DE700375C - Einrichtung zur Begrenzung des Querschnittes der Entladeleitung von Hochdruckspeichern - Google Patents

Einrichtung zur Begrenzung des Querschnittes der Entladeleitung von Hochdruckspeichern

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DE700375C
DE700375C DE1938K0149970 DEK0149970D DE700375C DE 700375 C DE700375 C DE 700375C DE 1938K0149970 DE1938K0149970 DE 1938K0149970 DE K0149970 D DEK0149970 D DE K0149970D DE 700375 C DE700375 C DE 700375C
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DE
Germany
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pressure
valve
reducing valve
line
relief
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Expired
Application number
DE1938K0149970
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Paul Gilli
Ing Karl Velan
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Kraftanlagen AG
Original Assignee
Kraftanlagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K1/00Steam accumulators
    • F01K1/04Steam accumulators for storing steam in a liquid, e.g. Ruth's type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Begrenzung des Querschnittes der Entladeleitung von Hochdruckspeichern ' Bei Dampfspeicheranlagen ist es bekannt, die dem Speicher entnommene Dampfmenge durch eine Lavaldüse, die in- der Entladeleitung angeordnet ist, derart zu begrenzen, daß der Ouerschnitt der Lavaldüse in Ab- hängigkeit vom Speicherdruck verändert wird. Bei Speicheranlagen mit hohen Drülzken, die beispielsweise zwischen 6o und 2,oo atü liegen können, ist eine derartige Einrichtung wegen des hohen Speicherdruckes und weg-en des großen Druckgefälles nicht verwendbar.
  • Es ist ferner bekannt, das Entladeventil des Speichers in Abhängigkeit von dem Druck der an den Speicher angeschlossenen Verbraucher derart zu steuern, 'daß der Druck in der Verbraucherleitung konstant ist. Für den vorliegenden Fall eignet sich eine solche Einrichtung nicht, da sie unabhängig von der dem Speicher entnommenen Dampfmen-ge ist. Sie kann also die entnommene Dampfmenge nicht begrenzen, wenn diese zu groß wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine neue Einrichtung, durch welche der Querschnitt der Entladeleitung von Hochdruckspeichern in einfacher und wirksamer Weise begrenzt wird. Erfindungsgemäß wird die Begrenzungseinricht-dng durch einen Differenzdruckregler in Abhängigkeit vom Druckabfall zwischen zwei genügend weit auseinanderliegenden Punkten der Speicherdampfleitung derart gesteuert, daß die Begrenzungseinrichtung den Durchgangsquerschnitt verringert oder abschließt, sobald der Druckabfall ein bestimmtes Maß übersteigt. Der Druck in der Speicherdampfleitung wird durch eine an sich bekannte Drosseleinrichtunu (Druckminderventil o. dgl.) annähernd konstant gehalten. Der Druchabfall zwischen den vorerwähnten beiden Punkten ist daher unmittelbar ein Maß für die durch die Leituno# strömende Dampf-Menge, Von, dieser Erscheinung macht die Erfindung Gebrauch und verwendet diesen Druckabfall als Impuls für die Steuerung der Zweckmäßigerweise werden die beiden Punkte, zwischen denen der Druckabfall in der Leitung bestimmt wird, derart gewählt, claß ein Punkt vor dem Überhitzer des Speichers und der andere Punkt hinter dem Überhitzer liegt. Der Überliitzer besitzt in der Regel einen gewissen Strömungswiderstand, der einen ausreichenden und gut meßbaren Druckabfall ergibt.
