DE874109C - Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem in zwei oder mehrere hintereinanderliegende Abschnitte unterteilten Wagenkasten - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem in zwei oder mehrere hintereinanderliegende Abschnitte unterteilten Wagenkasten

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Publication number
DE874109C
DE874109C DED2634D DED0002634D DE874109C DE 874109 C DE874109 C DE 874109C DE D2634 D DED2634 D DE D2634D DE D0002634 D DED0002634 D DE D0002634D DE 874109 C DE874109 C DE 874109C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
vehicle according
parts
head
vehicle
Prior art date
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Expired
Application number
DED2634D
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED2634D priority Critical patent/DE874109C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE874109C publication Critical patent/DE874109C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers

Description

  • Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem in zwei oder mehrere hintereinanderliegende Abschnitte unterteilten Wagenkasten Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, und zwar insbesondere auf ein Kraftfahrzeug, mit einem in zwei oder mehrere hintereinanderliegende Abschnitte unterteilten Wagenkasten, dessen Abschnitte durch ineinandergeste.ckte Teile mit einem unr unden Ouerschnitt lösbar miteinander verbunden sind. Die Erfindung besteht darin, ,daß die Steckkupplungsteile als Profilkegel ausgebildet sind und insbesondere eine dreiflächiäe Keilform mit einem sogenannten K-Profil aufweisen, die durch eine Zugkraft :zusammengehalten -werden. Gerade eine solche Keilverbindung nimmtDrehmomente undB-iegungsbeanspruchungen an der Zellenkupplung besonders günstig auf. Insbesondere ist keine Haftreibung erforderlich, und die Spannkraft kann klein gehalten werden, da ein sattes Anlegen der kegel.igen Verbindung genügt.
  • Infolge ihrer baulichen Gedrungenheit kann die Einsteckku,pplung insbesondere für das Zusammenfügen von Rahmenträgerabschnitten verwendet werden, von :denen jeder Abschnitt zweckmäßig je einer Zelle angehört. Die Verspannung der Keilverbindung erfolgt vorzugsweise, derart, daß einer der Einsteckkeile für die Befestigung eines Eimsteckschaftes, z. B. eines Stabes oder Rohres, ausgebildet ist, der durch den anderen Einsteckkeil hindurchgeschoben und in diesem verspannt wird.
  • Der Einsteckschaft wird,durch eine Querkeilverbindung mit dein zugehörigen Einsteckteil verbunden, und das freie Ende des Schaftes ist mit einem Spannglied versehen, das sich an dem zweiten Einsteckteil abstützt. Zum Zweck dieser Verspannung ist der Einstecksch.aft an einem freien Ende z. B. mit einem selbstsperrenden Gewindefür die Aufnahme eines Spannzapfens versehen, dessen Kopf sieh an das freie Ende rdes anderen Einsteckteiles anlegt. Außerdem ist für den äußeren Einsteckteil ein Abziehbügel vorgesehen, @dessen Kopf in rder Bewegungsrichtung ges Spann- bzw. Schraubzapfens liegt und an den sich -der Spannzapfen beim Ausschrauben aus dem Einsteckschaft anlegt, um .das Lösender Einsteckteile zu erleichtern. Insbesondere ist der Abziehbügel als ein U-förmiges Glied ausgebildet, das sieh mit seinen beiden Schenkeln hakenförmig um Zapfen herumlegt, die an rdem !zugehörigen Ende des Rahmenträgers befestigt sind, während sich ein Steg auf den Kopf des Spannzapfens auflegt. Eine solche Anordnung ermöglicht es einer einzelnen Person, mühelos beide Wagenkastenteile miteinander zu verbinden und wieder voneinander zu lösen.
  • In rder Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; und zwar zeigt schematisch Abb. i ein Kraftfahrzeug in Seitenansicht mit zwei je einem Radpaar zugeordneten Wagenkastenbauzellen, die auseinandergenommen, in einigem Abstand voneinander dargestellt sind, Abb. 2 die beiden zu einem Fahrzeug vereinigten Wagenkastenbau7ellen nach Abb. I, in Seitenansieht, Abb. 3 und 4 einen Abziehbügel in Draufsicht und im Axialschnitt, Abb. 5 einen Spannzapfen in Seitenansicht, Abb. 6 die lose ineinandergesteckten Rahmenteile der beiden Wagenkastenbauzellen nach Abb. i und 2, zunächst ohne Verspannung, Abb. 7 und 8 die miteinander verspannten Rahmenteile nach Abb. 6 in Se.itenans.cht, teilweise im Längs- und im Axialschnitt, Abb. 9, 1o und ii Querschnitte nach den Linien IX-IX, X-X und XI-XI von Abb. B.
