DE873550C - Verfahren zur Darstellung ª‰, ª†-ungesaettigter Ketone der Cyclopentanopolyhydrophenanthren-Reihe - Google Patents

Verfahren zur Darstellung ª‰, ª†-ungesaettigter Ketone der Cyclopentanopolyhydrophenanthren-Reihe

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DE873550C
DE873550C DESCH2952D DESC002952D DE873550C DE 873550 C DE873550 C DE 873550C DE SCH2952 D DESCH2952 D DE SCH2952D DE SC002952 D DESC002952 D DE SC002952D DE 873550 C DE873550 C DE 873550C
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ketones
zinc
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cyclopentanopolyhydrophenanthrene series
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane

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Description

  • Verfahren zur Darstellungß,y-ungesättigter Ketone der Cyclopentanopolyhydrophenanthren-Reihe Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Darstellung ß, y-ungesättigter Ketone der Cyclopentanopolyhydrophenanthren-Reihe der allgemeinen Formel C"H2,0(X) und der Konstitutionsformel in welcher X die Substituenten darstellen soll, wobei Y eine Hydroxylgruppe oder eine durch Hydrolyse in die Hydroxylgruppe verwandelbare Gruppe, z. B. eine Ester- oder Äthergruppe od. dgl., und R einen beliebigen substituierten oder nichtsubstituierten Kohlenwasserstoffrest bedeuten. Insbesondere handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um ein Verfahren zur Darstellung des 45-Androstendions-(3, 17) der Formel C19H2602 oder der 45-Androstenol-(r7)-on-(3) der Formel C"H2802 bzw. um ein Verfahren zur Darstellung ß, y-ungesättigter Ketone der Pregnanreihe sowie der Sterin-und Gallensäurereihe. - ' -Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin,. daß man ß, y-dihalogenierte Ketone der Cyclopentanopolyhydrophenanthren-1Zeihe der allgemeinen FQT- , mel C19HZS (Hlg)20(X) und der Konstitutionsformel in denen Hlg Halogen und oder- darstellt,wobeiYund R die gleichen Gruppenwie oben angegeben bedeuten, einer enthalogenierendeu @ J3ehandlung unter milden Bedingungen mittels Zink, z. B. in neutralem Medium, unterwirft.
  • Während bei der, bisher üblicherweise in. saurem oder alkalischem Medium durchgeführten Enthalogenierung von ß, y-dihalogenierten Ketonen unter gleichzeitiger Isomerisierung die entsprechenden a, ßungesättigten Ketone gebildet werden, tritt bei der erfindungsgemäß unter milden Bedingungen, z. B. mittels Zink in neutralem Medium vorzunehmenden Enthalogenierung der ß, y-dihalogenierten Ketone keine Verlagerung der Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung aus der ß, ,y-Stellung in die a; ß-Stellung ein; es gelingt auf diese Weise, bislang nicht bekannte ß, y-ungesättigte Ketone der. Cyclopentanopolyhydrophenanthren-Reihe darzustellen. -Als neutrales Medium für -die üblicherweise mit Zinkstaub od. dgl. durchgeführten Enthalogenierung der ß, y-dihalogenierten Ketone eignen sich insbesondere - alkoholische Lösungsmittel; wie Methanol; Äthanol u. dgl.; es können natürlich aber auch andere im wesentlichen neutral reagierende Lösungsmitt(1l, z. B. Aceton od. dgl., verwendet werden, Als mild wirkende Enthalogeniernngsriütfel können naturgemäß außer Zinkstaub noch eine ganze Reihe anderer Stoffe Verwendung finden, z. B. Kupferzink- -reduziertes .eisenhaltiges Kupfer und Magnesium in Äther.
  • Die für das vorliegende Verfahren als Ausgangs-. stoffe in -Betracht kommenden ß, y-dihalogenierferi ketogruppenhaltigenVerbindungen der Cyclopentanopolyhydrophenanthren-Reihe können z. B. dadurch erhalten werden; daß man an Cyclopentanopolyhydrophenanthrenverbindüngen der eingangs -erwähnten Art, die am Kohlenstoffatom 3, eine sekundäre Alkoholgruppe und in ß, y-Stellung dazu, d. h. also zwischen- den Kohlenstoffatomen 5 und 6" eine Doppelbindung besitzen, Halogen zur Anlagerung bringt und darauf die gebildeten dihalogenierten sekundären Alkohole durch Behandlung mit geeigneten -Oxydationsmitteln in die entsprechenden ß, .y-dihalogevierten Ketone - überführt. Verschiedene - der zur Durchführung des erfindungsgemäBen,Verfahrens-dienenden ß, y-dihalogenierten Ketone können z. B. auch durch einen geeigneten Abbau solcher ß, y-dihalogenier-ten Ketone gebildet werden, die am Kohlenstoffatom 17 eine abbaufähige Seitenkette besitzen.
