DE873643C - Verfahren und Vorrichtung zum Anodisieren metallischer Gegenstaende - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Anodisieren metallischer GegenstaendeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein. Verfahren und eine Vorrichtung zum Anodisieren (anodischen Behandeln)
von Gegenständen mit elektrisch leitenden Oberflächen. Solche Gegenstände sind im folgenden
kurz als metallische Gegenstände bezeichnet, wobei darunter auch solche Gegenstände verstanden
werden, die nicht völlig aus Metall bestehen. Die Gegenstände können beispielsweise ganz oder
wenigstens an ihren Oberflächen aus Aluminium
ίο oder geeigneten Aluminium- oder Magnesiumlegierungen
bestehen. Beim Anodisieren von metallischen Gegenständen muß eine elektrische Verbindung
zwischen: den Gegenständen und einer Anode einer elektrolytischen Zelle geschaffen werden.
Wenn eine metallische Wandung des Gehäuses der elektrolytischen Zelle als Anode verwendet
wird und die zu behandelnden metallischen Gegenstände als Haufen in die Zelle eingebracht
werden, so daß jeder Gegenstand entweder die metallische Wand der Zelle ader einen angrenzenden
Metallgegenstand, berührt, so· stellt sich heraus, daß die so erzielten elektrischen Kontakte nicht
genügend zuverlässig sind. Wenn beispielsweise Gegenstände anodisiert werden, so vermag die
nicht leitende oder halb leitende Oberflächenoxydschicht, die während der Behandlung gebildet ist,
die elektrischen Kontakte zu benachteiligen, sofern die Gegenstände nicht durch Drähte miteinander
verbunden oder mit erheblicher Kraft gegen das Gehäuse der Zelle und gegenemandergedrückt
werden, beispielsweise mittels Druckes von Druckfeder-n oder durch hydraulische Mittel.- Es ist
jedoch schwierig, solche oder ähnliche Mittel zur
Ausübung eines geeigneten Druckes auf die Gegenstände
zwecks Erzielung eines genügend guten elektrischen Kontakts vorzusehen, oder es kann auch
unbequem sain, die Gegenstände durch Drähte miteinander zu verbinden, insbesondere im Fall von
kleinen und leichten Gegenständen.
Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf ein Verfahren zum Anodisieren eines metallischen
ίο Gegenstandes, wobei der Gegenstand in eine elektrolytische
Zelle eingeführt wind und die elektro-Iytische
Zelle um eine außerhalb der Zelle an? geordnete Achse mit solch hoher Drehgeschwindigkeit
gedreht wiird, daß der Metallgegenstand unter Wirkung einer Zentrifugalkraft gegen eine Anode
der elektrolytischen Zelle gedrückt wird, wobei die Anode eine leitende Wandung der Zelle sein kann,
und zwar mit solcher Kraft, daß ein genügend zuverlässiger
elektrischer Kontakt erzielt wird.' Eine Anzahl von Metallgegenständen kann, in die elektrolytische
Zelle eingeführt werden, welche um eine außerhalb der Zelle liegende Achse mit solch hoher
Drehgeschwindigkeit gedreht wird, daß unter
Wirkung von Zentrifugalkräften jeder Metallgegenstand
gegen die Anode oder gegen einen angrenzenden Metallgegenstand mit solcher Kraft gedruckt
wird, daß genügend zuverlässige elektrische Kontakte erreicht werden. Vor dem Beginn des Anodisierungsprozesses
kann ein elektrischer Strom durch die elektrolytische Zelle in einer der Richtung des
Stromflusses durch die Zelle während des Anodisierensi entgegengesetzten Richtung hindurchgeschickt
werden, um so- eine Oberflächenoxydation des zu behandelnden Gegenstandes oder der zu
behandelnden Gegenstände zu entfernen oder zu verhüten. Es kann leicht erreicht werden,
daß die Zentrifugalkräfte vielfach größer sind
als die Gravitationskraft oder die Gravitationskräfte, die auf den Metallgegenstand oder die
Metallgegenstände einwirken. Wenn.beispielsweise ein Gegenstand um eine Achse in einem Abstand
von 2i2,9 cm mit einer Geschwindigkeit von
3000 Umdr./Min. rotiert, so ist die auf den Gegenstand
wirkende Zentrifugalkraft etwa das Zweitausenddreihundertfache
des Eigengewichts des Gegenstandes. Wenn eine Anzahl von Gegenständen als Haufen in die Zelle eingeführt wird, so nimmt
der durch die Zentrifugalkräfte ausgeübte Kontaktdruck in Richtung von der Drehachse weg zu.
