DE872082C - Kegelfoermiges Schleifvariometer fuer Hochfrequenzgeraete - Google Patents
Kegelfoermiges Schleifvariometer fuer HochfrequenzgeraeteInfo
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- DE872082C DE872082C DET2292D DET0002292D DE872082C DE 872082 C DE872082 C DE 872082C DE T2292 D DET2292 D DE T2292D DE T0002292 D DET0002292 D DE T0002292D DE 872082 C DE872082 C DE 872082C
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F21/00—Variable inductances or transformers of the signal type
- H01F21/02—Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
- H01F21/06—Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by movement of core or part of core relative to the windings as a whole
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
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Description
- Es sind -#TariQ@ieter für - Hoehfrequenzgeräte bekannt, welche aus einer Zylinderspule bestehen, von denen mittels eines Schleifkontaktes ein beliebiger Teil abgegriffen werden--kann, - -z. B.- indem der Schleifkontakt feststeht und die Zylinderspule gedreht- - wird- Es. ist ferner bekannt, derartigen Schleifvariometern eine Kegelform (Konusform)'zugeben,-- um-'bei ' Verwendung des Variometers -zur Abstimmung eine gleichmäßigere Verteilung der Frequenzen zu erhalten. Derartige Variometer sind auch sehr zweckmäßig, wenn in den einzelnen Stufen eines Hochfrequenzgerätes eine Frequenzvervielfaehung -stattfindet und die iSchleifvariometer der einzelnen Stufen zwecks Einknopfabstimmung miteinander gekoppelt werden sollen. Dann kann man bei gleicher Kegelform die Steigung des Kegels und die Ganghöhe der Windungen- so wählen, daB beieiner den Frequenzverhältnissen entsprechenden verschiedenen Einstellung' der Schleifarme die Variometer miteinander gekuppelf werden können.
- Es hat sich in allen diesen Fällen herausgestellt, daß der größte Durchmesser des Variflmeters sehr groß sein muß und idaß deshalb der Plätzbedarf des Variometers unerwünscht groß ist.
- Nach der Erfindung wird daher vorgeschlagen, bei kegelförmigen Schleifvariometern nur den am Ende größeren .Durchmessers befindlichen Teil des Variometers mit einem ferromagnetischen. Werkstoff (Massekern) auszufüllen. Man kann dann den grüßten Durchmesser kleiner als ohne die Ausfüllung wählen, da an dem Ende gräNren Durchmessers durch den ferromagnetischen Werkstoff die Induktivität bereits vergrößert ist und deshalb ein großer Durchmesser -zur. Erzielung, einer großen Induktivität an diesem Variometerende nicht mehr erforderlich ist.
- Die Abbildung -zeigt ein .Ausführungsbeispiel der Erfindung. :Es ist ein Variometer dargestellt, welches aus einem Keramikkörper i--besteht, welcher bereits Windungen aus diesem Material besitzt.'Auf diese Windungen ist eine Metallschicht aufgebrannt. .Der Stromabnahmekontakt, der längs einer Führungsschiene- glei-tet und auf den Windungen schleift oder auf diesen abröllt, indem .der Variometerkörper um seine Achse 2 :gedreht wird, ist nicht dargestellt. Der erfindungsgemäß nur in den Teil größeren Durchmessers gebrachte ferromagnetische Kern ist mit 3 bezeichnet. .Er wird durch eine Platte 4. aus Isoliermaterial gehalten.
- An sich ist es bekannt, zur Verkleinerung der Abmessungen von Hochfrequenzspulen diese mit ferromagnetischem Werkstoff auszufüllen. Die bekannte Ausfüllung des ganzen Hohlraumes eines Schleifvariometers mit einem Kern ist jedoch ungünstiger als die erfindungsgemäße Anordnung, da bei einer Einstellung :des Schleifers auf den Teil kleineren Durchmessers bereits auf kurze Wellen, unterhalb von etwa 3o m, abgestimmt wird, bei denen der Kern sogar dämpfend wirkt. Trotz der Ausfüllung nur eines Teils des Variometers ist die Raumersparnis. nicht nennenswert geringer als bei Ausfüllung des ganzen Variometers, da der Raumbedarf -im wesentlichen durch den größten Durchmesser des Variometers bestimmt ist. Es tritt bei Anwendung der Erfindung der weitere Vorteil auf, daß bei der Einstellung .des Schleifers auf den Teil kleineren . Durchmessers die Einstellgenauigkeit größer ist als bei Ausfüllung dieses Teils mit einem Kern. Ohne einen Kern ist nämlich die auf eine Windung entfallende Induktivitätsänderung kleiner.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Kegelförmiges @Schleifvariometer für Hochfrequenzgeräte, enthaltend einen Kern aus ferrornagnetischem Werkstoff, dadurch - Bekennzeichnet, daß nur der am. Ende größeren Durchmessers befindliche Teil des Variometers mit ferromagnetischemWerkstoff ausgefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET2292D DE872082C (de) | 1940-02-03 | 1940-02-03 | Kegelfoermiges Schleifvariometer fuer Hochfrequenzgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET2292D DE872082C (de) | 1940-02-03 | 1940-02-03 | Kegelfoermiges Schleifvariometer fuer Hochfrequenzgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE872082C true DE872082C (de) | 1953-03-30 |
Family
ID=7543772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET2292D Expired DE872082C (de) | 1940-02-03 | 1940-02-03 | Kegelfoermiges Schleifvariometer fuer Hochfrequenzgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE872082C (de) |
-
1940
- 1940-02-03 DE DET2292D patent/DE872082C/de not_active Expired
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