DE873643C - Verfahren und Vorrichtung zum Anodisieren metallischer Gegenstaende - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anodisieren metallischer Gegenstaende

Info

Publication number
DE873643C
DE873643C DEA14809A DEA0014809A DE873643C DE 873643 C DE873643 C DE 873643C DE A14809 A DEA14809 A DE A14809A DE A0014809 A DEA0014809 A DE A0014809A DE 873643 C DE873643 C DE 873643C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
electrolytic cell
arm
metal
objects
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA14809A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Backer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aero Zipp Fasteners Ltd
Original Assignee
Aero Zipp Fasteners Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aero Zipp Fasteners Ltd filed Critical Aero Zipp Fasteners Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE873643C publication Critical patent/DE873643C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/005Apparatus specially adapted for electrolytic conversion coating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/10Electrodes, e.g. composition, counter electrode
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein. Verfahren und eine Vorrichtung zum Anodisieren (anodischen Behandeln) von Gegenständen mit elektrisch leitenden Oberflächen. Solche Gegenstände sind im folgenden kurz als metallische Gegenstände bezeichnet, wobei darunter auch solche Gegenstände verstanden werden, die nicht völlig aus Metall bestehen. Die Gegenstände können beispielsweise ganz oder wenigstens an ihren Oberflächen aus Aluminium
ίο oder geeigneten Aluminium- oder Magnesiumlegierungen bestehen. Beim Anodisieren von metallischen Gegenständen muß eine elektrische Verbindung zwischen: den Gegenständen und einer Anode einer elektrolytischen Zelle geschaffen werden. Wenn eine metallische Wandung des Gehäuses der elektrolytischen Zelle als Anode verwendet wird und die zu behandelnden metallischen Gegenstände als Haufen in die Zelle eingebracht werden, so daß jeder Gegenstand entweder die metallische Wand der Zelle ader einen angrenzenden Metallgegenstand, berührt, so· stellt sich heraus, daß die so erzielten elektrischen Kontakte nicht genügend zuverlässig sind. Wenn beispielsweise Gegenstände anodisiert werden, so vermag die nicht leitende oder halb leitende Oberflächenoxydschicht, die während der Behandlung gebildet ist, die elektrischen Kontakte zu benachteiligen, sofern die Gegenstände nicht durch Drähte miteinander verbunden oder mit erheblicher Kraft gegen das Gehäuse der Zelle und gegenemandergedrückt werden, beispielsweise mittels Druckes von Druckfeder-n oder durch hydraulische Mittel.- Es ist
jedoch schwierig, solche oder ähnliche Mittel zur Ausübung eines geeigneten Druckes auf die Gegenstände zwecks Erzielung eines genügend guten elektrischen Kontakts vorzusehen, oder es kann auch unbequem sain, die Gegenstände durch Drähte miteinander zu verbinden, insbesondere im Fall von kleinen und leichten Gegenständen.
Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf ein Verfahren zum Anodisieren eines metallischen ίο Gegenstandes, wobei der Gegenstand in eine elektrolytische Zelle eingeführt wind und die elektro-Iytische Zelle um eine außerhalb der Zelle an? geordnete Achse mit solch hoher Drehgeschwindigkeit gedreht wiird, daß der Metallgegenstand unter Wirkung einer Zentrifugalkraft gegen eine Anode der elektrolytischen Zelle gedrückt wird, wobei die Anode eine leitende Wandung der Zelle sein kann, und zwar mit solcher Kraft, daß ein genügend zuverlässiger elektrischer Kontakt erzielt wird.' Eine Anzahl von Metallgegenständen kann, in die elektrolytische Zelle eingeführt werden, welche um eine außerhalb der Zelle liegende Achse mit solch hoher Drehgeschwindigkeit gedreht wird, daß unter Wirkung von Zentrifugalkräften jeder Metallgegenstand gegen die Anode oder gegen einen angrenzenden Metallgegenstand mit solcher Kraft gedruckt wird, daß genügend zuverlässige elektrische Kontakte erreicht werden. Vor dem Beginn des Anodisierungsprozesses kann ein elektrischer Strom durch die elektrolytische Zelle in einer der Richtung des Stromflusses durch die Zelle während des Anodisierensi entgegengesetzten Richtung hindurchgeschickt werden, um so- eine