DE406230C - Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit Schubkurvengetriebe - Google Patents

Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit Schubkurvengetriebe

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DE406230C
DE406230C DEM79578D DEM0079578D DE406230C DE 406230 C DE406230 C DE 406230C DE M79578 D DEM79578 D DE M79578D DE M0079578 D DEM0079578 D DE M0079578D DE 406230 C DE406230 C DE 406230C
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B13/00Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
    • F01B13/04Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder
    • F01B13/06Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement
    • F01B13/068Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement the connection of the pistons with an actuated or actuating element being at the inner ends of the cylinders
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    • F01B9/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft the piston motion being transmitted by curved surfaces
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
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Description

  • Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit Schubkurvengetriebe. Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, und zwar insbesondere eine Zweitaktverbrennungskraftmaschine, bei der die Kolben mit einer Kurvenbahn zusammenwirken. Bei feststehender Kurvenbahn und umlaufenden Zylindern kommt man infolge der auftretenden Schleuderkräfte im Beharrungszustande der Maschine mit einer einzigen äußeren Kurvenbahn aus, gegen die sich die zweckmäßig mittelbar oder unmittelbar an den Kolben vorgesehenen Rollen legen. Zum Anlassen und Auslaufen der Maschine, während welcher Betriebszustände die Schleuderkräfte und der Verdichtungsdruck noch nicht die Normalgröße haben, ordnet man eine innere Hilfskurvenbahn an, durch welche der Kolben zwangläufig die erforderlichen Bewegungen erteilt werden.
  • Da bei diesen Betriebszuständen die Haupt-und Hilfskurvenbahn durch die Rollen abwechselnd belastet werden, hat man bisher zur Vermeidung von Schlägen und Stößen den Abstand zwischen den beiden Bahnen genau so groß wie den Rollendurchmesser bzw. so groß gewählt, daß bei Anordnung je einer Rolle für die Hauptbahn und die Hilfsbahn die Rollen dauernd gleichzeitig mit den zugehörigen Bahnen in leichter Berührung bleiben. Bei dem Druckwechsel kann dann ein Klappern der Maschine nicht eintreten (genau ebenso wie man bei Maschinen mit Kurbeltriebwerk von den Wellenlagern und Kurbellagern jeden Spielraum fernhält, damit das Triebwerk nicht klappert).
  • Die Erfindung betrifft nun die Gattung einer mit einer Kurvenbahn als Steuerglied arbeitenden Maschine, bei welcher die Zylinder feststehen und mit der Kurvenbahn versehene Schwungmassen umlaufen, wobei die Hauptbahn so ausgebildet ist, ilaß man auch bei dieser Gattung von Kurvenmaschinen für den Beharrungszustand der Maschine nur mit einer einzigen Kurvenbahn auskommt. Dies ist dadurch erreicht, daß die Bahnteile, welche den Verdichungshub vom Umkehrpunkte der Beschleunigung an, also die zweite Hälfte des Verdichtungshubes steuern, so ausgebildet sind, daß die durch diese Bahnteile zugelassene Verzögerung der Triebwerksteile überall kleiner ist, als die durch den Verdichtungsdruck erzeugbare Verzögerung dieser Teile. Es ist hierdurch die Gewähr gegeben, daß unter Berücksichtigung der Massenbeschleunigungskräfte der Triebwerksteile auch auf der zweiten Hälfte des Verdichtungshubes die Kräfte, welche erforderlich sind, um die Triebwerksteile der Bahnform entsprechend zu verzögern, geringer sind als die Kräfte., welche von den Verdichtungsdrucken auf den Kolben ausgeübt werden. Die Rollen liegen daher ständig an der Kurvenbahn an, vorausgesetzt natürlich, daß der Verdichtungsdruck sowie die Massenkräfte der Triebwerksteile ihre normale Größe haben und im übrigen die Maschine ordnungsmäßig läuft. Zum Anlassen und Auslaufen der Maschine bedarf man natürlich auch hier einer Hilfskurvenbahn.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß bei einer derartig ausgebildeten Hauptkurvenbahn, deren Abstand von der Hilfskurvenbahn so groß ist, daß die an den Kolben angebrachten Rollen beim Anliegen an der Hauptkurvenbahn die Hilfskurvenbahn nicht berühren. Infolge des nunmehr zielbewußt belassenen Spiels zwischen den Rollen und den Kurvenbahnen tritt zwar beim Anlassen und Auslaufen der Maschine ein Klappern ein, dieser praktisch unbedeutende übelstand wird aber im Hinblick auf den wesentlichen Vorteil in Kauf genommen, daß man dadurch ein ausgezeichnetes Wahrnehmungsmittel erhält, für Störungserscheinungen, die eine Gefahr für die Maschine bilden, wenn sie nicht im Anfangsstadium erkannt und beseitigt werden.
