DE943022C - Brennstoffregelvorrichtung fuer Gasturbinen - Google Patents

Brennstoffregelvorrichtung fuer Gasturbinen

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DE943022C
DE943022C DEE9686A DEE0009686A DE943022C DE 943022 C DE943022 C DE 943022C DE E9686 A DEE9686 A DE E9686A DE E0009686 A DEE0009686 A DE E0009686A DE 943022 C DE943022 C DE 943022C
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DE
Germany
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overflow
fuel
pump
pressure
control device
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Expired
Application number
DEE9686A
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English (en)
Inventor
John Oliver Philip Hughes
Roy Starmer
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English Electric Co Ltd
Original Assignee
English Electric Co Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/22Fuel supply systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
    • F02C9/26Control of fuel supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Brennstoffregelvorrichtung für Gasturbinen Die Erfindung betrifft einen Regler für die Brennstoffzufuhr bei Gasturbinen, die mit Brennern. der Überströmbauart ausgerüstet sind, bei welchen der zugeführte Brennstoff seitlich in den Brenner eintritt und tangential' in eine Kammer geführt wird, in welcher er mit verhältnismäßig hoher Winkelgeschwindigkeit umläuft, bevor er durch zwei zur Wahl stehende Öffnungen austritt, von denen eine die eigentliche Brennerdüse ist, und die andere über ein Regelventil zur Eintrittsöffnung der Brennstoffpumpe zurückführt.
  • Beispielsweise soll die Erfindung bei Gasturbinen dieser Bauart angewendet werden, bei denen die Brennstoffpumpe nach der Verdrängerbauart ausgebildet ist und mechanisch von der Welle des Gasturbinenkompressors angetrieben wird. Eine mechanisch angetriebene Pumpe dieser Bauart ist in vieler Hinsicht zweckdienlich, aber sie leidet unter dem Nachteil, daß, wenn die Welle des Gasturbinenkompressors mit veränderlicher Drehzahl arbeiten muß, die Leistung der Pumpe ,in einer Weise schwankt, die nicht den Erford@ernissen der Turbine entspricht.
  • In einer einfachen Überströmregelvorrichtung kann die Auslaßöffnung einer solchen mechanisch angetriebenen Pumpe mit der Eintrittsöffnung des Brenners verbunden und so eingerichtet sein, daß die Fördermenge der Pumpe bei Leerlauf zur Lieferung des von der Turbine benötigten Brennstoffes und der für gute Zerstäubung benötigten Überströmmenge ausreicht, dann würde aber bei allen höheren Drehzahlen die Pumpenförderung den. Bedarf der Turbine um eine schwankende Menge übersteigen, und der Überlauf müßte auf Durchlassen dieser Mengen eingestellt sein. Die kleinste Pumpengröße wäre dann diejenige Pumpe, welche die Anforderungen der Anlage bei Vollast erfüllen würde, aber eine solche Anordnung würde z.u. Unistabilität in einem Zwischenzustandi führen, bei welchem die Menge, um welche dlie Pumpenförderung den Bedarf der Turbine übersteigt, einen Höchstwert erreicht, da bei einem solchen Betriebszustand eine Verringerung der Überströmmenge entweder @ einem Ansteigen oder einem Abfallen der Turbinendrehzahl entsprechen kann. Diese Unstabilität kann durch Wahl einer Pumpe solcher Größe vermieden werden, daß der Zustand, bei welchem der überlauf den Höchstwert erreicht, bei Vollast liegt, aber dies macht eine große Pumpe erforderlich, welche eine große Leistung bei Vollast zur Deckung der überströmmenge verbrauchen würde. Weiterhin müßte die Pumpe bei hohem Druck arbeiten, um diese große überströmmenge zu erzielen.
  • In anderer Weise wäre es möglich, ein Entlastungsventil in der überströmleitung anzuordnen, um so den Druck in der überströmle.itung auf einem vorherbestimmten Wert zu halten. Dieser Wert würde dann die Drehzahl der Turbine regeln, und es müßte, um diese Drehzahl zu erhöhen, der Druck in der überströmleitung erhöht werden. Dabei würde jedoch der Förderdruck in der Pumpenleitung, der von der Drehzahl der Turbine abhängig ist, langsamer ansteigen, was zu einem Abfallen der Überströmmnenge und Ansteigen der Brennerförderung führen würde, die leicht diejenige Förderung überschreiten könnte, welche für die beabsichtigte Beschleunigung erforderlich ist, so daß eine gefährliche Überhitzung eintreten könnte.
  • Eine weitere Möglichkeit würde -darin bestehen, daß der Brennstoff dem Brenner unter konstantem Druck zugeführt wird, jedoch würde diese eine sehr große Pumpe erforderlich machen, da die Überströmmenge bei Leerlauf den Zustrom zur Turbine bei Vollast übersteigen würde.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und die Verwendung einer mechanisch gekuppelten Pumpe zu ermöglichen, deren Förderung den Bedarf der Turbine nur wenig übersteigt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Gasturbinenanlage, die bei wechselnden Drehzahlen arbeitet und Brenner der überströmbauart sowie eine mechanisch gekuppelte, von der Maschine angetriebene Brennstoffpumpe aufweist, mit einer Bzennstoffzufuhrvorrichtung ausgerüstet, inwelcher der überströmdruck selbsttätig so geregelt wird, daß die Menge des Brennstoffes in der Überströmleitung praktisch. konstant gehalten wird, während der Druck des dem Brenner zugeführten Brennstoffes entweder unmittelbar durch ein Ventil in der B@rerinstoffzuleitung oder durch irgendeine Fern- oder Servosteuerung geregelt wird. Zur weiteren Erläuterung wird nachstehend an Hand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung besprochen.
  • Fig: i stellt ein vereinfachtes Schema der erfindungsgemäßen Brennstoffzufuhrvorrichtung mit Regler einer Gasturbinenanlage dar; Fig. 2 zeigt die Einzelheiten dieser Zufuhr- und Regelvorrichtung.
  • Gemäß Fig. i wird der Brennstoff durch. ein Zuleitungsrohr i einer von der Turbine angetriebenen Pumpe 2 zugeführt, deren Auslaßrohrleitung 3 über ein Entlastungsventil 4 wieder zurück mit der Zuleitungsseite der Pumpe verbunden ist. Das Auslaßrohr 3 ist weiterhin durch ein von Hand zu betätigendes Steuerventil 6 mit der Eintrittsseite des Überströmbrenners 7 verbunden, dessen Überströmleitung $ mittels eines selbsttätigen Reduzierventils 9, einer Einschnürung io und der Leitung 5 mit der Zuleitung i verbunden ist.
  • Beispielsweise kann eine Gasturbinenanlage, deren maximale Drehzahl dreimal größer ist als die Drehzahl bei Leerlauf, mit einer mechanisch mit der Turbine gekuppelten Brennstoffpumpe ausgerüstet sein, die eine maximale Förderleistung von 22,75 1/min bei Höchstdrehzahl .hat. Dann beträgt die Fördermenge dieser Pumpe bei Leerlauf etwa 7,61/min. Wenn diese Anlage einen Brennstoffbedarf von 14,11 1/min bei Vollast und von 1,37 1/min bei Leerlauf hat, so kann weiterhin die überströmregelung auf eine konstante überströmmenge von 5,o1 1/min eingestellt werden. Dies führt zu einem Zufluß zum Brenner von 19,11 1/min bei Vollast und 6,37 1/min bei Leerlauf, was beides innerhalb ,der maximalen Fördermenge der mechanisch gekuppelten Pumpe liegt. Das Entlastungsventil 4 kann so eingestellt werden, daß es sich-bei einem Druck von etwa 42 at öffnet.
  • In Fig. 2 ist ein Brennstoffbehälter i i unterhalb der Höhenlage der Brenner 7 angeordnet und durch ein Filter 12 mit der Einlaßseite der mechanisch mit der Turbine gekuppelten Pumpe 2 verbunden. Ein federbelastetes Entlastungsventil 4 ist zwischen der Druckleitung 3 der Pumpe und der Zuleitung i angeordnet und kann zum Öffnen bei z. B. etwa 42 at eingestellt werden.
  • Das Rohr 3 führt -zu dem von Hand zu betätigenden Steuerventil 6, das ein Drosselwentil 16 und ein Absperrventil 26 aufweist. Das Drosselventil 16 hat einen stetigen Bereich von Drosselstellungen, der von der in gestrichelten Linien angedeuteten Leerlaufstellung A bis zu der voll ausgezeichneten Vollaststellu.ng B reicht. Das Absperrventil 26 befindet sich normalerweise in Schließstellung C, wie dies mit ausgezogenen Linien angedeutet ist. Es stellt aber, wenn es in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung D gebracht wird, eine Umleitung zur Einlaßseite der Pumpe her, und zwar durch die Rohrleitungen 15 und 5 sowie das Gehäuse von Ventil 4.
  • Zwischen dem Drosselventil 16 und dem Absperrventil 26 ist das von Hand zu betätigende Steuerventil 6 mit -einer bei Störungen der Öl- Schmierung wirkenden Auslösevorrichtung 17 verbunden und weiterhin mit den Brennern 7 über ein belastetes Ventil i8 und die Filter ig.
  • Das Innere der Bälge 37 der Auslösevorrichtung 17 steht unter dem Druck des Schmieröles, um so das Ventil 27 so lange geschlossen zu halten, wie der vom Schmieröl ausgeübte hydraulische Druck größer ist als der vom Brennstöff an der Vorderseite von Ventil 27 ausgeübte hydraulische Druck. Wenn etwa der Schmieröldruck nachläßt, öffnet sich das Ventil 27, und der Brennstoff wird durch die Rohrleitungen 47, 25 und 5 zur Pumpenzuleitung zurückgeleitet.
  • Das belastete Ventil 18 enthält eine Kapsel 28, die zum Teil mit Flüssigkeit gefüllt ist, wobei diese Flüssigkeit die Kapsel 28 vor Beschädigung schützt, wenn der Druck des Brennstöfföles hoch ist, beispielsweise in der Größenordnung von 42 at. Dieses belastete Ventil 18 ist so angeordnet, daß ein Druck von etwa 4,2 at gegen die Vorderseite des Ventils zum Heben des Ventils erforderlich ist. Ist es aber einmal geöffnet, so wirkt der Druck des Brennstoffes auf die Kapsel 28 und hält das Ventil so lange offen, bis der Druck des Brennstoffes auf einen niedrigeren Wert, beispielsweise 2,1 at absinkt. Bei Unterschreiten dieses Mindestwertes sperrt das Ventil 18 zwangsläufig die Brennstoffzufuhr zu den Brennern 7 ab.
  • Die überströmleitungen 8 der Brenner 7 sind mit einem selbsttätigen 'Reduzierventil g verbunden, das den Druck vor dem Druckminderer io auf einem konstanten Wert hält und so eine konstanteÜberströmmenge durch denDruckminderer io so lange sicherstellt, wie der Druck in den überströmleitungen 8 oberhalb des erwähnten konstanten Wertes liegt. Das Reduzierventil g ist einstellbar, so daß der Wert, bei welchem die überströmmenge konstant gehalten wird, gewählt werden kann.
  • Der Druckminderer io ist vorzugsweise als Regelventil ausgebildet, welches durch die Temperatur des Verbrennungsraumes der Anlage durch die Leitungen i io und i i i gesteuert wird. Dieses durch hie Temperatur gesteuerte Regelventil öffnet die Überströmleitung hinter dem Reduzierventil 9 ganz, wenn die Temperatur im Verbrennungsraum einen vorherbestimmten Wert übersteigt. Wenn die Überströmleitung in dieser Weise geöffnet wird, ist die Überströmmenge verstärkt und die Zufuhr vom Birenner zum Verbrennungsraum entsprechend verringert, wodurch ein Sinken der Temperatur bis zum Erreichen eines vorherbestimmten Wertes bewirkt wird, worauf das Ventil io wieder den Durchgang verkleinert. In einer Gasturbinenanlage mit mehr als einem Verbrennungsraum ist je ein Regelventil io für jeden Raum parallel angeordnet, so daß, welcher Raum auch immer den vorherbestimmten Wert überschreitet, die Überströmleitungen geöffnet werden. So würde in Fig. 2 die Leitung i io mit dem einen Verbrennungsraum, die Leitung i i i mit dem zweiten Raum einer zwei Verbrennungsräume aufweisenden Anlage verbunden sein.
  • Anstatt die überströmleitungen 8 der beiden Brenner zu verbinden und nur ein einziges selbsttätiges Reduzierventil g sowie zwei parallel arbeitende Regelventile io zu verwenden, wie dies in Fig.2 gezeigt ist, können auch für jede Verbrennungskammer besondere überströmleitungen, Reduzierventile und Regelventile vorgesehen werden. Die Umleitung 25 kann jedoch für beide Regelventile gemeinsam sein.
  • Es sei bemerkt, daß die erfindungsgemäße Regelvorrichtung die üblichen Kippausschalter der überströmbrenner entbehrlich macht. Diese Ausschalter. sind notwendigerweise hoher Temperatur ausgesetzt und daher Schwierigkeiten bei der Wartung unterworfen. Mit konstanter überströmmenge ändert sich außerdem die Gesamtmenge des in dien Brenner eintretenden Brennstoffes mit der in den Verbrennungsraum gelangenden Menge, was den Aufbau eines Brenners, der gute Zerstäubung innerhalb eines großen Bereiches von Eingangsdrücken und Brennstoffzufuhren ergibt,. erleichert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. B@rennstoffregelvorrichtung für. eine bei wechselnden Drehzahlen arbeitendle, mit Brennern der Überströmbauart sowie einer mechanisch gekuppelten, von der Turbine angetriebenen Brennstoffpumpe ausgerüsteten Gasturbinenanlage, dadurch gekennzeichnet, daß der'Überströmdruck selbsttätig so geregelt wird, daß die Menge des Brennstoffes in dien Überströmleitung (8) praktisch konstant gehalten wird, während. der Druck des dem Bzenner (7) zugeführten Brennstoffes entweder unmittelbar durch ein Ventil (6, 16) in der Brennerzuleitung (3) oder durch irgendeine Fern-'oder Servosteuerung geregelt wird. z. Brennstoffregelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Leitungsdruck selbsttätig konstant haltendes Druckreduzierventil (9) und ein von der Temperatur am Gasturbineneinlaß abhängiger Druckminderer (io) hintereinander in der Überströmleitung (8, 25) der Brenner angeordnet sind. 3. Brennstoffregelvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmleitum@g (25) in einen Brennstoffbehälter (i i) mündet, der unterhalb der Höhenlage der Brenner angeordnet und mit dem Einl.aß der Pumpe (2) verbunden ist. 4. Brennstoffregelvorriehtung nach - An-Spruch i oder 2, dadurch- gekennzeichnet, daß die überströmleitung (8, 25) direkt in den Einlaß der Pumpe (2) mündet. 5. BTennstoffregelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überdruckventil (4) parallel zur Pumpe (2) angeordnet ist.
DEE9686A 1953-10-14 1954-10-14 Brennstoffregelvorrichtung fuer Gasturbinen Expired DE943022C (de)

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DEE9686A Expired DE943022C (de) 1953-10-14 1954-10-14 Brennstoffregelvorrichtung fuer Gasturbinen

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DE (1) DE943022C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096685B (de) * 1956-10-11 1961-01-05 Rover Co Ltd Brennstoffanlage fuer Gasturbinen
DE1177875B (de) * 1960-03-01 1964-09-10 Lucas Industries Ltd Brennstoffpumpe
DE1626494B1 (de) * 1961-04-20 1970-10-29 Gen Motors Corp Brennstoffregelvorrichtung für Gasturbinen

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DE1177875B (de) * 1960-03-01 1964-09-10 Lucas Industries Ltd Brennstoffpumpe
DE1626494B1 (de) * 1961-04-20 1970-10-29 Gen Motors Corp Brennstoffregelvorrichtung für Gasturbinen

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