DE872302C - Nach dem Abwaelzverfahren arbeitendes Abrichtgeraet fuer profilierte Schleifscheibenzum Schleifen der Zahnflanken von Zahnraedern mit Gerad- oder Schraegverzahnung - Google Patents

Nach dem Abwaelzverfahren arbeitendes Abrichtgeraet fuer profilierte Schleifscheibenzum Schleifen der Zahnflanken von Zahnraedern mit Gerad- oder Schraegverzahnung

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DE872302C
DE872302C DEZ463D DEZ0000463D DE872302C DE 872302 C DE872302 C DE 872302C DE Z463 D DEZ463 D DE Z463D DE Z0000463 D DEZ0000463 D DE Z0000463D DE 872302 C DE872302 C DE 872302C
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DE
Germany
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dressing
rolling
grinding
dressing device
grinding wheels
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Expired
Application number
DEZ463D
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Inventor
Hermann Hofer
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/085Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like for workpieces having a grooved profile, e.g. gears, splined shafts, threads, worms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Nach dem Abwälzverfahren arbeitendes Abrichtgerät für profilierte Schleifscheiben zum Schleifen der Zahnflanken von Zahnrädern mit Gerad- oder Schrägverzahnung Die Erfindung befaßt sich mit dem Abrichten der Arbeitsfläche von profilierten Schleifscheiben zum Schleifen der Flanken von Zahnrädern mit Gerad-oder Schrägverzahnung, wozu ein nach dem Abw:ilzverfahren arbeitendes Abrichtgerät verwendet wird.
  • Bei den bisher bekannten Abrichtgeräten, wie sie entweder zum Abrichten von einseitig oder doppelseitig profilierten Schleifscheiben oder auch von zwei ungleichachsig angeordneten, einseitig profilierten Schleifscheiben verwendet und vorgeschlagen werden, bestehen erhebliche Schwierigkeiten. So ist z. B. zum Abrichten einer doppelseitig profilierten Schleifscheibe eine baulich sehr verwickelte Einrichtung bekanntgeworden, bei der auch zur Einhaltung der genauen Lückengröße Schwierigkeiten auftreten. Eine andere bekannte Einrichtung, die zum Abrichten von zwei mit ihren Arbeitsflächen zueinander gekehrten ungleichachsig angeordneten Schleifscheiben zwischen diesen ein Wälzlineal mit an beiden Enden -angebrachten Diamanten verwendet, bringt beträchtliche Schwierigkeiten für die Unterbringung und Nachstellung der Diamanten, besonders wenn zwecks Bearbeitung von kleinen Rädern die Schleifscheiben sehr nahe nebeneinander zu stehen kommen. ` Mit der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausbildung eines nach dem Abwälzverfähren arbeitenden Abrichtgerätes sind die bei den bekannten Einrichtungen bestehenden Nachteile vermieden und außerdem gewisse Verbesserungen, besonders hinsichtlich Anwendungsmöglichkeit, erreicht.
  • Das Grundsätzliche der Erfindung besteht darin, daß das Gerät zwecks Bewegung in die Arbeitsstellung mit der Teilscheibe zusammen verschwenkt wird. Da;s Gerät kann demgemäß mit der Teilscheibe dauernd in fester Verbindung stehen oder abschältbar an die Teilscheibe angeschlossen sein. In beiden Fällen kann jedoch -auch das axiale Zustellen des Gerätes zur Schleifscheibe bzw. zu den Schleifscheiben vorgesehen sein, sofern durch bauliche Bedingungen die entsprechende Verlagerung der Schleifscheibe bzw. Schleifscheiben zum Abrichtgerät nicht schon durchführbar sein sollte.
