DE877148C - Regelvorrichtung fuer Anlagen mit mindestens zwei Dampferzeugern - Google Patents

Regelvorrichtung fuer Anlagen mit mindestens zwei Dampferzeugern

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DE877148C
DE877148C DES1902D DES0001902D DE877148C DE 877148 C DE877148 C DE 877148C DE S1902 D DES1902 D DE S1902D DE S0001902 D DES0001902 D DE S0001902D DE 877148 C DE877148 C DE 877148C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D11/00Feed-water supply not provided for in other main groups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung für Anlagen mit mindestens zwei Dampferzeugern Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelvorrichtung für Anlagen mit mindestens zwei Dampferzeugern, durch welche die allen Dampferzeugern zugeführte Gesarntspeisemenge in Abhängigkeit vom Druckabfall in der Speiseleitung des Dampferzeugers mit der größten Belastung geregelt wird und jede Einzelspeisemenge nicht nur mittels eines von der Speiseflüssigkeit zuerst durchflossenen Druckregelorgans, sondern auch mittels eines nachfolgenden Mengenregelorgans eingestellt werden kann.
  • Es sind Dampferzeugeranlagen bekannt, bei denen die Gesamtspeisemenge in Abhängigkeit vom Druckabfall in der Speiseleitung des Dampferzeugers mit :der größten Belastung geregelt wird. Hierzu sind an den Mengenregelorgan.en der zu den ein-. zelnen Kesseln führenden Einzelspeiseleitungen Druckdifferenzmeßvorrichtungen vorgesehen, welche mit einem von der Gresamtspei,semenge durchflossenen Regelorgan verbunden sind. Mittels einer Steuereinrichtung wird dafür gesorgt, daß dieses von der Gesamtspeisemenge durchströmte Regelorgan nur von derjenigen Druckdifferenzmeßvorriehtung beeinflußt wird, an welcher sich gerade der größte Druckabfall einstellt.
  • Würden außer dieser bekannten Regeleinrichtung in der Dampferzeugeranlage weiter noch an sich ebenfalls bekannte Organe verwendet, welche den Druckabfall an den einzelnen Regelorganen konstant halten, so müßten diese Druckdifferenzregelorgane vor den Mengenregelorganen in den Einzelspeiseleitungen angeordnet sein. Sie würden an den Mengenregelorganen einen gleichbleibenden Druckabfall einstellen. Wenn aber an den beiden Mengenregelorganen ein gleichbleibender Druckabfall eingestellt ist, könnte (kein Regelimpuls für das Regelorgan für .die Gesamtspeisemen@ge mehr entnommen werden. Diese Kombination würde also eine überbestimmte Regelung ergeben und könnte einen stabilen Betrieb nicht einhalten.
  • Zur Verhütung des geschilderten Nachteils wird nach der Erfindung zwischen den Druck- und den Mengenregelorganen einerseits und dem Regelorgan für die Gesamtspeisemenge andererseits eine Steuervorrichtung angeordnet, durch welche in Abhängiakeit vom Druckunterschied im Mengenregelorgan des stärkst belasteten Dampferzeugers die Gesamtmenge der Speiseflüssigkeit eingestellt und das Druckregelorgan dieses Dämpferzeugers vollständig geöffnet wird, während die D@ruckregelorgane der übrigen Dampferzeuger in Abhängigkeit vom Druckabfall an den ihnen zugeordneten Mengenregelorganen eingestellt werden.
  • Die Steuervorrichtung sorgt dafür, daß nur das Druckregelorgan des höchstbelasteten Dampferzeugers vollständig geöffnet wird, so,daß der alsdann an dem zugehörigen Mengenregelorgan entstehende veränderliche Druckabfall zur Regelung der Gesamtspeisemenge herangezogen werden kann. Hierdurch wird eine llbereinstimmung der Regelung vermieden.
  • Durch die Drosselung .der Speiseflüssigkeit an den Regelorganen wird ein geringer Teil der durch die Speisepumpe dem Speisewasser zugeführten Druckenergie in Wärme umgesetzt. Das Maß dieser Energieumsetzung ist gering, weil sie hauptsächlich erst bei Teillasten mit kleinen Speisemengen auftritt. Die umgesetzte Wärme geht nicht verloren, sie wird mit der Speiseflüssigkeit in den Dampferzeugelr eingeführt und trägt !hier zur Erwärmung und Verdampfung bei.
  • Ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt.
  • Die Anlage- besitzt zwei Dampferzeuger. i und 2, die eine Dampfleitung 3 gemeinsam mit Dampf beliefern. Die Speiseflüssigkeit wird diesen beiden Dampferzeugern durch die Speisepumpen 4 und 5 über eine Leitung 6, durch die Regeleinrichtungen 7 und 8 und Tiber die Leitungen 9 und io zugeführt. Der Antrieb der Speisepumpen erfolgt durch die Turbinen iii und r2, für die der Dampf durch die Leitungen 113 und -ir4 und .durch die Regelorgane 15 und 16 zugeführt wird, die zur Einstellung der Gesamtspeisemengedienen.
