DE873624C - Brennkraftmaschinensatz - Google Patents

Brennkraftmaschinensatz

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DE873624C
DE873624C DEP29934A DEP0029934A DE873624C DE 873624 C DE873624 C DE 873624C DE P29934 A DEP29934 A DE P29934A DE P0029934 A DEP0029934 A DE P0029934A DE 873624 C DE873624 C DE 873624C
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DE
Germany
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internal combustion
combustion engine
rotary piston
engine
piston internal
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Application number
DEP29934A
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English (en)
Inventor
Pierre Taverniers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • F02B53/04Charge admission or combustion-gas discharge
    • F02B53/08Charging, e.g. by means of rotary-piston pump
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C11/00Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • F02B53/02Methods of operating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G3/00Combustion-product positive-displacement engine plants
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
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Description

  • Brennkraftmaschinensatz Die Explosionsmotoren, die bisher bekannt sind, weisen eine Anzahl von Nachteilen auf, die sich aus der Eigenart des Explosionsmotors ergeben. Der größte Nachteil ist der Mangel an Anpassungsfähigkeit; denn, es ist in der Tat notwendig, daß die Explosionsmoto.rem in. Anpassung an eine veränderliche Bremskraft ein Ganggetriebe oder eine ähnliche Einrichtung erhalten. Ein Getriebe nimmt zweifellos an dem Verbrauch der Antriebskraft teil und weist gleichermaßen den großen Mangel auf, nicht progressiv zu arbeiten und zusätzliche Schaltungen zu erfordern.
  • Andererseits isst bei Explosionsmotoren das System Kolben: - Kurbel - Kurbelwelle erforderlich, um die Motorkraft übertragen zu können. Hierbei müssen wechselnde umfangreicheTrägheitsk.räfte umgesetzt werden; diese vermehren noch die Schwierigkeiten, die verschiedenen Motorelemente wirksam auszunutzen. Schließlich ist nach, zu bemerken, daß bei Explosionsmotoren die Energie, die durch die Explosion des Kraftstoffes erzeugt wird, nur während der Abwärtsbewegung des. Kolbens bis zum toten Punkt ausgenutzt werden kann, ganz gleich wie hoch der Explosionsdruck ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat besonders zum Ziel., diese Unzuträglichkeiten zu beseitigen.
  • Sie betrifft vornehmlich einen Bre@nnkraftmaschinensatz,, der durch die: Kombination von zwei-. verschiedenen Antriebselementen gekennzeichnet ist: i. eine Dreehkolbenbrennkraftmaschine A, die die Motorkraft in kontinuierlicher .Weise erzeugt, z. eine Drehkolbenbrennkraftmaschine B, durch die die Motorkraft der Bremskraft ohne zwischengeschaltete Organe oder Getriebe angepaßt werden kann.
  • Die beiden Antriebe A und B werden durch den Gasdruck in Bewegung gesetzt, der durch die Explosion eines. entflammbaren Kraftstoffes erzeugt wird, derart, daß bei Vergrößerung der Bfremskraft auch die Motorkraft eine VergrM.erung erfährt. Diese Wirkung wird gleichzeitig durch die Vergrößerung .des Gasdruckes auf die Drehkolbenbrennkraftmaschine A und durch die Vergrößerung der Gasmenge erreicht; die durch die Drehkolbenbrennkraftmaschine B erzeugt wird. Hierdurch wird schließlich eine kontinuierliche und progressive Veränderung,der Motorkraft entsprechend der Veränderung der Bremskraft erreicht.
  • Gemäß einem. Ausführungsbeispiel enthält jede der beiden Maschinen A und B Teile 0; N, die die Zugabe des Kraftstoffes unter Druck kontrollieren und in der Folge auch die diesbezüglichen Geschwindigkeiten. der beiden Maschinen A und. B.
