DE874938C - Profilstab oder -draht zur Herstellung von Spaltsiebbelaegen - Google Patents

Profilstab oder -draht zur Herstellung von Spaltsiebbelaegen

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DE874938C
DE874938C DEP16951A DEP0016951A DE874938C DE 874938 C DE874938 C DE 874938C DE P16951 A DEP16951 A DE P16951A DE P0016951 A DEP0016951 A DE P0016951A DE 874938 C DE874938 C DE 874938C
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welding
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Marie Josephine Lemouche
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    • B21D47/00Making rigid structural elements or units, e.g. honeycomb structures
    • B21D47/005Making gratings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/18Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of meshed work for filters or sieves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding

Description

  • Profilstab oder -draht zur Herstellung von Spaltsiebbelägen Es ist bekannt, Auflegeroste, Baustahlgewebe, Drahtglaseinlagen u. dgl. zu schweißen, wobei gekreuzte Drahtlagen idurch elektrische Punktschweißung mittels einzelner Elektroden verbunden werden. In allen .diesen Fällen werden an das Gewebe keine dynamischen Beanspruchungen auf Ermüdungsfestigkeit gestellt. Diese Forderungen treten entscheidend erst .dann auf, wenn die geschweißten Drahtgewebe oder -geflechte etwa als Siebböden auf Siebmaschinen verwendet werden sollen. Unter Siebmaschinen sind in erster Linie Schwing-, Rüttel-, Schlag- oder Zittersiebe zu verstehen, aber auch Trommelsiebe unter rauhen Betriebsbedingungen bei höheren Drehzahlen, da dann an der Auftreffstelle des Gutes ganz ähnliche Beanspruchungen entstehen. Ebenso können seither in Schnecken- oder Füllkolbenpressen bei starker Durcharbeitung des Gutes längs der Siebflächen, schließlich auch Zentrifugeneinsätze infolge automatischer Austragsvorrichtung oder bei Beschickung mit voller Umlaufzeit ähnlich beansprucht werden.
  • Solche Drahtgewebe, Einlagen, Gitter oder Siebe werden in bekannter Weise nach dem Punktschweißverfahren hergestellt. Bei der Verschw eißung von Rundmaterial tritt aber eine solche Erwärmung der Schweißstelle auf, die den: größten Teil oder auch den ganzen Querschnitt ungleichmäßig erfaßt, so daß eine Versprödung des Materials nach erfolgter Abkühlung unvermeidlich ist. Diese versprödeten Stellen führen im Verlauf von Beanspruchungen, die gerade Sieben eigentümlich sind, zu Schwingungsbrüchen, so daß die Siebe allmählich unbrauchbar werden, zum mindesten aber in ihrer Trennfeinheit, @d. h. Leistung nachlassen.
  • Es sind daher zur Herstellung von Siebböden bereits Schweißverfahren vorgeschlagen worden, bei -denen entsprechend geformte Elektroden mit günstigenKühlmöglichkeiten an einem verbreiterten Teil des zu verschweißenden Stabes angreifen, während die Üer Schweißstelle zugewandte Seite des Stabes einen geringeren, Querschnitt bzw. eine kleinere Auf lapfläche hat.
  • Nach -der Erfindung wird von bekannten Verfahren ausgegangen, Siebstäbe von strömungstechnisch günstigem Querschnitt, die einander zur Einhaftung bestimmter Spaltweiten parallel liegen, durch auf Abstand stehende Tragstäbe im Punktschweißverfahren. unter Beschränkung der-Schweißhitze auf die Verschweißungs,stel.le zu Siebbelägen zu vereinigen.
  • Der neue Profilstab oder -dreht weist erfindungsgemäß die Besonderheit auf, daß er hochkant gestellt mit seiner Schmalkante auf dem Gegenstab liegt und in plötzlicher Querschnrittserweiterung in die Siebflanken übergeht. Siebflanken sind, die vom Siebgut angeströmten Flanken der Spaltsiebe. Vorzugsweise haben,die neuen Profilstäbe oder -drähte einen abge-trepptenQuerschnitt. DieVerschweißunb ist auf ,den Bereich der Abtreppung begrenzt.- Besondere Drähte oder Stäbe können als Abstandhalter ,dienen.
  • Um günstige Sieb- und Durchgangsmöglichkeiten für -das zu siebende Gut zu erhalten und den Verschleiß der Siebstäbe auf ein: erträgliches Maß zu verringern, werden also solche Querschnitte gewählt, die .dem zu siebenden Gut eine glatte Fläche mit geraden Begrenzungskanten entgegensetzen, so ;daß..die Einhaltung sehr genau bemessener Spaltizeiten möglich wird; und die sich nach der rückwärtigen- Seite strömungstechnisch günstig im Ouens.chnitt verkleinern, so idaß das gesiebte Gut ohne große Reibung und ohne Gefahr der Verstopfung abfließen kann. Die Oberstäbe liegen. nach der Erfindung derart auf abgetreppten Tragstäben, daß sie sich mit den letzteren mit der schmalen Kante :berühren und ,die breitere ihrer Querschnittflächen dem zu siebenden Gut zugewandt ist. Aus dieser Tatsache ergibt sich einerseits: die günstige Nebenerscheinung, daß beim Verschweißen der .oberen Siebstäbe mit :den Tragstäben .die größeren Flächen .der oberen Siebstäbe an ,der Elektrode zur Anlage kommen, während idie kleinere Fläche der Schweißstelle zugewandt ist.