Dieses Behandlungsverfahren hat den Vorteil gegenüber der Anwendung von Druck auf die
Gegenstände durch Druckfedern oder hydraulische Einrichtungen, daß im Fall einer Anzahl von
Gegenständen die Zentrifugalkräfte auf jeden Gegenstand unmittelbar und unabhängig von dem
Druck wirkt, der auf einen Gegenstand durch einen
angrenzenden Gegenstand ausgeübt wird, so daß die Gegenstände wenigstens derartigen unmittelbar
wirkenden. Zentrifugalkräften ausgesetzt werden. Die Erfindung besteht ferner in einer Vorrichtung
zum Anodisieren eines Metallgegenstandes. Die Vorrichtung umfaßt dabei eine elektrolytische
Zelle, die um eine außerhalb der Zelle angeordnete
Achse drehbar ist, und Mittel zum Drehen der elektrolytischen Zelle um diese Achse mit einer
derart hohen Drehgeschwindigkeit, daß unter der Wirkung einer Zentrifugalkraft ein in die elektrolytische
Zelle eingeführter Metallgegenstand gegen eine Anode der elektrolytischen Zelle, die eine
leitende Wand der Zelle sein kann, mit solcher Kraft gedruckt wird, daß ein genügend zuverlässiger
elektrischer Kontakt erzielt wird. Zum gleichzeitigen Anodisieren einer Anzahl von Metallgegenständen
kann die elektrolytische Zelle zur Aufnahme einer Anzahl von Gegenständen ausgebildet
sein, wobei die Zelle mit solch hoher Drehgeschwindigkeit betrieben werden kann, daß unter
■Einwirkung von Zentrifugalkräften jeder Metallgegenstand, der in die Elektrolytzelle eingeführt
ist, gegen die Anode oder gegen einen angrenzenden Metallgegenstand mit solcher Kraft gedrückt wird,
daß genügend verläßliche elektrische Kontakte erzielt werden. ·
Wenn eine Anodisiervorrichtung aus einer baulichen Einheit mit einer Mehrzahl vonBehandlungs-
räumen besteht, die je eine Elektrode enthalten und zur Aufnahme eines Elektrolyten für Anodisierzwecke
geeignet ist, dann stellt jeder Behandlungsraum eine elektrolytische Zelle dar."
Die elektrolytische Zelle kann von einer Welle go
getragen sein, die mittels geeigneter Drehvorrichtungen drehbar ist, wobei die Welle außerhalb der
elektrolytischen Zelle angeordnet ist. Eine Mehrzahl von elektrolytischen Zellen kann von der Welle
getragen sein, derart, daß die bei Drehung der Welle auf diese durch die Zellen ausgeübten Zentrifugalkräfte
wenigstens angenähert ausbalanciert sind. Vorzugsweise ist die elektrolytische Zelle an
einem Arm angelenkt, der durch die Drehvorrichtung um eine außerhalb der elektrolytischen Zelle
angeordnete Achse drehbar ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß der Arm im Betrieb
im wiesentliehen waagerecht liegt, während die Achse im wesentlichen senkrecht steht, und daß die
Zelle bei Drehung des Armes aus. ihrer senkrechten Stellung in eine waagerechte oder schräge Stellung
schwingt. Der Arm kann an, einer durch die Drehvorrichtung drehbaren Welle angebracht sein, wobei
die Welle außerhalb der elektrolytischen Zelle angeordnet ist. An dem Arm können wenigstens
zwei elektrolytische Zellen angelenkt sein, wobei die Drehachse im wesentlichen durch die Mitte des
Armes hindurchgeht. Es können auch mehrere Arme vorgesehen sein, wobei jeder Arm mit einer
oder mehreren elektrolytischen Zellen ausgerüstet
sein kann.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt,
es zeigt
Fig. ι eine allgemeine schematisch gehaltene Ansieht
einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt in größerem Maßstab durch eine der elektrolytischen Zellen,
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der elektrolytischen Zelle nach Fig. 2 und "
Fig. 4 eine weitere Abänderung.