  • Die Speiseregeleinrichtungen 7 und 8 besitzen je ein erstes von einem Regler 17 .der Dampferzeuger i und 2 eingestelltes Durchflußorgan r8 und ein nach Maßgabe des Drudkuntersdhiedes an diesem Durchflußorgänei8 eingestelltes zweites Durchflußorgan. i9.
  • Die Regler 17 der Dampferzeuger, die beispielsweise durch die Temperatur des Dampfes oder der Feuer- oder der Rauchgase beeinflußt sein können, erteilen über .die Leitungen 2o Impulse auf die Servomotoren ei. Ein Zunehmen der Temperatur vergrößert den Durchfluß,querschnitt der Organe 18, ein Abnehmen der Temperatur vermindert den Querschnitt. Je nach dem eingestellten Durchflußquerschnitt stellt sich an den Organen 18 ein größerer oder ein geringerer Druckunteirschied ein, der durch die Leitungen 22 und 23 auf den Mengenmesser 24 Übertragen wird und die Membran 2-5 beeinflußt.
  • Die Membran steht ihrerseits in V erbin.dung mit einem Steuerschieber 26, mit dessen Hilfe der Steuerdruck in den Leitungen 27 und 28 eingestellt wird. Eine Erhöhung -des Druckunterschiedes in den Durchflußorganen 18 erhöht den Steuerdruck in den Leitungen z7 und 2$, umgekehrt verursacht ein Sinken der Druckdifferenz in den Organen -i8 auch eine Absenkung des Steuerdrucks in den Leitungen 27 und 28.
  • Durch den Steuerdruck in den Leitungen 27 und 28 werden die Steuerschieber 29 beeinflußt, durch welche mittels der Servomotoren 3o eine Verkleinerung des Durchflußquerschnittes der Durchflußorgane u9 verursacht wird, wenn der Steuerdruck in den Leitungen 127 und 28 ansteigt, und umgekehrt eine Vergrößerung des Durchflußquerschnittes hervorgerufen wird, wenn der Steuerdruck in den Leitungen 27 und 28 sinkt. Demnach werden die Durchflußquerschnitte der Organe 1,9 vergrößert, wenn der Druckabfall in den Organerz 18 sinkt, und umgekehrt verkleinert, wenn der Druckabfall in den Organen 18 steigt.
  • An die Steuerlteitungen 27 und a8 sind außerdem die Steuerschieber 311 und 32 und ferner die Steuer-. Schieber 33 und 34 angeschlossen. Die Steuerschieber 3,1 und P und die Steuerschieber 33 und 34. sind je hintereinandergeschaltet, derart, daß das zu .den Servomotoren 35 und 3:6 geführte Steuermittel entweder vom einen oder vom anderen der Steuerschieber 31, 33 oder 32, 34 geregelt wird. Die Spannungen der Federn 38, 39:, 40 und 41 sind gegeneinander so abgestimmt, daß die Speisepumpe 4 als Hauptpumpe und die Speisepumpe als Reservepumpe zum Einsatz kommt.
  • Mit Hilfe der Servomotoren 35 und 36 wird die Belastung der Drehzuhlregler4z und 43 in einem Maß verändert, daß die Pumpen die für die Speisung der Kessel a und 2 notwendige Gesamtmenge liefern. Ein Steigen des Druckunterschiedes in einem der Durchflußorgane @i8 verursacht die Verkleinerung der durch die Leiturig 6 zugeführten Gesamtspeisemenge, ' umg$kehrt verursacht ein Fallen des Druckunterschiedes in den Durchflußorganen 18 eine Vergrößerung der durch die Leitung ;6 den Kesseln zugeführten Gesamtspeisemenge.
  • Für den Betrieb der Steuerorgane und der Servomotoren wird aus einem der Einfachheit halber nicht zusammenhängend gezeichneten Drucknetz _1.l ein Druckmittel zugeführt, während das zur Regelung schon verwendete Steuermittel in ein ebenfalls nicht zusammenhängend gezeichnetes Netz 45 abströmen kann.
  • Die dargestellte Anlage arbeitet wie folgt: Es ,wird angenommen, daß der Dampferzeuger -i auf eine geringere Belastung eingestellt sei als der Dampferzeuber -. Das Durchflußorgan 18 des Kessels 2 stellt also einen größeren Querschnitt ein als das Durchflußorgan,i8 des Kessels i. Infolgedessen wird im Durchflußorgan 18 des Kessels ein kleinerer Druckunterschied sich einstellen als im Durchflußo@rgan 18 des Kessels,i. Der Steuerdruck in der Leitung 27 ist dann größer als in der Leitung 28. Der Steuerschieber 31 steht deshalb so hoch, daß die Verbindung vom Drucknetz 44. zum Gchäu,se des Steuerschiebers 32 frei ist. Der kleinere Steuerdruck der Leitung 28 vermag den Steuerschieber 32 in der zur Regelung des Servoinotors 35 notwendigen Lage zu halten. Die zur Speisung der Kessel i und 2 notwendige @Gesamtspeisemenge wird also nach Maßgabe des imDurch.-flußorgan 18 stärker belasteten Kessels 2 geregelt. Eine Vergrößerung des Drudkunterschiedes vermindert die Gesamtmenge, und eine Verkleinerung des Druckunterschiedes vergrößert die Gesamtspeisemenge.
