DE675932C - Als Druckmangelsicherung wirkende Gasabsperrvorrichtung - Google Patents

Als Druckmangelsicherung wirkende Gasabsperrvorrichtung

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Publication number
DE675932C
DE675932C DEJ53528D DEJ0053528D DE675932C DE 675932 C DE675932 C DE 675932C DE J53528 D DEJ53528 D DE J53528D DE J0053528 D DEJ0053528 D DE J0053528D DE 675932 C DE675932 C DE 675932C
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DE
Germany
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valve
pressure chamber
pressure
gas
shut
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Expired
Application number
DEJ53528D
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English (en)
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Junkers and Co GmbH
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Junkers and Co GmbH
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Publication date
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Priority to DEJ53528D priority Critical patent/DE675932C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves

Description

  • Als Druckmangelsicherung wirkende Gasabsperrvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine als Druckmangelsicherung wirkende Absperrvorrichtung mit einem Steuerglied (Membran, Kolb:en), das durch den Druck in einer an das Steuäglied sich anschließenden Druckkammer geöffnet wird, wobei die Druckkammer mit den Räumen vor und hinter dem Ventil in Verbindung steht. Die bekannten derartigen Gasmangelsicherungen wirk-en in der Weise, daß das Gasventil durch sein Gewicht und durch die Belastung des Steuergliedes geschlossen wird, sobald der Druck in der Zuleitung - der Vordruck - bzw. in der Verbrauchsieitung - der Hinterdruck - und damit in der Druckkaminer unter einen bestimmten Wert sinkt. über die Druckkammer fließt, solange in der Zuleitun überhaupt ein .g Druck vorhanden ist, bei geschlossenem Ventil dauernd ein Gasstrom, der an den Verbrauchsstellen austreten kann. Erst wenn alle Verbrauchsstellen geschlossen sind und genügend Gasdruck vorhanden ist, füllt sich die Verbrauchsleitung über die das Ventil umgehende Nebengasleitung auf, bis der Druck ausreicht, das Ventil zu öffnen. Bei Gasdruckreglem ist es auch schon bekannt, die am Steuerglied befestigte - Ventilspindel undicht duxch die Wandung der Druckkammer hindurchzuführen, um auf diese Weise eine Verbindung zwischen der Druckkammer und dem Hauptgasweg herzustellen.
  • Gegenstand eines älteren Patents ist fernerhin eine Druckmangelsicherung, bei der ein mit dem Steuerglied in Verbindung stehendes Drosselglied die den Vordruckraum mit der Druckkammer des Steuergliedes verbindende Gaseinlaßöffnung in der Schließstellung des Absperrventils drosselt und bei der dem öff- nen des Absperrventils vorangehenden öffnungsbewegung des Steuergliedes selbsttätig vergrößert. Es goll dadurch erreicht werden, daß dem bei geschlossenem Absperrventil in die Druckkammer strömenden Gas, das zum Auffüllen der durch die Gasmangelsicherung von der Gaszuleitung abgesperrten Verbrauchsleitung dient, anfänglich nur einenger Durchflußquerschnitt zur Verfügung steht, während bei beginnendem Druckanstieg in der vorh » er drucklosen Verbrauchsleitung ein größerer Durchflußquerschnitt geöffnet wird, damit sich das Auffüllen der Verbrauchsgasleitung und damit das öffnen des Absperrventils rascher vollzieht.
  • Demgegenüber besteht der Gegenstand der Erfindung darin, daß die Ventilspindel des Absperrventils, die durch eine den Vordruckraum von der Druckkammer trennende Wand hindurchgeführt ist, ein den Querschnitt der den Vordruckraum mit der Druckkammer verbindenden Gaseinlaßöffnung veränderndes Drosselglied bildet, indem sie auf dem bei geöffnetem Ventil innerhalb der Gaseinlaßöffnung liegenden Teil ihrer Länge mit verjüngtem Durchmesser ausgeführt ist. -Der, Gegenstand der Erfindung bewirkt also im Gegensatz zu dem Gegenstand des schon genannten älteren Patents keine Verkür7ung der öffnungszeit der Druckmangelsicherung; denn die Erweiterung der Einlaßöffnung zur Druck7 kamme,r erfolgt nicht vor, sondern erst nag## dem öffnen des Absperrventils. Der Gegestand der Erfindung hat aber den Vorne daß erstens ein besonderes Drosselglied nicht erforderlich ist und daß zweitens das Drosselglied