Oberflächenoxydation des zu behandelnden Gegenstandes oder der zu behandelnden Gegenstände zu entfernen oder zu verhüten. Es kann leicht erreicht werden, daß die Zentrifugalkräfte vielfach größer sind als die Gravitationskraft oder die Gravitationskräfte, die auf den Metallgegenstand oder die Metallgegenstände einwirken. Wenn.beispielsweise ein Gegenstand um eine Achse in einem Abstand von 2i2,9 cm mit einer Geschwindigkeit von 3000 Umdr./Min. rotiert, so ist die auf den Gegenstand wirkende Zentrifugalkraft etwa das Zweitausenddreihundertfache des Eigengewichts des Gegenstandes. Wenn eine Anzahl von Gegenständen als Haufen in die Zelle eingeführt wird, so nimmt der durch die Zentrifugalkräfte ausgeübte Kontaktdruck in Richtung von der Drehachse weg zu. Dieses Behandlungsverfahren hat den Vorteil gegenüber der Anwendung von Druck auf die Gegenstände durch Druckfedern oder hydraulische Einrichtungen, daß im Fall einer Anzahl von Gegenständen die Zentrifugalkräfte auf jeden Gegenstand unmittelbar und unabhängig von dem Druck wirkt, der auf einen Gegenstand durch einen angrenzenden Gegenstand ausgeübt wird, so daß die Gegenstände wenigstens derartigen unmittelbar wirkenden. Zentrifugalkräften ausgesetzt werden. Die Erfindung besteht ferner in einer Vorrichtung zum Anodisieren eines Metallgegenstandes. Die Vorrichtung umfaßt dabei eine elektrolytische Zelle, die um eine außerhalb der Zelle angeordnete Achse drehbar ist, und Mittel zum Drehen der elektrolytischen Zelle um diese Achse mit einer derart hohen Drehgeschwindigkeit, daß unter der Wirkung einer Zentrifugalkraft ein in die elektrolytische Zelle eingeführter Metallgegenstand gegen eine Anode der elektrolytischen Zelle, die eine leitende Wand der Zelle sein kann, mit solcher Kraft gedruckt wird, daß ein genügend zuverlässiger elektrischer Kontakt erzielt wird. Zum gleichzeitigen Anodisieren einer Anzahl von Metallgegenständen kann die elektrolytische Zelle zur Aufnahme einer Anzahl von Gegenständen ausgebildet sein, wobei die Zelle mit solch hoher Drehgeschwindigkeit betrieben werden kann, daß unter ■Einwirkung von Zentrifugalkräften jeder Metallgegenstand, der in die Elektrolytzelle eingeführt ist, gegen die Anode oder gegen einen angrenzenden Metallgegenstand mit solcher Kraft gedrückt wird, daß genügend verläßliche elektrische Kontakte erzielt werden. ·
Wenn eine Anodisiervorrichtung aus einer baulichen Einheit mit einer Mehrzahl vonBehandlungs- räumen besteht, die je eine Elektrode enthalten und zur Aufnahme eines Elektrolyten für Anodisierzwecke geeignet ist, dann stellt jeder Behandlungsraum eine elektrolytische Zelle dar."
Die elektrolytische Zelle kann von einer Welle go getragen sein, die mittels geeigneter Drehvorrichtungen drehbar ist, wobei die Welle außerhalb der elektrolytischen Zelle angeordnet ist. Eine Mehrzahl von elektrolytischen Zellen kann von der Welle getragen sein, derart, daß die bei Drehung der Welle auf diese durch die Zellen ausgeübten Zentrifugalkräfte wenigstens angenähert ausbalanciert sind. Vorzugsweise ist die elektrolytische Zelle an einem Arm angelenkt, der durch die Drehvorrichtung um eine außerhalb der elektrolytischen Zelle angeordnete Achse drehbar ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß der Arm im Betrieb im wiesentliehen waagerecht liegt, während die Achse im wesentlichen senkrecht steht, und daß die Zelle bei Drehung des Armes aus. ihrer senkrechten Stellung in eine waagerechte oder schräge Stellung schwingt. Der Arm kann an, einer durch die Drehvorrichtung drehbaren Welle angebracht sein, wobei die Welle außerhalb der elektrolytischen Zelle angeordnet ist. An dem Arm können wenigstens zwei elektrolytische Zellen angelenkt sein, wobei die Drehachse im wesentlichen durch die Mitte des Armes hindurchgeht. Es können auch mehrere Arme vorgesehen sein, wobei jeder Arm mit einer oder mehreren elektrolytischen Zellen ausgerüstet sein kann.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, es zeigt
Fig. ι eine allgemeine schematisch gehaltene Ansieht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt in größerem Maßstab durch eine der elektrolytischen Zellen,
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der elektrolytischen Zelle nach Fig. 2 und " Fig. 4 eine weitere Abänderung.
