DE20304303U1 - Drucksortierer zum Sieben einer Papierfaserstoffsuspension und Siebräumer für einen solchen - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/023Stationary screen-drums
    • D21D5/026Stationary screen-drums with rotating cleaning foils

Abstract

Drucksortierer zum Sieben einer Faserstoffsuspension (S) mit mindestens einem Sieb (1), welches den Drucksortierer in einen Zulaufraum (3) und einen Gutstoffraum (4) aufteilt, wobei der Zulaufraum (3) an einem Ende mit einem Suspensionszulauf (5) und ein einem anderen Ende mit einem Rejektauslauf (7) zur Erzeugung einer Transportströmung (T) in Verbindung steht, während der Gutstoffraum (4) mit einem Gutstoffrohr (6) verbunden ist, wobei der Drucksortierer ferner einen Siebräumer (8) aufweist, der zur Siebfreihaltung relativ zum Sieb (1) bewegbar und mit mehreren Räumelementen versehen ist, die entlang dem durch die Transportströmung (T) zurückgelegten Transportweg unterschiedlich ausgestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Räumelemente hydrodynamisch wirkende Flügel (9) sind, deren gegen die Sieboberfläche gerichteten Anstellwinkel (α, α', α") in Abhängigkeit ihrer Position bezüglich des Transportweges unterschiedlich sind.

