DE875631C - Schaumschwimmverfahren zur Gewinnung von Chlornatrium aus einer waesserigen Sylvinitloesung - Google Patents

Schaumschwimmverfahren zur Gewinnung von Chlornatrium aus einer waesserigen Sylvinitloesung

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DE875631C
DE875631C DEP4266D DEP0004266D DE875631C DE 875631 C DE875631 C DE 875631C DE P4266 D DEP4266 D DE P4266D DE P0004266 D DEP0004266 D DE P0004266D DE 875631 C DE875631 C DE 875631C
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Potash Company of America
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/08Subsequent treatment of concentrated product

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Schaumschwimmverfahren zur Gewinnung von Chlornatrium aus einer wässerigen Sylvinitlösung Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaumschwimmverfahren (Flotation) zur Gewinnung von Chlornatrium aus einer wässerigen gesättigten Lösung von Sylvinit, einem Mineral, das aus Chlornatrium und Chlorkali besteht. Der Sylvinittrübe wird eine Lösung von Blei oder Wismut zugesetzt, ferner ein Flotationsmittel, das eine drückende Wirkung auf das Chlorkali ausübt, dagegen das Chlornatrium aktiviert, welches als Schaumkonzentrat erhalten wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Flotationskonzentrate, nämlich das Chlorkaliumrückstandskonzentrat und das Chlornatriumschaumkonzentrat, nachbehandelt werden, um die in diesen Konzentraten vorhandenen Teile des betreffenden anderen Salzes daraus zu entfernen. Es geschieht dies, indem man das Schaumkonzentrat erwärmt, um in diesem Konzentrat gegebenenfalls vorhandenes gelöstes Chlornatrium auszukristallisieren und andererseits darin vorhandenes festes Chlorkalium zu lösen.
  • Das Rückstandskonzentrat, nämlich das Chlorkalium, wird abgekühlt, um etwa darin vorhandenes gelöstes Chlorkalium auszukristallisieren und festes Chlornatrium zu Ibsen. Die aus diesen zusätzlichen Schritten erhaltenen Feststoffe werden voneinander getrennt, während die verbleibenden Lösungen miteinander gemischt werden und nach Abkühlung auf die gewünschte Temperatur in den Flotationsprozeß zurückgeführt werden. Es wird dadurch in- einem ununterbrochenen durchfuhrbaren Verfahren eine verhältnismäßig hohe Ausbeute von Chlornatrium und Chlorkalium gewonnen.
  • Die Zeichnung stellt schematisch die Strömung der= Trübe und Lösungen indem Verfahren dar. Das rohe Sylvinit wird der Zerkleinerungs- oder Mahlvorrichtung i durch denBeschickungstrichter 2 zugeführt. Zweckmäßig schon während der Zerkleinerung wird eine Blei- oder Wismutlösung zugesetzt. Das gemahlene Gut wird durch die Pumpe q. zu einer Sortiervorrichtung 5 befördert, in welcher die gröberenTeilchen dem Beschickungstrichter 2 noch einmal zugeleitet werden. Die feineren Teilchen des Minerals mit der zugesetzten Blei- oder Wismutlösung gehen nun zur Flotationszelle 6 und 6'. Diesen Zellen wird gleichzeitig die Trägerflüssigkeit, nämlich eine gesättigte Lösung von Sylvinit in Wasser, aus dem Behälter 3 zugeführt: Der zu flotierenden Trübe wird in den Zellen 6 und 6' ein geeignetes Flotationsmittel, z. B. eine Fettsäure, Ölsäure, Kokosnußölseife, Palrnkernseife oder Harzseife, zugesetzt.
  • Das Flotationsmittel muß in der gesättigten Sylvinitlösung löslich sein und eine aktivierende Wirkung auf das Chlornatrium ausüben. Die Konzerztration der beiden Salze, Chlorkalium und Chlornatrium, sowie die Bleilösung bleiben in dem ganzen Verfahren ungeachtet der Temperatur konstant. Statt der Lösung von Blei oder Wismut können diese Elemente der Trübe auch in festem Zustand als Kleinteilchen oder in Gestalt von in der Trübe löslichen Salzen zugesetzt werden. Die Zugabe kann, wie erwähnt, entweder in der Mühle i öder aber in der Flotationszelle 6 erfolgen.