Die Vorrichtung nach Fig. ι weist eine Welle io auf, die in einer Grundplatte ii drehbar gelagert und mittels einer auf die Welle aufgekeilten Riemenscheibe, einer Riemenscheibe 12, eines Riemens 13 und einer weiteren Riemenscheibe 14 mit einem Elektromotor 15 verbunden ist, der durch einen Bock 16 mit einem nicht dargestellten Träger verbunden ist. Die Welle 10 trägt einen Arm 17, der sich mit der Welle 10 dreht. An jedes Ende des Armes 17 ist eine allgemein durch das Bezugszeichen 20 bezeichnete elektrolytische Zelle angelenkt.
Jede elektrolytische Zelle 20 (vgl. Fig. 2) weist einen äußeren zylindrischen Metallbehälter 21 und einen inneren zylindrischen Metallbehälter 22 auf, wobei der äußere Behälter 21 mit Kühlrippen 23 und mit Mitteln 24 zur schwingbaren Verbindung der Zelle 20 mit dem Metallarm 17 versehen ist und wobei die Behälter koaxial angeordnet sind. Der innere Behälter 22 vermag einen geeigneten Elektrolyt 25 und eine oder mehrere zu anodisierende Gegenstände 26 aufzunehmen. Der innere Behälter 22 ist mit dem äußeren Behälter 21 mittels einer Metallschraube 27 elektrisch verbunden, die sich durch den Boden des äußeren Behälters hindurch erstreckt und in den Boden des inneren Behälters 22 eindringt, ohne jedoch diesen zu durchdringen, so daß kein direkter Kontakt mit dem Elektrolyt 25 hergestellt wird, der sich im inneren Behälter befinden mag; dadurch ist gewährleistet, daß der elektrische Kontakt zwischen dem inneren und äußeren Behälter 21, 22 durch Flächen geschieht, die nicht dem Anodisierungsprozeß ausgesetzt sind. Ein Dichtungsring 28, der aus Gummi od. dgl. bestehen kann, gewährleistet, daß Elektrolyt, der in den Raum zwischen beide Behälter 21, 22 gelangt, die Metallschraube 27 nicht erreichen kann.
In jeder Zelle 20 ist eine Kathode 30 vorgesehen, die von den inneren und äußeren Behältern 21, 22 mittels eines Deckels 31 aus Isolierstoff, der auf dem Rand des inneren Behälters22 aufliegt und mit geeigneten Austrittsöffnungen (die in den Zeichnungen nicht sichtbar sind) für frei werdende Gase versehen ist, isoliert ist. Der Arm 17 ist mit der drehbaren Welle, die senkrecht zu dem Arm 17 angeordnet und im wesentlichen durch dessen Mitte hindurchgeht, verbunden. Die Welle 10 dreht, wenn sie durch den Elektromotor 15 gedreht wird, den Arm 17 und damit die beiden Zellen 20. Die drehbare Welle 10 weist zwei Schleifringe 32 und 33 zur Zuführung von elektrischem Strom zu den Elektrolytzellen 20 auf. Der Schleifring 32 ist elektrisch verbunden mit der Dreh welle 10, während der andere Schleifning 33 gegen die drehbare Welle 10 isoliert und elektrisch verbunden ist mit der Kathode 30 jeder Zelle 20. Der erste Schleifring 32 wirkt mit Bürsten 34 zusammen, die mit der positiven Klemme einer elektrischen Gleichstromquelle verbunden ist, während der andere Schleifring 33 mit Bürsten 35 zusammenwirkt, an die der negative Pol der Speisequelle angeschlossen ist.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird ein geeigneter Elektrolyt 25 und ein zu anodisierender Metallgegenstand oder Metallgegenstände 26 in den inneren Behälter 22 jeder Zelle 20 eingeführt, und die Schleifringe 32 und 33 werden mit der elektrischen Speisequelle verbunden, wodurch ein elektrischer Strom von dem positiven Pol der Stromquelle durch die Bürste 34 und durch den ersten Schleifring 32 zur drehbaren Welle 10 und dann durch den Metallarm 17, den äußeren Behälter 21 jeder Zelle 20, die Schraube 27 der entsprechenden Zelle 20 zum inneren Behälter 22 fließt, dessen Wand die Anode der elektrolytischen Zelle 20 bildet; von dort fließt der Strom