DE19635156C2 - Verfahren zur Herstellung von Sieben - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SiebenInfo
- Publication number
- DE19635156C2 DE19635156C2 DE1996135156 DE19635156A DE19635156C2 DE 19635156 C2 DE19635156 C2 DE 19635156C2 DE 1996135156 DE1996135156 DE 1996135156 DE 19635156 A DE19635156 A DE 19635156A DE 19635156 C2 DE19635156 C2 DE 19635156C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sieve
- strips
- contact surfaces
- sorting openings
- profile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D5/00—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
- D21D5/02—Straining or screening the pulp
- D21D5/16—Cylinders and plates for screens
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein hierdurch hergestelltes Sieb wird in Drucksortierern der Zellstoff- und
Papierindustrie eingesetzt, um die faserstoffhaltige Suspension in einer Art
Nachsiebung zu behandeln. Dabei sollen in den meisten Fällen faserfremde
Verunreinigungen aufgrund ihrer Größe an einem Siebelement zurückgehalten und dann
abgeschieden werden. Die Fasern können dabei zusammen mit einem Teil des Wassers die
Sortieröffnungen passieren. Es gibt auch andere Anwendungen solcher Apparate, z. B. um
faserstoffhaltige Suspensionen nach der Faserlänge zu fraktionieren oder auch um z. B.
unerwünschte Feinststoffe durch das Siebelement passieren zu lassen und die Fasern
zurückzuhalten. Grundsätzlich sind solche Maschinen weithin bekannt und werden oft
eingesetzt. Die Siebelementeinsätze werden Siebkörbe genannt, wenn sie
rotationssymmetrisch, z. B. zylindrisch aufgebaut sind. Um ein Verstopfen der
Sortieröffnungen zu verhindern, werden meist dicht an ihnen vorbeibewegte Räumer
verwendet.
Man kann davon ausgehen, daß derartige Maschinen und die darin verwendeten Siebe
ihren Zweck in der Regel erfüllen. Wie überall in der Industrie üblich, wird jedoch die
ökonomische Seite solcher Trennprozesse sehr wichtig erachtet, weshalb es immer
wieder Versuche gegeben hat, die - auch als Verschleißteile anzusehenden - Siebe zu
verbilligen. Dabei handelt es sich bei diesen Teilen nämlich um recht teure Gegenstände,
die oftmals in bestimmten Abständen zu ersetzen sind. Daher ist das besondere Bemühen
der Hersteller solcher Siebe darauf gerichtet, diese möglichst preiswert herstellen zu
können. Andererseits müssen sie aber sehr genau gefertigt sein, da bekanntlich kleine
Maßabweichungen oder Verformungen schon zu störenden Veränderungen der
Siebwirkung führen. Drucksortierer sind mit Suspension gefüllt, in der sich der schon
erwähnte Räumer mit hoher Geschwindigkeit dicht am Sieb vorbeibewegt. Das führt zu
hohen hydraulischen Kräften und Pulsationen.
Bekanntlich gibt es bei den Sieben unterschiedliche Formen der Sortieröffnungen. Man
unterscheidet zwischen im wesentlichen runden Öffnungen und länglichen, wobei die
länglichen Öffnungen im Extremfall Spalte sind, die über die gesamte Axialerstreckung
der Siebkörbe verlaufen. Die Herstellungsverfahren sind an die Sortieröffnungen
angepaßt, weshalb sie sich oft für Lochsiebkörbe und Spaltsiebkörbe wesentlich
unterscheiden.
Bei Spaltsieben sind bereits moderne Herstellungsverfahren gefunden worden, bei denen
die Sortieröffnungen, also die Spalte, zwischen parallel angeordneten Stäben gebildet
werden.
Da die Anzahl der Schlitze in etwa der Anzahl der Stäbe entspricht, ist dieses
Verfahren wegen der Vielzahl der Stäbe sehr aufwendig. Eine nach diesem Prinzip
hergestellte Siebtrommel, insbesondere für Siebzentrifugen, beschreibt die DE 33 07
677 A1. Siebroststege werden mit gebogenen Befestigungsmitteln befestigt. Die freie
Durchgangsfläche an den Siebelementen entsteht zwischen einer großen Anzahl der sich
in Axialrichtung erstreckenden Siebroststege, welche selbst keine Sieböffnungen
aufweisen.