Die Vorrichtung nach Fig. ι weist eine Welle io
auf, die in einer Grundplatte ii drehbar gelagert und mittels einer auf die Welle aufgekeilten
Riemenscheibe, einer Riemenscheibe 12, eines Riemens
13 und einer weiteren Riemenscheibe 14 mit einem Elektromotor 15 verbunden ist, der durch
einen Bock 16 mit einem nicht dargestellten Träger verbunden ist. Die Welle 10 trägt einen Arm 17,
der sich mit der Welle 10 dreht. An jedes Ende des Armes 17 ist eine allgemein durch das Bezugszeichen 20 bezeichnete elektrolytische Zelle angelenkt.
Jede elektrolytische Zelle 20 (vgl. Fig. 2) weist einen äußeren zylindrischen Metallbehälter 21 und
einen inneren zylindrischen Metallbehälter 22 auf, wobei der äußere Behälter 21 mit Kühlrippen 23
und mit Mitteln 24 zur schwingbaren Verbindung der Zelle 20 mit dem Metallarm 17 versehen ist
und wobei die Behälter koaxial angeordnet sind. Der innere Behälter 22 vermag einen geeigneten
Elektrolyt 25 und eine oder mehrere zu anodisierende Gegenstände 26 aufzunehmen. Der innere
Behälter 22 ist mit dem äußeren Behälter 21 mittels einer Metallschraube 27 elektrisch verbunden, die
sich durch den Boden des äußeren Behälters hindurch erstreckt und in den Boden des inneren
Behälters 22 eindringt, ohne jedoch diesen zu durchdringen, so daß kein direkter Kontakt mit dem
Elektrolyt 25 hergestellt wird, der sich im inneren Behälter befinden mag; dadurch ist gewährleistet, daß
der elektrische Kontakt zwischen dem inneren und äußeren Behälter 21, 22 durch Flächen geschieht,
die nicht dem Anodisierungsprozeß ausgesetzt sind. Ein Dichtungsring 28, der aus Gummi od. dgl. bestehen
kann, gewährleistet, daß Elektrolyt, der in den Raum zwischen beide Behälter 21, 22 gelangt,
die Metallschraube 27 nicht erreichen kann.
In jeder Zelle 20 ist eine Kathode 30 vorgesehen, die von den inneren und äußeren Behältern 21, 22
mittels eines Deckels 31 aus Isolierstoff, der auf dem Rand des inneren Behälters22 aufliegt und mit
geeigneten Austrittsöffnungen (die in den Zeichnungen nicht sichtbar sind) für frei werdende Gase
versehen ist, isoliert ist. Der Arm 17 ist mit der drehbaren Welle, die senkrecht zu dem Arm 17 angeordnet und im wesentlichen durch dessen Mitte
hindurchgeht, verbunden. Die Welle 10 dreht, wenn sie durch den Elektromotor 15 gedreht wird, den
Arm 17 und damit die beiden Zellen 20. Die drehbare Welle 10 weist zwei Schleifringe 32 und 33
zur Zuführung von elektrischem Strom zu den Elektrolytzellen 20 auf. Der Schleifring 32 ist
elektrisch verbunden mit der Dreh welle 10, während der andere Schleifning 33 gegen die drehbare Welle
10 isoliert und elektrisch verbunden ist mit der Kathode 30 jeder Zelle 20. Der erste Schleifring 32
wirkt mit Bürsten 34 zusammen, die mit der positiven Klemme einer elektrischen Gleichstromquelle verbunden
ist, während der andere Schleifring 33 mit Bürsten 35 zusammenwirkt, an die der negative
Pol der Speisequelle angeschlossen ist.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird ein geeigneter Elektrolyt 25 und ein zu anodisierender Metallgegenstand
oder Metallgegenstände 26 in den inneren Behälter 22 jeder Zelle 20 eingeführt, und
die Schleifringe 32 und 33 werden mit der elektrischen Speisequelle verbunden, wodurch ein elektrischer
Strom von dem positiven Pol der Stromquelle durch die Bürste 34 und durch den ersten
Schleifring 32 zur drehbaren Welle 10 und dann durch den Metallarm 17, den äußeren Behälter 21
jeder Zelle 20, die Schraube 27 der entsprechenden Zelle 20 zum inneren Behälter 22 fließt, dessen
Wand die Anode der elektrolytischen Zelle 20 bildet; von dort fließt der Strom durch den Elektrolyt 25