durch den Elektrolyt 25 und die Kathode 30 zu dem anderen Schleifring 33, dann durch die Bürste 35 zum negativen Pol der Stromquelle. Die drehbare Welle IO' wird durch den Elektromotor 15 gedreht, so daß unter Einfluß von Zentrifugalkräften die beiden Zellen 20 in Richtung des Pfeils A der Fig. 1 aus ihren senkrechten Stellungen in schräge oder nahezu waagerechte Stellungen (wie sie in Fig. 1 in strichpunktierten Linien bei 201 bezüglich einer der Zellen dargestellt sind) ausschwingen. Jeder zu behandelnde Metallgegenstand 26 wird dadurch den entwickelten Zentrifugalkräften ausgesetzt und wird entweder gegen eine Wandung des inneren Behälters 22, die die Anode der Zelle darstellt, gedrückt oder, im Fall von Einführung einer Mehrzahl von metallischen Gegenständen in die Zellen 20 (wie es dargestellt ist), gegen einen angrenzenden Metallgegenstand 26 gedrückt, wobei die Temperatur in den Zellen durch die Kühlrippen 23 genügend niedrig gehalten wird, die ihrerseits durch die umgebende Luft kühl gehalten werden, wenn die Zellen 20 mit genügender Geschwindigkeit gedreht werden.
Durch Lösen der Schraube 27 kann der innere Behälter 22 leicht aus dem äußeren Behälter 21 entfernt und gegen einen frischen inneren Behälter ausgewechselt werden, der dann mit dem äußeren Behälter 21 mittels der Schraube 27 verbunden wird, wodurch ein innerer Behälter zwecks Entfernung irgendwelcher Oxydhäute gereinigt werden kann, die sich während der Anodisierung von Gegenständen gebildet haben können, während mittels des frischen inneren Behälters weitere Gegenstände anodisiert werden.
Jede der elektrolytischen Zellen 20 kann durch die elektrolytische Zelle 120 ersetzt werden, die in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Zelle ist im wesentlichen ähnlich der in Fig. 2 dargestellten. Jedoch ist der innere Behälter 122 der Zelle 120 wesentlich niedriger als der äußere Behälter 121, so daß, während die Gegenstände 26 in dem inneren Behälter 122 enthalten sind, der Elektrolyt die inneren und äußeren Behälter 122 und 121 ausfüllt und so · Kontakt mit der Kathode 130 herstellt, die von dem Deckel 131 aus Isolierstoff getragen wird, wobei der Deckel 131 auf einer Schulter 141 des äußeren Behälters 121 ruht. Ferner ist die Metallschraube 127 von dem äußeren Behälter 121 durch eine Isolierbuchse 140 isoliert. Während bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der Dichtungsring 28 nur als vorsorgliche Einrichtung vorgesehen ist, um zu
B73
verhindern, daß Elektrolyt die Schraube 27 erreicht, wenn Elektrolyt zufällig verschüttet wird, ist der Dichtungsring 128 nach Fig. 3 wesentlich, um zu verhüten, daß der Elektrolyt 25 die Schraube 127 erreicht, da, wie in Fig. -3 dargestellt ist,- der Elektrolyt 25 um die Außenseite des -inneren-Behälters I2ß bis an. den Ring 128 herumreicht. Eontakt zwischen dem Elektrolyt und der Metalischrauibe muß verhindert werden,: um zu verhüten, daß die Schraube und ihr Muttergewinde im Boden des inneren Behälters anodisiert werden, wodurch der elektrische Kontakt zwischen der Schraube und dem inneren Behälter nachteilig beeinflußt würde. Die elektrolytische Zelle 220 nach Fig. 4 ist ähnlich derjenigen nach Fig. 3, jedoch-besteht der innere Behälter 222 aus Isolierstoff."