  • Erfindungsgemäß ist das Abrichtgerät u. a. für die Bearbeitung mehrerer am Umfang des ztz schleifenden geradverzahnten oder schrägverzahnten Rades verwendeten Schleifscheiben eingerichtet, wobei am Wälzlineal ein- oder beidseitig Abrichtdiamanten angebracht sind. Es ist ebensogut die Anwendung des Gerätes bei hintereinander angeordneten Schleifscheiben möglich. Zum Abrichten der Schleifscheiben für Schrägzahnräder wird -das Abrichtgerät vorteilhaft mit einer Teilscheibe in Verbindung gebracht, die die an und für sich bekannte Durchschraubbewegung ausführen kann. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Entfernung der Diamantspitzen voneinander eines Wälzlineals auf eine Grundteilung oder um ein Mehrfaches der Grundteilung, zuzüglich bzw. abzüglich der Zahnfußstärke einstellen zu können, wodurch es vorteilhaft ermöglicht wird, daß zum Abrichten je der nächstfolgenden Zahnflanke bzw. Zahnflanken das Abrichtgerät nur um eine oder mehrere ganze Teilungen verschwenkt zu werden braucht. Bei allen Anwendungsfällen besteht der Vorteil, daß das Gerät ständig an der Maschine verbleiben kann, also firn Nichtgebrauchszustand nicht abgenommen, werden muß. Im übrigen bestehen beim Erfindungsgegenstand noch insofern Verbesserungen, als auf dem Rollbögen mehrere Wälzlineale angeordnet sind und, däß- bei einer Zahnradschleifmaschine mit mehreren uni das zu schleifende Zahnrad herum angeordneten Schleifscheiben- bzw.- Schleifscheibenpaaren die Anzahl der Wälzlineale der halben Schleifscheibenanzahl entspricht. Auch für hintereinander angeordnete Schleifscheiben läßt sich'diese Ausführung verwenden, wobei durch die vorhandene. Lärigsverstellmöglichket des Maschinenschlittens das Abrichtgerät leicht in die erforderlichen Arbeitsstellungen -gebracht werden kann. Vorzugsweise werden Doppelrollbogen, d. h. je zwei gleiche Rollbogen; axial nebeneinander angeordnet, so daß für das Wälzlineal bzw. für die Wälzlineale eine besonders gute Führung gegeben und ein genaues Abrichten gesichert ist.
  • Außer dem Abrichtwerkzeug für die Profilflächen kann noch ein besonderes Werkzeug vorgesehen sein, das zum Abrichten des an die Profilfläche angrenzenden Außenrandes .der Schleifscheiben geeignet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungs- und Anwendungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. r zeigt in Längsseitenansicht Teilkopf, Teilscheibe und ein schrägverzahntes Zahnrad mit beispielsweise zwei auf den Umfang verteilten Schleifscheibenpaaren einer Schleifmaschine mit daran angebrachtem Abrichtgerät; Abb. 2 zeigt ein zu schleifendes Zahnrad als Beispiel und daran angreifend zwei Schleifscheibenpaare; Abb.3 zeigt in etwas größerem Maßstab zwei Schleifscheibenpaare angedeutet und dazu ein Rollbogen für das Wälzlineal mit dem Diamantträger in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen; Abb.4 zeigt in etwas größerem Maßstab in Draufsicht ein auf zwei Rollbogen aufgesetztes Wälzlineal mit dem Diamanttr.äger; Abb. 5 zeigt ebenfalls vergrößert den einen Rollbogen aus Abb.4 finit Wälzlineal und den Rollbändern in Stirnansicht; .
  • Abb.6 zeigt den Diamantenträger, eingerichtet für Großverstellung und Feineinstellung; Abb.7 und 8 zeigen eine zweite beispielsweise Ausführungsform und Anordnung eines erfindungsgemäßen Abrichtgerätes; Abb 7 ist eine Längsseitenansicht gegen die Teilspindel; Abb. $ ist eine Stirnansicht, in der die Teilspindel quer geschnitten erscheint.
