DE872001C - Feuerloescher mit Druckgasbehaelter - Google Patents

Feuerloescher mit Druckgasbehaelter

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Publication number
DE872001C
DE872001C DEN868A DEN0000868A DE872001C DE 872001 C DE872001 C DE 872001C DE N868 A DEN868 A DE N868A DE N0000868 A DEN0000868 A DE N0000868A DE 872001 C DE872001 C DE 872001C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
container
pressurized gas
fire extinguisher
extinguishing agent
Prior art date
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Expired
Application number
DEN868A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Anthony Henshaw
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nu Swift Ltd
Original Assignee
Nu Swift Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nu Swift Ltd filed Critical Nu Swift Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE872001C publication Critical patent/DE872001C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/003Extinguishers with spraying and projection of extinguishing agents by pressurised gas

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Feuerlöscher mit Druckgasbehälter Die Erfindung betrifft einen Feuerlöscher, bei dem das Austreiben der Löschflüssigkeit aus einem Behälter durch Einleiten von Druckgas bewirkt wird und das Druckgas sich in einem Druckgasbehälter befindet, der am Löschmittelbehälter gegen einen festen, zum Öffnen des Druckgasbehälters dienenden Dorn längs verschiebbar gelagert ist.
  • Die Erfindung bezweckt eine verbesserte und vereinfachte Ausführung solcher Feuerlöscher, die gegenüber den bekannten Arten eine Reihe von. Vorteilen aufweist.
  • Ein Feuerlöscher nach der Erfindung besitzt einen den Druckgasbehälter bzw. die Druckgaspatrone aufnehmenden, quer geteilten Halter, der, einen leicht abnehmbaren Abschluß für den Löschmittelbehälter bildend, mit seinem einen, als Halsansatz ausgebildeten Ende in die den Dorn enthaltende Öffnung eines in der Einfüllöffnung des,Löschmittelbehälters angeordneten. Einsatzes, mittels Bajonettverschlu,sses längs verschiebbar eingesetzt ist und in seinem Halsansatz einen, inneren Ringflansch aufweist, der einerseits das Auflager für die Verschluß,scheibe des in den. Halseinsatz von innen eingeschraubten Druckgasbehälters bildet und, andererseits als Widerlager für eine der Längsverschiebung des Halters entgegenwirkende Abstützfeder dient.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des. in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nach der Erfindung. Es zeigt Fig. i im Schnitt den konstruktiven Aufbau eines Feuerlöschers nach der Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit aus der Fig. i. Nach Fig. i hat ein Löschflüssigkeitsbehälter a an seinem oberen Ende eine Öffnung a1 von solchem Durchmesser, daß in sie -ein h zur Aufnahme eines. Druckgasbehälters in Form einer Druckgagpatrone b eingesetzt .werden kann, deren Inhalt nach seiner Freigabe die Flüssigkeit im Behälter a durch ein Eintauchrohr und eine geeignete Spritzdüse austreibt. Dabei kann die Spritzdüse vorzugsweise an einem biegsamen Schlauch od. dgl. angebracht sein. Das. Eintauchrohr und die Spritzdüse können von gewöhnlicher ,Bauart sein.
  • .Die eigentliche Gaspatrone b befindet sich in einem zweiteiligen Halter c, cl. Der obere Teil c, der bei eingesetzter Gaspatrone b außerhalb des Löschers sitzt, ist gegenüber dem anderen, unteren Teil cl drehbar. Beide Teile werden in ihrer gegenseitigen Lage durch einen Scherbolzen d von, begrenzter Festigkeit gehalten. Der Kopfteil c kann mit dem unteren Teil cl vorzugsweise verschraubt sein und aus durchscheinendem Material bestehen.
  • Die Gaspatrone b hat einen Halsteil b1, der ein Außengewinde aufweist und in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung c2 im Boden des Unterteils cl des Halters eingeschraubt werden kann. Ein Stopfen e, im- Hals b1 der Gaspatrone verschraubt, hat eine axiale Durchbohrung ei, deren unteres Ende mit einer Dichtungsscheibe f versehen ist. Zwischen! dem unteren Ende des, Gaspatronenhalses b1 und einem Flansch c3 des am Unterteil cl des Halters angebrachten Halsansatzes. c4 ist ein dünnes Metallplättchen g angebracht. Dieses Plättchen stellt nicht nur eine zusätzliche Verschlußscheibe für die Druckgaspatrone b dar, sondern dient auch zur Anzeige irgendwelchen Gasaustrittes am Verschlußstopfen e, da ein Leckwerden der Dichtungsscheibe f eine Ausbuchtung oder isogar ein Platzen des Plättchens g verursachen würde.
