröhre speisenden Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegeneinan dergeschalteten Sekundärwicklungen des bzw. der beiden die Spannungskanstänthalteeinrichtung bildenden Transformatoren so bemessen und gegenüber der bzw. den Primärwicklung-en und dem bzw. den Eisenkernen derart isoliert sind, daß die auf Hochspannungsp:otential befindliche Glühkathode der Röntgenröhre ohne Zwischenschaltung eines Heiztransformator an die Sekundärwicklungen anschließbar ist.
  2. 2. Rüntgenapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in eine der Verbindungsleitungen zwischen der Glühkathode und den Sekundärwicklungen ein regelbarer Widerstand zur Einstellung des Röntgenröhrenstromes gelegt ist.
  3. 3. Röntgenapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beeiden Sekundärwicklungen mit Anzapfungen zur Regelung des Röntgenröhrenstromes versehen sind.
  4. 4. Röntgenapparat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Aufnahmebetrieb und Durchleuchtungsbetrieb getrennte Regelvorrichtungen an dem Widerstand bzw. an den Sekundärwicklungen und ein Umschalter zum wahlweissen Anschluß der Glühkathode an die eine oder die andere Regelvorrichtung vorgesehen sind.
  5. 5. Räntgenapparat nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei. Anschluß einer Doppelfokusröhre oder zweier Röntgenröhren mit unterschiedächer Heizcharakteristik weitere Regelvorrichtungen an dein Widerstand bzw. den Sekundärwicklungen und ein weiterer Umschalter zum wahlweisen Anschluß der einen oder der anderen Glühkathode angeordnet sind.
  6. 6. Röntgenapparat nach Anspruch 2 bis 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß die auf 1-1ochs.p:annungsp,otential befindlichen Umschalter bzw. Regelvorrichtungen mittels auf Erdpotential befindlicher Betätigungsorgane gesteuert werden.
  7. 7. Röntgeniapparat nach Anspruch i mit einem der Konstanthalteeinrichtung zugeordneten Kondensator, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator an feine Terti,ärwicklung der die Konstanthalteeinrichtung bildenden Transformatona:nordnung angeschlossen ist und auf Erdpotential liegt. B.
  8. Röntgenapparat nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungstransformator, , die Konstanthalteeinrichtung, der Regelwiderstand und der bzw. die Umschalter gemeinsam in einem mit einer Isolierflüssigkeit gefüllten Behälter untergebracht sind.
  9. 9. Röntgenapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Umschalter und der Regelwiderstand für sich leicht herausnehmbar in dem Behälter angeordnet sind. i o. Röntgenapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Umschalter und der Regelwiderstand an dem als Anschlußsteckvorrichtung für das zur Röntgenröhren- kathode führende Haehspiamnungskab@el .die- nenden, im Behälter angebrachten Isolator befestigt sünd. i i. Röntgenapparat nach Anspruch i oder ,einem der folgenden Ansprüche mit einem der Konstanthalteeinrichtung zugeordneten Siebkreis
    zum Ausgleich von durch Frequenzschwankungen hervorgerufenen Spannungsschwankungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator an die Sekundärwicklung einer in -die eine Glühkathodemzuleitung gelegten Drossrlspule angeschlossen. ist und auf Erdpotential liegt.
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