  • In Abb. r ist z der Teilkopf der Schleifmaschine, mit Teilscheibe :2 und der Teilspindel 3. Auf letzterer ist der Dorn 4 mit dem zu schleifenden Werkstückrad 5 zentriert und durch den Mitnehmer 6 angeschlossen. Da hier beispielsweise das Werkstückrad Schrägverzahnungen besitzt, ist zur Erzeugung einer Schxaubbewegung des Rades 5 für die Teilspindel eine Wälzvorrichtung vorgesehen, die z. B. aus der Walze 7, den Bändern 8, ä und dem Querschlitten 9 mit in einen genuteten Führungskörper io ragenden Zapfen zr besteht. Es sind beispielsweise zwei Paare Schleifscheiben 13, 14; 15, 16 mit voneinander abgekehrten Arbeitsflächen dargestellt, die wie Abb. 2 zeigt, zugleich vier Zahnflanken des Rades bearbeiten. Bei der Anordnung und Ausbildung des Abrichtgerätes gemäß Abb. r bis 6 sind auf der Teilspindel 3 zwei Rollbögen 20 mittels Stellschrauben 21 befestigt, an die das Wälzlineal 22 durch die Bänder 23, 24 angeschlossen ist. Das Wälzlineal 22 besitzt einen mittels Schlitz 27 mit Bolzen 2o und Nut 29 mit Bolzen 3o quer einstellbaren Block 31, der entsprechend der Schräge der zu schleifenden Zähne vierschwenkbar und feststellbar durch Schraübe 32 einen Arm 33 trägt, in dem das aus dem Schaft 34 mit den beiden Diamantspitzen- 35 -und 36 bestehende Abrichtwerkzeug gehalten ist. Zur Erleichterung der Bestimmung des Verschwenkbetrages für den Arm 33 wird, wie in Abb. 4 angedeutet, eine Strichteilung und Marke vorgesehen. Der Schaft 34 kann mit Gewinde versehen sein, um mit Hilfe einer im Arm 33 unverschieblich angeordneten Mutter 37 fein eingestellt zu werden. Zur Sicherung der Einstellage dienen die Stellschrauben 38. Zur Ermöglichung einer Verstellbarkeit der Diamantspitzen zueinander um ein Mehrfaches der Grundteilung, d. h. mit Berücksichtigung der Zahnfußstärle, werden vorteilhaft zwei ineinanderschraubbare Schaftteile 41, 42 (Abb.6) vorgesehen. Dabei erhält der äußere Schaftteil 41 auch Außengewinde, und auf dieses Gewinde kann wieder eine Mutter 43 zum Feineinstellen gesetzt werden. Die Spitzenentfernung der Diamanten kann durch einfachste Meßmittel rasch und auch genau eingestellt und gemessen werden. Der Abrichtvorgang ist an Hand von Abb. 3 leicht zu erkennen. Der Diamant richtet die Scheibe 14 ab. Darauf wird die Teilscheibe (mit dem Abrichtgerät) beispielsweise im Uhrzeigersinn um zwei Grundteilungen verdreht, so daß die Scheibe 16 mittels des Diamanten 36 abgerichtet werden kann. Hierauf wird mit dem Schlitten der Schleifmaschine etwas zurückgefahren, damit es möglich wird, die Teilscheibe (mit dem Abrichtgerät) in derselben Richtung um weitere vier Teilungen zu verdrehen. Nach dem Verfahren des Schlittens in die Abrichtstellung wird mit dem Diamant 35 die Scheibe 15 abgerichtet. Zum Schluß wird die Teilscheibe nochmals um zwei Grundteilungen verschwenkt, wodurch auch die Scheibe 13 mittels des Diamanten 36 abgerichtet «-erden kann. Zusammen mit dem Wälzlineal 22 kann noch ein Abrichtdiamant 39, getragen von einem Arm 4o, auf die Teilspindel 3, mit dieser verschwenkbar aufgesetzt sein (Abb. i). Dieses Werkzeug dient zum Abrichten des Schleifscheibenaußendurchmessers. Durch Verschwenken der Teilscheibe werden die Außendurchmesser der einzelnen >chleifscheiben nacheinander abgerichtet. Es ist genau so möglich, den Diamanthalter 4o auf der Teilspindel zu lagern, wodurch das Abrichten der Außendurchmesser der Schleifscheiben durch einfaches Verschwenken des Halters 4o erreicht wird.
  • Außer den vorerwähnten Anordnungen des Gerätes ist es auch möglich, bei Vorhandensein z. B. einer größeren Anzahl von Schleifscheiben um die Teilspindel herum und im Falle der Behandlung verhältnismäßig kleiner zu schleifender Werkstückräder, während eines Abrichtvorganges jeweils zwei benachbarte Schleifscheiben zugleich zu bearbeiten. Zu diesem Zweck bedarf es nur einer verhältnismäß,ig einfachen Anpassung der Werkzeughalterung.
  • Die Abb. 7 und 8 zeigen ein Abrichtgerät mit zwei zur Teilspindel auf Rollbögen 44, 44 gegenüberliegend angeordneten Wälzlinealen 45 mit den Abrichtdiamanten 46, 47 und 48, 49. Die Wälzlineale 45 sind durch .Zugschrauben 5o an Schienen 51 angeschlossen, die sich an Rollen 52 eines auf die Teilspindel 3 drehbar aufgesetzten Nabenteiles 53 parallel zueinander führen. Durch geeignetes Anziehen der Muttern der Zugschrauben 5o werden die Wälzlineale 45 an den Wälzbögen 44 anliegend gehalten. Der Nabenteil 53 besitzt einen Handhebel 54, so daß durch Drehung des Nabenteiles 53 das Wälzen der Lineale 45 auf den Wälzbögen 44 bewirkt werden kann. Besondere Wälzbänder können hier der Einfachheit halber fortfallen. Der Nabenteil 53 und die Rollen 52 sind vorteilhaft mittels Rollkörper gelagert. Für die Abrichtdiamanten können wieder besondere Einstellvorrichtungen vorgesehen sein.
  • Mit Hilfe des vorbeschriebenen Gerätes ist das Abrichten von beispielsweise zwei gegenüber angeordneten Schleifscheibenpaaren in zwei Arbeitsgängen möglich, so daß die Teilscheibe, mit der das Gerät verbunden ist, nur einmal geschwenkt zu «erden braucht.
  • Das Gerät erlaubt eine weitgehende Anpassung an die verschiedenen Größen der zu schleifenden Zahnräder und an den jeweiligen Abstand der abzurichtenden Schleifscheiben. Wenn die Zugschrauben 5o reichlich langen Gewindeteil erhalten, ist die Anbringung der Wälzlineale an verschiedene Rollbogendurchmesser leicht durchführbar.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nach dem Abwälzverfahren arbeitendes Abrichtgerät für profilierte Schleifscheiben zum Schleifen der Zahnflanken von Zahnrädern mit Gerad- sowie Schrägverzahnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit der Teilscheibe fest oder abschaltbar verbunden ist.
  2. 2. Abrichtgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für das Abrichten mehrerer am Umfang des zu schleifenden Rades angeordneter Schleifscheiben an dem Wälzlineal ein oder zwei gegenüberliegende Diamanten angebracht sind.
  3. 3. Abrichtgerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Abrichten von Schleifscheiben für Schrägzahnräder mit einer Teilscheibe in Verbindung gebracht ist, die die an und für sich bekannte Durchschraubbewegung ausführen kann.
  4. 4. Abrichtgerät nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Diamanten an einem Wälzlineal die Spitzenentfernung der Diamanten eine oder mehrere Grundteilungen zuzüglich oder abzüglich einer Zahnfußstärke beträgt.
  5. 5. Abrichtgerät nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rollbogen bzw. Mehrfachrollbogen mehrere Wälzlineale angeordnet sind.
  6. 6. Abrichtgerät nach den Ansprüchen i bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Wälzlineale der halben Schleifscheibenaimalil entspricht.
  7. 7. Abrichtgerät nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Abrichtdiamanten tragende Wälzlineal mit einer Schiene durch Zugschrauben verbunden ist, welche das Wälzlineal gegen den Rollbogen und die Schiene gegen Anschläge. eines auf der Teilspindel sitzenden oder mit der Teilscheibe verbundenen Nabenteiles verspannen, so däB beim Drehen des Nabenteiles und der Schiene diese und damit auch das Wälzlineal auf dem Rollbogen eine Abwälzbewegung ausführen.
DEZ463D 1943-03-05 1943-03-05 Nach dem Abwaelzverfahren arbeitendes Abrichtgeraet fuer profilierte Schleifscheibenzum Schleifen der Zahnflanken von Zahnraedern mit Gerad- oder Schraegverzahnung Expired DE872302C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116508B (de) * 1959-06-30 1961-11-02 Zahnradfabrik Friedrichshafen Abrichteinrichtung mit stufenlos verstellbarem Grundkreisdurchmesser fuer das gleichzeitige Abrichten von zwei Evolventenprofilen einer Schleifscheibe

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DE1116508B (de) * 1959-06-30 1961-11-02 Zahnradfabrik Friedrichshafen Abrichteinrichtung mit stufenlos verstellbarem Grundkreisdurchmesser fuer das gleichzeitige Abrichten von zwei Evolventenprofilen einer Schleifscheibe

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