Description

  • Drucksortierer werden bei der Aufbereitung von Papierfaserstoffsuspensionen eingesetzt, und zwar um die Faserstoffsuspension in einer Nasssiebung zu bearbeiten. Dazu enthält ein solcher Drucksortierer ein Siebelement, das mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen ist. Die in der Suspension enthaltenen Fasern sollen durch die Öffnungen hindurchtreten, während die nicht gewünschten festen Bestandteile daran abgewiesen und aus dem Sortierer wieder herausgeleitet werden. Denkbar ist auch der Einsatz zur Trennung unterschiedlicher Faserbestandteile, also der kürzeren von den längeren Fasern. Als Sortieröffnungen werden in der Regel runde Löcher oder Schlitze verwendet. Drucksortierer der hier betrachteten Art sind mit Siebräumern versehen, die an dem Sieb vorbeibewegte Räumelemente aufweisen. Dadurch wird in an sich bekannter Weise das Zusetzen der Sieböffnungen verhindert.
  • Aus der WO 98/53135 ist ein Siebräumer für Drucksortierer bekannt geworden, der mit Flügelelementen zur Räumung des Siebes versehen ist. Diese Flügelelemente haben ein hydrodynamisches Profil, das sich über die ganze Länge des Siebelementes, eines Siebkorbes, erstreckt. Durch die Relativbewegung zur umgebenden Suspension gibt das Flügelelement vorne einen Druck- und dahinter einen Saugimpuls auf das zu räumende Sieb ab. Dadurch wird ein Teil der Suspension, die am Sieb abgewiesen wurde oder bereits das Sieb als Gutstoff passiert hat, zurückgesaugt, wodurch die Sieböffnungen freigehalten bzw. freigemacht werden. Um den an sich bekannten unterschiedlichen Feststoffgehalten ("Konsistenz") der Faserstoffsuspension an verschiedenen Zonen des Siebelementes Rechnung zu tragen, ist die Querschnittsform der Flügelelemente unterschiedlich gestaltet. Die Einflussmöglichkeit dieser Maßnahme ist jedoch sehr beschränkt.
  • In der EP 0 289 020 wird vorgeschlagen, die zu schnelle Eindickung des Rückstandes durch einen Rotor zu verhindern oder zu reduzieren, der den Axialtransport längs des Siebkorbes beschleunigt. Hierzu weist der Rotor eine Vielzahl von Vorsprüngen ("bulges") auf mit schrägen Flächen zur Erzeugung von Axialkomponenten. Dabei werden die Axialimpulse in unterschiedlicher Stärke je nach Axialposition des betrachteten Vorsprungs erzeugt.
  • Aus der DE 199 11 884 A1 ist ein Rotor bekannt, der an verschiedenen Stellen unterschiedliche Räumelemente aufweist. Dadurch kann eine in Transportrichtung ansteigende Räumwirkung erzielt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bekannten Drucksortierer weiter zu verbessern, indem ein spezieller neuer Siebräumer mit besonders geeigneten Räumelementen verwendet wird. Dieser soll bei guter Sortierwirkung des Drucksortierers einfach zu fertigen sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale vollständig gelöst.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert an Hand von Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Drucksortierers;
  • 2 den Erfindungsgegenstand in schematischer, perspektivischer Darstellung.
  • 1 zeigt schematisch einen Teil eines erfindungsgemäß ausgeführten Drucksortierers, und zwar die Ansicht auf den Siebräumer 8 und auf einige Räumelemente, die die Form von hydrodynamisch wirkenden Flügeln 9 bzw. 9' oder 9" haben. Zwar weist der Siebräumer 8 in der betreibsbereiten Sortiervorrichtung weitere Flügel auf, diese sind hier aber nicht dargestellt. Das gezeigte hydrodynamische Strömungsprofil ist nur ein Beispiel. Bekanntlich gibt es hier auch andere Möglichkeiten, z.B. mit einer größeren Länge in Umfangsrichtung. Die Flügel können mit Vorteil aus gleichmäßigen Profilen bestehen. Bekanntlich erzeugen sie Druck- und Saugstöße an den Öffnungen 2 des Siebes 1, was auf die Relativbewegung zur sie umgebenden Flüssigkeit zurückzuführen ist. Dabei hat der Anstellwinkel α bzw. α' bzw. α" einen großen Einfluss auf Art und Intensität der Druck- und Saugstöße. Der Anstellwinkel liegt zwischen der Lotrechten 12 auf den Radius des Siebzylinders und der Längsrichtung 13 des Flügelprofils. Er ist relativ spitz, z.B. zwischen 1° und 8°. Je größer der Anstellwinkel ist, desto stärker sind Druck-, Saugstöße und Turbulenz und damit auch der Energieverbrauch des Räumerantriebs. Es kommt also auf eine optimale Abstimmung an, die mit der Erfindung leicht durchzuführen ist. Die drei gezeigten Flügel 9 bzw. 9' bzw. 9" befinden sich auf verschiedenen Ebenen, was in der 2 deutlicher zu sehen ist.
  • Die Flügel sind durch Abstandshalter 11 in radialem Abstand am Grundkörper 10 des Siebräumers 8 befestigt. Dabei können Abstandshalter 11 und Flügel 9 als standardisierte Einheiten gefertigt sein. Diese Einheiten lassen sich dann in dem jeweils gewünschten Winkel im Grundkörper 10 befestigen z.B. anschweißen, was hier bei den Flügeln 9 und 9' angedeutet ist. Auf diese Weise werden die Siebräumer leicht an die speziellen Erfordernisse angepasst, ohne dass viele unterschiedliche Einzelteile erforderlich sind.
  • In 2 erkennt man einen erfindungsgemäßen Drucksortierer mit einem Sieb 1 in Form eines zylindrischen Siebkorbes, der den Innenraum des Drucksortierers in einen Zulaufraum 3 und einen Gutstoffraum 4 aufteilt. In den Zulaufraum 3 kann über einen Suspensionszulauf 5 die Faserstoffsuspension S zugeführt werden. Dabei erhält sie einen Drehimpuls, der sie in eine Umfangsbewegung versetzt. Zusätzlich hierzu wird in Folge des anliegenden Druckgefälles zwischen dem oben gezeichneten Suspensionszulauf 5 und dem unten liegenden Rejektauslauf 7 eine Transportströmung T, durch einen senkrecht nach unten gerichteten Pfeil symbolisiert, erzeugt. Auf dem Weg der Transportströmung T wird ein großer Teil der Faserstoffsuspension S bestimmungsgemäß durch das Sieb 1 in den Gutstoffraum 4 abgeleitet. Dabei tritt auch zumindest ein großer Teil der in der Faserstoffsuspension S enthaltenen Papierfasern in den Gutstoffraum 4 über. Um zu verhindern, dass sich die Öffnungen 2 des Siebes 1 verstopfen, wird der Siebräumer 8 eingesetzt, der sich relativ zum Sieb 1 bewegen lässt. Erfindungsgemäß bestehen die am Siebräumer 8 verwendeten Räumelemente aus hydrodynamisch wirkenden Flügeln 9 bzw. 9' bzw. 9" und sind so gestaltet und angeordnet, dass ihre Anstellwinkel in Richtung der Transportströmung T gesehen, unterschiedlich sind. Typisch ist, dass die hydrodynamische Wirkung, welche die Flügel 9 bzw. 9' bzw. 9" ausüben, in Richtung der Transportströmung T gesteigert wird. Dann ist ein relativ hoher Durchsatz durch den Drucksortierer möglich, da die auf dem Wege der Transportströmung T zunehmenden Widerstände beim Fördern der Suspension durch das Sieb mit entsprechend stärkerer Wirksamkeit der Räumelemente ausgeglichen werden. Bei dem hier gezeigten Beispiel hat der Räumer 8 drei Zonen 14, 15 und 16 mit unterschiedlicher Räumwirkung.