und die Kathode 30 zu dem anderen Schleifring 33, dann durch die Bürste 35 zum negativen Pol der
Stromquelle. Die drehbare Welle IO' wird durch den
Elektromotor 15 gedreht, so daß unter Einfluß von Zentrifugalkräften die beiden Zellen 20 in Richtung
des Pfeils A der Fig. 1 aus ihren senkrechten Stellungen in schräge oder nahezu waagerechte
Stellungen (wie sie in Fig. 1 in strichpunktierten Linien bei 201 bezüglich einer der Zellen dargestellt
sind) ausschwingen. Jeder zu behandelnde Metallgegenstand 26 wird dadurch den entwickelten
Zentrifugalkräften ausgesetzt und wird entweder gegen eine Wandung des inneren Behälters 22, die
die Anode der Zelle darstellt, gedrückt oder, im Fall von Einführung einer Mehrzahl von metallischen
Gegenständen in die Zellen 20 (wie es dargestellt ist), gegen einen angrenzenden Metallgegenstand
26 gedrückt, wobei die Temperatur in den Zellen durch die Kühlrippen 23 genügend
niedrig gehalten wird, die ihrerseits durch die umgebende Luft kühl gehalten werden, wenn die
Zellen 20 mit genügender Geschwindigkeit gedreht werden.
Durch Lösen der Schraube 27 kann der innere Behälter 22 leicht aus dem äußeren Behälter 21 entfernt
und gegen einen frischen inneren Behälter ausgewechselt werden, der dann mit dem äußeren
Behälter 21 mittels der Schraube 27 verbunden wird, wodurch ein innerer Behälter zwecks Entfernung
irgendwelcher Oxydhäute gereinigt werden kann, die sich während der Anodisierung von
Gegenständen gebildet haben können, während mittels des frischen inneren Behälters weitere
Gegenstände anodisiert werden.
Jede der elektrolytischen Zellen 20 kann durch die elektrolytische Zelle 120 ersetzt werden, die in
Fig. 3 dargestellt ist. Diese Zelle ist im wesentlichen ähnlich der in Fig. 2 dargestellten. Jedoch
ist der innere Behälter 122 der Zelle 120 wesentlich
niedriger als der äußere Behälter 121, so daß, während die Gegenstände 26 in dem inneren Behälter
122 enthalten sind, der Elektrolyt die inneren und äußeren Behälter 122 und 121 ausfüllt und so ·
Kontakt mit der Kathode 130 herstellt, die von dem Deckel 131 aus Isolierstoff getragen wird, wobei
der Deckel 131 auf einer Schulter 141 des äußeren
Behälters 121 ruht. Ferner ist die Metallschraube 127 von dem äußeren Behälter 121 durch eine
Isolierbuchse 140 isoliert. Während bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der Dichtungsring 28 nur
als vorsorgliche Einrichtung vorgesehen ist, um zu
B73
verhindern, daß Elektrolyt die Schraube 27 erreicht,
wenn Elektrolyt zufällig verschüttet wird, ist der Dichtungsring 128 nach Fig. 3 wesentlich, um zu
verhüten, daß der Elektrolyt 25 die Schraube 127 erreicht, da, wie in Fig. -3 dargestellt ist,- der
Elektrolyt 25 um die Außenseite des -inneren-Behälters
I2ß bis an. den Ring 128 herumreicht. Eontakt zwischen dem Elektrolyt und der Metalischrauibe
muß verhindert werden,: um zu verhüten, daß die Schraube und ihr Muttergewinde im Boden
des inneren Behälters anodisiert werden, wodurch der elektrische Kontakt zwischen der Schraube und
dem inneren Behälter nachteilig beeinflußt würde. Die elektrolytische Zelle 220 nach Fig. 4 ist
ähnlich derjenigen nach Fig. 3, jedoch-besteht der innere Behälter 222 aus Isolierstoff."- Der innere
Behälter 220 ruht unmittelbar auf der inneren Boden wandung des äußeren Metallbehälters 221,
und die Schraube 227 dringt in den Boden-des äußeren Behälters 221 ein, ohne diesen jedoch -zu
durchdringen. In diesem Fall muß der äußere metallische Behälter 221 mit dem negativen Pol der
elektrischen Gleichstromquelle -verbunden werden, wodurch der obere Teil des äußeren Behälters 221,