  • Es kann sich z. B. die Reiburig eines Kolbens im Zylinder dadurch vergrößern, daß er sich infolge unzulässiger Erwärmung ausdehnt, oder daß sich durch Verbrennungsrückstände die Kolbenringe festsetzen. Die hierbei auftretende Erhöhung des Reibungswiderstandes macht sich bei Maschinen mit Kurbeltrieb oder einer Kurvenmaschine,, deren Rollen dauernd an den Bahnen anliegen, nicht eher bemerkbar, als bis durch gänzliches Festfressen des betreffenden Kolbens der Weiterlauf der ganzen Maschine in Frage gestellt wird oder sogar der Bruch eines Triebwerksteiles eintritt. Der mit diesem Vorgang verbundene -Schaden ist sehr schwerwiegend. Wird aber erfindrangsgemäß der Bahnenabstand absichtlich größer .gewählt, als unbedingt nötig ist, so daß im Beharrungszugstande der Maschine die Rolle nur an der Hauptbahn anliegt, so macht sich das Auftreten von unnormalen Reibungen und Hemmungen sofort bei Beginn der Störung bemerkbar, weil dann der Gasdruck im Zylinder zur Überwindung der Reibungsarbeiten verbraucht wird und daher nicht mehr ausreicht, um den Kolben so zu beschleunigen, daß seine Rolle ständig an der Hauptbahn anliegt. Die Rollen werden daher zwischen Haupt- und Hilfsbahn hin und her gestoßen und erzeugen infolge des Zwischenraumes ein auffallendes Surren und ein klapperndes Geräusch schon gleich zu Anfang des Auftretens der Hemmung. Man wird daher auf die Störung aufmerksam und kann sie beseitigen, bevor ein Schaden entsteht.
  • Während also bisher insbesondere bei mehrzylindrigen Kraftmaschinen sich die unzulässige Reibung eines Kolbens erst feststellen ließ, wenn durch Festfressen des Kolbens der Zylinder schon beschädigt oder gar ein Bruch eingetreten war, kann infolge der Zusammenwirkung der Massenbeschleunigungskräfte der Triebwerksteile, des Gasdruckes im Zylinder und der besonderen Gestaltung der Hauptkurvenbahn die Hilfskurvenbahn gemäß der Erfindung dazu herangezogen werden, eine unzulässige Reibung eines Kolbens schon im Beginn ihres Auftretens zu erkennen, so daß eine Beschädigung des Zylinders durch ein nicht ordnungsmäßiges Arbeiten eines Kolbens sicher vermieden wer= den kann.
  • Läßt man auf der Haupt- und Hilfsbahn in an sich bekannter Weise je eine Rolle laufen und werden die Haupt- und Hilfsrollen am Querhaupt gleichachsig angeordnet, so braucht der gegenseitige Abstand der Haupt- und Hilfskurvonbahn nur etwas größer als die Summe der Halbmesser der beiden Rollen zu sein.
  • Auf der .Zeichnung ist eine Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch die Maschine, Abb. 2 Ein abgebrochen ,gezeichneter Querschnitt nach der Linie. A-B der Abb. i und Abb. 3 zeigt .einen Teil der Abb. i in größerem Maßstabe.
  • Bei der dargestellten Zweitaktverbrennungskraftmaschine spielen in dem feststehenden Zylinder i, der an einer Seite von einem Bock 14 getragen wird, gegenläufige Kolben 2, 3, die durch Kolbenstangen q. mit Querhäuptern 5 verbunden sind. . Diese sind in Führungen 6 radial verschiebbar und tragen Rollen 7, welche mit Kurvenbahnen zusammenwirken. Die Kurvenbahnen sind an Ringen 15 vorgesehen, die an Schwungscheiben 8 befestigt sind. Die eine Schwungscheibe ist auf dem Bock 1q. ,gelagert und die andere mit der angetriebenen, in einem Bock 16 gelagerten Welle 17 unmittelbar verbunden. Der flüssige Brennstoff wird durch eine Öffnung i i in den für beide Kolben 2, 3 gemeinsamen Verbrennungsraum 18 des Zylinders i eingeführt. Die Spülluft tritt durch die vom Kolben 3 gesteuerten Spülschlitze io ein, während die Verbrennungsrückstände durch die vom Kolben 2 gesteuerten Schlitze 9 entweichen.
  • Die mit den Rollen 7 zusammenwirkenden Kurvenbahnen setzen sich aus Bahnelementen b-a-b zusammen, von denen jedes eine Zweitaktperiode steuert. Der Strecke c-a des Bahnelementes, welche die zweite Hälfte des Verdichtungshubes steuert, ist eine derartige Gestalt gegeben, daß im Beharrungszustande der Maschine die Kräfte, -welche erforderlich sind, um die Triebwerksteile der Bahnform entsprechend zu verzögern, kleiner sind als die Kräfte, welche von den Verdichtungsdrucken auf den Kolben ausgeübt werden. Hierdurch ist erreicht, daß, sobald der Verdichtungsdruck und die Massenkräfte der Triebwerksteile auf ihre normale Größe gekommen sind, ein ständiger Kraftschluß zwischen den Rollen 7 und den Kurvenbahnen gesichert ist. Für den Beharrungszustand der Maschine käme man daher allein mit den Kurvenbahnen b-a-h aus.