  • Die Bremskraft der @Drehkolb,enbrennkmftmaschine B ist konstant unddiejenige der Drehkolbenbrennkraftmaschine A veränderlich.
  • Beide Maschinen haben ihre Eigengeschwindigkeit und bewegen sich unter der Einwirkung des Gases, das durch die Explosion eines Kraftstoffes in der Explösioaskamrner erzeugt wird, wobei die Zugabe des Kraftstoffes durch einen Vergaser wie in einem Explosionsmotor mit Kolben geregelt wird. Während des Bethiebes beeinflussen sie sich gegenseitig.
  • Der Gasdruck auf die Dreh#koglbenbrennkraftmaschinen ist um so größer, je langsamer der Lauf der Maschine A ist, d. h. je höher die Motorleistung ist. Es folgt hieraus eine Geschwindigkeitserhöhung der Drelhl<.olbenbrennkräftmaschi@ne B, die eine gleichmäßige Kraftabgabe aufweist. Die Geschwind!igkeitserhöhnzng,der Drehkelbenübrennkraftmasch.ine B ruft eineVergrößerung des eingesaugten Gasgemisches hervor., aus, der wiederum eine Vergrößerung der abgegebenen Energie herrührt, die auf die Motorachse übertragen wird. Die beschriebene Einrichtung stellt gewissermaßen ein ideales gangloses -Getriebe dar, wodurch Kupplung un-d Getriebe sich erübrigen: Die Erfindung bezieht sich außerdem auf andere Merkmale und ihre verschiedenen Abwandlungen, die nachfolgend beschrieben werden.
  • Ein Brennkräftmaschinensatz nach der Erfindung ist beispielsweise in, den Zeichnungen dargestellt. Fig. i zeigt ein Übersichtsschema einer Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2- zeigt, eine Schnittansicht der beiden Antriebselemente des Antriebs nach der Fig: 3 ist eine zusätzliche Schnittansieht dieses Antriebs; Fig. q. zeigt erogen Schnitt durch die Explosionskammer; " Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch das Motorgestell, aus dem der Weg ersichtlich ist, den die Gase in dem Antrieb nehmen; Fig. 6 ist eine Aufsicht und zeigt die Stellung der Ventile und verschiedene zusätzliche Elemente. Der Birennkraftmaschinensatz, der durch die oben ängeführtenAbbildungen gekennzeichnet ist, enthält die Drehkolbenbrennkraftmaschine A, die fest auf der Motorachse angeordnet ist, und die Drehkolbenbrennkraftmaschine B, die sich frei auf der Nabe von A dreht und durch einen Zahnrädersatz C mit Zahnrädern D gekuppelt ist.
  • Jedes Zahnraid D treibt eine Kurbel E, de ihrerseits den Kolben G mittels der I#,'-urbel.stange F in Bewegung setzt: Der Treibstoff, der vom Vergaser kommt und durch den Kalben G eingesaugt wird, gelangt in den Zylinder durch das Einlaßventil L. Das Gas wird in der Explosionskammer H komprimiert und tritt aus denn Zylinder durch das Konnpress:ionsventil-M aus.
  • Eine Kerze -I entflammt das. Gasgemisch., sobald das Expansionsventil I sich hebt. Der Kanal K führt das Gas zu den Dnehkolbenbrennleraftmaschinen (Fig, q.): Die Ventile L, M, J werden durch eine Nockenwelle oder .eine ähnliche Anordnung betrieben.
  • Das Ventil 0, das durch den Anlasser bedient wird, gestattet es, die Gaswirkung auf die Drehkölbenbrennkraftmaschine A zu unterbinden. Ein gesteuerter Verschluß N regelt die Zugabe des Gasgemisches auf diie Diiehkalbenb@rennkraftmaschinie, B.
  • Die Wirkungsweise des Amtriebs ist die folgende: Sämtliche Motorteile werden zunächst als stillstehend angesehen. Das Ventil 0 ist geschlossen. Die, Inbetriebnahme erfolgt auf folgende Weise: Die Drehkolbenbrennkraftmaschine B wird durch irgendein Mittel (z. B: Anlasser, durch Hand usw.) in Bewegung gesetzt. Sie bewegt ihrerseits die vorschiedenen Organe, mit denen sie gekuppelt ist, und wird ihrerseits vom Steuersitz aus überwacht: Ihr Betrieb bis zum Stillstand erfolgt durch ein Steuersystem, das mit dem Vergaser gekuppelt ist. Um die Drehkolbenbnenn@krafümaschi.ne A in Bewegung zu setzen, öffnet