DE877728C - Schaltung zur UEberwachung von mindestens zwei zeitgenau arbeitenden Impulsgebern, insbesondere fuer sympathische Nebenuhrennetze - Google Patents

Schaltung zur UEberwachung von mindestens zwei zeitgenau arbeitenden Impulsgebern, insbesondere fuer sympathische Nebenuhrennetze

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DE877728C
DE877728C DES7385D DES0007385D DE877728C DE 877728 C DE877728 C DE 877728C DE S7385 D DES7385 D DE S7385D DE S0007385 D DES0007385 D DE S0007385D DE 877728 C DE877728 C DE 877728C
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DE
Germany
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pulse
relay
monitoring
circuit
pulse generator
Prior art date
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Expired
Application number
DES7385D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Borchardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/02Circuit arrangements; Electric clock installations
    • G04C13/04Master-clocks
    • G04C13/0409Master-clocks monitoring or controlling master-clock or system with more than one master-clock, e.g. for switching-over to standby motor or power system
    • G04C13/0418Master-clocks monitoring or controlling master-clock or system with more than one master-clock, e.g. for switching-over to standby motor or power system by using devices similar to slave-clocks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltung zur Überwachung von mindestens zwei zeitgenau arbeitenden Impulsgebern, insbesondere für sympathische Nebenuhrennetze Zeitgenau arbeitende Impulsgeber werden in der Uhrentechnik zur Steuerung von Nebenuhrennetzen benutzt. Hierbei ist die Anordnung in der Regel so getroffen, daß die von beiden Steueruhren abgegebenen Impulse außer auf die Nebenuhr auch auf ein von beiden Uhren gemeinsam betätigtes Überwachungswerk wirksam werden, das einen Alarm gibt oder eine Umschaltung vornimmt, wenn an einer der beiden Uhren eine Störung eingetreten ist. Zu diesem Zweck haben die beiden Steueruhren eine Gangdifferenz,,die größer ist als die Impulsdauer, und es wird dadurch bewirkt, daß ein beispielsweise von der einen Steueruhr nicht ausgesandter Impuls durch die einige Sekunden später nachfolgende Kontaktgabe der Reservesteueruhr nachgeholt wird. Die Gangdifferenz zwischen beiden Uhren hat zur Folge, daß nach einer eingetretenen Störung die Nebenuhren infolge der Umschaltung auf die Reserveuhr um einen kleinen Betrag nachgehen.
  • Es ist bekannt, daß man die beiden Impulsgeber auch genau im Gleichlauf betreiben und durch eine besondere Überwachungseinrichtung den Gleichlauf überwachen kann. Die Einrichtung ist dann so getroffen, daß ein von dem einen Impulsgeber ausfallender Impuls unter Ausschaltung dieses Impulsgebers von dem anderen Impulsgeber gegeben wird oder bei Dauerkontakt, daß der Impuls nach der vorgesehenen Kontaktdauer unterbrochen wird. Die Überwachungseinrichtung besteht bei der bekannten Anordnung aus von beiden Impulsgebern fortgeschalteten Schaltwerken, beispielsweise Wählern, die dann einen Alarm bzw. eine Umschaltung hervorrufen, wenn sie sich nicht im Gleichlauf befinden. Durch die besondere Verdrahtung der Wähler kann der Gleichlauf genau überwacht werden.
  • Derartige Schaltwerke reichen zwar im allgemeinen aus, wenn es sich nur um eine minutliche Fortschaltung der Nebenuhren handelt. Wird jedoch eine sekundliche Fortschaltung verlangt, so wird die Schalthäufigkeit der Schrittschaltwerke so groß, daß ein schneller Verschleiß der Wähler eintritt und die Anlage betriebsunsicher und durch den Ersatzbedarf teuer wird.
  • Gemäß der Erfindung sind zur Überwachung des Gleichlaufs des einen Impulsgebers durch einen anderen mindestens zwei von beiden Impulsgebern abhängige Überwachungsrelais mit verschiedener Verzögerungszeit vorgesehen, von denen das mit der kürzeren Verzögerungszeit bei Impulsausfall und das mit der längeren bei Dauerkontakt wirksam wird, derart, daß das dem jeweiligen Störungsfall nicht zugeordnete Überwachungsrelais unwirksam wird.
  • Durch diese Schaltung werden Schrittschaltwerke zur Überwachung vermieden und lediglich Relaiskontakte betätigt. Zwei Überwachungsrelais sind mindestens erforderlich, um im Störungsfall die richtige Störung und damit auch die richtige Umschaltung zu kennzeichnen.