  • Zum anderen wirkt sich die Abtreppung der Tragstäbe so aus-, @daß .die Bemessung des Schweißstromes durch den Querschnitt des abgetreppten Teiles gegeben ist und die Verschweißung des Oberstabes. und des Tragstabes nur um das Maß der Abtreppung erfolgt, derart, daß bei Erreichen des breiteren Querschnittes der Strom selbsttätig abgeschaltet wird.
  • Nach Beendigung der Schweißurig liegt dann der Oberstab am Kreuzungspunkt an der ganzen breiteren Quexschnittfläche des Tragstabes an, so daß sich günstige Festigkeitseigenschaften ergeben.
  • Die oberen Siebstäbe können unter Verwendung von Abstandsstäben auf die Tragstäbe aufgeschweißt werden, unid es können darüber hinaus nach der Erfindung die Tragstäbe durch Verstärkungsschienen von bekannten Winkel-, T- oder U-Ouerclinitten verstärkt werden, die das Sieb als Ganzes tragen, schützen und in bestimmten Aufspannflächen oder Wölbungen je nach dem Verwendungszweck halten.
  • In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen von Siebbelägen näher verdeutlicht.
  • Fig. i zeigt einen Kreuzungspunkt eines Siebbelages nach ider F-Tfin@düng unmittelbar vor Beginn der Schweißurig; Fig. a verdeutlicht denselben Siebbelag nach beendigter Schweißurig; Fig. 3 stellt einen Ausschnitt aus einem fertiggestellten Siebbelag nach ider Erfindung dar, bei dem außer den Tragstäben eine Mehrzahl von Abstandstäben verwandt isst; Fig. ¢ zeigt eine Anzahl von Onerschnittsformen, wie sie für Tragstäbe und Siebstäbe geeignet sind; Fig. 5 ist die teilweise geschnittene Seitenansicht des Teiles -eines, Siebbelages nach der Erfindung unter Verwendung von Verstärkungsschienen; Fig. 6, 7 und 8 veranschaulichen eine Anzahl von bevorzugten. Aufspaanmöglichkeiten für Siebbeläge nach ,der Erfindung.
  • Man erkennt in Fi:g. i einen oberen Siebstab i, der auf einem abgetreppten Tragstab z liegt. Wie aus: der in den oberen -Siebstab i am rechten Ende eingezeichneten strömungstechnisch günstigen Ouerschnittsform zu ersehen ist, berühren sich der obere Siebstab und der Tragstab in dem in der Zeichnung 4argestellten Zustand vor beginnender Schweißurig nur mit ihren kleineren Querschnittsflächen an jedem Kreuzungspunkt, von denen der Einfachheit halber in Fig. i nur einer dargestellt ist. Aus dieser Tatsache ergibt sich einmal die günstige Nebenerscheinung, daß den Elektroden die weiteren Querschnittlsflächen zugewandt sind, während sich die zu verschweißenden Stäbe nur mit ihren schmaleren Querschnittsflächen berühren, d. h. genauer gesagt kreuzen.
  • Im Verlauf der Verschweißung verschmelzen nunmehr unter verhältnismäßig geringer und eng begrenzter Wärmeentwiclelung die schmalen Teile der Querschnitte ,des oberen Sieibstabes. und dies unteren Tragstabes so weit ineinander, daß die ganze Höhe .der Abtreppung in den schmalen, schneidenartigenTeil des oberen Siebstabes i hineinschmilzt. In dem Augenblick, in dem die breitere Querschnittsfläche von dem in die Abtreppung hineinschmelzenden oberen Siebstab erreicht isst, erfolgt selbsttätige Unterbrechung der Schwei@ßüng, und der Schweißvorgang ist an diesem Zeitpunkt beendet.
  • Ein Kreuzungspunkt nach beendeter Schweißurig ist in Fig. a dargestellt.
  • Es ist zu erkennen., daß diese Abtreppung außer der schweißtechnischen Vergünstigung den großen Vorteil der engen Begrenzung der Schweißwärme hat und legt darüber hinaus ganz eindeutig das Maß fest, um das der obere Siebstab i in den unteren Tragstab z hineinschmelzen kann. Die unmittelbare Folge davon ist, daß die geraden Oberflächen einer Mehrzahl von paralleil liegenden. Siebstäben i selbsttätig in eine planebene Fläche kommen und jede weitere Bearbeitung oder Ausrichtung entfällt.
