DE885855C - Einrichtung zur Regelung von Dampfkraftanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung von Dampfkraftanlagen

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DE885855C
DE885855C DES13584D DES0013584D DE885855C DE 885855 C DE885855 C DE 885855C DE S13584 D DES13584 D DE S13584D DE S0013584 D DES0013584 D DE S0013584D DE 885855 C DE885855 C DE 885855C
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DE
Germany
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pressure
steam
network
turbine
valve
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Expired
Application number
DES13584D
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English (en)
Inventor
Kurt Dipl-Ing Halle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE885855C publication Critical patent/DE885855C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K13/00General layout or general methods of operation of complete plants
    • F01K13/02Controlling, e.g. stopping or starting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung von Dampfkraftanlagen Zur Erzeugung einer bestimmten Leistung in einer Dampfturbine ist eine bestimmte Dampfmenge von gegebenem Anfangsdruck und gegebener Anfangstemperatur erforderlich. Steigt die Turbinenbelastung an, so muß die Dampfmenge vergrößert werden, sinkt sie ab, so ist eine Verkleinerung notwendig. Die Dampfturbine stellt, als Ganzes betrachtet, einen konstanten Drosselquerschnitt dar. Will man durch diesen eine größere Dampfmenge hindurchleiten, so muß man, da der Entspannungsenddruck durch den Kondensatordruck im wesentlichen festliegt, den Anfangsdruck erhöhen und muß ihn bei verkleinerter Dampfmenge entsprechend. verkleinern. In der Maschine selbst ist die Veränderung des Drosselquerschnittes nicht möglich, vielmehr muß sie vor die Maschine in ein Ventil verlegt werden. Das Ventil hat daher die Aufgabe, von dem für die höchste Last zur Verfügung stehenden Druck bei geringerer Last jeweils so viel wegzudrosseln, daß das verbleibende Druckgefälle gerade ausreicht, um die benötigte Dampfmenge durch die Maschine hindurchzudrücken. Die Folge davon ist der bekannte verhältnismäßig hohe Verlust.
  • Es sei zunächst an Hand der Fig. i der Grundaufbau der üblichen Anlagenschaltungen mit Zweiwellenmaschinen besprochen, da man sich zunächst über die hier herrschenden Verhältnisse klar werden muß, ,,nenn man die Erfindung richtig verstehen will.
  • Die Kesselanlage i versorgt ein Netz a mit der Hochdruckmaschine 3, der die Niederdruckmaschine q. nachgeschaltet ist. Das Zwischendrucknetz 5 kann mit dem Netz 6 über einen Dampfkühler 7 und einen Zwischenüberhitzer 8 in Verbindung stehen. Wesentlich für die Erfindung sind diese Teile jedoch nicht. Es ist nur eine Voraussetzung gemacht, nämlich daß die Möglichkeit eines kurzzeitigen Schwankungsausgleiches besteht. Hierfür kann entweder ein Mitteldruckkessel 9 am Netz 6 oder ein Pufferspeicher io dienen, d. h. ein Speicher, der nur in dem kleinen Druckbereich arbeitet, um den der Druck im Netz 6 schwanken kann. Die Art der Regelung der Dampfzufuhr zur Maschine 3 ist unerheblich. Es kann ihr ein überstromventil vorgeschaltet sein, sie kann auch mit einem Drehzahlregler ausgerüstet sein, sofern nur die Bedingung erfüllt ist, daß aller von der Kesselanlage i gelieferte Dampf durch die Maschine 3 hindurch in das Netz 6 bzw. 5 gelangt. Die Ausregelung von Lastschwankungen ist in den Geschwindigkeitsregler i i der Maschine ¢ verlegt, der zugleich auf das Überlastventil 12 einwirken kann. Eine solche Anlage hat man bisher auf konstanten Druck im Netz 5 geregelt. Man hat kurzzeitige Schwankungen aus dem Kessel 9 bzw. Speicher io gedeckt, hat aber im übrigen den Druck im Netz 5 überwacht, wie es durch das Meßinstrument 13 angedeutet ist, und hat den Kessel i so geregelt, daß die Druckschwankungen im Netz 5 innerhalb des Bereiches blieben, der vom Kessel 9 bzw. Speicher io aus geregelt werden konnte. Es steht also im Netz 5, d. h. vor der Maschine q., immer ein bestimmter Druck zur Verfügung, und von diesem muß mit fallender Last entsprechend den eingangs gemachten Ausführungen jeweils der Teil weggedrosselt werden, der für die durch die Maschine zu schickende Dampfmenge zu groß ist. Wenn man das Lastbild einigermaßen vorausschauen kann, kann man auch im Netz 5 mit Stufendruck arbeiten, d. h. man fährt gewissermaßen ein treppenartiges Druckdiagramm aus. Hierbei sind die Verhältnisse zwar günstiger, da das Turbinenventil immer nur den Betrag Wegdrosseln muß, der unterhalb des jeweiligen Stufendruckes liegt, doch ist auch hier der Drosselverlust noch hoch.