  • Die Federn 40 und 41 der Steuerschieber 33 und 34 sind hinsichtlich der Federn 38 und 39 so wenig gespannt, daß .die Steuerdrücke in den Leitungen z7 und 28 die Steuerschieber 33 und 34 in einer oberen Lage zu halten vermögen; dadurch wird der Kolben des Servomotors 36 in die höchste Lage gedrängt, so daß das Regelorgan i!6 geschlossen ist. Die Turbine L2 und die Pumpe 5 kommen zunächst (als Reservemaschine) nicht zum Einsatz. Erst wenn der Druckunterschied im Durehflußorgan 18 des Kesselst sehr weit gesuilken ist, wird auch der Schieber 34 so weit nach unten fallen, daß eine entsprechende Regelung des Servoinotors 36 stattfindet, so daß die Turbine IU dem Dampfkesselbetrieb entsprechend in Betrieb kommt und zusammen mit der Pumpe 4 die notwendige Gesamtspeisemenge durch die Leitung 6 -den Kesseln i und 2 zuführt.
  • Der .Steuerdruck in der Leitung 28 genügt nicht, um den Steuerschieber 29 des Kessels 2 anzuheben. Der Servomotor 3o des Kessels 2 sinkt daher in seine unterste Lage, so daß das Durchströmorgan i9 des Kesselst vollständig geöffnet ist. Der größere Steuerdruck der Leitung 27 hebt jedoch den Steuerschieber 29 des Kessels i in eine Lage, die genügt, um den Servomotor 3o des Kessels i zu regeln, so daß die dein Kessel i zugeführte Einzelspeisemenge nach Maßgabe -des Druckunterschiedes im Durchflußorgan i8 des Kessels i eingestellt wird. Damit ist aber auch die fier den Kessel 2 bestimmte Einzelmenge festgelegt. Umgekehrt würde die Gesamtspeisemenge nach Maßgabe des Druckunterschiedes im Du:rchflußorgan 1b des Kessels i und die Einzelmenge des Kessels 2 nach Maßgabe des Druckunterschiedes im Durchflußorgan i8 des Kessels 2 eingestellt, wenn der Kessel i eine größere Belastung als der Kessel ,2 aufweisen würde.
  • Anstatt nur zwei Kessel könnten auch drei oder noch mehrere Kessel in gleicher Weise wie die zwei Kessel der beschriebenen Anlage geregelt werden. Die Erfindung bringt insbesondere bei ihrer Am-Wendung auf Röhrenkessel mit geringem Flüssigkeitsinhalt, vorwiegend Röhrendurdhflußkessel, und bei der Anwendung von Kreiselpumpen besonderen Vorteil.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Regelvorrichtung für Anlagen mit mindestens zwei Dampferzeugern, durch welche die allen Dampferzeugern zugeführte Gesamtspeisemenge in Abhängigkeit vom Druckabfall in der Speiseleitung des Dampferzeugers mit der größten Belastung geregelt wird und jede Einzelspeisemenge nicht nur mittels eines von der Speiseflüssigkeit zuerst durchflossenen Druckregelorgans, sondern auch mittels eines nachfolgenden Mengenregelorgans eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druck- (i9) und den Mengenregelorganen (118) einerseits und dem Regelorgan (13, 15, 42) für die Gesamtspeisemenge andererseits eine Steuervorrichtung (29, 31, 32, 35) angeordnet ist, durch welche in Abhängigkeit vom Druckunterschie@d im Mengenregelorgan (18) des stärkst belasteten Dampferzeugers (2) die SGesanitmenge der Speiseflüssigkeit eingestellt und das Druckregelorgan (1g) dieses Dampferzeugers (:2) vollständig geöffnet wird, während die Druckregelorgane (i9) der übrigen Dampferzeuger (i) in Abhängigkeit vom Druckabfall an den innen zugeordneten Mengenregelorganen (.i8) eingestellt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. t68 o14, 570 13-2; Zeitschrift »Die Wärme« 1937, S. 398 bis 400.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE268014C (de) *
DE570132C (de) * 1928-08-12 1933-02-11 Northern Equipment Co Druckregelvorrichtung fuer Speiseventile

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE268014C (de) *
DE570132C (de) * 1928-08-12 1933-02-11 Northern Equipment Co Druckregelvorrichtung fuer Speiseventile

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