a5 der im Berührung mit dem- Elektrolyt 25 steht, als
Kathode wirkt, wobei die"Anode 2301 durch den
Deckel 231 aus Isolierstoff-hindurchgeführt ist Und
am Boden des inneren Behälters 222 endet; die Anode ist selbstverständlich mit* dem positiven Pol
der elektrischen Gleichstromquelle zu verbinden. Die Ausführungsform nach Fig. 4 hat den Vorteil,
daß durch Verwendung eines inneren Behälters aus Isolierstoff und der Anode 2301, die abweichend ist
von der Wand des inneren Behälters, die aktive Anodenoberfläche im Vergleich mit der Ausfühirungsform
nach Fig. 2 oder 3 der Zelle verhältnismäßig klein gehalten werden kann. ■
Bei allen Ausführungsformen kann ein Draht 36, 136 oder 236 die Schraube 27, 127 oder 227 zusätz-Hch
mit dem Metallarm 17, 117, 217 elektrisch verbinden,
um die elektrische Verbindung zu verbessern. - . -.-.-■ ■·--..-
-Es kann vorkommen, daß eine erhebliche Zeit
vergeht, nachdem der Metallgegenstand oder die Metallgegenstände und der Elektrolyt in die Zellen
eingeführt sind und bevor die Zellen mit der erforderlichen Geschwindigkeit gedreht werden.
Während dieses'Zeitraums kann die Oberfläche des Metallgegenstandes oder der Metallgegenstände
leicht oxydiert werden, wodurch ein hoher elektrischer Widerstand zwischen den Metallgegenständen
und einer der Elektroden oder zwischen einem Metallgegenstand und' einem angrenzenden
Metallgegenstand erzeugt wird, was für die elektrolytische Behandlung nachteilig sein würde.
Um diesen Nachteil zu" beseitigen oder mindestens
abzuschwächen, wird der elektrische Strom durch die elektrolytischen Zellen anfänglich in einer Richtung
durchgeleitet, die der für das Anodisieren erforderlichen Richtung entgegengesetzt ist, umso
eine Oberflächenoxydätion des Metallgegenstandes oder der Metallgegenstände und -der Anode der
Zelle oder ihrer Wandung, -wenn diese als Anode wirkt, zu entfernen oder zu verhüten, und wodurch
gleichzeitig der Metallgegenstand oder die Metallgegenstände vor der Anodisierung gereinigt werden
können.
Die beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung
sind abänderbar. Beispielsweise können mehr Arme als einer an der Welle vorgesehen
werden, wodurch die Zahl der von den Armen getragenen Zellen vergrößert werden kann. Ferner
kann der Arm oder jeder der Arme nur eine einzige elektrolytische Zelle tragen, wobei in diesem Fall
vorzugsweise ein Gewicht an dem oder in der Nähe des Endes des. Armes, welches keine Zelle trägt,
vorgesehen! ist, um die Anordnung auszubalancieren. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der Zelle
braucht der äußere Behälter nicht mit der elektrischen
Stromquelle verbunden werden, jedoch ist in diesem Fall der innere Behälter unmittelbar mit
der Stromquelle verbunden. Zu diesem Zweck kann die Metallschraube 27 gegen den äußeren Behälter
isoliert sein, beispielsweise mittels einer Buchse aus Isolierstoff. Im manchen Fällen kann die Gleichstromquelle
durch eine Wechselströmquelle ersetzt werden-.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Zentrifugalkräfte die Entfernung von
an den Metallgegenstand oder -gegenständen während der Behandlung frei werdenden Gasen beschleunigen.
Wenn beispielsweise die elektrolytische Zelle 20 im Betrieb die strichpunktierte Stellung 201 in Fig. ι
einnimmt, so werden der Elektrolyt und die Metallgegenstände
durch die Zentrifugalkräfte nach rechts in Fig. ι gedruckt, während die freigegebenen Gase
einer wesentlich geringeren Zentrifugalkraft unterliegen', so daß die Gase relativ zu dem Elektrolyt
nach links und so aus der Zelle gedrängt werden.