  • Auf der Achse i 9 der Rollen 7 sind nun ferner noch Rollen 2o angeordnet, welche mit Hilfsku.rvenbahnen b'-a'-b' zusammenwirken, die zu den Hauptkurvenbahnen b-a-b so angeordnet sind, daß die Rollen 7 bzw. 2o ihre zugehörigen Bahnen mit auf einem Durchmesser gegenüberliegenden Punkten berühren können. Die Hilfskurvenbahnen sind an Ringleisten 21 der Schwungscheiben 8 vorgesehen und haben ein zur Hauptkurvenbahn äquidistantes Profil. Der Abstand x jedes Punktes der Hilfskurvenbahn b'-ä'-b' ist vom gegenüberliegenden Punkte der auf derselben Seite liegenden Hauptkurvenbahn b-a-b bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, ebi dem die Rollen 7 und 2o gleichachsig sind, etwas größer als die Summe der Halbmesser der beiden Rollen. Es liegen also entweder die Hauptrollen 7 an den Hauptkurvenbahnen oder die Hilfsrollen 2o an den Hilfskurvenbahnen an.
  • Beim Anlassen der Maschine stützt sich der obere Kolben 2 mit seinen Hilfsrollen 2o auf die Ringleisten 21, also auf die Hilfskurvenbahnen, während die Hauptrollen 7 des unteren Kolbens 3 auf den Ringen 15, also auf den Hauptbahnen, sich drehen. Beide Kolben führen daher die zur Steuerung der Kanäle erforderlichen. Bewegungen aus. Ist die Maschine in den Beharrungszustand gekommen, so heben sich die Hilfsrollen 2o des Kolbens 2 von den Leisten 21 ab (Abb. i und 3'), und die Hauptrollen ; dieses Kolbens kommen mit den Hauptkurvenbahnen-in Berührung. Bei ordnungsmäßigem Betriebe lieben alle Rollen 7 der Querhäupter 5 ständig an den Hauptkurvenbahnen an.
  • Haben sich nun z. B. die Ringe eines der beiden Kolben 2 oder 3 verschmutzt, so daß die Reibung zwischen Kolben und der Wandung des Zylinders i erheblich größer ist als sie der Berechnung zugrunde liegt, so wird der kraftschlüssige Betrieb aufgehoben, der Kolben bleibt beim Ausdehnungshub etwas zurück, da die Kräfte, welche von den Expansionsdrucken auf ihn ausgeübt werden, nach Überwindung der Kolbenreibung nicht mehr ausreichen, um die Triebwerksteile der Bahnform entsprechend zu beschleunigen. Die Hilfsrollen 2o kommen dadurch mit den Ringleisten 21 in Berührung, werden aber von den Hilfskurvenbahnen b'-a'-b' wieder gegen die Hauptkurvenbahnen gestoßen. Bei jedem Arbeitsspiel wiederholen sich diese Bewegungen des Querhauptes 5, wodurch ein klapperndes Geräusch entsteht. Das nicht ordnungsmäßige Arbeiten eines Kolbens wird daher für den Maschinisten schon beim Beginn der Störung hörbar, so daß er rechtzeitige Gegenmaßnahmen zur Beseitigung der Störung treffen kann.
  • Die Ausbildung der Maschine nach der Erfindung eignet sich für alle Maschinen mit feststehenden Zylindern und umlaufenden, durch eine Kurvenbahn angetriebenen Schwungmassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine, insbe3ondere Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit feststehenden Zylindern, umlaufenden, durch die Kurvenbahn angetriebenen Schwungmassen und Hilfskurvenbahnen zum Anlassen und Auslaufen der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnteile (c-a) der Hauptkurvenbahn (b-a-b), welche den Verdichtungshub vom Umkehrpunkte der Beschleunigung an steuern, so ausgebildet sind, daß die durch diese Bahnteile zugelassene Verzögerung der Triebwerksteile kleiner ist als die durch den Verdichtungsdruck erzeugbare Verzögerung dieser Teile, und daß der gegenseitige Abstand (x) der Haupt- und Hilfskurvenbahngrößer als die Summe der Halbmesser der beiden gleichachsig gelagerten Rollen ist.
DEM79578D 1922-11-12 1922-11-12 Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit Schubkurvengetriebe Expired DE406230C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743617C (de) * 1942-08-11 1943-12-30 Franz Miksche Dipl Ing Gegenkolbenmotor
DE19909045C2 (de) * 1999-03-02 2001-05-10 Bernhard Huser Zwischen-Vollhub Gaswechselverfahren für ventillose Gegenkolben-Brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743617C (de) * 1942-08-11 1943-12-30 Franz Miksche Dipl Ing Gegenkolbenmotor
DE19909045C2 (de) * 1999-03-02 2001-05-10 Bernhard Huser Zwischen-Vollhub Gaswechselverfahren für ventillose Gegenkolben-Brennkraftmaschine

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