  • Die Zellen 6, 6' können; beliebige Ausbildung erhalten und sind für gewöhnlich mit einem Rührwerk versehen. Das Natriumchlorid wird in dem Kasten 6" als Schaumkonzentrat abgezogen, während das Chlorkalium als Rückstand gewonnen wird. Schaumkonzentrat undRückständ sind jedoch durch die jeweils anderen Salze des Verfahrens verunreinigt, d. h. das Schaumkonzentrat, Chlornatrium, enthält etwas Chlorkalium, und der Rückstand, das Chlorkalium, enthält etwas Chlornatrium. Man schickt das Schaumkonzentrat aus dem Kasten 6" zweckmäßig durch zusätzliche Flötationszellen 7, in denen eine Anreicherung des Chlornatriums stattfindet. Das Schaumkonzentrat, das aus der ersten Zelle in den Kasten 7' der Zelle geht, wird zur zweiten Zelle usw. geleitet; und der Rückstand dieses an dem Schaumkonzentrat allein durchgeführten Verfahrens wird zur Zelle 6 zurückgebracht. Das Schaumkonzentrat aus dem letzt-en Aufschwemmkasten 7' dieser Zellen hat nur noch geringe Mengen von Chlorkalium, die als Festteilchen wahrnehmbar sind Der Rückstand aus der Sylvinitflotation wird aus der Zelle 6 einer Flotatonsvorrichtung 8 zugeführt, um aus ihm das etwa darin vorhandene Chlornatrium zu entfernen. Dieses gelangt als Schaumkonzentrat für den Überlaufkasten 8' und wird von hier durch. eine Leitung zu einer Trockenvorrichtung 9 zurückgebracht, von. wo es in den Beschikkungstrichter 2 geführt wird. Die aus der Trocknung in der Entwässerungsvorrichtung 9 verbleibende bende Lösung geht zur Pumpe 4, um zusammen mit dem gemahlenen Gut der Zelle 6 zugebracht zu werden.
  • Es verbleibt also ein Scbaurnkönzentrat nach Durchlaufen der letzten Zelle 7, das dem Behälter io zugeführt wird. Andererseits verbleibt aus der Nachflotation) -des Rückstandskonzentrates der Sylvinitflotation ein Rückstand nach Durchlaufen der Zellen 8, und dieser fast ganz reines Chlorkalium enthaltende Rückstand wird dem Behälter 12 zugeführt. In diesen beiden Behältern io und 12 findet nun eine Behandlung des Schaumkonzentrates bzw. Rückstandes statt, um,die in ihnen vorbandenen Reste von verunreinigenden Salzen zu entfernen und jene Beimischungen des Schaum-1r onzentrates, die eigentlich Rückstand sind, ihm einzuverleiben und die Beimischungen des Rückstandes, die in das Schaumkonzentrat gehen sollten, mit dem Schaumkonzentrat zu vereinigen. Diese Behandlung erfolgt durch Veränderung der Temperaturen der betreffenden Mischungen in den Behältern io und 12. Der Schaumkonzentrationsmischung im Behälter 12 wird zur weiteren Auflösung ein Teil der gesättigten Lösung des Sylvinits zugeführt, wie auch diese Lösung aus dem Behälter 3 nicht nur zu dem Überlaufkasten 6" der Zellern 6 und 6', sondern auch zum überlaufkasten 8' und zu dem Überlaufkasten 7 der zweiten Aufschwemmung befördert wird. Andererseits wird das Scharimkon.zentrat in dem Behälter ro erwärmt, wodurch das in diesem Schaumkonzentrat etwa noch als Festteilchen vorhandene Chlorkalium in Lösung geht. Die so erwärmte Lösung wird in einen zweiten Behälter i i abgezogen und darin noch weiter erwärmt, bis das ganze Chlorkalium in ereser Lösung aufgelöst ist. In diesem Behälter i i, in welchem die Erwärmung unter Umrührung stattfindet, wird dann die Erwärmung und Umrührung unterbrochen. Es scheidet sich infolge der Abkühlung das Chlornatrium als fester Bestandteil ab, und man läßt das nunmehr gelöste Chlorkalium aus dem Schaumkonzentrat in jenen Behälter 12 Übertreten, in welchen auch aus der Nachflotationszelle 8 der Chlorkaliumrückstand hauptsächlich als festes Chlorkalium übergeführt wurde. In diesem Behälter 12 wird die Rückstandsmasse, die gelöstes Chlornatrium enthalten mag, unter Umrühren gekühlt. Infolge dieser Abkühlung wird das Chlornatrium, das ursprünglich mit dem Chlorkalium gemischt war, gelöst. Der Inhalt des Behälters 12, bestehend aus festen Chlörkaliteilchen und etwas gelöstem Chlornatrium, wird in den Behälter 13 übergeleitet, in welchem die Festteile