Die Erfindung ist hauptsächlich gedacht für die Anwendung bei der Anodisierung von kleinen und
leichten Metallgegenständen. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind jedoch
allgemein brauchbar und anwendbar. In Ausnahmefällen kann jedoch folgende Schwierigkeit auftreten:
Wenn beispielsweise Metallunterlegscheiben anodisiert werden sollen, die geringe Stärke aufweisen,
jedoch verhältnismäßig große und sehr glatte ebene Oberflächen besitzen, so liegen die
Unterlegscheiben möglicherweise mit ihren ebenen Oberflächen dicht gepreßt aneinander, so daß der
Elektrolyt nicht ohne weiteres zwischen die Flächen eindringen kann. Dadurch wird die Bildung einer
gleichmäßigen Oxydschicht behindert. In diesem Fall können Mittel vorgesehen sein, die verhindern,
daß die Unterlegscheiben flach gegeneinander liegen. Beispielsweise können in dem inneren Behälter
oder an seinem Boden Abstandhalter vorgesehen sein, und es können gewünschtenfalls die Wände
des Behälters gewellt sein, um zu gewährleisten, daß die Unterlegscheiben angrenzend an den Boden
oder die Wände nicht flach gegen den Boden oder die Wände anliegen, sondern dazu etwas gekantet sind.
In den meisten Fällen von praktischer Bedeutung gewährleistet jedoch die Gestalt der zu behandelnden
Gegenstände, daß die erwähnte Schwierigkeit
nicht auftritt. Beispielsweise nehmen Muttern, Schrauben, Bolzen u. dgl., wenn sie in die Zelle in
Massen eingeführt werden, genügend verschiedene, unregelmäßige Stellungen ein, um eine gleichmäßige
Anodisierung zu sichern. Versuche haben gezeigt, daß die elektrischen Kontaktpunkte zwischen den
"Gegenständen oder zwischen den Gegenständen und den Wandungen der Zelle oder ihrer Anode in
vielen Fällen mit dem unbewaffneten normalen
ίο Auge eines Beobachters nicht oder kaum wahrgenommen
werden können und in manchen Fällen nur durch Verwendung eines* Vergrößerungsglases
festgestellt werden können.
Durch Drehung der Zelle oder jeder Zelle um eine außerhalb der Zelle oder Zellen angeordnete Achse
erreichen die innerhalb der Zelle auftretenden und auf. verschiedene Gegenstände in der Zelle wirkenden
Zentrifugalkräfte besser den gleichen Wert in der gesamten Zelle, als wenn, die Zelle um ihre eigene
Achse gedreht würde. Ferner ermöglicht die außerhalb angeordnete Achse eine einfachere und leichter
zusammenbaubare Ausführung der Vorrichtung. Ein weiterer Vorteil der Drehung um eine außerhalb
der Zelle oder Zellen angeordnete Achse liegt darin, daß bei schneller Beschleunigung keine wesentliche
Relativbewegung zwischen jeder Zelle, ihrem Elektrolyt und dem darin enthaltenen zu behandelnden
Gegenstand hervorgerufen wird, wie es der Fall sein würde bei einer um ihre eigene Achse
umlaufenden Zelle. Wenn die Zellen um eine außerhalb angeordnete Achse umlaufen, ist es schließlich
einfacher, die Vorrichtung auszubalancieren.
Claims (18)
1. Verfahren zum Anodisieren eines metallischen
Gegenstandes, bei welchem der Gegenstand in eine elektrolytische Zelle eingeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolyrische Zelle um eine außerhalb der Zelle angeordnete
Achse in solcher Weise und mit solcher Drehgeschwindigkeit gedreht wird, daß
der Metallgegenstand unter Wirkung einer Zentrifugalkraft gegen eine Anode der elektrolyrischen
Zelle, die durch eine leitende Wandung der Zelle gebildet sein kann, mit solcher Kraft
gedrückt wird, daß ein genügend zuverlässiger elektrischer Kontakt erzielt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl metallischer Gegenstände in die elektrolytische Zelle eingeführt
wird, die um eine außerhalb der Zelle angeordnete Achse in solcher Weise und mit
solcher Drehgeschwindigkeit gedreht wird, daß jeder Metallgegenstand unter Wirkung von
Zentrifugalkräften gegen die Anode oder gegen einen angrenzenden Metallgegenstand mit solcher
Kraft angedrückt wird, daß genügend zuverlässige elektrische Kontakte erzielt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn des Anodisierungsverfahrens
ein elektrischer Gleichstrom durch die elektrolytische Zelle in einer Richtung geschickt wird, die der Richtung des Stromes
beim Durchfließen der Zelle während des Anodisierens entgegengesetzt ist, um so oberflächliche
Oxydation des zu behandelnden Gegenstandes oder der zu behandelnden Gegenstände zu entfernen
oder zu verhindern.