  • Abb. i und, 2 sind gegenüber den übrigen Ab- bildungen in einem kleineren Maßstab gezeichnet. Wie insbesondere Abb. i und 2 zeigen, besteht das Fahrzeug aus einem im wesentlichen aus zwei Bauzellen i und :2 zusammengesetzten Wagenkasten, und jeder Bauzelle ist ein Radpaar 3 bzw. q. zugeordnet. Die Zelle i weist einen mittleren Rohr-: rahmenträger 5 auf. Inder Bauzelle :2 ist die z. B: aus Motor; Wechselgetriebe und Aws.gleichgetriebe zusammengesetzte Antriebseinheit 6 untergebracht.
  • Gemäß der Erfindung ist Idas Rahmenrahr 5 an der Wagenkastenzelle i zu einer Kegelform 5a erweitert, wie insbesondere Abb. 6, -7 und 8 zeigen: Die Kegelform hat vorzugsweise einen Querschnitt gemäß Abb. i i. Dieser ist im wesentlichen dreieckförmig, hat abgerundete Ecken und eventuell schwach gewölbte Flächen. Dieser Querschnitt wird in den Normen :gewöhnlich als K-Profil bezeichnet.
  • Das Gegenstück: zum Hohlkegel 5" bildet ein gleichartiger- Hohlkegel 7, der am Gehäuse 6 der Antriebseinheit bzw. an die Wagenkastcnbauzelle 2 angeflanscht -ist (Abb. 6, 7 und 8). Der Hohlkegel ist etwas kleiner als die Kegelfarm 5a, und seine äußere Form paßt genau in die Hohlform der letzteren. Der Hohlkegel 7 weist eine Querkeilver-Bindung 8 für ein in-,den Kegel 7 hineingestecktes Rohr 9 auf, das außerdem durch einen rohrförmigen Fortsatz 5a an der Spitze der Kegelform 7 geführt ist (Abb. 6).
  • Das vordere Ende des Rohres 9 ist mit: einem selbstsperrenden Gewinde io versehen und dieses für die Aufnahme eines Schraub- oder Spannzapfens i i bestimmt (Abb: 5, 7 und 8). Der Spannzapfen weist vor seinem Gewindeteil einen Kopf i ia auf, und von diesem ragt wiederum ein Ansatz. 12 ab. Auch das Ende des Rahmenrohres 5 ist mit einem Kopf 13 versehen, der als Widerlager für den: Spannzapfenkopf i il rdient, wenn rder Zapfen i i in das Gewinde io des Einsteckrohres 9 eingeschraubt ist. Weiterhin weist Idas Rahmenrohr 5 nähe dem Kopf 13 zwei einander gegenüberliegende Zapfen 4,14 auf (Ahb. 7): Die Zapfen 14 ,dienen. als Auflager für die hakenartigen Schenkel 15" eines U-förmigen Abziehbügels 15 (Abb. 3, 4 und 7, 8), der mit seinem Steg auf -dem Ansatz 12 des Spannzapfens i i, i i11 aufliegt, und zwar mittels einer in das Bügelinnere hineinragenden Nase 16.
  • Für gewöhnlich ist,der Abziehbügel im Fährzeug aufbewahrt und: wird erst beim Gebrauch auf die Zapfen 14 und den Spannzapfenkopf 12 aufgelegt. Es kann :der Bügel aber auch @ständig als Drehsicherung auf den Zapfen 14 und dem Kopf 12 l.iegenbleiben. Gegebenenfalls ist der Kopf 12 zu diesem Zweck mit einer Auflägerfiä he oder mit Kerben für die Nase 16 des Bügels versehen.
  • Die Wirkungsweise :der geschilderten Anordnung ergibt sich aus der Zeichnung ohne weiteres. Beim Zusammenfügen der beiden Bauzellen i und :2 wird zunächst in :die Kegelform 7 der Bauzelle 2 das Rohr 9 eingesteckt und bei 8 verkeilt. Nunmehr werden die beiden miteinander zu: vereinigenden Bauzellen einander gegenübergestellt, wie Abb. i zeigt, diese einander genähert und,dabei das Rohr 9 in das Rahmenrohr 4 so weit hineingeschoben, bis die Kupplungskegel 511 und 7 ineinandergreifen (Abb. 2 und 6). Ein .am vorderen Ende des Rohres angeordneter Bundring .17 oder am Rohr 9 vorgesehener Rollkörper, z. B. in der Rohrwand -gelagerte Laufrollen, in die Rohrwand eingelassene Kugeln ad.,dgl. Wälzkörper. dienen dabei insbesonrndere längeren Röhren als Führung, um das Ineinanderschieben der beiden Rohre 5 und 9 zu erleichtern. Nach der Vereinigung der beiden Rohre wird der Spannzäpfen io eingesetzt und mittels eines in seine Kopflöcher 18 eingeschobenen Schlüssels öder eines Wenderasens angezogen. Dabei stützt sich der Kopf ii des Spannzapfens io auf dem Kopf T3 des Rahmenrohres 5a ab, so daß das Einsteckrohr 9 angezogen und dadurch die beiden Kegelkupplungsteile 5a und 7 gut ineinandergezogen werden. Durch die geschilderte und insbesondere aus Abb. 7 und 8 ersichtliche Verbindung j sind die beiden Bauzellen -i und 2 nunmehr biege-und verdrehungssteif miteinander verbunden. Insbesondere kann diese Verbindung von einem einzelnen Mann ohne besondere Fachkenntnisse vorgenommen. werden.
