DE878515C - Verteileranordnung, insbesondere fuer Fernsprechzwecke - Google Patents

Verteileranordnung, insbesondere fuer Fernsprechzwecke

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DE878515C
DE878515C DEI4177A DEI0004177A DE878515C DE 878515 C DE878515 C DE 878515C DE I4177 A DEI4177 A DE I4177A DE I0004177 A DEI0004177 A DE I0004177A DE 878515 C DE878515 C DE 878515C
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DE
Germany
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cathode
discharge path
discharge
anode
circuit
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DEI4177A
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English (en)
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Pierre Marie Gabriel Toulon
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Interessengemeinschaft fuer Rundfunkschutzrechte GmbH Schutzrechtsverwertung and Co KG
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Interessengemeinschaft fuer Rundfunkschutzrechte GmbH Schutzrechtsverwertung and Co KG
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/04Distributors combined with modulators or demodulators
    • H04J3/042Distributors with electron or gas discharge tubes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/525Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using tubes in the switching stages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verteileranordnungen, insbesondere für Fernsprechzwecke, bei ■denen die auf einer Leitung ankommenden Ströme oder Signale wahlweise einem oder mehreren Stromkreisen zugeführt werden. Gemäß der Erfindung werden die ankommenden Ströme oder Signale mittels Entladungseinrichtungen über Kopplungsglieder und Übertrager zu den ausgewählten Stromkreisen geleitet. Jedem auswählbaren Stromkreis wird eine besondere Entladungsstrecke zugeordnet. Ein Stromübergang in denEntladungsstrecken wird durch Anlegen bestimmter Gleichspannungen an die Elektroden (Anode, Kathode) bewirkt. Als Entladungsstrecken werden Vakuumröhren, gasgefüllte Röhren oder Trockengleichrichter benutzt, wobei bei Verwendung von Röhren solche mit mehreren Entladungsstrecken in einer gemeinsamen Umhüllung oder für jede Entladungsstrecke eine besondere Röhre vorgesehen sein kann. Im Fall der Verwendung von Röhren mit nur einer Entladungsstrecke werden die Kathoden gegebenenfalls gruppenweise miteinander verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend erläutert: Die Fernsprechleitung1 endet in einem Transformator, dessen Sekundärwicklung zwei Klemmen hat, von denen eine über Kondensatoren mit allen Kathoden und die andere über Kondensatoren und Wicklungen weiterer Transformatoren mit allen Anoden verbunden ist. Die Anoden der Gasentladungseinrichtungen sind zu Gruppen zusammengefaßt, und zwar derart, daß jede Gruppe eine einzige Anode von jeder Entladungsvorrichtung enthält. Die Zahl der Gruppen ist gleich der Zahl der in einer Röhre vorhandenen
Anoden. Die Anoden jeder Gruppe sind über Übertragerwicklungen parallel geschaltet. Die gemeinsamen Verbindungsleitungen sind mit den zugehörigenKathoden gekoppelt,, und zwar so, daß keine Ströme über die Ubertragerwicklung zur Fernsprechleitung übertragen werden und umgekehrt. Um- zwischen einer der Anoden und der Kathode einen Stromdurchgang zu erhalten, wird die ausgewählte Kathode negativ und die Verhindungsleitung der zugehörigen Anode positiv vorgespannt. Während alle Anoden einer Gruppe auf diese Weise positiv vorgespannt sind, ist nur eine Kathode negativ, so daß alle mit Ausnahme dieser einen Kathode ein positives Potential haben. Daraus folgt, daß nur zwischen einer Anode und einer Kathode ein Strom fließt und daher über die zugehörigen Wicklungen eines Transformators ein Signal übertragen wird. Obwohl die Fernsprechleitung mit allen Anoden und Kathoden gekoppelt ist, wird das Signal nur über die leitende Anoden-Kathoden-Strecke übertragen, während alle anderen Übertrager stromlos bleiben.
Werden in einem derartigen System zehn Röhren benutzt, so hat jede von ihnen eine einzige Kathode und zehn Anoden. Es können damit also hundert Teilnehmer mit einer Fernsprechlinie verbunden werden, wobei jeder Teilnehmer durch zwei Vorspannungen angeschaltet wird, und zwar derart, daß eine dieser Spannungen einer der zehn Kathoden und die andere Vorspannung einer Anode der zugehörigen Gruppe zugeführt wird. In der Abbildung sind zur Vereinfachung und zum besseren Verständnis mechanische Schalter gezeichnet worden,, doch können für den gleichen Zweck auch Elektronen'schalter benutzt werden. Statt der bisher genannten Röhren mit Vielfachanoden können auch eine VieLzahl von Röhren mit einer Anode und einer Kathode oder Trockengleichrichter verwendet werden. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß in einem System mit einer relativ großen Zahl von Schaltmöglichkeiten diese durch· eine kleine Zahl von Entladungsvorrichtungen mittels weniger Steuerspannungen er- - reicht werden können.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird in nachstehendem die in der Abbildung schematisch dargestellte Anordnung näher erläutert. Die Nummern ι bis 10 bezeichnen die Kathoden der Entladungsvorridhtungen mit Vielfachanode. Die Anoden werden durch Anfügung von Kleinbuchstaben bezeichnet, z. B. gehören zur Kathode 1 · die Anoden i„, I6, ic... I1. Die einzelne Anode ist in Serie mit einer Transformatorwicklung w geschaltet. Jede dieser Wicklungen ist' mit einer Sekundärwicklung η gekoppelt. Die Anoden der einzelnen Gruppen, z. B. τα . .. ioß, I6 . . . ioö, sind über die Wicklungen m mit einem gemeinsamen Leiter verbunden. Die gemeinsamen Leiter sind mit 11, 12 ... 20 bezeichnet.