- Der innere Behälter 220 ruht unmittelbar auf der inneren Boden wandung des äußeren Metallbehälters 221, und die Schraube 227 dringt in den Boden-des äußeren Behälters 221 ein, ohne diesen jedoch -zu durchdringen. In diesem Fall muß der äußere metallische Behälter 221 mit dem negativen Pol der elektrischen Gleichstromquelle -verbunden werden, wodurch der obere Teil des äußeren Behälters 221, a5 der im Berührung mit dem- Elektrolyt 25 steht, als Kathode wirkt, wobei die"Anode 2301 durch den Deckel 231 aus Isolierstoff-hindurchgeführt ist Und am Boden des inneren Behälters 222 endet; die Anode ist selbstverständlich mit* dem positiven Pol der elektrischen Gleichstromquelle zu verbinden. Die Ausführungsform nach Fig. 4 hat den Vorteil, daß durch Verwendung eines inneren Behälters aus Isolierstoff und der Anode 2301, die abweichend ist von der Wand des inneren Behälters, die aktive Anodenoberfläche im Vergleich mit der Ausfühirungsform nach Fig. 2 oder 3 der Zelle verhältnismäßig klein gehalten werden kann. ■
Bei allen Ausführungsformen kann ein Draht 36, 136 oder 236 die Schraube 27, 127 oder 227 zusätz-Hch mit dem Metallarm 17, 117, 217 elektrisch verbinden, um die elektrische Verbindung zu verbessern. - . -.-.-■ ■·--..-
-Es kann vorkommen, daß eine erhebliche Zeit vergeht, nachdem der Metallgegenstand oder die Metallgegenstände und der Elektrolyt in die Zellen eingeführt sind und bevor die Zellen mit der erforderlichen Geschwindigkeit gedreht werden. Während dieses'Zeitraums kann die Oberfläche des Metallgegenstandes oder der Metallgegenstände leicht oxydiert werden, wodurch ein hoher elektrischer Widerstand zwischen den Metallgegenständen und einer der Elektroden oder zwischen einem Metallgegenstand und' einem angrenzenden Metallgegenstand erzeugt wird, was für die elektrolytische Behandlung nachteilig sein würde. Um diesen Nachteil zu" beseitigen oder mindestens abzuschwächen, wird der elektrische Strom durch die elektrolytischen Zellen anfänglich in einer Richtung durchgeleitet, die der für das Anodisieren erforderlichen Richtung entgegengesetzt ist, umso eine Oberflächenoxydätion des Metallgegenstandes oder der Metallgegenstände und -der Anode der Zelle oder ihrer Wandung, -wenn diese als Anode wirkt, zu entfernen oder zu verhüten, und wodurch gleichzeitig der Metallgegenstand oder die Metallgegenstände vor der Anodisierung gereinigt werden können.
Die beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung sind abänderbar. Beispielsweise können mehr Arme als einer an der Welle vorgesehen werden, wodurch die Zahl der von den Armen getragenen Zellen vergrößert werden kann. Ferner kann der Arm oder jeder der Arme nur eine einzige elektrolytische Zelle tragen, wobei in diesem Fall vorzugsweise ein Gewicht an dem oder in der Nähe des Endes des. Armes, welches keine Zelle trägt, vorgesehen! ist, um die Anordnung auszubalancieren. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der Zelle braucht der äußere Behälter nicht mit der elektrischen Stromquelle verbunden werden, jedoch ist in diesem Fall der innere Behälter unmittelbar mit der Stromquelle verbunden. Zu diesem Zweck kann die Metallschraube 27 gegen den äußeren Behälter isoliert sein, beispielsweise mittels einer Buchse aus Isolierstoff. Im manchen Fällen kann die Gleichstromquelle durch eine Wechselströmquelle ersetzt werden-.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Zentrifugalkräfte die Entfernung von an den Metallgegenstand oder -gegenständen während der Behandlung frei werdenden Gasen beschleunigen. Wenn beispielsweise die elektrolytische Zelle 20 im Betrieb die strichpunktierte Stellung 201 in Fig. ι einnimmt, so werden der Elektrolyt und die Metallgegenstände durch die Zentrifugalkräfte nach rechts in Fig. ι gedruckt, während die freigegebenen Gase einer wesentlich geringeren Zentrifugalkraft unterliegen', so daß die Gase relativ zu dem Elektrolyt nach links und so aus der Zelle gedrängt werden.