  • Das Einsatzstück h, das in die Öffnung a1 des Flüssigkeitsbehälters eingeschraubt ist, hat eine nach innen gewölbte obere Abschlußflächehl, die den Unterteil cl des Gaspatronenhalters, c, cl aufnimmt. Im !Boden dieser Abschlußfläche hl ist eine zentrale Öffnung h2 vorgesehen., in der der zylindrische Halsansatz c4 am Fuße- des Unterteiles des Halters-c, cl gleiten kann. Ein. Brückenglied i an, der Unterseite des Einsatzstückes durch die Schrauben il abnehmbar befestigt, trägt einen axial angeordneten, nach oben gerichteten Dorn j -und'bildet. das eine Widerlager für eine Spiralfeder k, die mit ihrem anderen Ende gegen. den Flansch c3 im Ha12ansatz c4 des Gaspatronenhaltersdrückt. Die Feder k sorgt für einen ausreichenden Abstand zwischen dem Dorn j und der Dichtungsscheibe f sowie dem Plättchen g des Gaspatronenhalters, läßt sich aber von außen her zusammendrücken, so daß, der Halter c, cl zur Inbetriebsetzung des Feuerlöschers nach innen. verschoben n- erden kann:, wobei das Plättchen g und die Dichtungsscheibe f durchstoßenwerdea und die Gasfüllung ausströmt.
  • Der untere Teil des Halses:-c4 des Unterteiles cl des Gaspatronenhalters ist mit radial nach außen gerichteten Stiften c5, c5-versehen, die in entsprechende Bajonetfiverschlußrnuten m im Einsatzstück eingreifen und so ein leichtes Einstecken des Gaspatronenhalters ermöglichen, aber seine Abnahme verhindern, wenn die Gasfüllung ausströmt und das Innere des Löschers. unter Druck steht. Die Feder k unterstützt das Abnehmen des Gaspatronenhalters, wenn, dessen Stifte aus den Bajonettverschlußnuten gelöst sind.
  • Fig. 2 zeigt, auf welche Weise das Abnehmen. des Gaspatronenhalters bei ausströmender Gasfüllung verhindert wird. Beim Einsetzen des Halters'gleiten seine vorspringenden Stifte c5 durch die Teile in.' der Bajonettversohlußnuten. Der Halter wird dann so lange gedreht, bis die Stifte in den Teil lza2 der Nuten einschnappen. Wenn der Löscher in Gebrauch genommen wird, wird der Halter c, cl ohne weitere Verdrehung nach innen verschoben, was dadurch ermöglicht wird, da3 die Stifte c5 in den Teil m3 d-er Nuten eintreten können. Dabei wird der Dorn j wirksam, indem er die auf ihn zu bewegten Scheiben g und f durchstößt. Der Druck des ausströmenden Gases zwingt den Halter c, cl zurück in seine Normalstellung, in der seine Stifte c5 sich in den Teilen m2 der Nut befinden.
  • Um im Bereitschaftszustand des, Feuerlöschers ein zufälliges Nachinnendrücken das Gaspatronenhalters c, cl zu verhindern, ist ein. Sicherungsstift ft., der durch Ösen am Behältereinsatz lt in die Wandung des. Gaspatronenhalters eingesteckt ist, mit einem vom Löscher abnehmbaren Teil der Spritzdüse des Löschers verbunden, so, daß; wenn die an der Außenwandung des Löschers angebrachte Düse vor der Inbetriebnahme des Löschers aus ihrer Einhängung abgenommen wird, der Sicherungsstift fi mit weggezogen und der Gaspatronenhalter für die Bewegung nach innen freigegeben wird.
  • Zwischen, dem unteren Teil cl des Gaspatronenhalters und der Öffnung im Einsatzstück la ist ein Dichtungsring p aus geeignetem Material angebracht, dessen Querschnitt die Form eines utngekehrten U hat. Wenn der Löscher nicht im Gebrauch ist, bildet der Dichtungsring einen genügenden Luftspalt zwischen sich und dem, Halter, um die Entstehung unerwünschten Druckes im Löscher zu verhindern. Wenn aber die Gasfüllung ausströmt. stellt er durch das. Auseinanderspreizen seiner Schenkelteile zwischen Patronenhalter und Einsatzstück eine Dichtung gegen das Nachlassen des. Druckes dar.
  • Ein Zwischenraum.r zwischen der Gaspatrone b und lern Oberteil c des Patronenhalters bildet eine geeignete Isolation gegen: die beim plötzlichen, Gasauslaß, auftretenden tiefen Temperaturen.
  • Sollte der Versuch gemacht werden, während des Gasaustrittes und bei herrschendem Druck im Behälter den Gaspatronenhalter zu entfernen, dann dreht sich der obere Teil c des Halters und schert den Haltestift d ab, wobei die Patrone und der Unterteil des Halters in ihrer ursprünglichen Stellung bleiben und. ein Nachlassen des: Druckes vermieden wird.
  • Das Gewinde, mit dem die Gaspatrone b im Unterteil cl des Halters befestigt ist, weist Längsnuten auf, um beim Entfernen der Gaspatrone bei unter Druck befindlichem Löscher einen allmählichen Druckabfall zu gewährleisten. Der nach der Erfindung verbesserte Löscher ermöglicht eine sichtbare Kontrolle für das Vorhandensein der Gaspatrone, wenn der aus dem Lösch.-mittelbehälter herausragende Teil c des Halters aus durchsichtigem Werkstoff besteht. Dadurch wird vermieden, daß der Abschlußkopf ohne eine neu eingesetzte Gaspatrone wieder aufgesetzt wird. Die Gaspatrone kann schnell entfernt und wieder eingesetzt, leicht kontrolliert und, wenn sie fehlerhaft ist, ausgewechselt werden. Das Plättchen: zwischen Gaspatrone und -dem Vorsprung im Patronenhalter schützt die Patrone gegen mögliche Korrosion durch die Flüssigkeit im Löscher. Ferner sind ausreichende Vorkehrungen gegen unbeabsichtigten Gas aus.laß und Beschädigungen vorgesehen, die durch Öffnen des Löschers, während er unter Druck steht, entstehen können.