durch die Einlaßöffnung hindurclibewegt wird, so daß ein Verstopfen der Einlaßöffnung verhindert wird. Außerdem läßt sich durch den Gegenstand der Erfindung noch der Vorteil erreichen, daß die Größe des geringsten Gasvordruckes, bei dem das Ventil schließen soll, unabhängig von der durch das Ventil strömenden Gasmenge gemacht wird, indem in den Ausgang der Druckkammer eine Drossel gesetzt wird, der-en Durchlaßöffnung kleiner ist als diejenige der Eingangsdrossel bei geöffnetem Ventil. In der Druckkammer stellt sich dann bei geöffnetem Ventil ungefähr der Vordruck ein. Durch entsprechende Bemessung der Auslaßdrossel und der Einlaßdrossel bei geschlossenein Ventil läßt sich ferner erreichen, daß in der Kammer bei geschlossenem Ventil stets ein Druck aufrechterhalten wird, der den Einfluß des Vordruckes auf den Ventilkörper auf. hebt. Dies hat den Vort#E, daß aucl-i bei Entstehen eines Unterdruckes in der Vordruckleitung der VeDtilkörper nicht von seineni Sitz abgehoben werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch eine Gasdruckmangelsicherung bei geschlossenem Ventil und Abb. 2 den gleichen Schnitt bei geöffzietem Ventil.
  • In eine Gaszuleitung io und eine zu Verbrauclisstellen führende Leitung i.i ist ein Gehäuse 12 eingeschaltet, in dem ein Ventil 13 angeordnet ist, das durch eine Membran 14 betätigt -wird. Oberhalb der Membran 14 befindet sich ein Atemraum 15 mit Aternöffnung 16. In dem Gehäuse 12 ist eine Wand 17 vorgesehen, die einen Vordruckraum 18 von einem Raum ig trennt, der nach oben durch die Membran 14 abgeschlossen ist. In der Trennwand 17 ist eine öffnung 2 1 angeordnet, durch die hindurch eine Ventilspindel 20 mit geringem Spiel geführt ist und die einer begrenzten Gasmenge den Eintritt in die Kammer ig gestattet. Die Kammer ig ist außerdem mit der Verbrauchsleitung i i durch eine Leitung 22 verbunden, in die eine Drossel 23 eingesetzt ist.
  • Herrscht in den Leitungen i o und i i ein bestimmter Druck, dann ist auch in derKammer ig ein entsprechender Druck vorhanden, der die Membran 14 anhebt, und dadurch das Ventil 13 offenhält. Hört der Gaszufluß durch die Leitung io auf oder sinkt der Gas-.#druck unter einen bestimmten Wert, so reicht #,de.r Druck in der Kammer ig nicht aus, um ddas Ventit 13 offenzuhalten. Das Ventil 13 infolgedessen durch das Gewicht der Mernbranbelastung und des Ventilkörpers auf seinen Sitz gedrückt. In der Schließstellung des Ventils 13 kann nur eine geringe Gasmenge durch die kleine öffnung 21 in die Druckkammer ig und weiter in die Leitung 2 2 und die Verbrauchsleitung i i bis zu den Verbrauchsstellen treten. Solange die Hähne und Ventile 24 an den Verbrauchsstellen offen sind, kann dort unverbranntes Gas ausströmen. Werden die Hähne und Ventile geschlossen, dann füllt sich die Verbrauchsleitung i i bei Wiederkehren des Gasdruckes allmählich mit Gas an, so daß ein Druck entsteht, der sich auch in die mit der Verbrauchsleitung verbundene Kammer ig fortpflanzt und schließlich das Ventil 13 in die, Offenstellung bringt. In dieser Stellung des Ventils 13 ragt ein kegelförmig ausgebildeter Teil der Ventilspindel20 in die Einlaßöffnung21, so daß jetzt ein größerer Ringspalt als Durchlaßöffnung für das in die Kammer ig eintretende Gas gebildet wird. Diese größere DurchUßö'ffnung'verstdpft sich weftiger lieicht als die enge Drosselöffnung, die in der Schließstellung des Ventils vorhanden sein muß. Es besteht auch keine Gefahr, daß die Ventilspindel mit dem kegelig-en Teil in der Einlaßöffnung 2 1 hängenbleibt; denn zwischen der Ventilspindel 20 und deren Durchführungsöffnung ist jetzt ein verhältnismäßig großes Spiel vorhanden. Ein Offenbleiben des Ventils trotz eintretenden Gasmangels ist daher nicht zu befürchten.