  • Zur Begrenzung des Durcligangsquerschnittes kann entweder in Weiterbildun- der Er-Findurig eine besondere Vorrichtung in der Speicherdanipfleitung vor dem Entladeventil der Speicheranlage vorgesehen werden oder die Steuerung des Druckminderventils kann so ausbildet sein, daß durch das Druckiniii.derventil selbst erforderlichenfalls der Durchgangsquerschnitt begrenzt wird. Im letzteren Falle wird der Difierenzdruckregler mit dem Impulsgeber des Druckminderventils d,-rart in Wirkungsverbindung, gebracht, daß der Differenzdruck als Grenzimpuls neben dein Dinckminderimpuls derart auf das Entladeventil einwirkt, daß dieses teilweise oder vollständig geschlossen wird, sobald der Differenzdruck ein bestimmtes Maß übersteigt.
  • Es ist ferner zweckmäßig, in weiterer Ausbildulig der Erfindung an den Servomotorzylinder ein Überströmventil anzuschließen, das auf einen höheren Druck als den normalen Förderdruck der Ülpumpe eingestellt ist und durch das bei Aufliebung der Entlastung des Druckminderventils infolge übermäßiger Dampfentnahme ans dem Dampfspeicher das im Servornotorzvlinder befindlich#e Drucköl herausgepreßt wird. Der normale Förderdruck der Ülpumpe wird durch ein an sich bekanntes Cberströliiventil aufrechterhalten.
  • In Fi '-. i ist eine Ausführung des Erfindungsgedankens dargestellt, bei welcher die Be-renzun- der Lieferinen-e unabhängig vom Druckininderventil erfolgt. Es bezeichnet i den Speicher, 2 das Druckminderventil, 12 die Speicherlieferleitung' Durch die Leitungen io und ii wird der Druckunterschied zwisehen den Punkten b und c der Lieferl-eitung unmittelbar auf ein durch einen Federkolben 13 betätigtes Regelorgan 14 übertragen, welel Z, ches bei Üb-.rschreiten des zulässigen Druckabfalles in der Leitung 12 unabhängig vom z# 23 Druckminderventil 2, welches beliebiger Bauart sein kann, die Dampflieferung entsprechend drosselt. Das RegelOrgan 14 kann als vollständig entlastetes Doppelsitzventil, als Kolbenschieber oder Drehschieber usw. ausgeführt werden, da es nicht dichthalten muß. Es ist normalerweise immer geöffnet und drosselt nur bei zu starker Dampfentnahme aus dem Speicher. In diesem Falle ist aber jede Undichtheit ohne Belang.
  • In Fig. :2 ist eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens dargestellt. Es bedeuten: i und i' den Hochdruckspeicher, der hier schaltbildlich mit zwei Behältern gezeichnet ist, 2 das mittels Druckflüssigkeit durch den Regler 3, die Leitung 4 und den Servornotor 5 betätigte Druckminderventil, 6 die Druckpumpe für das Regelaggregat. Durch die Impulsleitung 7 regelt der Druck des Dampfverteilers 8 die Liefermenge des Hochdruckspeichers. Sinkt der Druck bei Punkt a unter das zulässige Maß, so öffnet unter der Einwirkung des Reglers 3 das Druckminderventil 2, und der Speicher liefert Dampf durch die Leitung 12 und durch den Überhitzer 9 in den Verteiler 8. Dabei stellt sich zwischen den Punkten b und c der Lieferleitung 12 ein der Durchtrittsmenge entsprechender Druckunterschied ein. Übersteigt dieser Druckunterschied und damit die durchfließende Menge den zulässigen Wert, so wird durch die Impulsleitungen io und ii der Regler 3 zusätzlich derart beeinflußt, daß das Druckminderventil 2 höchstens die zulässige Dampfmenge durchtreten läßt.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt. Es bedeutet 21 das Druckminderventil, vereinigt mit Entlastungskolben und Spindel, 22 den Ventilsitz, vereinigt mit Führungsbüchse für den Entlast-ungskolben, wobei die Büchse nach der Seite des verminderten Druckes zu als Diffusor ausgebildet ist, um möglichst geringen Durchtritts-,viderstand zu erhalten. Die Büchse ist in dem Gehäuse 23 derart eingesetzt, daß sie nach Abnahme des Kopfes 24 ausgebaut werden kann.