  • - Es empfiehlt sich, als Lösungsmittel für die Umkristallisation der erfindungsgemäß erhaltenen ß, yungesättigten Ketone ebenfalls im wesentlichen neutral reagierende Medien zu verwenden.
  • Die gemäß dem vorliegenden Verfahren erhältlichen ß, y-ungesättigten Ketone der Cyclopentanopolyhydrophenanthren-Reihe stellen wertvolle Verbindungen `dir; sie lassen sich auf physiologisch sehr wirksame Stoffe weiterverarbeiten und besitzen auch zum Teil selbst eine physiologische Wirksamkeit.
  • Die nachstehenden Beispiele mögen zur Anleitung für die praktische Durchführung der vorliegenden Erfindung dienen. - -. - Beispiel i ioo mg d5-Cholestenondibromid-(5, 6), erhalten z. B: de rehE.O#,ydäfion von Cholesterindibromid mit Chromsäure in Eisessig, werden in 3 ccm Äthanol mit iöo mg analysenreinem Zinkstaub 15 Minuten auf dem Wasserbad erwärmt. Darauf wird das, Zink abfiltriert und die Lösung vorsichtig mit Wasser angespritzt. Das abgeschiedene 45-Cholestenon-(3) zeigt nach mehrmaligem Umkristallisieren einen Schmelzpunkt von =z7° unter vorhergehendem Sintern. Die Ausbeute beträgt etwa 7o mg.
  • Nimmt man die Enthalogenierung statt in Äthanol in Methanol oder Aceton vor, so empfiehlt es sich, die Reaktionslösung für eine längere Zeit, etwa 3o bis 6o -Minuten, zu erwärmen. Statt des Zinkstaubes kann mit gleich gutem Erfolge auch die entsprechende Menge Magnesium- verwendet werden.
  • Das durch Umsatz von- A 5-Cholestenon-(3) mit Hydroxylaminacetat in alkoholischer Lösung gewonnene Oxim kristallisiert aus Alkohol -in Form kleiner Nadeln, die einen Schmelzpunkt von i88° unter Zersetzung aufweisen. -#- --.,Beispiel 2 - 2öo rüg -- d S-Piegnenol-(3)-on-(2o) vom Schmelzpunkt igo° werden in 15 ccm Eisessig gelöst und `tropfenweise mit einer »2 Atomen Halogen je Mol entsprechenden Lösung von ioi mg Brom in 5 ccm Eisessig versetzt. Zu der alsbald entfärbten Lösung wird die 3' Atomen Säuerstöff- je Mol entsprechende Menge Chromtrioxyd in 7 ccm Eisessig zugefügt: Das Reaktionsgemisch wird ,2q. Stunden- bei .Zimmertemperatur stehengelassen und dann mit etwa 25o ccm Wasser versetzt. Das ausgefällte Produkt wird in =o ccm Methanol gelöst und nach Zugabe von 500 mg analysenreinem Zinkstaub 30 Minuten zum schwachen Sieden erhitzt. Nachdem die Lösung von Zinkstaub befreit und etwas eingeengt ist, wird durch Zugabe von wenig Wasser ein gut kristallisierendes Produkt vom Schmelzpunkt i¢3 bis =q.9° in einer Ausbeute von 8o mg erhalten. Durch Umkristallisieren aus verdünntem und reinem Methanol aus Äthanol und zuletzt aus Aceton gewinnt man das d 5-Pregnendion-(3, 20) in gut ausgebildeten, farblosen Blättchen vom Schmelzpunkt 158 bis 16o', die in Methanol, Äthanol und Aceton verhältnismäBij, - schwer, in Chloroform dagegen leicht löslich sind.
  • Das aus d5-Pregnendion-(3, :3o) durch 1stündiges Erwärmen mit überschüssigem Hydroxylaminacetat in alkoholischer Lösung erhältliche Dioxim zeigt nach dem Umkristallisieren aus reinem und verdünntem Alkohol einen Schmelzpunkt von 203 bis 2050 unter Braunfärbung; völlige Zersetzung tritt bei 2o7' ein. Beispiel 3 500 mg d 5-Androstenol-(3)-on-(i7) werden in 2o ccm Eisessig mit der i Mol entsprechenden Menge Brom und mit der zwei Äquivalenten Sauerstoff entsprechenden Menge Chromsäureanhydrid in Eisessig versetzt und 14. Stunden in der Kälte aufbewahrt. Das durch Zusatz von Wasser ausgefällte Reaktionsprodukt wird in io ccm Methanol mit i g Zinkstaub 1/2 Stunde zum schwachen Sieden erwärmt. Darauf wird die Lösung mit Wasser versetzt und ausgeäthert, wobei vom Äther aufgenommenes Zinkhy droxyd, das durch Hydrolyse entstanden ist, durch Ausschütteln mit verdünnter Salzsäure entfernt wird. Die ätherische Lösung wird eingedampft und der Rückstand in Aceton in der Wärme gelöst; beim Abkühlen der Acetonlösung kristallisiert das d 5 Androstendion-(3, 17) aus; es wird durch Umkristallisieren aus Alkohol in Blättchen vom Schmelzpunkt 158' erhalten, die von 140' an sintern. Die Ausbeute beträgt 12o mg.