  • Setzt man in die NebengaSleitUng 22 eine Drossel 23 ein, die kleiner als die Einlaßöffnung 2 1 bei geöffnetem Ventil ist, dann erreicht man, daß in der Druckkammer ig ein Druck entsteht, -der nahezu gleicl-i dem Vordruck ist. Ist die Belastung des Ventils z. B, so eingerichtet, daß das Ventil bei einem Druck von 20 MM WS in der Kammer ig schließt, dann kann der Vordruck nahezu bis auf diesen Betrag herabsinken, ehe dasVentil 13 geschlossen wird. Wäre die Drossel 23 nicht vorhanden, so würde in der Kanimer ig der Druck in der Verbrauchsleitung i i herrscheu. Das Ventil würde in diesem Falle bei einem Druck *von 20 MM WS in der Verbrauchsleitung i i, d. h. bereits bei einem Vordruck schließen, der um den durch das Ventil hervorgerufenen Druckverhist größer ist als 2o mm WS. Der Druckverlust ändert sich aber mit der durchströmenden Menge; der Minde.stvoirdruck, bei dem das Ventil schließt, wäre also abhängig vön dem durch das Ventil hervorgerufenen Druckverlust bzw. von der durch das Ventil strömenden Gasmenge. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist dagegen der geringste Gasvordruck in der Leitung io, bei welchem das Ventil 13 schließt, unabhängig von der durch das Ventil strömenden Gasmenge; das Ventil schließt vielmehr immer dann, wenn der Vordruck bis auf eine vorblestimmte Größe gesunken ist. Die Größe der Drossel 23 wird vorteilhaft so bemessen, daß die Drosselöffnung gleich dem geometrischen Mittel zwischen der Drosselöffnung 21 bei geöffnetem und bei geschlossenem Ventil 13 ist.
  • Durch geeignete Bemessung der EinlaßdrOSSel2I und der Auslaßdrossel23 läßt: sich erreichen, daß bei geschlossenem Ventil 13 in der Kammer ig stets ein Druck aufrechterhalten wird, der auf die Membran 14 eine Kraft ausübt, die die Kraft, welche der Vordruck auf den Ventilkörper ausübt, aufhebt. Sind a und b die Querschnitte der EinlaßdrOSS,e12i bzw. der Auslaßdrossel23, dann .erreicht man diese Wirkung, wenn das Verhältnis der Drosselquerschnitte ist wobei F die Fläche der Membran 14 und die Fläche des Ventiltellers 13 ist.
  • Um bei geschlossenem Ventil 13 ein schnelleres Auffüllen der Verbrauchsleitung i i und daher ein schnelleres öffnen des Ventils zu ,erreich-en, ist noch ein - Nebenweg 2 5 vorgesehen, der den Vordruckraum 18 mit der Verbrauchsleitung i i unmittelbar verbindet. In dem Nebenweg 2 5 ist eine - Einstellschraube 26 angeordnet, durch die die Menge desüber den Nebenweg 25 in die Verbrauchsleitung tretenden Gases eingestellt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHL: i. Als Druckmangelsicherung wirkende Gasabsperrvorrichtung, deren Steuerglied in einer Druckkammer angeordnet ist, die mit dem Hauptgasweg vor und hinter dem Absperrventil in Verbindung steht, wobei ein mit dem Steuerglied in Verbindung stehendes Drosselglied die den Vordruckraum mit dex Druckkammer verbindende Gaseinlaßöffnung in der Schließstellung des Absperrventils drosselt und bei der öffnungsbewegung selbsttätig vergrößert, dadurch gekennzeichnet, daß die durch- die den Vordruckraum von der Druckkammer trennende Wand mit Spiel hindurchgeführte Ventilspindel (2o) des Absperrventils (13) das den Querschnitt der Gaseinlaßöffnung (21) verändernde Drosselglied bildet, indem sie auf dem bei geöffnetem Ventil (13) innerhalb der Gaseinlaßöffnung (21) liegenden Teil ihrer Länge mit verjüngtem Durchmesser ausgeführt ist.
  2. 2. Absperrvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaß (22) der Druckkammer (ig) eine Drossel (23) angeordnet ist, deren Querschnitt gleich dem geometrischen Mittel aus den bei geöffnetem bzw. bei geschlossenem Ventil (13) sich einstellenden Querschnitten der Einlaßöffnung (2 1) zur Druckkammer (ig) ist, so daß der bei geöffnetem Ventil in der Druckkammer (ig) herrschende öffnungsdruck von der durch Idas Ventil hindurchströmenden Gasmenge unabhängig ist. 3. Absperrvorri-chtung nach Aiispruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaß (22) der Druckkammer (ig) eine Drossel (23) vorgesehen ist, deren Querschnitt (b) im Verhältnis zu dem bei geschlossenem Ventil (13) sich einstellenden Querschnitt (a) der Einlaßöffnung (21) zur Druckkammer (ig) so bemessen ist, daß Steuergliedes (14) und / die Fläche des worin F die Fläche des Ventilkörpers (13) ist, so daß der im Druckraum (ig) auf das Steuerglied (14) ausgeübte öffnungsdruck den vom Vor. druck auf den Ventilkörper (13) ausgeübten Schließdruck aufhebt.
DEJ53528D 1935-10-29 1935-10-29 Als Druckmangelsicherung wirkende Gasabsperrvorrichtung Expired DE675932C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742423C (de) * 1940-11-29 1944-07-21 Junker & Ruh A G Zuendbrennerventil fuer Gase mittlerer Druecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE742423C (de) * 1940-11-29 1944-07-21 Junker & Ruh A G Zuendbrennerventil fuer Gase mittlerer Druecke

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