Bei Lochsieben werden die Sortieröffnungen in der Regel durch an sich bekannte
Verfahren, wie z. B. Bohren oder Elektro-Erosion, in eine Blechplatte eingebracht. In
speziellen Fällen werden gestanzte Bleche verwendet. Auch wenn die Produktionsabläufe
durch automatisch arbeitende Maschinen, insbesondere bei den Bohrwerken,
rationalisiert werden konnten, sind sie immer noch recht teuer.
Die EP 0 167 999 A2 beschreibt einen Siebbelag mit nebeneinander angeordneten
Siebelementen, die mit Kunststoffprofilen oder Bolzen an einer tragenden ebenen
Unterkonstruktion befestigt sind. Die Siebelemente werden also mit einer
Tragkonstruktion verbunden, die dem Sieb die nötige Festigkeit gibt. In einer speziellen
Ausführung ist an der Längsseite eines aus Kunststoff bestehenden Siebelementes ein
hervorstehendes Profil angeformt, das in das benachbarte Siebelement hineinragt. Der
Halt des gesamten Siebkörpers wird nicht durch diese genannten Profile gegeben,
sondern dadurch, daß sie mit leistenförmigen Vorsprüngen versehen sind, die in einem
U-förmigen Stahlprofil verankert werden. Dabei rastet der leistenförmige Vorsprung
elastisch in das Stahlprofil ein. Form, Festigkeit und Präzision solcher Siebe sind für
den Einsatz in Drucksortierern der Papierindustrie nicht ausreichend.
Aus DE 29 24 571 C1, DE 33 90 381 C2 und EP 0 710 509 A1 sind weitere Verfahren
zur Herstellung von Sieben bekannt, bei denen starre oder flexible Siebstreifen
verwendet werden. Dabei handelt es sich aber durchweg um Siebe, die aufgrund von
Dimensionierung und Materialauswahl nicht zum Einsatz in Drucksortierern für die
Papier- und Zellstoffherstellung geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Sieben zu
schaffen, mit dem die Kosten reduziert werden können, ohne daß die Qualität schlechter
wird. Auch soll der Aufwand bei der Produktion von Sieben von unterschiedlicher Größe
gering sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst.
Derartige Siebstreifen sind einfacher zu bohren als die kompletten Siebbleche, da sie
schmaler sind und leicht in einem relativ kleinen Bohrwerk bearbeitet werden können.
Bei Herstellung und Montage der Teile ist ein hoher Automatisierungsgrad möglich.
Wichtig ist auch, daß je nach Anforderung und Größe des Durchsatzes in der Praxis
unterschiedlich große Plansiebe oder Siebkörbe erforderlich sind. Während nach dem
Stand der Technik hergestellte Siebkörbe unterschiedlicher Größen große und
aufwendige Fertigungsanlagen erfordern, können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
auf derselben Anlage Siebkörbe unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher
Höhe hergestellt werden. Vergleichbares gilt für Plansiebe.
Ein weiterer möglicher Vorteil liegt darin, daß einzelne Siebstreifen ausgetauscht
werden können, wenn sie beim Betrieb des Siebes beschädigt oder verschlissen sind. Das
ist kostengünstiger als der Ersatz des ganzen Siebes.
Bei den mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Siebkörben oder
Siebschalen entfällt wegen des Aufbaus aus meheren Siebstreifen das problematische
Biegen von gelochten, großflächigen Siebblechen, welches dazu führen kann, daß die
Siebkörbe nicht ausreichend präzise herstellbar sind.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert anhand von Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 Teil eines erfindungsgemäß hergestellten gebogenen Siebes in geschnittener
Seitenansicht
Fig. 2-4 jeweils Varianten mit unterschiedlichen Siebstreifen;
Fig. 5 Draufsicht auf einen erfindungsgemäß hergestellten Siebkorb.