  • Das d 5-Androstendion-(3, 17) liefert ein Dioxim, das bei 18o' sich zu zersetzen beginnt und bei etwa 205' schmilzt.
  • Beispiel a50 mg Androstendiol-(3, i7)-mono-acetat-(i7) wurden in 5o ccm Eisessig gelöst, mit 120,,l mg Brom in 15 ccm Eisessig und 94 mg Chromsäure in 25 ccm Eisessig versetzt und 15 Stunden sich selbst überlassen. Danach wurde mit Wasser verdünnt und ausgeäthert. Die ätherische Lösung wurde nach dem Waschen (mit i n-Natronlauge, verdünnter Salzsäure und Wasser) über Natriumsulfat getrochnet und eingedampft. Ihr Rückstand wurde in :zo ccm Methylalkohol mit 500 mg Zinkstaub 4.5 Minuten zum Sieden erwärmt. Vom Zink wurde dann abfiltriert, das Filtrat zur Hälfte eingeengt und durch Anspritzen mit warmem Wasser zur Kristallisation gebracht. Nach mehrmaligem Umlösen aus verdünntem Aceton wurde das d 5-Androstenolonacetat in glänzenden Blättchen vom Schmelzpunkt 147' (unkorr.) erhalten, die von 13o' an sintern; Ausbeute ioo mg; optische Drehung [a] ö = -3o,5' (in Alkohol).
  • Die beim Umkristallisieren des d 5 Androstenolonacetats aus verdünntem Alkohol und verdünntem Aceton erhaltenen Mutterlaugen wurden vereinigt, mit Wasser verdünnt und ausgeäthert. Der Rückstand der ätherischen Lösung wurde im Hochvakuum sublimiert. Bei 130' und o,ooi mm sublimierte ein hellgelbes Öl, aus dem nach mehrmaligem Umlösen aus verdünntem Aceton ein Stoff in gefiederten Nadeln erhalten wurde, die konstant im Temperaturbereich von 165 bis 170' zu sintern- begannen und bei 18o' schmolzen. Ausbeute 15 mg.
  • Physiologische Auswertung .des d 5-Androstenoli7-on-3-acetats ergab folgendes Ergebnis: Die Prüfung im Hahnenkammtest nach Butenandt und Tscherning zeigte, daß die Ratteneinheit bei etwa 125 y liegt,- d. h. eine Dosis bewirkt nach zweimaliger Injektion ein Wachstum des Kapaunenkammes um etwa 2o"/, in der Fläche.
  • An der Vesikulardrüse der infantilen Ratte erweist sich das d 5-Androstenolonacetat ebenfalls als hoch wirksam. Die Einheit liegt bei etwa 5o y, d. h. eine tägliche Dosis von 50 y über 8 Tage vermag die Vesikulardrüse der infantilen Ratte zur vollständigen Ausbildung und Sekretionsbereitschaft zu bringen.
  • Für die Herstellung der als Ausgangsstoffe dienenden (3, y-dihalogenierten betone der Cyclopentanopolyhydrophenanthren-Reihe wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Schutz nicht beansprucht. Beispiel 5 500 mg 5, 6-Dibrom-androstandion-(3, 17) werden in io ccm Äthanol mit 2 g frisch reduziertem eisenhaltigem Kupferpulver i Stunde zum Sieden erhitzt. Die vom Kupferbromid abfiltrierte Lösung wird mit Wasser versetzt und ausgeäthert. Nach Abdampfen der ätherischen Lösung erhält man das d 5-Androstendion-(3, 17), das durch Umkristallisieren aus Alkohol gereinigt und in Blättchen vom Schmelzpunkt 158' erhalten wird. Die Ausbeute beträgt 9o mg.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Darstellung (3, y--ungesättigter Ketone der Cyclopentanopolyhydrophenanthren-Reihe, dadurch gekennzeichnet, daß man (3, y-dihalogenierte Ketone der Cyclopentanopolyhydrophenanthren-Reihe von der allgemeinen Formel C13 H. u (Hlg)2O (N) und der Konstitutionsformel in denen Hlg für Halogen und K oder steht, wobei Y eine Hydroxylgruppe oder eine durch Hydrolyse in die Hydroxylgruppe v erwandelbare Gruppe und R einen beliebigen substituierten oder nichtsubstituierten Kohlenwasserstoffrest bedeuten, einer enthalogenierenden Behandlung unter milden Bedingungen unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß man die enthalogenierende Behandlung mit Zink od. dgl. in neutralem Medium vornimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Enthalogenierung der Ketodibromverbindungen mittels Zink in alkoholischer Lösung vornimmt. Angezogene Druckschriften: Journ. Amer. chem. Soc. Bd. 57, S. 1511/16x2; Ber. dtsch. chem. Ges. Bd. 67, S.1855 ff. und 2o27ff.; Bd. 39, 1 (igo6), S. 518/51g.
DESCH2952D 1936-04-01 1936-04-01 Verfahren zur Darstellung ª‰, ª†-ungesaettigter Ketone der Cyclopentanopolyhydrophenanthren-Reihe Expired DE873550C (de)

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