CH216042A - Verfahren zur Regelung von Anlagen mit mindestens zwei Dampferzeugern. - Google Patents

Verfahren zur Regelung von Anlagen mit mindestens zwei Dampferzeugern.

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CH216042A
CH216042A CH216042DA CH216042A CH 216042 A CH216042 A CH 216042A CH 216042D A CH216042D A CH 216042DA CH 216042 A CH216042 A CH 216042A
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B35/00Control systems for steam boilers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Verfahren zur Regelung von Anlagen mit mindestens zwei Dampfe zeugern.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Regelung von Anlagen mit min  destens zwei Dampferzeugern, insbesondere  mit geringem Flüssigkeitsinhalt, die durch  mindestens eine Speisepumpe über eine Lei  tung gemeinsam mit Speiseflüssigkeit be  liefert werden und auf eine Anlage zur Aus  führung dieses Verfahrens. Das Verfahren  nach der Erfindung ist dadurch gekennzeich  net, dass nach Massgabe des höchstbelasteten  Dampferzeugers die     Gesamtspeisemenge    ein  gestellt wird, während nach Massgabe der  Belastung eines jeden der übrigen     Dampf-          erzeuger    die im zuzuführende Einzelspeise  menge eingestellt wird.

   Die zur Ausführung  dieses Verfahrens dienende Einrichtung ist  dadurch gekennzeichnet, dass in der Speise  leitung jedes Dampferzeugers je ein Mengen  messer und je ein Einstellorgan für die Ein  zelspeisemenge angeordnet und die Speise  pumpe bezw. die Speisepumpen mit einer  Vorrichtung zur Einstellung der     Gesamt-          speisemenge    ausgerüstet sind, wobei die  Mengenmesser so auf die Einstellvorrichtung    der Gesamtspeisemenge und a uf die Einstell  organe für die Einzelspeisemengen wirken,

    dass die Einstellvorrichtung f ür die Gesamt  speisemenge jeweils durch der Mengenmesser  in der Speiseleitung des Höchstbelasteten  Dampferzeugers und die Ei nstellorgane in  den Speiseleitungen der übr gen Organe je  von dem Mengenmesser in d er betreffenden  Speiseleitung     beeinflusst        werc    en.  



  Es kann zum Beispiel in Abhängigkeit  vom Druckgefälle in der S1 eiseleitung des  höchstbelasteten Dampferzeu gers die Ge  samtspeisemenge eingestellt v erden, während  nach Massgabe des Druckg efälles in der       Speiseleitung    eines jeden der ihrigen Dampf  erzeuger die     ihm    zuzuführen     te    Einzelspeise  menge eingestellt wird.

       Daz    u kann in der  Speiseleitung jedes Dampf     3rzeugers    eine       Speiseregeleinrichtung        angeo        #dnet    sein, von  denen jede Regeleinrichtung ein erstes, von  einem Regler des Dampferze     tgers    eingestell  tes     Durchf!lussorgan    und ein nach Massgabe  des     Druckunterschiedes    am er     3ten        Durchfluss-          organ        eingestelltes    zweites     Durchflussorgau         besitzt,

   wobei das zweite Durchflussorgan  der Regeleinrichtung in der Speiseleitung des  Dampferzeugers mit der grössten Belastung  vollständig geöffnet ist und die Einstellvor  richtung für die Gesamtspeisemenge durch  den Druckunterschied am ersten     Durchfluss-          organ    dieser     Regeleinrichtung    des höchst be  lasteten Dampferzeugers eingestellt wird.  



  Ein Beispiel der Einrichtung nach der  Erfindung ist auf der Zeichnung vereinfacht  dargestellt. Die Anlage besitzt zwei Dampf  erzeuger 1 und 2, die eine Dampfleitung 3  gemeinsam mit Dampf beliefern. Die Speise  flüssigkeit wird diesen beiden Dampferzeu  gern durch die Speisepumpen 4 und 5 über  eine Leitung 6, durch die Regeleinrichtungen  7 bezw. 8 und über die Leitungen 9 bezw. 10  zugeführt. Der Antrieb der Speisepumpen er  folgt durch die Turbinen 11 bezw. 12, für  die der Dampf durch die Leitungen 13 bezw.  14 und durch die Regelorgane 15 bezw. 16  zugeführt wird, die zur Einstellung der Ge  samtspeisemenge dienen.  



  Die Speiseregeleinrichtungen 7 und 8 be  sitzen je ein erstes von einem Regler 17 der  Dampferzeuger 1 bezw. 2 eingestelltes Durch  flussorgan 18 und ein nach Massgabe des  Druckunterschiedes an diesem     Durchfluss-          organ    18 eingestelltes zweites Durchfluss  organ 19.  



  Die Regler 17 der Dampferzeuger, die  beispielsweise durch die Temperatur des  Dampfes oder der Feuer- oder der Rauchgase       beeinflusst    sein können, erteilen über die Lei  tungen 20 Impulse auf die Servomotoren 21.  Ein Zunehmen der Temperatur vergrössert  den Durchflussquerschnitt der Organe 18, ein  Abnehmen der     Temperatur    vermindert den  Querschnitt. Je nach dem eingestellten Durch  flussquerschnitt stellt sich an den Organen  18 ein grösserer oder ein geringerer Druck  unterschied ein, der, durch die Leitungen 22  und 23 auf den Mengenmesser 24 übertragen,  die Membrane 25 beeinflusst. Die Membrane  steht ihrerseits in Verbindung mit einem  Steuerschieber 26, mit dessen Hilfe der  Steuerdruck in den Leitungen 27 bezw. 28  eingestellt wird.

   Eine Erhöhung des Druck-    unterschieden in den     Durchflussorganen    18  erhöht den Steuerdruck in den Leitungen 27  und 28; umgekehrt verursacht ein Sinken der  Druckdifferenz in den Organen 18 auch eine  Absenkung des     Steuerdruckes    in den Leitun  gen 27 und 28.  



  Durch den Steuerdruck in den     Leitungen     27 und 28 werden die Steuerschieber 29 be  einflusst, durch welche mittels der Servo  motoren 30 eine Verkleinerung des Durch  flussquerschnittes der Durchflussorgane 19  verursacht     wind,    wenn der Steuerdruck in  den Leitungen 27 bezw. 28 ansteigt, und um  gekehrt eine Vergrösserung des Durchfluss  querschnittes hervorgerufen wird, wenn der       Steuerdruck    in den     Leitungen    27 und .28  sinkt.

   Demnach werden die     Durchflussquer-          schnitte    der Organe 19 vergrössert,     wenn    der  Druckabfall in den Organen 18 sinkt und  umgekehrt verkleinert, wenn der     Druckabfall     in den Organen 18 steigt.  



  An die Steuerleitungen 27 und 28 sind  ausserdem die Schieber 31 und 32 und ferner  die Steuerschieber 33 und 34 angeschlossen.  Die Steuerschieber 31 und 32 und ferner die  Steuerschieber 33 und 34 sind je hinterein  ander geschaltet, derart, dass das zu den  Servomotoren 35     bezw.    36 geführte Steuer  mittel entweder vom einen oder vom     andern     der Steuerschieber 31     bezw.    33 oder 32     bezw.     34 geregelt wird. Die Spannungen der Fe  dern 38, 39, 40 und 41 sind gegeneinander  so abgestimmt, dass die Speisepumpe 4 als  Hauptpumpe und die Speisepumpe 5 als Re  servepumpe zum Einsatz kommt.  



  Mit Hilfe der Servomotoren 35     bezw.    36  wird die Belastung der Drehzahlregler 42       bezw.    43 in einem Mass     verändert,    dass die  Pumpen die nur für die     Speisung    der Kessel  1 und 2 notwendige     Gesamtmenge    liefern.