  • Tritt beispielsweise ein Impulsausfall ein, so spricht erst das Relais mit der kürzeren Verzögerungszeit an. Dieser Fehler wird sofort registriert, so daß das später auch bei Impulsausfall ansprechende, aber dem Dauerkontakt zugeordnete Überwachungsrelais keinen Einfluß auf den Anzeige- und Umschaltevorgang mehr haben kann. Dieses Verfahren ist jedoch beim Auftreten eines Dauerkontaktes nicht möglich, weil bei Dauerkontakt auch beide Relais ansprechen und dann infolge der geringeren Verzögerungszeit des Überwachungsrelais für den Impulsausfall eine falsche Signalisierung entstehen könnte.
  • Gemäß weiterer Erfindung wird deshalb das den Impulsausfall überwachende Relais auch von einem Hilfsrelais abhängig gemacht, das bei jedem Impulseinsatz wirksam wird und nach Beendigung des Impulses dieses Überwachungsrelais so lange unwirksam macht, bis das Überwachungsrelais für den Dauerkontakt wirksam werden konnte. Zweckmäßig wird durch das Hilfsrelais lediglich die Verzögerungszeit des den Impulsausfall überwachenden Relais über die Verzögerungszeit des den Dauerkontakt überwachenden Relais hinaus verlängert.
  • Die Schaltung für beide Überwachungsrelais kann dann so getroffen sein, daß sie beim Abfall wirksam werden und das später abfallende Relais keinen Einfluß mehr auf die Störung hat.
  • Anstatt nur einen Impulsgeber durch den anderen zu überwachen, kann man natürlich auch, und dies wird der häufigste Fall sein, jeden Impulsgeber mit einer derartigen Überwachung ausrüsten, so daß beide Impulsgeber sich gegenseitig überwachen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung an Hand der anliegenden Figur erläutert. Die Impulsgeber R und S mit den Kontakten r i, Y 2 und s i, s 2 werden in an sich bekannter Weise über Relais von je einer Hauptuhr gesteuert. Beim Umlegen des Kontaktes y i wird ein Stromstoß in der einen Richtung und beim Umlegen des Kontaktes r 2 ein Stromstoß in der anderen Richtung über die Uhrenlinie UZ gegeben. Das gleiche gilt nach Umschaltung auf den Impulsgeber S bezüglich der Kontakte s i und s 2 bei umgelegten Kontakten 'es 3 und Us q.. Die beiden Impulsgeber R und S werden dauernd betätigt, d. h. der Impulsgeber S wird auch dann umgelegt, wenn R die Steuerung der Uhrenlinie übernommen hat und umgekehrt.
  • Um den Gleichlauf beider Impulsgeber zu überwachen, sind die Relais RA, RB und SA, SB sowie die dargestellte Relaisschaltung vorgesehen. Wesentlich ist, daß j eder Impuls, der von den Impulsgebern R und S gegeben wird, etwa 65o ms dauert, und daß die Relais ÜA und ÜB eine Abfallzeit von etwa 25o ms, die Relais ÜC und ÜD eine solche von etwa 350 ms und die Relais C und D eine Abfallzeit von etwa Zoo ms haben. Von den Impulsgebern R und S werden jede Sekunde in ihrer Polarität wechselnde Impulse gegeben, so daß die Relais RA und SA sowie die Relais RB und SB abwechselnd erregt werden.
  • a) In der Pause zwischen zwei Impulsen erhält das Relais
    ÜA Haltestrom über die Kontaktera i, rb i, sa i, sb i,
    ÜB - - - - sa 2, sb 2, ra 2, rb 2,
    ÜC - - - - ra 3, rb 3,
    ÜD - - - - sa 3, sb 3.
    b) Wird nun von den Kontakten y i und s i ein Impuls gegeben, so werden die Relais RA und SA erregt. Dann erhält das Relais
    ÜA Haltestrom über den Kontakt rcz i,
    ÜB sa 2,
    ÜC - - - - ra 3, sa q.,
    ÜD - - - - sa 3, ra q.
    Das Relais C spricht an über den Kontakt ra 5 und Relais D über sa 5.
  • c) Nach etwa 650 ms ist der Impuls beendet. Die Kontakte r i und s i gehen in die Ruhestellung zurück, so daß die Relais RA und SA abfallen. Der Haltestrom für die Relais CA, ÜB, ÜC und ÜD verläuft über die unter a) beschriebenen Stromwege. Die Relais C und D fallen Zoo ms nach Beendigung des Impulses ab.