  • Der höhere Druck wird bei e angeschlossen, der Dampf von vermindertem Druck bei f entnommen.
  • Die gezeichnete Ausführung stellt ein Ventil für höhere Drücke und einen Druckunterschied zwischen z. B. i 5o und 3o Atm. dar.
  • Das Entlastungsventil 25 sitzt in dem GehäUSe 26, welches auch ohne weiteres mit dem Gehäuse 23 vereinigt werden kann. Die Leitung 27 verbindet den Raum über dem Entlastungskolben des DruckminderventilS 21 Mit dem Raum über dem Entlastungsventil 25. Die Leitung 28 verbindet den Raum hinter dem Druckminderventil mit dem Raum unter dem Entlastungsventil 25. Bei geschlossenem Entlastungsventil stellt sich über dem geschlossenen Druckminderventil 21 der volle Speicherdruck ein, so daß das Ventil 21 sicher schließt und gut dichtet. Durch Öffnen des EntlastungsventilS 25 wird über dem Entlastungskolben ein Druck eingestellt, der nahe dem des Dampfes von vermindertem Druck liegt, wobei dieserDruck durch entsprechende Bemessung der Labyrinthe und Leitungen sowie des Durchmessers des Entlastungsventils beliebig gehalten werden kann. Das Druck-minderventil.2i wird durch den Öl- kolben 29 geöffnet und durch die Feder 30 geschlossen gehalten. Das Betätigungsmittel tritt bei 9 ein. Zur Handbetätigung dient die Spindel 3 1, die in der Hülse 32 mit einem Tot-,ang entsprechend dem Ventilhub eingesetzt wird. Das Entlastungsventil 25 besitzt den Druckkolben 33 und die Schließfeder 34 und kann ebenfalls eine Handbetätigungg erhalten. Das Druckmittel wird bei L zugeführt.
  • In die Leitung 28 ist das Regelorgan 35 eingebaut, welches durch den Druckunterschied zwischen dem Raum hinter dem Druckminderventil bei k und einem Punkte der Lieferleitung, vorzugsweise hinter dem Überhitzer, mittels des Federkolbens derart beeinflußt wird, daß es bei Überschreiten der zulässigen Liefermenge des Speichers die Dampfströmung in der Leitung:27 und 2-8 drosselt. Dadurch wird die Entlastung des Druckminderventils teilweise oder ganz aufgehoben, und der Kolben 21 schließt durch den großen Überdruck gegen den Druck des ServomotorkolbenS 29 das Druckminderventil so weit, daß die zulässige Liefernienge nicht überschritten wird.
  • Um ein unzulässiges Ansteigen des Öl- druckes unter dem Servomotorkolben 9 zu vermeiden, wird mit Vorteil durch ein Überströmveritil 36 die überschüssige Ohnenge bei i abgeführt.
  • In Fig. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt. Diese Ausführungsart stellt ebenfalls wie Fig- 3 eine Ausführungsart für hohe Drücke dar. Es bezeichnen: 4o den Ventilkegel des Druckminderventils, in einem Stück irät dem Entlastungskolben 41 ausgeführt, 42 den Servomotorkolben, 43 die Schließfeder, 44 das Entlastungsventil. Die Entlastung erfolgt bei dieser Autsführungsart dadurch, daß bei m dem Kolben des Entlastungsventils die Druckflüssigkeit zu-geführt wird. Hierdurch wird das Ventil geöffnet, und es stellt sich infolgedessen unter dem Entlastungskolben 41 ein annähernd gleicher Druck ein wie über dem Ventilkegel,4o. Das bei m unter dein Servomotorkolben eintretendeDruckmittelbetätigt dann das in dieser Weise entlastete Ventil. Die Begrenzung der Durchflußmenge wird dadurch erreicht, daß der durch die Leitungen io und ii zugeführte Differenzdruck auf den Federkolben 45 einwirkt und bei überschreiten des zulässigen Wertes das Ab- sperrorgan 46 teilweise oder ganz öffnet, wodurch der Druck unter dem Servomotorkolben so weit absinkt und damit das Ventil 40 so weit geschlossen wird, daß nur die zulässige Dampfmenge durch das Druckminderventil strömen kann. Der Eintritt des Dampfes in das Druckminderventil erfolgt bei e, der Austritt bei f.