  • Ähnliche Verhältnisse liegen vor, wenn man den Speicher io nicht nur als Pufferspeicher, sondern auch als Gefällespeicher betreibt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Man puftert zunächst wieder innerhalb eines bestimmten Schwankungsbereiches die kurzfristigen Schwankungen aus und steuert dann durch einen Druckminderimpuls 14 oder einen Überstromimpuls 15 Speicherentladung und -ladung, wobei man wieder in Abhängigkeit vom Druck im Netz 5 entsprechend den Angaben eines Meßgerätes 13 die Kesselanlage i auf einen Festdruck oder Stufendruck einregelt. Ob man dabei eine Handregelung wählt oder eine selbsttätige Kesselregelung, ist für die Eifindung unerheblich.
  • Im Schaubild der Fig. 3,a ist der Drosselbereich dargestellt. Der Kondensator druck soll bei allen Belastungen als konstant angenommen werden (Druck Pk). Damit ergibt sich für Vollast ein Druck P 4/4, für Dreiviertellast ein Druck P 3/4 usw. Betrachtet man einmal den Lastwert P1/4, so sieht inan, daß, da der Druck im Netz 5 so groß sein muß, daß die größte Last gedeckt wird, bei Rückgang der Belastung auf P1/4 ein Druckgefälle von d P weggedrosselt werden kann. Das Diagramm ist nicht maßstabgerecht gezeichnet, sondern soll die Art der Vorgänge veranschaulichen. Wenn man den Wirkungsgrad einer Kraftanlage erhöhen will, so wird man insbesondere darauf zu sehen haben, diesen Drosselverlust wesentlich zu verringern, ohne dabei allerdings die Aufgabe der Kraftmaschine zu beeinträchtigen. Dies gelingt nun gemäß der Erfindung dadurch, daß die Dampfzufuhr zum Dampfnetz der Maschine, also nicht zur Maschine selbst, im Sinne einer im wesentlichen gleichbleibenden kleinsten Drosselung am Regelventil geregelt wird. Man könnte natürlich die Frage aufwerfen, ob man, nicht auf eine solche Regelung der Dampfzufuhr hinarbeiten sollte, daß überhaupt keine Drosselung mehr auftritt. Das ist jedoch nicht nur schwierig, sondern in vielen Fällen sogar unerwünscht. Eine gewisse Drosselung stellt immer eine Reserve dar, die bei schnellen Lastschwankungen eingesetzt werden kann. Wenn man nämlich das Ventil im jeweiligen Beharrungszustand nicht voll geöffnet hat, so reicht bei richtig bemessenem Drosselspiel die noch verbleibende Öffnungsmöglichkeit aus, um eine steile Lastspitze zu decken, bis die Dampflieferung in das Netz der aMaschine sich dem neuen Lastwert angepaßt hat.
  • Im Schaubild der Fig. 3 a stellt sich die Erfindung folgendermaßen dar: Es wird ein Drosselspiel 4P" zugelassen, das aber wesentlich kleiner ist als das d P der bisherigen Anordnung. Dieses J P, wird nun gewissermaßen innerhalb des ganzen Lastbereiches verschoben. Im Punkt P=/4 zum Beispiel überdeckt das Drosselspiel d Pö den Lastwert um einen gewissen Betrag nach oben oder unten: Wird die Grenze dieses Drosselspiels erreicht, so wird die Dampfzufuhr zum Netz der Maschine entsprechend geändert, so daß sich das Drosselspiel d Pö etwa auf d Pi verschiebt. Der Drosselverlust kann also nie größer werden als dieses zugelassene Drosselspiel.