Die Kathoden 1 ... 10 sind mit den Leitern ... 30 verbunden, die über Drosseln 21 β ... 3O0 zu Schaltern 2I6 .. . 3O6 führen. Die Leitungen ... 30 werden hinter den Drosseln über die Widerstände 21 c... 30c parallel geschaltet. Die Sammelleitungen ii, 12 ... 20 sind über die Widerstände nc... 2oc parallel geschaltet und mit einer Batterie 3τ verbunden. Dadurch werden alle Anoden in bezug auf die Kathoden auf einer negativen Spannung gehalten, und sämtliche Entladungs-' strecken sind nicht leitend.
Eine weitere Spannungsquelle 32 ist vorgesehen, deren positive Klemme mit der negativen der Spannungsquelle 31 verbunden ist und deren negative Klemme direkt mit den Schaltern 216... 3O6 derart verbunden ist, daß beim Schließen eines der Schalter die zugehörige Kathode eine negative Spannung erhält. Eine weitere Spannungsquelle 33 wird mit ihrer negativen Klemme mit der positiven Klemme der Batterie 31 verbunden. Die positive Klemme der Batterie 3.3 ist über die Schalter H6 ... 2O6 mit den Sammelleitungen 11 ... 20 verbunden. Wenn einer dieser Schalter geschlossen wird, so erhält die zugehörige Gruppe der Anoden eine positive Spannung. Wenn also einer der Schalter 2i6, 226 ... 3O6 und einer der Schalter H6, I26 ..-. 2O6 geschlossen wird, so erhält nur eine Kathode des Systems eine negative und nur eine Anode des Systems eine positive Spannung. Es findet damit nur zwischen dieser Anode und Kathode ein Stromdurchgang und damit ein Stromfluß in der zugehörigen Wicklung m statt.
In der Fernsprechleitung liegt der Transformator 35, dessen Sekundärwicklung 34'über die Kondensatoren 2I0-, 22a ... 30fl- mit den Kathoden 1 ... 10 und über die Kondensatoren ntf... 20^ mit den Anodengruppen verbunden ist. Die über die Fernsprechleitungen kommenden Signale werden über die eingeschaltete Entladungsstrecke der zugehörigen Wicklung» zugeführt bzw. Signale, die in der Wicklung η ankommen, werden der Fernsprech- too leitung zugeführt.
Werden statt der Vielfachanodenröhre getrennte Röhren mit nur einer Kathode und einer Anode benutzt, so werden alle Kathoden gruppenweise parallel· geschaltet. Das erfordert aber einen größeren Aufwand in der Verdrahtung. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die spezielle Verwendung von Gasentladungseinrichtungen mit mehreren Anoden, sondern es können auch Trockengleichrichter und Vakuumgleichrichterröhren benutzt werden. Die Erfindung ist nicht auf Fernsprechanlagen1 beschränkt, sondern bezieht sich auch auf alle Verteileranordnungen, bei denen eine Vielzahl von Verbrauchern periodisch oder wahlweise mit einer Leitung oder einem Stromkreis verbunden werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verteileranordnung, insbesondere für Fernsprechzwecke, bei der Ströme öder Signale, die auf einer Leitung ankommen, einem aus . einer Vielzahl von Stromkreisen ausgewählten Stromkreis zugeführt werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß; die ankommenden Ströme oder Signale über Kopplungsglieder und über
    die Primärwicklungen von Übertragern den Elektroden (Kathode, Anode) von elektrischen Entladungseinrichtungen zugeführt werden, wobei für jeden auswählbaren Stromkreis eine Entladungsstrecke vorgesehen ist, und daß die dem ausgewählten Stromkreis zugeordnete Entladungsstrecke dadurch leitend gemacht wird, daß ihre Anode und Kathode in ein vorbestimmtes Spannungsvefhältnis zueinander gebracht werden, so daß die Beeinflussung der Sekundärwicklung nur desjenigen Übertragers möglich ist, der der leitenden Entladungsstrecke zugeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl des Stromkreises dadurch erfolgt, daß die Anoden und die Kathoden der Entladungsstrecken gruppenweise parallel geschaltet sind und zur Auswahl des gewünschten Stromkreises durch Gruppenschalter Spannungen an die Elektroden gelegt werden, derart, daß die zum ausgewählten Stromkreis gehörige Anode positiv, die zugehörige Kathode demgegenüber negativ und dadurch die betreffende Entladungsstrecke leitend wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Entladungsstrecken Vakuumröhrengleichrichter, gasgefüllte Rölirengleichrichter oder Trockengleichrichter benutzt werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Entladungsstrecken in einer Röhre enthalten sind, z. B. in der Weise, daß in jeder Röhre mehrere Anoden und nur eine gemeinsame Kathode vorgesehen sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Entladungsstrecke eine besondere Röhre benutzt wird, wobei die Kathoden, gegebenenfalls gruppenweise, miteinander verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5020 5.
DEI4177A 1950-05-22 1951-05-22 Verteileranordnung, insbesondere fuer Fernsprechzwecke Expired DE878515C (de)

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