    Ein Steigen des     Druckunterschiedes    in einem  der     Durchflussorgane    18 verursacht die Ver  kleinerung der     durch    die     Leitung    6 zugeführ  ten     Gesamtspeisemenge,    umgekehrt verur  sacht ein Fallen     des    Druckunterschiedes in  den     Durchflussorga.nen    18 eine Vergrösserung  der durch die Leitung 6 den Kesseln zuge  führten     Gesamtspeisemenge.         Für den Betrieb der Steuerorgane bezw.

    der Servomotoren wird aus einem der Ein  fachheit halber nicht zusammenhängend ge  zeichneten Drucknetz 44 ein Druckmittel zu  geführt, während das zur Regelung schon  verwendete Steuermittel in ein ebenfalls  nicht zusammenhängend gezeichnetes Ab  strömungsnetz 45 abströmen kann.  



  Die dargestellte Anlage arbeitet wie folgt:  Es wird angenommen, dass der Dampf  erzeuger 1 auf eine geringere Belastung ein  gestellt sei als der Dampferzeuger 2. Das  Durchflussorgan 18 des Kessels 2 stellt also  einen grösseren Querschnitt ein als das Durch  flussorgan 18 des Kessels 1; infolgedessen  wird im Durchflussorgan 18 des Kessels 2  ein kleinerer Druckunterschied sich einstel  len als im Durchflussorgan 18 des Kessels 1.  Der Steuerdruck in der Leitung 27 ist dann  grösser als in der Leitung 28. Der Steuer  schieber 31 steht deshalb so hoch, dass die  Verbindung vom Drucknetz 44 zum Gehäuse  des Steuerschiebers 32 frei ist. Der kleinere  Steuerdruck der     Leitung    28 vermag den  Steuerschieber 32 in der zur Regelung des  Servomotors 35 notwendigen Lage zu halten.

    Die zur Speisung der Kessel 1 und 2 notwen  dige Gesamtspeisemenge wird also nach Mass  gabe des im Durchflussorgan 18 stärker be  lasteten Kessels 2 geregelt. Eine Vergrösse  rung des Druckunterschiedes vermindert die  Gesamtmenge, und     eine        Verkleinerung    des  Druckunterschiedes vergrössert die Gesamt  speisemenge.  



  Die Federn 40 und 41 der Steuerschieber  33 und 34 sind im Vergleich zu den Federn  38     und    39 so wenig     gespannt,    dass die Steuer  drücke in den Leitungen 27 und 28 die  Steuerschieber 33 und 34 in einer obern Lage  zu halten vermögen. Dadurch wird der Kol  ben des Servomotors 36 in die höchste Lage  gedrängt, so dass das Regelorgan 16 geschlos  sen ist. Die Turbine 12 und die Pumpe 5  kommen zunächst, als Reservemaschine, noch  nicht zum Einsatz.

   Erst wenn der Druck  unterschied im Durchflussorgan 18 des Kes  sels 2 sehr weit gesunken ist, wird auch der  Schieber 34 so weit nach unten fallen, dass    eine entsprechende Regelung des Servomotors  36 stattfindet, so dass die Turbine 12 dem  Dampfkesselbetrieb entsprechend in Betrieb  kommt und zusammen mit der Pumpe 4 die  notwendige Gesamtspeisemen ge durch die  Leitung 6 den Kesseln 1 und 2 zuführt.  



  Der Steuerdruck in der Leitung 28 ge  nügt nicht, um den Steuerschieber 29 des  Kessels 2 anzuheben. Der Servomotor 30  des Kessels 2 sinkt daher in seine unterste  Lage, so dass das Durchströmorgan 19 des  Kessels 2 vollständig geöffne t ist. Der grö  ssere     Steuerdruck    der Leitung 27 hebt jedoch  den Steuerschieber 29 des Kessels 1 in eine  Lage, die genügt, um den Sex vomotor 30 des  Kessels 1 zu regeln, so dass di e dem Kessel 1  zugeführte Einzelspeisemenge nach Massgabe  des Druckunterschiedes im Durchflussorgan  18 des Kessels 1 eingestellt wird. Damit ist  aber auch die für den Kess l 2 bestimmte  Einzelmenge festgelegt.  



  Umgekehrt würde die Gesamtspeisemenge  nach Massgabe des Druckun terschiedes im  Durchflussorgan 18 des Kessels 1 und die  Einzelmenge des Kessels 2 nach Massgabe des  Druckunterschiedes im Durc hflussorgan 18  des Kessels 2 eingestellt, wen n der Kessel 1  eine grössere Belastung als de Kessel 2 auf  weisen würde.  



  Anstatt nur zwei Kessel könnten auch  drei oder noch mehr Kessel in gleicher Weise  wie die zwei Kessel der besc hriebenen An  lage geregelt werden. Die Ex findung bringt  insbesondere bei ihrer Anwen dung auf Röh  renkessel mit geringem Flü ssigkeitsinhalt,  insbesondere Röhrendurchflu sskesseln, und  bei der     Anwendung    von     Kre        selpumpen    be  sonderen Vorteil.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI L 1: Verfahren zur Regelung vc a Anlagen mit mindestens- zwei Dampferzei gern, insbeson dere mit geringem Flüssigl eitsinhalt, die durch mindestens eine Speisep impe über eine Leitung gemeinsam mit Speie @flüs'5igkeit be liefert werden, dadurch gekei nzeichnet,
    dass nach Massgabe des höchstbele steten Dampf erzeugers die Gesamtspeiseme nge eingestellt wird, während nach Massgabe der Belastung eines jeden der übrigen Dampferzeuger die ihm zuzuführende Einzelspeisemenge ein- g o estellt wird. UN TERAN SPRUCH: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit vom Druckgefälle in der Speiseleitung des höchstbelasteten Dampferzeugers die Ge samtspeisemenge eingestellt wird, während nach Massgabe des Druckgefälles in der Speiseleitung eines jeden der übrigen Dampf erzeuger die ihm zuzuführende Einzelspeise menge eingestellt wird.
    PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Speiseleitung jedes Dampferzeugers je ein Mengenmesser und ,je ein Einstellorgan für die Einzelspeisemenge angeordnet und die Speisepumpe bezw. die Speisepumpen mit einer Vorrichtung zur Einstellung der Gesamtspeisemenge aus gerüstet sind, wobei die Mengenmesser so auf die Einstellvorrichtung der Gesamtspeise menge und auf die Einstellorgane für die Einzelspeisemengen wirken, dass die Ein- stellvorrichtung für die Gesamtspeisemenge durch den Mengenmesser in der Speiseleitung des höchstbelasteten Dampferzeugers und die Einstellorgane in den Speiseleitungen der übrigen Organe je von dem Mengenmesser in der betreffenden Speiseleitung beeinflusst werden. UNTERANSPRUCH: 2.
    Einrichtung nach PatentanspruchII,da- durch gekennzeichnet, dass in der Speiselei tung jedes Dampferzeugers eine Speiseregel- cinrichtung angeordnet ist, von denen jede Regeleinrichtung ein erstes, von einem Reg ler des Dampferzeugers eingestelltes Durch flussorgan und ein nach Massgabe des Druck unterschiedes am ersten Durchflussorgan eingestelltes, zweites Durchflussorgan besitzt,
    wobei das zweite Durchflussorgan der Regeleinrichtung in der Speiseleitung des Dampferzeugers mit der grössten Belastung vollständig geöffnet ist un-d die Einstellvor richtung für die Gesamtspeisemenge durch den Druckunterschied am ersten Durchfluss- organ dieser Regeleinrichtung des höchst be lasteten Dampferzeugers eingestellt wird.
CH216042D 1940-04-06 1940-04-06 Verfahren zur Regelung von Anlagen mit mindestens zwei Dampferzeugern. CH216042A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889596C (de) * 1948-10-02 1953-10-19 Siemens Ag Speisewasser-Differenzdruck-Regeleinrichtung fuer parallel geschaltete Dampfkessel
DE976156C (de) * 1953-03-11 1963-04-04 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Selbsttaetige Regelung der Verbrennungsluftmenge bei Mischfeuerungen
DE1172273B (de) * 1960-04-16 1964-06-18 Continental Elektro Ind Ag Speisewasserregelungseinrichtung an Dampferzeugungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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