  • Die praktische Ausführung der Erfindung wird nun außerordentlich einfach, wenn man die Dampferzeugung in Abhängigkeit vom Druckunterschied beiderseits des dem Netz mittleren Druckes zugeordneten Einlaßventils der Kraftmaschine, sei es selbsttätig oder von Hand, regelt. Man erfaßt nämlich hierdurch unmittelbar dieses Drosselgefälle und kann es als Regelgrundlage messen und auswerten.
  • Das Schaubild hierfür ist in der Fig.3 dargestellt, die in ihrer Schaltung mit Fig. i übereinstimmt. Das Meßinstrument 16 ist vor und hinter dem Regelventil i i der Turbine q. angeschlossen und bildet den Maßstab für die Feuerführung des Kessels i. Der Druck im Netz 5 ist jetzt kein gleichbleibender Druck mehr und auch kein Stufendruck, sondern eine Art -Gleitdruck. Er wird jeweils so hoch eingestellt, daß das Drosselspiel nicht überschritten zu werden braucht. Ein gewisser Schwankungsbereich um dieses Drosselspiel ist nach wie vor aufrechterhalten, um den Einsatz der für schnelle Lastschwankungen vorgesehenen Mittel (Kessel 9 bzw. Speicher io) zu ermöglichen.
  • In Fig. 4 ist die neue Schaltung bei einer .Anlage dargestellt, die der Fig.2 entspricht. Dem Druckunterschied beiderseits des Ventils i i wird jetzt nicht nur die Kesselregelung über das Meßinstrument 16 unterstellt, sondern gleichzeitig ist, wie die Impulsleitung 17 andeutet, die Speicherladung diesem Befehl unterstellt. Die Speicherentladung wird jetzt nicht durch einen Druckimpuls geregelt, sondern dadurch, daß der Regler auf ein Ventil 18 in der zu einer - Zwischenstufe der Turbine 4 angeordneten Leitung i9 einwirkt. Die bisherige Betrachtung wurde an Hand von Zweiwellenmaschinen angestellt. Der Zweiwellenmaschine wird vielfach entgegengehalten, daß sie deshalb ungünstiger sei als die Einwellenmaschine, weil vor dem Niederdruckteil der .Druck aufgestaut werden müßte. Das fällt natürlich bei der Einwellenmaschine (Fig. 5) fort. Bei ihr wird die Dampfzufuhr zum Hochdruckteil 2o durch den Regler 21 gesteuert, der auf das Einlaßventil 22 und das Überlastventi123 einwirkt, ohne daß im übrigen Entspannungsverlauf etwa vor dem Niederdruck-teil 24 der Maschine noch ein Eingriff erforderlich wäre. Der Kesseldruck wird über ein Instrument 13 auf gleichbleibenden Wert überwacht, während sich in der Überstromleitung 25 entsprechend der wechselnden Last auch ein wechselnder Druck einstellt. Mit dieser Schaltung ist allerdings ein kurzzeitiger Schwankungsausgleich, wie er bei den zuerst beschriebenen Maschinenschaltungen vorgesehen war, nicht möglich, es sei denn, daß man einen Pufferspeicher an das Hochdrucknetz anhängt. Das wird man jedoch im allgemeinen vermeiden müssen, denn derartige als Pufferspeicher geschaltete Hochdruckspeicher sind zu teuer, da sie ja nur in einem sehr kleinen Druckbereich arbeiten können, so daß man auf diesen fVeg üblicherweise verzichten muß. Schaltet man daher bei der Einwellenmaschine den Pufferspeicher ein, so muß man eine andere Steuerung der Maschine wählen, nämlich die der Fig. 6. Jetzt liegt ein Regler 26 vor dem Niederdruckteil 24 und wirkt auf ein Einlaßventi127 und ein Überlastventil28, während die Dampfzufuhr zum Hochdruckteil entweder durch einen Überströmimpuls 29 oder durch den Regler 26 (Impulslinie 30) geregelt wird. Der Pufferspeicher io liegt jetzt parallel zur Überstromleitung zwischen Hochdruckteil 20 und N iederdruckteil 24. Solche Anlagen regelt man analog zur Fig. i nach dem Druck in der Überstromleitung 25 in der Weise, daß dieser Druck entweder Festdruck oder Stufendruck ist. Damit kommt man aber wieder zu dem notwendigen Druckaufstau entsprechend Fig. 3 a und damit zu den Verlusten. Die gleichen Überlegungen gelten für eine Einwellenmaschine mit Gefällespeicher nach Fig. 7, die im Grundaufbau der Schaltung nach Fig.2 entspricht. Speicherladung und -entlädung werden wieder durch Druckimpulse gesteuert, und der Druck im Netz 25 wird gleichgehalten, indem man bei sinkender-Belastung auf kleinere Dampferzeugung einregelt. Ein gewisser Schwankungsbereich ist auch hier zuzulassen, um die für kürze Spitzen vorgesehenen Puffermöglichkeiten einzusetzen.