Claims (5)

  1. PATENTAVsPRÜCHE: i. Feuerlöscher mit Druckgasbehälter, der am Löschmittelbehälter gegen einen festen, zum Öffnen des Druckgasbehälters dienenden Dorn längs verschiebbar gelagert ist, gekennzeichnet durch einen den Druckgasbehälter (b) aufnehmenden quer geteilten Halter (c, cl), der mit seinem einen als Halsansatz ausgebildeten Ende (c4) in der den Dorn (j) enthaltenden Öffnung (h°) eines in der Einfüllöffnung (a1) des Löschmittelbehälters (a) angeordneten Einsatzstückes (1a) mittels Bajonettverschlusses (c5, m) längs verschiebbar eingesetzt ist und in. seinem Hals: ansatz (c4) einen inneren Ringflansch (c3) aufweist, der einerseits das Auflager für eine zusätzliche Verschlußscheibe (g) des in den Halsansatiz (c4) von innen eingeschraubten Druckgasbehälters (b) bildet und andererseits als Widerlager für eine der Längsverschiebung des Halters (c, cl) entgegenwirkende Abstützfeder (h) dient.
  2. 2. Feuerlöscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (c, cl) des den Druckgasbehälter (b) aufnehmenden Halters mit sich übergreifenden Passungen zusammengesetzt und in ihrer gegenseitigen Lage durch einen die Pas-,sungen durchquerenden Scherstift (d) gesichert sind.
  3. 3. Feuerlöscher nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, der aus dem Löschmittelbehälter herausragende Teil (c) des den ,Druckgasbehälter aufnehmenden Halters ganz oder teilweise aus durchsichtigem Werkstoff besteht.
  4. 4. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Druckgasbehälter aufnehmende Halter (c, cl) an dem ihn aufnehmenden Einsatz (lc) des Löschmittelbehälters durch einen Sicherungsstift. (n) gegen Verschieben gesichert ist, der vorzugsweise mit dem Ausspritzschlauch oder einem sonstigen, gegen den Löschmittelbehälter beweglichen Teil der Spritzdüse des Löschers derart verbunden ist, daß er beim, Abnehmen der Spritzdüse von ihrer Halterung an der Behälteraußenseite selbsttätig gelöst, wird.
  5. 5. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daS der Halsansatz (c4) des. Halters (c, cl) in die Öffnung (h2) des Einsatzes (lt) des Löschmittelbehälters (a) unter Belassung eines Durchlaß,spaltes für etwa im Bereitschaftszustand des. Löschers in diesem entstehende Gase eingesetzt ist und der Halter (c, cl) zusätzlich in einer Ausnehmung (hl) des Einsatzes (h) unter Zwischenschaltung einer Dichtung (p) geführt ist, die im Bereitschaftszustand des Löschers ebenfalls einen Durchtrittsspalt für Gase freiläßt, bei der Inbetriebsetzung des Löschers aber durch den Druck des aus dem Druckmittelbehälter (1a) ausströmenden Gases dichtschließend gegen die Wandung des Halters (c, cl) gepreßt wird. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 61o 556; britische Patentschriften Nr. 331474, 420 7 11 .
DEN868A 1947-01-18 1950-05-13 Feuerloescher mit Druckgasbehaelter Expired DE872001C (de)

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GB872001X 1947-01-18

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ID=10622761

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DEN868A Expired DE872001C (de) 1947-01-18 1950-05-13 Feuerloescher mit Druckgasbehaelter

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR610556A (fr) * 1926-02-03 1926-09-08 Perfectionnements aux extincteurs d'incendie
GB331474A (en) * 1929-01-18 1930-07-03 Pyrene Mfg Co Improvements in fire extinguishing apparatus
GB420711A (en) * 1933-10-06 1934-12-06 Nuswift Engineering Co Ltd Improvements in or relating to portable fire extinguishers

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