  • d) Bei Beginn der nächsten Sekunde wird wieder ein Impuls von etwa 65o ms gegeben, und zwar mit Hilfe der Kontakte r 2 und s 2. Es ziehen dann die Relais RB und SB - an. Die Haltestromkreise verlaufen wie folgt:
    für Relais ÜA über Kontakte rb i und va i,
    - - ÜB - - sb z und sa 2,
    - - ÜC - - ra 3, rb 3 und sb q.,
    - - ÜD - - - sa 3, sb 3 und rb q.
    Das Relais C spricht über den Kontakt yb 5 und das Relais D über Kontakt sb 5 an.
  • e) Nach Beendigung des Impulses fallen die Relais RB und SB ab. Wie unter a) beschrieben, erhalten die Relais Ü A, ÜB, ÜC und ÜD Haltestrom. Relais C und D fallen mit Verzögerung von Zoo ms ab.
  • f) Es sei nun angenommen, daß vom Impulsgeber R, Kontakt r i (r 2) ein Impuls ausfällt, während der Impulsgeber S weiterarbeitet. Das Relais RA (RB) kommt dann nicht zum Anziehen. Der Kontakt sa i (sb i) trennt den Haltestromkreis für das Relais ÜA auf, das also 250 ms nach Impulsbeginn abfällt. Über Kontakt üa i spricht das Relais E an, das sich über seinen eigenen Kontakt e i und den Schalter St, Kontakt St i einen Haltestromkreis bildet.
  • Wenn nun der Betrieb der Uhrenlinie U L über den Impulsgeber R erfolgt, so wird über den Kontakt e 2 das Relais US erregt, das sich über las i, f i und den Schalter SR hält. Die Kontakte aas 3 und aas 4 schalten auf den Impulsgeber S um. Über den Kontakt e 3 wird ein Schauzeichen S-- i eingeschaltet und über den Kontakt e 4 sowie den Schalter Al der Wecker 1Vck zum Ertönen gebracht. Der Wecker kann durch Umlegen des Schalters Al abgeschaltet werden.
  • Wurde die Uhrenlinie bei der gleichen Störung am Impulsgeber R von dem Impulsgeber S gesteuert, so wird nur optischer und akustischer Alarm gegeben, ohne daß das Relais US aberregt wird. Beim Betrieb vom Impulsgeber S aus ist nämlich Relais US angesprochen. Das Umlegen von e 2 ändert daran nichts. Eine Umschaltung erfolgt nicht. 350 ms nach Impulsbeginn fällt das Relais CC zwar ab, löst aber keinen Schaltvorgang aus.
  • g) Fällt beim Impulsgeber S ein Impuls aus, so erfolgt die Umschaltung und Alarmierung mit Hilfe der Relais SA und SB in entsprechender Weise, wie es unter f) für den Impulsgeber R beschrieben wurde. Dabei tritt an Stelle des Relais ÜA das Relais ÜB. Die Erregung des Relais F erfolgt über Kontakt üb i. F bindet sich über f 2 und Schalter St, Kontakt St ä und unterbricht mit Hilfe des Kontaktes f i den Haltestromkreis des Relais US, das abfällt und die Umschaltung auf den Impulsgeber R mit Hilfe der Kontakte aas 3 und zts q. vornimmt. Kontakt f 3 bringt das Schauzeichen SZ : und f .4 den Wecker TVck.
  • Erfolgt bei dem gleichen Fehler die Steuerung vom Impulsgeber R aus, dann wird nur Alarm gegeben. US bleibt aberregt, weil f i den Haltekreis auftrennt.
  • h) Entsteht beim Impulsgeber R ein Dauerkontakt, d. h. wird der Impuls nicht nach etwa 63o ms beendet, so fällt nach 650 ms das Relais RA bzw. RB nicht ab, so daß das Relais ÜA gehalten bleibt. Jedoch fällt 200 ms nach Beendigung des Impulses durch s i bzw. s -, das Relais D ab, dessen Stromkreis durch sa 5 und sb 5 aufgetrennt wird. Der Kontakt d i trennt den Haltestromkreis des Relais ÜB auf, das sich vorher über die Kontakte sa 2, sb 2 und d i gehalten hatte. Nach weiteren 250 ms, d. h. 450 ms nach Impulsbeendigung, fällt Relais ÜB ab.
  • 350 ms nach Impulsbeendigung ist inzwischen das Relais ÜC abgefallen. Der Kontakt sa 4 bzw. sb 4 trennt den Haltestromkreis auf. Über den Kontakt üc i wird das Relais E erregt, so daß bei Betrieb vom Impulsgeber R der Kontakt e 2 das Relais us zum Ansprechen bringt, das, wie unter f) beschrieben, die Umschaltung einleitet. Der Kontakt e 3 bringt das Schauzeichen und der Kontakt e 4 den Wecker Wck.