  • Ebenso einfach geschieht das Wiederlösen der beiden Wagemkastenbauzellen, z. B. zwecks Reparatur oder Austausch. Zunächst wird der Bügel 15, i5a mit seinen Schenkeln i5a über .die Zapfen 14 gehängt und sein Steg 15 mit .der Nase 16 auf die Verlängerung 12 des Spannzapfens i i aufgelegt. Dann wird der Zapfen ii soweit aus dem Rohr 9 herausgeschraubt, bis sich sein Ansatz 12 gegen den Steg 15 des Bügels legt, worauf durch das Gewinde io beim Weiterdrehendes Zapfens ii das Rohr 9 aus dem Rohr 5 herausgeschoben und dadurch die Keilverbindung gelöst wird.
  • An Stelle des K-Profils können die Einsteckkeile auch eine langrunde oder vieleckige Querschnittsform aufweisen, deren größter Durchmesser vorzugsweise senkrecht steht.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem in zwei oder mehrere hintereinanderliegende Abschnitte unterteilten Wagenkasten, die durch ineinandergesteckte Teile mit einem unrunden Querschnitt lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckteile als Profilkegel ausgebildet sind, die vorzugsweise eine dreiflächige, kebgelige Form mit sogenanntem K-Profilquerschnitt aufweisen und durch eine Zugkraft zusammengehalten werden.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß die Steckteile gleichzeitig Verbindungsglieder für -die Abschnitte eines mittleren Rahmenrohres sind.
  3. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckteile als Hohlprofilteile ausgebildet sind und einer der Steckteile,zur Aufnahme eines Einsteckschaftes, z. B. eines Rohres, .dient, der durch den anderen Steckteil hindurchgeschoben und an diesem verspannt wird. q..
  4. Fahrzeug nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch .gekennzeichnet, daß der Einsteckschaft durch eine Querkeilverbindung mit dem für seine Aufnahme bestimmten Einsteckteil verbunden ist.
  5. 5. Fahrzeug nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Einsteckschaftes mit einem Spannglied versehen ist, das sich an dem anderen Einsteckteil abstützt.
  6. 6. Fahrzeug nach den Ansprüchen i bis 5, dadu,rehgekennzeichnet, daß der Einsteckschaft mit Gewinde für die Aufnahme eines Spannschaftes versehen ist, dessen Kopf sich an das Ende des anderen Einsteckteiles anlegt.
  7. 7. Fahrzeug nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, d:aß der äußere Einsteckteil an seinem dem Spannkopf zugekehrten Ende mit Haltegliedern für einen Abziehbügel versehen ist, derart, daß der Kopf des aufgelegten Bügels in die Bewegungsrichtung des Spannzapfens zu liegen kommt und an welchem sich der Spannzapfen beim Ausschrauben aus dem Einsteckschaft anlegt, um .das Lösen der Einsteckteile zu erleichtern. B.
  8. Fahrzeug nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, ,daß der Abziehbügel als ein U-förmiges Glied ausgebildet ist, das sich mit seinen beiden hakenartigen Schenkeln um die am äußeren Einsteckteil vorgesehenen Zapfen legt und mit seinem Steg auf dem Kopf ,des Spannzapfens oder auf eine dort vorgesehene Verlängerung aufliegt.
  9. 9. Fahrzeug nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, @daß der U-Bügel mit einer nach innen vorspringenden Nase für die Auflage am Spannzapfen versehen ist und der letztere gegebenenfalls zur Erzielung einer Drehsicherung eine geeignete Fläche oder Rasten aufweist.
DED2634D 1944-06-25 1944-06-25 Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem in zwei oder mehrere hintereinanderliegende Abschnitte unterteilten Wagenkasten Expired DE874109C (de)

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DE874109C true DE874109C (de) 1953-04-20

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DE (1) DE874109C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4248323A (en) * 1977-04-22 1981-02-03 Lucas Industries Limited Electric vehicle with displaceable battery pack

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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