man das Ventil 0 zur gleichen Zeit mit der Bedienung des Anlassers. Um die Drehkol'benbrennkraftmaschine A zum Stillstand zu bringen, genügt .es, den. Anlassger nicht, mehr zu bedienen und das Ventil 0 zu schließen. Um die Drehkolbenbrennkraftmaschine B anzuhalten, genügt es, die. Zündung oder die Zugabe des Betriebsstoffes wie bei einem Kolbenmotor abzuschalten. Die Biremskraft der Drehkolbenbrennkraftmaschine B ist konstant und diejenige der Drehkolbenb,rennlcraftmäschine A veränderlich. Beide Elemente haben ihre Eigengeschwindigkeit und bewegen .sich unter der Einwirkung eines Gasgemisches, dass durch die Explosion eines Kraftstoffes in einer Explosionskammer erzeugt wird. Die Zugabe des Kraftstoffes.: wird durch einen Vergaser wie in einem Explosions,motor mit Kolben geregelt. Während des Betriebes wirken sie gegenseitig aufeinander ein: Diese Einrichtung ergibt ein ideales gangloses Getriebe, durch das die Kupplung und ein Zahnrädergetriebe sich erübrigen. Der oben beschriebene und dargestellte Antrieb besitzt folgende Vorteile: i. Er gestattet die Weglassung von Kupplung und Getriebe, die sonst für alle Explosionsmotoren unentbehrlich sind; 2. er gestattet ferner eine kontinuierliche und fortschreitende Veränderung der Umlaufgeschwindigkeit; 3. er eliminiert einen großen Teil der Trägheitskräfte, die oft die Ursache von Schwingungen sind; 4. die Bedienung ist infolge Fortfalls der Kupplung und der Getriebe äußerst einfach; 5. die Konstruktion des Antriebs ist sehr klar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennkraftmaschinens!atz, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Antriebselemente: a) eine Drehkolbenbrennkraftmaschine (A), die die Motorkraft in kontinuierlicher Weise ,erzeugt, b) eine-Dreh,kolbenbrennkraftma.sch,ine (B), durch die die Motorkraft der Bremswirkung ohne zwischengeschaltete Organe angepaßt werden, kann., wobei die Maschinen (A und B) durch den Gaisidruck in Bewegung gesetzt werden, der durch die Explosion eines Treibstoffes erzeugt wird, derart, daß bei Vergrößerung des Bremswiderstandes auch die Motorkraft zunimmt, und zwar durch die Vergrößerung des, ,Gas.drucke@s auf die Drehkolbenbrennkraftmaschine (A) und durch Vergrößerung der Gasmenge, die durch die Drehkolbenbrennkraftmaschine (B) abgegeben wird, wodurch eine ständige und mitgehende Veränderung der Motorkraft entsprechend der Veränderung des. Widerstandsdrehmoments erreicht wi"rd. z. Brennkra,ftmaschinensatz nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, "daß jede der Maschinen (A und B) Regelorgane (O, N) enthält, die die Zugabe des. Kraftstoffes unter Druck und dementsprechend die Maschinen (A und B) ko@ntrollieren. 3. Brenukraftm-aschinensatz nach den. Ansprüchen i und 2, dadurch; gekennzeichnet, daß die Drehkolbenbrennkraftmaschine (B) frei laufend auf der Welle der Drehkolbenbrennkraftmaschine (A) angeordnet ist.
DEP29934A 1945-09-04 1949-01-01 Brennkraftmaschinensatz Expired DE873624C (de)

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FR873624X 1945-09-04

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ID=9359399

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DEP29934A Expired DE873624C (de) 1945-09-04 1949-01-01 Brennkraftmaschinensatz

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DE (1) DE873624C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200519A1 (de) * 1982-01-11 1983-08-04 Hemmel, Erich, 8000 München Verbrennungsmotor fuer fahrzeuge aller art und stationaere anlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200519A1 (de) * 1982-01-11 1983-08-04 Hemmel, Erich, 8000 München Verbrennungsmotor fuer fahrzeuge aller art und stationaere anlagen

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