  • Wird der Betrieb der Uhrenlinie vom Impulsgeber S gesteuert, so wird nur der akustische und optische Alarm eingeschaltet, ohne daß das Relais US beeinflußt wird. Das Relais ÜB fällt nach 450 ms ab, ohne daß sich daran ein Schaltvorgang anschließt.
  • i) Bei Dauerkontakt am Impulsgeber S fallen SA bzw. SB nicht ab. Die Schaltvorgänge entsprechen den unter h) beschriebenen. Es treten an Stelle des Relais ÜC das Relais ÜD, an Stelle des Relais ÜA das Relais ÜB und an Stelle des Relais C das Relais D.
  • k) Nach Beseitigung der Störung wird der Schalter St mit den Kontakten St i und St 2 kurzzeitig umgelegt und dann wieder in die Normalstellung gebracht. Dieser Schalter ist mechanisch mit dem Schalter Al verbunden, so daß der Wecker wieder eingeschaltet wird. Die Relais E oder F fallen ab.
  • 1) Die Umschaltung kann auch von Hand durch Betätigung des Schalters SR oder SS erfolgen. Erfolgt beispielsweise die Steuerung der Uhrenlinie UZ vom Kontaktgeber R und liegt der Schalter SR in der gezeichneten Stellung, so wird zur Umschaltung auf den Kontaktgeber S der Schalter SS umgelegt. Die Erregung des Relais US erfolgt über die Kontakte c 2 und d 2. Diese werden jedoch entsprechend der Verzögerungszeit der Relais D und C erst Zoo ms nach Beendigung des Impulses geschlossen, so daß die Umschaltung durch Erregung des Relais US in der stromlosen Zeit der Kontaktgeber vor Beginn des neuen Impulses erfolgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur Überwachung von mindestens zwei zeitgenau arbeitenden Impulsgebern, insbesondere für sympathische Nebenuhrennetze, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung des Gleichlaufs des einen Impulsgebers (z. B. R) durch den anderen (z. B. S) mindestens zwei von beiden Impulsgebern abhängige Überwachungsrelais (z. B. ÜA, ÜC) mit verschiedener Verzögerungszeit vorgesehen sind, von denen das mit der kürzeren Verzögerungszeit bei Impulsausfall und das mit der längeren bei Dauerkontakt wirksam wird, derart, daß das dem jeweiligen Störungsfall nicht zugeordnete Überwachungsrelais unwirksam wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Impulsausfall überwachende Relais (ÜA) auch von einem Hilfsrelais (C) abhängt, das bei jedem Impulseinsatz wirksam wird und nach Beendigung des Impulses das Überwachungsrelais (ÜA) mindestens so lange unwirksam macht, bis das Überwachungsrelais für den Dauerkontakt (ÜC) wirksam werden konnte.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsrelais (ÜA, ÜC) beim Abfall wirksam werden und das jeweilsspäter abfallende Relais (ÜC, ÜA) keinen Einfluß auf die Auswertung der Störung mehr hat.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Überwachung mehrerer Impulsgeber (R, S) für jeden Impulsgeber zwei Überwachungsrelais (ÜA, ÜC bzw. ÜB, ÜD) vorgesehen sind, und daß für jeden Impulsgeber ein Auswertrelais (E, F) vorhanden ist, von denen eines (z. B. E) die anderen (z. B. F) bei Auftreten einer Störung sperrt.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Signalisierung einer Störung eine selbsttätige Umschaltung von dem gestörten auf den nichtgestörten Impulsgeber erfolgt.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Störung des Impulsgebers, der in Reserveschaltung liegt, nur eine Signalisierung, dagegen keine Umschaltung erfolgt.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch z oder 5 oder 6, dadurch-gekennzeichnet, daß die Art der Störung (Impulsausfall oder Dauerkontakt) undioder der von der Störung betroffene Impulsgeber durch Schauzeichen (Sz i, Sz 2) kenntlich gemacht wird. B. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung von Hand Schalter (SR und SS) vorgesehen sind, daß die Umschaltung aber abhängig vom Hilfsrelais in der Impulspause durchgeführt wird.
DES7385D 1941-12-10 1941-12-10 Schaltung zur UEberwachung von mindestens zwei zeitgenau arbeitenden Impulsgebern, insbesondere fuer sympathische Nebenuhrennetze Expired DE877728C (de)

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DE (1) DE877728C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014937B (de) * 1954-08-31 1957-08-29 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur Steuerung sympathischer Nebenuhrnetze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1014937B (de) * 1954-08-31 1957-08-29 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur Steuerung sympathischer Nebenuhrnetze

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