Die Erfindung ist hauptsächlich gedacht für die Anwendung bei der Anodisierung von kleinen und leichten Metallgegenständen. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind jedoch allgemein brauchbar und anwendbar. In Ausnahmefällen kann jedoch folgende Schwierigkeit auftreten: Wenn beispielsweise Metallunterlegscheiben anodisiert werden sollen, die geringe Stärke aufweisen, jedoch verhältnismäßig große und sehr glatte ebene Oberflächen besitzen, so liegen die Unterlegscheiben möglicherweise mit ihren ebenen Oberflächen dicht gepreßt aneinander, so daß der Elektrolyt nicht ohne weiteres zwischen die Flächen eindringen kann. Dadurch wird die Bildung einer gleichmäßigen Oxydschicht behindert. In diesem Fall können Mittel vorgesehen sein, die verhindern, daß die Unterlegscheiben flach gegeneinander liegen. Beispielsweise können in dem inneren Behälter oder an seinem Boden Abstandhalter vorgesehen sein, und es können gewünschtenfalls die Wände des Behälters gewellt sein, um zu gewährleisten, daß die Unterlegscheiben angrenzend an den Boden oder die Wände nicht flach gegen den Boden oder die Wände anliegen, sondern dazu etwas gekantet sind. In den meisten Fällen von praktischer Bedeutung gewährleistet jedoch die Gestalt der zu behandelnden Gegenstände, daß die erwähnte Schwierigkeit
nicht auftritt. Beispielsweise nehmen Muttern, Schrauben, Bolzen u. dgl., wenn sie in die Zelle in Massen eingeführt werden, genügend verschiedene, unregelmäßige Stellungen ein, um eine gleichmäßige Anodisierung zu sichern. Versuche haben gezeigt, daß die elektrischen Kontaktpunkte zwischen den "Gegenständen oder zwischen den Gegenständen und den Wandungen der Zelle oder ihrer Anode in vielen Fällen mit dem unbewaffneten normalen
ίο Auge eines Beobachters nicht oder kaum wahrgenommen werden können und in manchen Fällen nur durch Verwendung eines* Vergrößerungsglases festgestellt werden können.
Durch Drehung der Zelle oder jeder Zelle um eine außerhalb der Zelle oder Zellen angeordnete Achse erreichen die innerhalb der Zelle auftretenden und auf. verschiedene Gegenstände in der Zelle wirkenden Zentrifugalkräfte besser den gleichen Wert in der gesamten Zelle, als wenn, die Zelle um ihre eigene Achse gedreht würde. Ferner ermöglicht die außerhalb angeordnete Achse eine einfachere und leichter zusammenbaubare Ausführung der Vorrichtung. Ein weiterer Vorteil der Drehung um eine außerhalb der Zelle oder Zellen angeordnete Achse liegt darin, daß bei schneller Beschleunigung keine wesentliche Relativbewegung zwischen jeder Zelle, ihrem Elektrolyt und dem darin enthaltenen zu behandelnden Gegenstand hervorgerufen wird, wie es der Fall sein würde bei einer um ihre eigene Achse umlaufenden Zelle. Wenn die Zellen um eine außerhalb angeordnete Achse umlaufen, ist es schließlich einfacher, die Vorrichtung auszubalancieren.

Claims (18)

PATENTANSPRÜCHE: 35
1. Verfahren zum Anodisieren eines metallischen Gegenstandes, bei welchem der Gegenstand in eine elektrolytische Zelle eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolyrische Zelle um eine außerhalb der Zelle angeordnete Achse in solcher Weise und mit solcher Drehgeschwindigkeit gedreht wird, daß der Metallgegenstand unter Wirkung einer Zentrifugalkraft gegen eine Anode der elektrolyrischen Zelle, die durch eine leitende Wandung der Zelle gebildet sein kann, mit solcher Kraft gedrückt wird, daß ein genügend zuverlässiger elektrischer Kontakt erzielt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl metallischer Gegenstände in die elektrolytische Zelle eingeführt wird, die um eine außerhalb der Zelle angeordnete Achse in solcher Weise und mit solcher Drehgeschwindigkeit gedreht wird, daß jeder Metallgegenstand unter Wirkung von Zentrifugalkräften gegen die Anode oder gegen einen angrenzenden Metallgegenstand mit solcher Kraft angedrückt wird, daß genügend zuverlässige elektrische Kontakte erzielt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn des Anodisierungsverfahrens ein elektrischer Gleichstrom durch die elektrolytische Zelle in einer Richtung geschickt wird, die der Richtung des Stromes beim Durchfließen der Zelle während des Anodisierens entgegengesetzt ist, um so oberflächliche Oxydation des zu behandelnden Gegenstandes oder der zu behandelnden Gegenstände zu entfernen oder zu verhindern.