  • Diese Ausführungsart kann selbstverständlich bei jedem mittels Servoniotors betätigten Druckminderventil angewendet werden. Es ist hierbei vorteilhaft, in der Druchmittelzuleitung des Servomotorkolbens, beispielsweise bei ii, eine Drosselstelle bzw. einen ölkatarakt zur Vermeidung von Schwingungen anzuordnen.
  • Es sind noch verschiedene andere Ausführungsfc>rrnen des Erfindungsgedankens möglich, so kann z. B. ein unmittelbar wirkendes Druckm.inderventil unmittelbar mittels eines Kolbens zwecks Begrenzung der Liefermenge beeinflußt werden, wobei ober- und unterhalb dieses Kolbens die Impulsleitungen io und i i nach Fig. 2 angeschlossen sind.

Claims (2)

  1. PATLrNTANSPIZÜCIIL': i. Einrichtung zur Begrenzung des Ouerschnittes der Entladeleitung von flochdruckspeichern, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsvorrichtung durch einen Differenzdruckregler (13) in Abhängigkeit vom Druckabfall zwischen zwei genügend weit auseinanderliegenden Punkten (b und c) der Speicherdampfleitung, vürzug gsweise vor und hinter dem Überhitzer (9) des Hochdruckspeichers, derart gesteuert ist, daß die Begrenzungseinrichtung den Durchgangsquerschnitt verringert oder abschließt, sobald der Druckabfall ein bestimmtes Maß übersteigt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (14) in der Speicherdampfleitung vor dem Entla-deventil (2,) der Speicheranlage angeordnet ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i, bei der das Entladeventil der Speicheranlage als selbsttäti--es Druckminderventil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzdruckregler als Grenzimpuls neben dem Druckminderimpuls derart auf das Entladeventil (2) einwirkt, daß dieses teilweise oder vollständig geschlossen wird, sobald der Differenzdruck ein bestimmtes Maß übersteigt. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung als ölgesteuertes, einsitziges Druckminderventil mit Entlastungskolben und zuggehörigeni Hilfsventil ausgebildet ist und daß in der Entlastungsleitung eine Absperrvorrichtung (35) angeordnet ist, die vom Differenzdruck derart gesteuert wird, daß die Entlastung teilweise oder vollständig aufgehoben wird, sobald der Druckabfall in der Speicherdampfleitung ein bestimmtes Maß überschreitet. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dein Servoinotor7ylinder ein Cberstriiinveiitil (36) angeschlossen ist, das auf einen höheren Druck als den normalen Förderdruck der Ölpurnpe eingestellt ist und durch das bei Aufhebung der Entlastung des Druckminderventils infolge übermäßiger Dampfentnahme aus dem Dampfspeicher das im Servomotorzylinder befindliche Drucköl herausgepreßt wird. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Servo,-motorzylinder des Druckminderventils ein Ablaßventil (46) angeschlossen ist, welches, gesteuert vom Differenzdruck in der Entladeleitung, den wirksamen Druck im Servomotorzylinder so weit vermindert, daß das Druckminderventil teilweise oder ganz geschlossen wird, wenn der Druckabfall in der Speicherlieferleitung ein bestimmtes Maß überschreitet.
DE1938K0149970 1937-03-26 1938-03-19 Einrichtung zur Begrenzung des Querschnittes der Entladeleitung von Hochdruckspeichern Expired DE700375C (de)

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