In Fig. 1 ist schematisch der Teil eines durch das erfindungsgemäße Verfahren
hergestellten Siebes dargestellt, wobei lediglich vier der Siebstreifen 2 gezeichnet sind.
Auch sind die Absätze (s. Fig. 3, Bezugszeichen 9) hier nicht dargestellt. Die
Siebstreifen enthalten Sortieröffnungen 1, die sich in dem hier gezeigten Fall auf einem
Teil ihrer Länge in Durchlaufrichtung konisch erweitern, was bekanntlich die
Verstopfungsneigung solcher Siebe reduzieren kann. Auf den nicht von den
Sortieröffnungen durchstoßenen Längsseiten 4 der Siebstreifen 2 liegen die
Kontaktflächen 5, mit denen sich benachbarte Siebstreifen berühren. Die
formschlüssige Verbindung ist in dem hier gezeigten Teil durch Führungsprofile 8 und
dazu passende Führungsnuten 6 gewährleistet (Prinzip: Nut und Feder). Natürlich sind
auch andere Profile denkbar. So zeigt die Fig. 2 Führungsprofile 8', die sich, senkrecht
zu den Kontaktflächen 5 gesehen, nicht erweitern. Eine solche Ausgestaltung erfordert
weniger Aufwand, kann aber allein keine Zug- oder Biegekräfte aufnehmen. Die zwei
Kontaktflächen 5 eines Siebstreifens 2 sind im Winkel alpha zueinander ausgerichtet.
Wenn dieser Winkel alpha größer ist als Null, also wenn keine parallelen
Kontaktflächen vorhanden sind, wird ein bogenförmiges Sieb hergestellt.
In den Fällen, in denen es genügt, den Formschluß ohne Führungsprofil oder mit einem
Führungsprofil 8' herzustellen, das sich nicht erweitert, werden bei Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens die Siebstreifen 2 durch gebogene Befestigungsmittel 3
gegeneinander verspannt (Fig. 2). Diese Methode ist mit der aus dem Bauwesen
bekannten Bogenkonstruktion vergleichbar. Werden die Befestigungsmittel 3 so
ausgeführt, daß sie wieder gelöst werden können, so ist das Auswechseln von einzelnen
Siebstreifen, z. B. im Beschädigungsfalle leicht möglich. Die Fig. 2 ist so zu verstehen,
daß entweder völlig glatte Kontaktflächen oder Kontaktflächen mit Führungsprofilen 8'
dargestellt sind, wobei in der Regel nur die eine oder andere Methode beim selben Sieb
angewendet wird.
In der Fig. 3 wird - anders als in den Fig. 1, 2 und 4 - im Detail gezeigt, daß die
Siebstreifen 2 an der hier oben gezeichneten Seite Absätze 9 aufweisen mit der Höhe 10.
Solche Formen sind besonders vorteilhaft, wenn sie zum Sieben von zum Verstopfen
neigenden Faserstoffsuspensionen eingesetzt werden. Da in diesen Fällen ein Räumer
dicht an dem Sieb vorbeibewegt wird, dessen Bewegung hier durch einen Pfeil R
angedeutet ist, können in der Suspension an den besagten Absätzen 9 Turbulenzen
erzeugt werden. Der Stofffluß durch die Sortieröffnung 1 ist durch die Pfeile 12
angedeutet.
Die Fig. 4 zeigt die Umkehrung der Stoffflußrichtung durch die Sortieröffnungen 1. Die
hier gezeigte, radial von außen nach innen geführte Strömung an einem gebogenen Sieb
führt zu einer Druckbelastung auf das Sieb, ebenfalls radial nach innen, wodurch die
Festigkeit der Bogenkonstruktion vorteilhaft erhöht wird.