4. Vorrichtung zum Anodisieren, eines Metallgegenstandes, gekennzeichnet durch eine elektrolytische Zelle, die um eine außerhalb der Zelle angeordnete Achse drehbar ist, und durch Mittel zum Drehen der elektrolytischen Zelle um diese Achse mit solch hoher Drehgeschwindigkeit, daß unter Wirkung einer Zentrifugalkraft ein in die elektrolytische Zelle eingeführter Metallgegenstand gegen eine Anode der elektrolytischen Zelle, die eine leitende Wandung der Zelle sein kann, mit solcher Kraft angedrückt wird, daß ein genügend zuverlässiger elektrischer Kontakt erzielt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 zum gleichzeitigen Anodisieren einer Anzahl von Metallgegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolytische Zelle zur Aufnahme einer Anzahl von Gegenständen ausgebildet ist und die Zelle bei Gebrauch mit solcher Drehgeschwindigkeit gedreht wird, daß jeder der in die elektrolytische Zelle eingeführten. Metallgegenstände unter Wirkung von Zentrifugalkräften gegen die Anode oder gegen einen benachbarten Metallgegenstand mit solcher Kraft gedrückt wird, daß genügend zuverlässige Kontakte erzielt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolytische Zelle von einer Welle getragen ist, die durch Antriebsmittel drehbar ist, wobei die Welle außerhalb der elektrolytischen Zelle angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von elektrolytischen Zellen von der Welle derart getragen ist, daß sich die durch die Zellen auf die Welle bei der Drehung ausgeübten Zentrifugalkräfte wenigstens angenähert ausgleichen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolytische Zelle an einem Arm angelenkt ist, der durch die Drehungsmittel um eine außerhalb der elektrolytischen Zelle angeordnete Achse drehbar ist, wobei die Einrichtung derart getroffen ist, daß der Arm im Betrieb "der Vorrichtung im wesentlichen waagerecht und die Achse im wesentliehen senkrecht liegt und daß bei Drehung des Armes die Zelle aus ihrer senkrechten Stellung in eine waagerechte oder schräge Stellung schwingt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm an einer Welle angebracht ist, die durch eine Drehvorrichtung drehbar ist, wobei die Welle außerhalb der elektrolytischen Zelle angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
elektrolytische Zellen an den Arm angelenkt sind,' wobei die Drehachse im wesentlichen durch die Mitte des* Armes hindurchgeht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder io·, dadurch gekennzeichnet, daß mehr Arme als einer vorgesehen sind, wobei jeder Arm mit einer oder mehreren elektrolytischen Zellen versehen ist, .
