DE1118221B - Vorrichtung zur Regelung der Kesselspeisung eines Zwanglaufdampferzeugers - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung der Kesselspeisung eines ZwanglaufdampferzeugersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Kesselspeisung eines Zwanglaufdampferzeugers
in Abhängigkeit von der Austrittstemperatur des Dampfes, bei der die Speisepumpe von einem in der
Dampfleitung angebrachten temperaturempfindlichen Meßorgan gesteuert und bei Betrieb der Speisepumpe
eine geringe Menge Kühlwasser vor dem Meßorgan in den Dampf eingespritzt wird.
Hierbei wird vor dem die Kesselspeisung regulierenden Thermostaten eine kleine Wassermenge eingespritzt
und dadurch eine thermische Rückführung des Regelvorganges erzielt. Die Wirkung ist die, daß
die Speiseperiode durch kürzere oder längere Pausen unterbrochen wird, wobei die Pausen um so kürzer
werden, je mehr sich die Dampftemperatur von der Sattdampftemperatur, die zu dem jeweiligen Kesseldruck
gehört, nach oben entfernt, und umgekehrt. Die Vorrichtung gestattet es, mit einem Zwangdurchlaufkessel
ohne fühlbare Temperaturschwankungen stets trockenen Dampf zu erzeugen und vermeidet
so das Pendeln zwischen der Erzeugung von nassem oder überhitztem Dampf.
Die Bedingungen, unter denen die Einspritzung des Wassers zu erfolgen hat, sind folgende:
Die eingespritzte Wassermenge darf im Verhältnis zur gesamten Speisewassermenge nur sehr klein sein
und soll je nach der Kesselgröße nur 0,5 bis 2% der gesamten Speisewassermenge betragen.
Es darf nur reines Wasser eingespritzt werden, um Ablagerangen an dem Speiseregler zu vermeiden,
dessen Empfindlichkeit hierdurch leiden würde.
Die eingespritzte Wassermenge muß stets der dem Kessel während der Einspritzperiode zugeführten
Speisewassermenge proportional sein.
Das in geringen Mengen eingeführte Wasser soll möglichst stoßweise eingespritzt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet, diese Bedingungen in der einfachsten und vorteilhaftesten
Weise zu erfüllen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Förderang der Speisepumpe
die über eine Leitung mit dem Hubraum der Speisepumpe verbundene Membran einer Einspritzpumpe
derart betätigt wird, daß die von der Einspritzpumpe geförderte Kühlwassermenge stets der
von der Speisepumpe geförderten Speisewassermenge proportional ist.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren
einzige Abbildung eine erfindungsgemäße Einspritzvorrichtung zeigt.
Das Speisewasser wird von einer Speisepumpe 1 aus einer mit einem Säugventils versehenen Saug-
Vorrichtung zur Regelung der Kesselspeisung eines Zwanglaufdampferzeugers
Anmelder:
Societe d'Etude deVehicules »S.E.V.«,
Reichshofen, Bas-Rhin (Frankreich)
Reichshofen, Bas-Rhin (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Thieleke, Patentanwalt,
Braunschweig, Jasperallee 1 a
Braunschweig, Jasperallee 1 a
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 31. Dezember 1958
Frankreich vom 31. Dezember 1958
Dipl.-Ing. Erwin Friedrich Schwander,
Reichshofen, Bas-Rhin (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
leitung 2 angesaugt. Bei jedem Druckhub der Pumpe wird Wasser über ein Ventil 4 in eine ein Rückschlagventil
6 enthaltende Druckleitung 5 gefördert. Es durchströmt einen Kühler 7 und tritt bei 8 in den
Kessel 9 ein.
Der erzeugte Dampf tritt bei 10 aus dem Kessel in eine Dampfleitung 11 ein. In diese Leitung sind
vor dem Kesselventil 12 ein Speiseregler 13 und eine Einspritzdüse 14 eingebaut. Diese Düse ist über eine
ein Absperrventil 16 enthaltende Leitung 15 an den Druckstutzen einer Einspritzpumpe 17 angeschlossen,
welche den wesentlichen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet. Ferner ist die Einspritzpumpe 17
durch eine an ihre Saugseite angeschlossene Leitung 18 mit dem Kühler 7 verbunden und steht durch eine
andere Leitung 19 in Verbindung mit dem Zylinder der Speisepumpe 1. Die Einspritzpumpe 17 enthält
eine Membran 20, ein Druckventil 21 und ein Saugventil 22.
Der Kühler 7 ist durch eine Abzweigung 23 mit der Dampfleitung 11 verbunden und wird von der
Druckleitung 5 durchzogen.
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Der in den Kühler 7 einströmende Dampf schlägt sich in diesem nieder, und das Kondensat wird durch
den Kesseldruck in die Einspritzpumpe 17 gedrückt. Es ist zu bemerken, daß während des Förderhubes
der Speisepumpe 1 der in der Leitung 19 herrschende Druck den Druck in der Dampfleitung 11 um den
Druckabfall des Arbeitsmittels auf seinem Weg von der Speisepumpe 1 bis zu dem Dampfaustritt 10 übersteigt.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Während des Saughubes der Speisepumpe 1 füllt das im Kühler 7 erzeugte Kondensat über die Leitung
18 und das Saugventil 22 die Einspritzpumpe 17. Bei Beginn des Förderhubes der Speisepumpe 1 biegt
sich die Membran 20 der Einspritzpumpe 17 durch und treibt das Kondensat über das Druckventil 21,
das Absperrventil 16 und die Leitung 15 in die Einspritzdüse 14, da der zur Öffnung des Ventils 4 erforderliche
Druck in dem Zylinder der Speisepumpe 1 erheblich größer als der Druck in der Dampfleitung
11 ist.
Bei der dargestellten Ausführung weist die Speisepumpe 1 nur einen Zylinder auf. Es kann jedoch
auch eine Mehrzylinderpumpe benutzt werden.
Die Regelung der Durchflußmenge durch den Speiseregler 13 kann auf verschiedene Weise erfolgen.
Es ist möglich, den oder die Zylinder der Speisepumpe dauernd arbeiten zu lassen und nur die Drehzahl
der Pumpe zu verändern. Die Einspritzpumpe 17 kann dann mit einem beliebigen Zylinder der
Pumpe verbunden werden. Die Regelung der Wassermenge kann jedoch auch dadurch erfolgen, daß
Zylindergruppen ein- oder ausgeschaltet werden (wobei diese Regelart auch mit einer Veränderung der
Drehzahl kombiniert werden kann) und daß die Einspritzung die Regelung der Speisewassermenge nur
dann beeinflußt, wenn eine Zylindergruppe eingeschaltet wird. Die Einspritzpumpe 17 muß dann an
einen Zylinder dieser Gruppe angeschlossen werden. Schließlich ist es möglich, daß unter bestimmten Bedingungen
die Einspritzung nicht erfolgen soll, obwohl die Speisung voll arbeitet. Es genügt dann, das
Absperrventil 16 der Einspritzleitung je nach dem gewünschten Betriebszustand zu öffnen oder zu
schließen.
Die Vorteile der beschriebenen Vorrichtung sind die folgenden:
Die Verwendung einer Membranpumpe an Stelle einer Kolbenpumpe (es kommen ja nur volumetrische
Pumpen in Betracht) hat den Vorteil, daß ihr Verdrängungskörper (die Membran) in einfachster und
billigster Weise abgedichtet werden kann. Der Kolben einer Kolbenpumpe kann auch bei sorgfältigster und
teurer Bearbeitung nicht dieselbe Gewähr für Dichtigkeit bieten, wobei zu beachten ist, daß schon minimale
Undichtigkeiten bei dem sehr kleinen Fördervolumen störend ins Gewicht fallen.
Die hydraulische Betätigung der Membran durch den Anschluß der Einspritzpumpe 17 an einen Zylinder
der Speisepumpe 1 durch die Leitung 19 ergibt in einfachster Weise den nötigen stoßweisen Betrieb
der Membranpumpe. Der erste Teil jedes Drackhubes der Speisepumpe 1 wird dazu benutzt, die Membranpumpe
zu betätigen, und dann erst öffnet sich das Ventil 4 der Speisepumpe 1.
Die mechanische Betätigung einer Membran- oder Kolbenpumpe würde für stoßweisen Druckhub eine
Betätigung durch Nockenwelle und Stößel oder durch eine Feder mit Ausklinkung erfordern, auf jeden Fall
einen ungleich höheren Konstruktionsaufwand.
Die hydraulische Betätigung hat weiter den Vorteil, daß bei bestimmten Betriebsfällen, bei denen die
Einspritzung nicht stattfinden soll, diese einfach durch Schließen des Absperrventils 16 in der Druckleitung
abgestellt werden kann. Eine mechanische Betätigung der Einspritzpumpe (Kolben- oder Membranpumpe)
würde für diesen Vorgang weitere Vorrichtungen erfordern, beispielsweise ein Offenhalten des Saugventils
22 oder das Öffnen eines Ausströmquerschnittes in der Leitung 15 zwischen der Einspritzpumpe
und dem Absperrventil 16.
Die hydraulische Verbindung der Einspritzpumpe 17 durch die Leitung 19 mit der Speisepumpe 1 hat zur Folge, daß die Einspritzmenge stets proportional der dem Kessel gelieferten Speisewassermenge ist, wobei es gleichgültig ist, ob die Speisewassermenge dadurch geregelt wird, daß die mit konstanter Dreh-
Die hydraulische Verbindung der Einspritzpumpe 17 durch die Leitung 19 mit der Speisepumpe 1 hat zur Folge, daß die Einspritzmenge stets proportional der dem Kessel gelieferten Speisewassermenge ist, wobei es gleichgültig ist, ob die Speisewassermenge dadurch geregelt wird, daß die mit konstanter Dreh-
ao zahl laufende Speisepumpe 1 periodenweise aussetzt, oder ob die Drehzahl der Speisepumpe 1 geändert
wird.
Die Verwendung von Kondensat, das aus dem Kesseldampf durch Abkühlen mittels Speisewasser
gewonnen und unter dem Kesseldruck der Membranpumpe zugeführt wird, hat folgende Vorteile:
Sie bietet Gewähr dafür, daß das Einspritzwasser stets völlig rein ist und zu keinen Ablagerungen auf
dem Speiseregler 13 führt, die dessen Empfindlichkeit in unzulässiger Weise herabsetzen würden.
Die Zuführung des Kondensates zur Membranpumpe unter Kesseldruck bietet Gewähr dafür, daß
der Hubraum der Membranpumpe für jedes Spiel voll ausgefüllt wird. Für diesen Vorgang steht die
ganze Zeit eines Saughubes der Speisepumpe 1 zur Verfugung, und das Saugventil 22 der Membranpumpe
hat genügend Zeit, um dicht zu schließen. Dadurch ist sichergestellt, daß bei jeder Einspritzung
die gleiche Wassermenge eingeführt wird.
Schließlich sei erwähnt, daß die Kondensation eines sehr kleinen Teiles des im Kessel erzeugten
Dampfes keinen Wärmeverlust darstellt, da die Kondensationswärme dieses Dampfes im Speisewasser
wiedergewonnen wird.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:!.Vorrichtung zur Regelung der Kesselspeisung eines Zwanglaufdampferzeugers in Abhängigkeit von der Austrittstemperatur des Dampfes, bei der die Speisepumpe von einem in der Dampfleitung angebrachten temperaturempfindlichen Meßorgan gesteuert und bei Betrieb der Speisepumpe eine geringe Menge Kühlwasser vor dem Meßorgan in den Dampf eingespritzt wird, dadurch gekenn zeichnet, daß in Abhängigkeit von der Förderung der Speisepumpe (1) die über eine Leitung (19) mit dem Hubraum der Speisepumpe (1) verbundene Membran (20) einer Einspritzpumpe (17) derart betätigt wird, daß die von der Einspritzpumpe (17) geförderte Kühlwassermenge stets der von der Speisepumpe (1) geförderten Speisewassermenge proportional ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen der Einspritzpumpe (17) durch eine Leitung (18) mit einem Kühler (7) verbunden ist, in welchem in bekann-ter Weise dem Kessel (9) entnommener Dampf durch das den Kühler durchströmende Speisewasser unter Kesseldruck kondensiert wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite der Einspritzpumpe (17) an eine Leitung (15) angeschlossen ist, welche mit dem mit einer Einspritzdüse (14) versehenen freien Ende in die Dampfleitung (11) mündet.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördervolumen der Einspritzpumpe (17) genau der je Hub der Speisepumpe (1) benötigten Kühlwassermenge entspricht.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absperrventil (16) zwischen der Druckseite der Einspritzpumpe (17) und der Einspritzdüse (14) vorgesehen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1029 535;
Zeitschrift »Mitteilungen der VGB«, H. 32 (1954), S. 348, Abb. 5.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen103 747/108 11. €1
Applications Claiming Priority (1)
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FR1118221X | 1958-12-31 |
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Family Applications (1)
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- 1959-12-28 GB GB43990/59A patent/GB880898A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
FR1212611A (fr) | 1960-03-24 |
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