Claims (9)

  1. Drucksortierer zum Sieben einer Faserstoffsuspension (S) mit mindestens einem Sieb (1), welches den Drucksortierer in einen Zulaufraum (3) und einen Gutstoffraum (4) aufteilt, wobei der Zulaufraum (3) an einem Ende mit einem Suspensionszulauf (5) und ein einem anderen Ende mit einem Rejektauslauf (7) zur Erzeugung einer Transportströmung (T) in Verbindung steht, während der Gutstoffraum (4) mit einem Gutstoffrohr (6) verbunden ist, wobei der Drucksortierer ferner einen Siebräumer (8) aufweist, der zur Siebfreihaltung relativ zum Sieb (1) bewegbar und mit mehreren Räumelementen versehen ist, die entlang dem durch die Transportströmung (T) zurückgelegten Transportweg unterschiedlich ausgestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Räumelemente hydrodynamisch wirkende Flügel (9) sind, deren gegen die Sieboberfläche gerichteten Anstellwinkel (α, α', α") in Abhängigkeit ihrer Position bezüglich des Transportweges unterschiedlich sind.
  2. Drucksortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (9) stromabwärts in Richtung der Transportströmung (T) gesehen einen größeren Anstellwinkel (α, α', α") haben als stromaufwärts.
  3. Drucksortierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anstellwinkel (α, α', α") zwischen –5° und + 30° betragen.
  4. Drucksortierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anstellwinkel (α, α', α") zwischen 0° und 8° betragen.
  5. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (9) aus einem Profil mit im Wesentlichen konstantem Querschnitt bestehen.
  6. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (9) mit Hilfe von radialen Abstandshaltern (11) am rotierbaren Grundkörper (10) des Siebräumers (8) befestigt sind.
  7. Drucksortierer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (9) und Abstandshalter (11) jeweils eine Einheit bilden, die mit unterschiedlichen Winkeln am Grundkörper befestigt sind, was zu den unterschiedlichen Anstellwinkeln (α, α', α") führt.
  8. Drucksortierer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (11) am Grundkörper (10) angeschweißt sind.
  9. Siebräumer (8) für einen Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, welcher einen im wesentlichen zylindrischen Grundkörper (10) aufweist, auf dem mehrere Räumelemente so angebracht sind, dass sie sich radial vom Grundkörper (10) nach außen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Räumelemente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgestaltet und angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1640496A1 (de) * 2004-09-27 2006-03-29 Aikawa Iron Works Co., Ltd. Siebvorrichtung
DE102009007637A1 (de) * 2009-02-05 2010-08-12 Voith Patent Gmbh Verfahren zum Sortieren einer Faserstoffsuspension sowie Vorrichtung zu seiner Durchführung
WO2012084562A1 (de) * 2010-12-22 2012-06-28 Voith Patent Gmbh Drucksortierer
EP2754749A1 (de) * 2013-01-10 2014-07-16 Aikawa Iron Works Co., Ltd. Siebvorrichtung für die Papierherstellung

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