4. Vorrichtung zum Anodisieren, eines Metallgegenstandes,
gekennzeichnet durch eine elektrolytische Zelle, die um eine außerhalb der Zelle angeordnete Achse drehbar ist, und durch
Mittel zum Drehen der elektrolytischen Zelle um diese Achse mit solch hoher Drehgeschwindigkeit,
daß unter Wirkung einer Zentrifugalkraft ein in die elektrolytische Zelle eingeführter
Metallgegenstand gegen eine Anode der elektrolytischen Zelle, die eine leitende Wandung
der Zelle sein kann, mit solcher Kraft angedrückt wird, daß ein genügend zuverlässiger
elektrischer Kontakt erzielt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 zum gleichzeitigen Anodisieren einer Anzahl von Metallgegenständen,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolytische Zelle zur Aufnahme einer Anzahl von Gegenständen ausgebildet ist und die
Zelle bei Gebrauch mit solcher Drehgeschwindigkeit gedreht wird, daß jeder der in die elektrolytische
Zelle eingeführten. Metallgegenstände unter Wirkung von Zentrifugalkräften gegen
die Anode oder gegen einen benachbarten Metallgegenstand mit solcher Kraft gedrückt
wird, daß genügend zuverlässige Kontakte erzielt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolytische
Zelle von einer Welle getragen ist, die durch Antriebsmittel drehbar ist, wobei die Welle
außerhalb der elektrolytischen Zelle angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von elektrolytischen Zellen von der Welle derart getragen ist, daß sich die durch die Zellen auf die Welle
bei der Drehung ausgeübten Zentrifugalkräfte wenigstens angenähert ausgleichen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolytische
Zelle an einem Arm angelenkt ist, der durch die Drehungsmittel um eine außerhalb der elektrolytischen
Zelle angeordnete Achse drehbar ist, wobei die Einrichtung derart getroffen ist, daß
der Arm im Betrieb "der Vorrichtung im wesentlichen waagerecht und die Achse im wesentliehen
senkrecht liegt und daß bei Drehung des Armes die Zelle aus ihrer senkrechten Stellung
in eine waagerechte oder schräge Stellung schwingt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm an einer Welle angebracht
ist, die durch eine Drehvorrichtung drehbar ist, wobei die Welle außerhalb der elektrolytischen
Zelle angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
elektrolytische Zellen an den Arm angelenkt
sind,' wobei die Drehachse im wesentlichen durch die Mitte des* Armes hindurchgeht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder io·,
dadurch gekennzeichnet, daß mehr Arme als einer vorgesehen sind, wobei jeder Arm mit
einer oder mehreren elektrolytischen Zellen versehen ist, .
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede elektroly
tische Zelle einen äußeren und.einen inneren Behälter aufweist, wobei die Behälter koaxial
angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
- gekennzeichnet, daß der äußere Behälter schwenkbar an dem Arm gelagert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Behälter mit Kühlrippen versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12,13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Behälter aus Metall bestehen und elektrisch miteinander verbunden
sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arm aus Metall besteht und.mit dem inneren Behälter elektrisch derart
verbunden ist, daß die Wände des inneren Behälters als Anode wirken.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Behälter eine wesentlich größere Höhe alsi der innere Behälter
aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Behälter aus Metall besteht und über den inneren
Behälter hinausragt, während der innere Behälter aus Isolierstoff besteht, und daß der
äußere Behälter mit dem Arm elektrisch verbunden ist, der seinerseits aus Metall besteht,
derart, daß der äußere Behälter als Kathode
wirkt, wobei eine gesonderte Anode in den inneren Behälter hineinragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©5860 4.53
Applications Claiming Priority (1)
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