von der Lösung getrennt und als fast reines Chlorkalium unten abgezogen werden. Die Lösung wird aus dem Behälter 13, der auf einer entsprechend niedrigen Temperatur gehalten wird, in den Behälter 14 übergeführt. Diese Lösung ist fast reines gelöstes Chlornatrium. Reste von Chlorkalium; die noch mitgeführt werden, setzen sich in diesem Behälter i4 erst ab und werden dann zusammen mit dem aus dein Behälter 13 entnommenen, nahezu trockenen Chlorkali in die Schleudervorrichtung 15 eingebracht, aus welcher vollständig getrocknetes Chlorkali abgenommen wird. Der aridere aus dieser Schleuderung erhaltene Bestandteil, nämlich die Flüssigkeit, wird zum Behälter 1q. zurückgeführt und ist eine Lösung von Chlornatrium. Der Behälter 1q., der nunmehr das gelöste Chlornatrium aus der Entwässerungsvorrichtung 13 und das aus der Schleuder 15 entnommeneChlornatrium enthält, steht mit dem Behälter 3 in Verbindung, von welchem aus die verschiedenen Flotationszellen an den Überlaufkästen 6", 7' und 8' versorgt werden.
  • Das Chlornatrium, das als Schaumkonzentrat aus der letzten Zelle 7 in den Behälter ro gebracht und von diesem zu dem Behälter rr geführt wurde, um von Resten des Chlorkalis befreit zu werden, geht zu einer Schleudervorrichtung, in welcher das trockene Chlornatrium gesondert von dem Chlorkalium als Trockengut gewonnen wird, während die allenfalls mitgeführte Lösung von Chlornatrium zu dem Behälter zurückgeleitet wird.
  • Infolge des Zusatzes von Blei oder Wismut findet die Auskristallisierung des Chlorkalis verhältnismäßig langsam statt, und es wird also die Rückstandslösung aus der Zelle 8 durch die Leitung zum Behälter 1a strömen-, ohne daß eine Zerstörung der Leitung durch das Chlorkali zu befürchten ist. Der Zusatz von Blei beträgt zweckmäßig r,8 bis 1,9 -/l der Lösung. Das durch Ausschleudern gewonnene Chlorkalium hat einen schützenden Überzug oder Film, der während der Lagerung das Zusammenbacken des Minerals verhurtet. Infolge der wiederholten Absonderung der Lösungen aus den verschiedenen Stufen des Verfahrens und Vermischung der Festbestandteile aus den verschiedenen Stufen erhält man eine verhältnismäßig reiche Ausbeute von reinem Chlorkalium und Chlornatrium aus dem Verfahren an getrennten Stellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaumschwimmverfahren zur Gewinnung von Chlornatrium aus einer wässerigen Sylvinitlösung3 die einen Zusatz von Blei oder Wismut in Lösung enthält und welcher ein Flotationsmittel zugesetzt worden ist, das den Chlornatriumbestandteil der Mischung aktiviert, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugten Konzentrate, nämlich das Chlorkaliumrückstandskonzentrat und das Chlornatriumschaumkonzentrat, nachbehandelt werden, um die in( diesen Konzentraten vorhandenen Zusätze des jeweilig anderen Salzes daraus zu entfernen, indem das Schaumkonzentrat (Chlornatrium) erwiäirmt wird, um zusätzliches Chlornatrium auszukristallisieren und etwa darin vorhandenes Chlorkalium zu lösen, und indem das Rückstandskonzentrat (Chlorkalium) abgekühlt wird, um etwa darin vorhandenes Chlornatrium zu lösen und allenfalls noch darin gelöstes Chlorkalium auszukristallisieren., indem ferner die Flüssigkeiten und Feststoffe dieser zusätzlichen Behandlung voneinander getrennt, die verbleibenden Lösungen. miteinander vermischt, abgekühlt und die gekühlte Lösung aus den beiden Temperaturüberwachungsschritten wieder in den Flotationsprozeß zurückgeführt werden.
DEP4266D 1936-08-18 1936-08-18 Schaumschwimmverfahren zur Gewinnung von Chlornatrium aus einer waesserigen Sylvinitloesung Expired DE875631C (de)

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DE (1) DE875631C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003662B (de) * 1953-10-05 1957-03-07 Montedison Spa Verfahren zur Flotation von Kainitmineralien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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