  • Führt man in die Einwellenmaschine die Anordnung gemäß der Erfindung ein, so ergibt sich der Grundaufbau nach Fig. B. Es wird jetzt der .Druckunterschied beiderseits des Ventils 27 überwacht und abhängig hiervon die Dampferzeugung so eingeregelt, daß ein gewisses Drosselspiel am Ventil 27 nicht überschritten wird. Auch hier ergibt sich wieder die Folge, daß der Druck in der Leitung 25 zum Gleitdruck wird, d. h. er steigt mit wachsender Last an und fällt mit fallender Last ab.
  • Führt man in die Einwellenmaschine auch noch den Gefällespeicher ein, so kommt man zu der Schaltung nach Fig. 9, bei der das Meßinstrument 16 nicht nur der Befehlsgeber für die Kesselregelung, sondern entsprechend der Impulsleitung 17 auch Befehlsgeber des Speicherladeventils ist. Die Speicherentladung wird entsprechend Fig.6 vom Geschwindigkeitsregler 26 gesteuert.
  • Die vorstehenden Ausführungen und die Schaltbilder lassen erkennen, daß durch die Erfindung das angestrebte Ziel tatsächlich erreicht wird, nämlich eine wesentliche Verringerung der Drosselverluste zwischen großer und kleiner Belastung der Kraftmaschine bei Verwendung- eines Speichers (Kessel oder Ruths-Speicher) im Mitteldruckgebiet. Dabei ist es, wie die Ausführungen weiter gezeigt haben, ohne weiteres möglich, die Erfindung sowohl bei Einwellenmaschinen wie bei Mehrwellenmaschinen vorzusehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Regelung von Dampfkraftanlagen mit einer Ausgleichsmöglichkeit kurzzeitiger Schwankungen mit Mitteldruckgebiet, dadurch gekennzeichnet, daß .die Dampfzufuhr aus dem Dampfnetz höheren Druckes zum Dampfnetz mittleren Druckes im Sinne einer im wesentlichen gleichbleibenden kleinsten Drosselung am Regelventil (11, 26) der Kraftmaschine geregelt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampferzeugung in Abhängigkeit vom Unterschied des Druckes vor der Turbine und eines Druckes innerhalb der Turbine, insbesondere vom Druckunterschied beiderseits des dem Netz mittleren Druckes zugeordneten Regelventils (i1, 26) der Kraftmaschine, selbsttätig oder von Hand geregelt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitteldrucknetz im Gleitdruckverfahren betrieben und die jeweilige Druckhöhe in Abhängigkeit vom Unterschied des Druckes vor der Turbine und eines Druckes innerhalb der Turbine, insbesondere vom Druckunterschied beiderseits des Regelventils (r z, 26) der Kraftmaschine, das die Dampfzufuhr zur Maschine aus diesem Netz regelt, geregelt wird.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche z bis 3 für Anlagen mit Gefällespeicher, dadurch gekennzeichnet, daß der der Dampferzeugung zugeordnete Regelbefehl gleichzeitig auf das Speicherladeventil und/oder Entladeventil übertragen wird.
DES13584D 1943-03-05 1943-03-05 Einrichtung zur Regelung von Dampfkraftanlagen Expired DE885855C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124514B (de) * 1955-09-14 1962-03-01 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Waermekraftanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1124514B (de) * 1955-09-14 1962-03-01 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Waermekraftanlage

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