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede elektroly tische Zelle einen äußeren und.einen inneren Behälter aufweist, wobei die Behälter koaxial angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch - gekennzeichnet, daß der äußere Behälter schwenkbar an dem Arm gelagert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Behälter mit Kühlrippen versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12,13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß beide Behälter aus Metall bestehen und elektrisch miteinander verbunden sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm aus Metall besteht und.mit dem inneren Behälter elektrisch derart verbunden ist, daß die Wände des inneren Behälters als Anode wirken.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Behälter eine wesentlich größere Höhe alsi der innere Behälter aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Behälter aus Metall besteht und über den inneren Behälter hinausragt, während der innere Behälter aus Isolierstoff besteht, und daß der äußere Behälter mit dem Arm elektrisch verbunden ist, der seinerseits aus Metall besteht, derart, daß der äußere Behälter als Kathode wirkt, wobei eine gesonderte Anode in den inneren Behälter hineinragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©5860 4.53
DEA14809A 1951-01-03 1951-12-23 Verfahren und Vorrichtung zum Anodisieren metallischer Gegenstaende Expired DE873643C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB301457X 1951-01-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE873643C true DE873643C (de) 1953-04-16

Family

ID=10303036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA14809A Expired DE873643C (de) 1951-01-03 1951-12-23 Verfahren und Vorrichtung zum Anodisieren metallischer Gegenstaende

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2721837A (de)
BE (1) BE508125A (de)
CH (1) CH301457A (de)
DE (1) DE873643C (de)
FR (1) FR1057924A (de)
GB (1) GB702842A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3385774A (en) * 1964-03-16 1968-05-28 Aluminum Co Of America Method and means of anodizing
US3425926A (en) * 1965-07-27 1969-02-04 Kazuya Hojyo Apparatus for automatically electroplating various articles with chromium
US3716461A (en) * 1969-05-13 1973-02-13 Us Army Process for forming composite material by electrodeposition under the influence of a centrifugal force field
JP3126867B2 (ja) * 1993-08-31 2001-01-22 上村工業株式会社 小物のめっき装置及びめっき方法
CN102363894A (zh) * 2011-11-16 2012-02-29 上海瑞尔实业有限公司 一种工件表面局部阳极氧化的方法
CN105177665B (zh) * 2015-09-30 2017-07-25 湖南创元铝业有限公司 金相覆膜装置
CN115074797A (zh) * 2022-06-09 2022-09-20 泰兴市志晋金属制品有限公司 一种防止产品窝气的阳极氧化装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1016097A (en) * 1908-04-20 1912-01-30 Charles C Ruprecht Process of purifying electrically-conductive materials.
US1910145A (en) * 1930-12-11 1933-05-23 William E Belke Electroplating method
US2370463A (en) * 1943-06-19 1945-02-27 Percival W Whittlesey Anodizing method
FR985497A (fr) * 1943-11-09 1951-07-19 Alais & Froges & Camarque Cie Procédé pour l'oxydation électrolytique continue de fils, bandes et pièces analogues métalliques
BE477005A (de) * 1946-10-28

Also Published As

Publication number Publication date
BE508125A (de)
GB702842A (en) 1954-01-27
US2721837A (en) 1955-10-25
FR1057924A (fr) 1954-03-11
CH301457A (de) 1954-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2524315A1 (de) Galvanisiergestell
DE873643C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anodisieren metallischer Gegenstaende
DE2830734A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektrolytischen behandlung
DE2937747C2 (de)
DE656233C (de) AEtzvorrichtung zum elektrolytischen AEtzen von Metallplatten oder aehnlichen Gebilden
DE68912913T2 (de) Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von metallischen Gegenständen.
DE1172512B (de) Haltevorrichtung fuer perforierte Tauch-trommeln bei Anlagen zur Oberflaechen-behandlung von Massenteilen in Fluessigkeiten
DE2047203A1 (de) Elektrische Drehverbindung fur kraft getriebene Werkzeuge
DE1195000B (de) Elektronenstrahlofen fuer Material-untersuchungen
DE3912428A1 (de) Tragbare elektrostatische beflockungsvorrichtung
DE497943C (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Isolierueberzuges auf Draehten o. dgl. aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen
DE638096C (de) Dauerelektroden fuer die elektrolytische Aluminiumherstellung
DE896288C (de) Einrichtung zur Behandlung von Stoffen im elektrischen Wechselfeld
DE354227C (de) Mehrfachkontaktdose
DE177358C (de)
DE2829719A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines aus teilleitern bestehenden roebelstabes
DE578475C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung elektrolytischer UEberzuege
DE26205C (de)
DE732967C (de) Einrichtung zur Erzeugung sinusfoermiger Wechselstroeme und -spannungen niederer Frequenz
DE722024C (de) Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von im Querschnitt laenglich geformten Koerpern im elektrischen Wechselfeld
DE1054180B (de) Selen-Trockengleichrichterelement mit einer oder mehreren Isolierschichten
AT105317B (de) Maschine zum Aufwickeln eines Drahtes in achterförmigen Windungen auf zwei parallele Stifte.
DE1496766C (de) Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken
CH236304A (de) Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von festen Stoffen im Hochfrequenzfeld.
DE2538585A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum polieren der innenflaeche eines laenglichen behaelters