  • Ein Ausschnitt aus einem Siebbelag nach der Erfindung ist in Fig.3 dargestellt. Man erkennt auch hier eine Mehrzahl von oberen Siebstäben i von strömungstechnisch profiliertem Querschnitt, die einander parallel mit einem quer darunter verlaufenden Tragstab 2 druckverschweißt sind. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist die Abtreppung des unteren Tragstabes 2 einseitig angeordnet. Darüber hinaus sind als Beispiel bei diesem Siebbelag in den Feldern, die zwischen zwei Tragstäben 2 entstehen, weitere Abstandstäbe 3 (im vorliegenden Fall Rundmaterial) mit den Tragstäben: gleichgerichtet angeordnet und auf dem Wege des Schweißens mit den Siebstäben i verbunden. Die Aufgabe dieser Abstandstabe 3, die in Sonderfällen angewandt werden können, dient ausschließlich der genauen Einhaltung der gegebenen Spaltweiten.
  • In Fig..I ist eine Mehrzahl von Querschnittsformen. -gezeigt, die sich zur Verwendung als Tragtä erwiesen s -1e und Siebstäbe besonders günstig haben. Für schwerere Konstruktionen kann es zweckmäßig werden, den Tragstab zugleich als Aufspannstab auszubilden. Hierzu können, wie in Fig. 5 dargestellt ist, Verstärkungsschienen .a., beispielsweise Winkel-, T- oder U-Profile, mit-,den Tragstäben verschraubt oder anderes eitig verbunden werden, so daß die Siebbeläge erheblich an Festigkeit und Steifheit zunehmen und der Neigung des Siebes zu Vibrationen oder sonstigen unbeabsichtigten Bewegungen entgegengewirkt wird.
  • Es ist für eine moderne Siebmaschine von besonderer Bedeutung, insbesondere hinsichtlich der Güte der Absiebung, der Haltbarkeit des Siebbelages und der Anwendung verhältnismäßig leichter Konstruktionen, daß das Sieb die Anwendung besonderer Aufspannmethoden gestattet. Solche Aufspannmethoden von Sieben sind als Beispiele in Fig. 6, 7 und 8 dargestellt. Um eine möglichst gleichmäßige Äuflage der Aufspannstäbe zu erreichen und gleichzeitig den Siebweg des Gutes besonders günstig zu entwickeln, wählt man in an sich bekannter Weise eine leicht gewölbte Aufspannlinie. Dadurch wird ein Flattern oder unbeabsichtigtes Schwanken des Siebes vermieden. Durch die Vereinigung der Bauelemente der mit dem Sieb versch-,veißten bzw. einem Teildes Siebes bildenden Tragstäbe mit den Aufspannstäben werden diese Aufgaben besonders, vielseitig lösbar.
  • Die Aufspannlinie in Fig.6 isst eine einfache flache Wölbung.
  • In Fig. 7 ist ein Doppelbogen verwandt, während Fig. 8 eine mehrfach zickzackartige Aufspannung darstellt. Diese Anordnung besitzt erhebliche Vorzüge gegenüber den üblichen Siebbelägen, die mit besonderen Stäben in die Siebmaschinen eingeklemmt werden müssen, wodurch nicht nur der Weg des Materials, gestört wird, sondern auch namentlich bei nicht ganz sorgfältiger Befestigung sehr schnell Brüche entstehen.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die Verbindung von Ober- und Unterdrähten zu einem Einlagensieb beschränkt. Man kann auch Mehrfachlage.nsiebe auf .die gleiche Weise herstellen, die z. B. in Anschwemmfiltern Verwendung finden.
  • Es ist zu erkennen, .daß durch die Verwendung von strömungstechnisch günstig profilierten Siebstäben, und unteren abgetreppten Tragstäben ein Siebbelag hergestellt werden kann., der hinsichtlich Genauigkeit der Spaltweite und Festigkeitseigenschaften den höchsten Anforderungen gerecht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Profilstab oder -dr-aht zurHerstellung siebtechnisch günstig :durchströmter Spaltsiebbeläge mittels elektrischer Punktschweißung unter Beschränkung .der Schweißhitze auf die Verschweißungsstelle,dadurch gekennzeichnet, daß er hochkant gestellt mit seiner Schmalkante auf dem Gegenstab liegt und in plötzlicher Querschnitt.serw-eiterung in die Siebflanken übergeht.
  2. 2. Profilstab .oder -draht nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen abgetreppten Querschnitt und die Begrenzung der Verschweißung auf die A.btreppung.
  3. 3. Spaltsi@ebbelag mit Profilstäben oder -drahten nach den Ansprüchen. i und 2, gekennzeichnet durch besondere Drähte oder Stäbe, die als A'bstandshalter dienen. d.. Spaltsiebbelag mit Profilstäben oder -drahten nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine gewölbte oder zickzackartige Aufspannung unter Verwendung von Verstärkungsschienen.
DEP16951A 1947-10-03 1948-10-05 Profilstab oder -draht zur Herstellung von Spaltsiebbelaegen Expired DE874938C (de)

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DE976407C (de) * 1954-11-18 1963-08-14 Hein Schweissspaltsieb
DE977344C (de) * 1955-03-18 1966-01-13 Hein Schweissspaltsieb

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