Die wohl wichtigste Anwendung des Herstellungsverfahrens führt zu zylindrischen
Siebkörben. Hierzu ist ein Beispiel in Fig. 5 gezeigt. Man erkennt, daß die
Befestigungsmittel aus halbschaligen Trägern 3' bestehen, die jeweils gegeneinander
verspannbar sind und dadurch die radial innen liegenden, mit schrägen Kontaktflächen
versehenen Siebstreifen 2 in einer Bogenkonstruktion fixieren. Zusätzlich können, hier
nicht gezeigt, Führungsleisten und Führungsnuten vorhanden sein.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Sieben, welche eine Vielzahl von Sortieröffnungen
(1) aufweisen und die in Drucksortierern der Zellstoff- und Papierindustrie
einsetzbar sind,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- 1. Siebstreifen (2) mit Sortieröffnungen (1) werden hergestellt, welche an den nicht von den Sortieröffnungen (1) durchstoßenen Längsseiten (4) mit Kontaktflächen (5) versehen sind,
- 2. die Siebstreifen (2) sind an ihren seitlichen Kontaktflächen (5) auf der einen Seite mit einer vorstehenden Führungsprofilschiene (8, 8') versehen, deren Profil sich in Richtung senkrecht zur Kontaktfläche (5) erweitert, und auf der anderen Seite mit einer diesem Profil komplementär entsprechenden Führungsnut (6),
- 3. die Siebstreifen (2) werden parallel zueinander angeordnet, - die Siebstreifen (2) werden an ihren Kontaktflächen (5) durch Einschieben des Führungsprofils (8, 8') in die Führungsnut (6) formschlüssig miteinander verbunden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsprofilschiene (8) im wesentlichen über die ganze
Längserstreckung des Siebstreifens (2) verläuft.
3. Verfahren zur Herstellung von Sieben, welche eine Vielzahl von Sortieröffnungen
(1) aufweisen und die in Drucksortierern der Zellstoff- und Papierindustrie
einsetzbar sind,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- 1. Siebstreifen (2) mit Sortieröffnungen (1) werden hergestellt, welche an den nicht von den Sortieröffnungen (1) durchstoßenen Längsseiten (4) mit Kontaktflächen (5) versehen sind,
- 2. die Siebstreifen (2) werden parallel zueinander angeordnet, wobei sie sich an den Kontaktflächen (5) berühren und wobei benachbarte Siebstreifen (2) mit ihren auf derselben Siebseite liegenden Flächen zueinander einen Absatz (9) von mindestens 2 mm Höhe (10) bilden;
- 3. gebogene Befestigungsmittel (3) werden angebracht, welche die so angeordneten Siebstreifen (2) in Bogenform gegeneinander verspannen.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebstreifen (2) an ihren seitlichen Kontaktflächen (5) auf der einen
Seite mit einer vorstehenden Führungsprofilschiene (8) versehen sind, deren
Profil sich in Richtung senkrecht zur Kontaktfläche (5) nicht erweitert und auf
der anderen Seite mit einer dieser Führungsprofilschiene (8) komplementär
entsprechenden Führungsnut (6).
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Befestigungsmittel (3) verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebstreifen (2) mit Profilquerschnitten hergestellt werden, bei denen
die den Kontaktflächen (5) entsprechenden Seiten in einem Winkel (α) zwischen
0,5° und 15° zueinanderstehen, wodurch das Sieb eine bogenförmige Form erhält.
7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß runde Sortieröffnungen (1) mit einem Durchmesser zwischen 1 und 6 mm
gebohrt werden.
8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sortieröffnungen (1) in höchstens drei Reihen pro Siebstreifen (2)
angeordnet werden, die sich jeweils in Längsrichtung des Siebstreifens (2)
erstrecken.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sortieröffnungen (1) in einer Reihe pro Siebstreifen (2) angeordnet
werden.
10. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Kontaktflächen (5) an den Längsseiten (4) der Siebstreifen (2)
nach dem Fügen durch Löten oder Kleben miteinander verbunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135156 DE19635156C2 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Verfahren zur Herstellung von Sieben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135156 DE19635156C2 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Verfahren zur Herstellung von Sieben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19635156A1 DE19635156A1 (de) | 1997-08-21 |
DE19635156C2 true DE19635156C2 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=7804156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996135156 Expired - Fee Related DE19635156C2 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Verfahren zur Herstellung von Sieben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19635156C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19836316C2 (de) * | 1998-08-11 | 2000-06-15 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Verfahren zur Herstellung von gewölbten Sieben |
DE102006030892A1 (de) * | 2006-07-04 | 2008-01-10 | Voith Patent Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Sieben sowie dadurch hergestelltes Sieb |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2924571A1 (de) * | 1977-07-25 | 1981-01-22 | Herrmann Screens Manufacturing | Siebelement und dieses enthaltende vorrichtung |
DE3307677A1 (de) * | 1983-03-04 | 1984-09-06 | Siteg Siebtech Gmbh | Siebtrommel, insbesondere fuer siebzentrifugen |
EP0167999A2 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-15 | Hein, Lehmann Aktiengesellschaft | Siebbelag |
DE3390381C2 (de) * | 1982-12-09 | 1992-09-03 | Fioris Pty Ltd | Siebvorrichtung, umfassend eine Vielzahl vonSiebbausteinen |
EP0710509A1 (de) * | 1994-10-05 | 1996-05-08 | Svedala Trellex Aktiebolag | Siebgeflechtteil und Siebgeflecht zu dessen Herstellung |
-
1996
- 1996-08-30 DE DE1996135156 patent/DE19635156C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2924571A1 (de) * | 1977-07-25 | 1981-01-22 | Herrmann Screens Manufacturing | Siebelement und dieses enthaltende vorrichtung |
DE3390381C2 (de) * | 1982-12-09 | 1992-09-03 | Fioris Pty Ltd | Siebvorrichtung, umfassend eine Vielzahl vonSiebbausteinen |
DE3307677A1 (de) * | 1983-03-04 | 1984-09-06 | Siteg Siebtech Gmbh | Siebtrommel, insbesondere fuer siebzentrifugen |
EP0167999A2 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-15 | Hein, Lehmann Aktiengesellschaft | Siebbelag |
EP0710509A1 (de) * | 1994-10-05 | 1996-05-08 | Svedala Trellex Aktiebolag | Siebgeflechtteil und Siebgeflecht zu dessen Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19635156A1 (de) | 1997-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19635189C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sieben | |
DE3033217C2 (de) | Siebeinrichtung für Papierstoffsuspensionen | |
DE69823558T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines siebzylinders und siebzylinder | |
EP0808941B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Siebvorrichtung mit spaltförmigen Öffnungen sowie danach hergestellte Siebvorrichtung | |
EP3149239A1 (de) | Sieb | |
DE19651643A1 (de) | Siebvorrichtung mit spaltförmigen Öffnungen | |
EP1036879A1 (de) | Drucksortierer zum Sieben einer Papierfaserstoffsuspension und Siebräumer für einen solchen | |
DE19635156C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sieben | |
EP2780505B1 (de) | Sieb | |
DE10065930B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sieben, die zur Nasssiebung von Papierfasersuspensionen verwendbar sind | |
DE3790016C2 (de) | ||
DE19836316C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von gewölbten Sieben | |
EP1217122B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von bei der Nasssiebung von Papierfasersuspensionen verwendbaren Sieben | |
DE102019128878B3 (de) | Siebzylinder | |
DE102019107261B3 (de) | Siebherstellverfahren | |
DE19625726C1 (de) | Siebvorrichtung mit spaltförmigen Öffnungen | |
DE102006030892A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sieben sowie dadurch hergestelltes Sieb | |
EP3241618A1 (de) | Siebrost | |
DE20304303U1 (de) | Drucksortierer zum Sieben einer Papierfaserstoffsuspension und Siebräumer für einen solchen | |
EP0989897A1 (de) | Stabsiebkorb für fasersuspensionen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE10247166A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Siebvorrichtung mit schlitzförmigen Öffnungen | |
DE10112478A1 (de) | Verfahren zum Sortieren einer Faserstoffsuspension | |
DE19736127A1 (de) | Verfahren und Siebvorrichtung zum Sortieren von nassen schmutzstoffhaltigen Faserstoffen | |
DE19747653C2 (de) | Sieb für Faserstoffsuspensionen | |
DE19709582A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Siebvorrichtung mit spaltförmigen Öffnungen sowie danach hergestellte Siebvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOITH PAPER FIBER SYSTEMS GMBH & CO. KG, 88212 RAV |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |