DE871746C - Verfahren zur Herstellung von alkylierten Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von alkylierten Kohlenwasserstoffen

Info

Publication number
DE871746C
DE871746C DER5821A DER0005821A DE871746C DE 871746 C DE871746 C DE 871746C DE R5821 A DER5821 A DE R5821A DE R0005821 A DER0005821 A DE R0005821A DE 871746 C DE871746 C DE 871746C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact oil
hydrocarbons
contact
oil
aluminum chloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER5821A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dr Rappen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrchemie AG filed Critical Ruhrchemie AG
Application granted granted Critical
Publication of DE871746C publication Critical patent/DE871746C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/86Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation between a hydrocarbon and a non-hydrocarbon
    • C07C2/861Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation between a hydrocarbon and a non-hydrocarbon the non-hydrocarbon contains only halogen as hetero-atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2527/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • C07C2527/06Halogens; Compounds thereof
    • C07C2527/125Compounds comprising a halogen and scandium, yttrium, aluminium, gallium, indium or thallium
    • C07C2527/126Aluminium chloride
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2531/00Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
    • C07C2531/02Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2531/00Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
    • C07C2531/26Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing in addition, inorganic metal compounds not provided for in groups C07C2531/02 - C07C2531/24

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von alkylierten Kohlenwasserstoffen Mit Aluminiumchlorid-Kohlen-#vasserstoff-Additionsverbindungen, d. h. unter Verwendung von sogenanntem Kontaktöl, lassen sich aromatische Kohlenwasserstoffe nach der Methode von Friedel-Crafts bekanntlich leicht mit aliphatischen oder naphthenischen Alkylhalogeniden zu alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen kondensieren. Die verwendeten Kontaktöle stellt man hierbei gewöhnlich durch Zusammenrühren von Alkylh.alogeniden, aromatischen Kohlenwasserstoffen, beispielsweise Benzol, und Aluminiumchlorid, gegebenenfalls unter Durchleiten von Chlorwasserstoff, und Abtrennung -der sich hierbei bildenden unteren Schicht her. Kontaktöle mit besonders lang anhaltender Aktivität erhält man, wenn man Aluminiumchlorid mit alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen, beispielsweise solchen, die man bei der Alkylierung gewinnt, und Benzol zusammenrührt.
  • Mit Rücksicht auf dieAusbeute anEndprodukten ist eine möglichst hohe Aktivität und Lebensdauer des dauernd wieder zu verwendenden Kontaktöles anzustreben. Dieses Ziel erreicht man durch fortlaufende Auffrischung des umlaufenden Kontaktölvorrates mit kleinen. Mengen von frisch zubereitetem Kontaktöl unter Abtrennung entsprechender Mengen von verbrauchtem Kontaktöl.
  • Das abgetrennte Kontaktöl kann mit Wasser in Aluminiumchlorid und ölige Bestandteile zersetzt iverdem Je nach dem bei der Allkylierung verwendeten aromatischen Kohlenwasserstoff, enthalten die bei der Zersetzung anfallenden öligen Bestandteile- annähernd 49 bis. 5o%. -aromatische KohJenwasserstofe in -Förm von Benzol, Toluol oder Xylol und etwa 30 bis 40% Kohlenwa'sserstoffe und harzartige Rückstände.
  • Es wurde gefunden, daß. man _.äus. den bei der Zersetzung des ausgebrauchten Kontaktöles entstehenden öligen Bestandteilen ein besonders wertvolles und aktives Kontaktöl: gewinnen kann, wenn man die öligen Bestandteile durch Destillation vo.n den .harzartigen Rückständen trennt. Dieses ist überraschend, da es -sich bei den so gewonnenen Destillaten nicht um Benzol und Monoalkyl'-aromaten, sondern um ein Gemenge von Benzol, Monoalkylaromaten und pälycyclischen Kohlenwasserstoffei verschiedener Zusammensetzung -handelt, die für -die Herstellung von Waschmitteln nicht geeignet sind. _ Zur Herstellung von Kontaktöl werden die Kohlen:wasserstoffdestillate, die "man, aus dem- Kontaktöl gewonnen hat, gegebenenfalls unter Änderung des Benzolzusatzes, bei Zimmertemperatur mit Aluminiumchlorid verrührt. Es bildet sich dabei keine sonst bei -der- Kontaktölhers.tellung abzutrennende obere Schicht, sondern sofort ein verwendungsfertiges Kontaktöl.
  • Wenn das erfindungsgemäß hergestellte Kong taktöl zur Auffrischung des umlaufenden, aus Monoalkylaromaten, Aluminiumchlorid undi, gegebenenfalls aromatischen Kohlenwasserstoffei, wie Benzol oder Toluol, hergestellten Kontaktöles verwendet wird, dann ergeben sich überraschende Vorteile. Das aufgefrischte Kontaktöl ist hochaktiver wie ein, aus-Monoalkylaromatenhergestelltes Kontaktöl, es liefert nämlich noch geringere Mengen an nicht umgesetzten Alkylhalogeniden.-Durch die fortlaufende Auffrischung eines "aus Monoalkylaromaten und Aluminiumchlorid hergestellten Kontaktöles wird der Köntaktölvorrat.all-"mählich in ein Kontaktöl . umgewandelt, dessen Kohlenwasserstoffanteile nur noch aus den öligen Bestandteilen eines verbrauchten und-zersetzten Kontaktöles bestehen. Verluste, an Kdhlen-Was.serstbrfen entstehen bei-dieser Arbeitsweise nur noch im Umfang der harzartigen: Rückstände; die aus dem bei der Kontaktölzersetzung anfallenden öligen. -Bestandteile durch Destillation abzutrennen sind. Diese harzartigen Produkte belaufen "sich auf annähernd 1.o bis 2o 0% der. durch Kontaktölzersetzung erhaltenen öligen Bestandteile.-Wenn. aus dem umlaufenden Kontaktölrvorrat stündlich 2 -bis 5% abgestoßen und durch erfindungsgemäß gewonnenes regeneriertes Kontaktöl ersetzt werden, erleidet- dhe Alkylierung nur außerordentliich geringe Verluste an Mo@noalkylaromaten.
  • Das erfindungsgemäße Kontaktöl hat -. den weiteren Vorteil, daß es bei der Verarbeitung von Alkyfhalogeniden, die "aus von seinem Aromatenphelt befreiten, Erdöl - gewonnen wurden, unervvürlsej@e Nebenregktionen zurückdrängt.. Wenn 1lkylihalogse:ide- gus .ycir- ihremr.omäten9ethalt bef eite4, Erdlfakipnen hergestellt werden, dgLrtn ' ,enthalten-. die Alkylba,logen-ide neben g11pha,tis@hen liälßgenuden. auch annähernd 2o bis 3o0/9 nraphthenische.Halogen.ide. Bei:_der_-Umsetzunb-mit-;ai-omätischen Kohlenwasserstoffei ergeben sich keaktionsprodukte, die neben nicht umgesetzten Aromaten, nicht umgesetzten Alkylhalogeniden, Monoalkylaromäte-n- und Eöhersiedenden Produkten in mehr oder weniger großer Menge auch gesättigte Kohlenwasserstoffe der zur Herstellung der Allcylhalogenide verwendeten Ausgangsfraktionen enthalten. Diese Kohlenwasserstoffe bilden sich durch Dehalogenierung und anschließende Hydrierung aus den eingesetzten Alkylhalogeniden, Bei rein aliphatischen Alkylhalogeniden ist die Bildung von Kohlenwasserstoffen verhältnismäßig gering. Im Gegensatz hierzu neigen naphthenische Alkylhälögen.ide -weit stärker zur Dehalogenierung, so daß man bei der Verarbeitung vonAlkyl-halogeniden, die aus von ihrem Aromatengdhalt befreiten Erdöl hergestellt sind, größere Teile an zurückgebildeten Kohlenwasserstoffei- erhält. Bei frischen Kontaktölen kann die Kohlenwasserstoffbildung bi,s auf 40% ansteigen. Mit Kontaktölen, die aus Monoalkylaromaten und Aluminiumchlorid hergestellt wurden:, kann rnan bei sorgfältiger Betriebsführung den Anteil an zurückgebildeten: Kohlenwasserstoffen auf 1o bis 15% vermindern. Bei Verwendung von erfindungsgemäß hergestellten -Kontaktölen: sinkt der Kohlenwasserstoffanteil, der sich aus dem Alkyl!halogenid zurückbildet, in überraschender Weise auf weniger als io%. Beispiel 1 Die Alkylierung erfolgte in einem-. _3 m hohen senkrechten Ruhr von: 15o mm lichter Weite, das in seinem Innern korrosionsfest ausgeldeidet und mit Porzellanringen von 8 mm Durchmesser gefüllt war. Um -das Reaktionsrohr war ein äußerer Mantelraum angebracht, der von Kühlwasser "durchflossen wurde,, mit dessen Hilfe man die Reaktionstemperatur konstant hielt.
  • Zur Fülljung des Reaktionsrohres wurde ein Kontaktöl verwendet, das aus einem verbrauchten Kontaktöl gewonnen wurde, das aus Aluminiumchlorid und C12-Monoalkylbenzol hergestellt und schon, längere Zeit zur Alkylierung benutzt worden war. Die bei der Zersetzung des verbrauchten Kontaktöles oberhalb der wässerigen Phase abgeschiedene ölige Schicht wurde durch Destillation von den harzartigen Bestandteilen befreit; die sich auf annähernd z5o/o der Kohlenwasserstoffschicht beliefen.
  • Bei 2o° wurden gleiche Gewichtsteile von durch Destillation . aus dem zersetzten" Kontaktöl gewonnenen Benzol, hdhersiedenden Kohlenwasserstoffei und wasserfreiem Aluminiumchlorid miteinander verrührt. Ohne Schichtenbildung entstand hierbei das zur Füllung des Reaktionsgefäßes verwendete Kontaktöl, aus dem während des Betriebes stündlich o,g 1 abgezogen und durch frisches -Kon.-taktöl ersetzt wurden.
  • Am unteren Ende des Rea;ktiousrohres wurden stü4dlich 61-Benxo,l, 41 das durch Chlorkrung einer entaromatisierten C12-Erdölfraktion und anschließende Fraktionierung hergestellt worden war, io 1 Kontaktöl und Zoo 1 Chlorwasserstoff eingeführt. Die sich durch Kondensation, bildenden Reaktionsprodukte wurden am oberen Ende des Reaktionsrohres abgezogen und in ein Absetzgefäß übergeführt, in dem das mitgeführte Kontaktöl als untere Schicht abgetrennt wurde.
  • Die im, Trenngefäß sich als obere Schicht ansammelnden. Reaktionsprodukte zeigten in Abhängigkeit von der Betriebszeit folgende Zusammensetzung:
    nach 2o nach ioo nach 100o
    Reaktions- Reaktions- Reaktions-
    stunden
    stunden stunden
    Monochlorid . . . . . . . . . . 3 0% 6 oro 8 01,0
    Kohlenwasserstoff..... 25 0l0 9'/0 9 0.0
    Monoalkylbenzol ...... 64% 75 01ö 73 ß' ,o
    höhersiedende Produkte 8 °,`o 1o 0/0 io 0;'0
    Abgesehen von der Anlaufperiode bleibt der Gehalt an, Kohlenwasserstoffen bei Verwendung des erfindungs,ge,müßen Kontaktöles dauernd unterhalb von i o 0/0. Be.ispiel2 Die im Beispiel i beschriebene Alkyliierungsapparatur wurde mit einem Kontaktöl gefüllt, das aus zersetztem Kontaktöl und Aluminiumchlorid in der im, Beispiel: i beschriebenen Weise hergestellt worden war. Das Kontaktöl, das zur Zersetzung diente, war vor dem Gebrauch aus C12-Monoalkylben.zol, welches aus alip'hatischen. Kohlenwasserstoffen bereitet worden war, und Alumi@niumchlorid hergestellt worden. Während des Betriebes wurden stündlich o,51 Kontaktöl aus dem Kontaktölkreislauf abgezogen und durch frisch bereitetes Kontaktöl ersetzt.
  • Am unteren Ende des Reaktionsrohres wurden stündlich 61: Benzol, io 1 Kontaktöl, 2001 Chlorwasserstoff und 41 C12-Monochlorid, das aus einer aliphatischen C12 Fraktion durch Chl'orierung und Fraktionierung hergestellt worden war, eingeleitet und bei 20° zur Reaktion gebracht. Die am oberen Ende des Reaktionsrohres ablaufenden Produkte wurden nach der Klärung destilliert. Nach Verlauf von 50o Reaktionsstunden hatten die Reaktionsprodukte folgende Zusammensetzung: Monochlorid ..................... 50% Kohlenwasserstoff . . . . . . . . . . . . . 5010 Monoalikylbenzol . . . . . . . . . . . .@. . . . 800/0, höhersiedende Produkte .......... io% Beispiel 3 In der aus Beispiel i ersichtlichen Weise wurden stündlich 7,5 1 Benzol, 2,5 1 C12-Monochlori,d der gleichen Herstellung wie aus Beispiel :2 io 1 Kontaktöl und ioo 1 Chlorwasserstoff bei 2o° zur Reaktion gebracht.
  • Das, Kontaktöl hatte die gleiche Zusammensetzung wie im Beispiel 2. Auch seine Auswechselung erfolgte in der dort angegebenen Weise.
  • Bei einem Kontakt-ölalter von 50o Betriebsstunden ergab die Destillation der Reaktionsprodukte nach Entfernung des überschüssigen Benzols folgende Zusammensetzung: .Monochlorid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 511/o Kohlenwasserstoff ............... 5% Monoalkylbenzol . . . . . . . . . . . . . . 830/0 höhersiedende Produkte .......... 70/0

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen aus Alkylhalogeniden und aromatischen Kohlenwasserstoffen unter Anwendung eines aus Aluminiumchlorid und Kohlenwasserstoffen bestehenden Kontaktöles, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktöl aus Kohlenwasserstoffgemischen hergestellt wird, die sich bei der Aufarbeitung von verbrauchtem Kontaktöl: der Alkylierungsreaktion ergeben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem durch Zersetzung des ausgebrauchten Kontaktöles entstandenen Kohlenwasserstoffgemisch durch Fraktionierung die harzartigen Bestandteile abgetrennt werden.
DER5821A 1951-02-10 1951-04-25 Verfahren zur Herstellung von alkylierten Kohlenwasserstoffen Expired DE871746C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP871746X 1951-02-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE871746C true DE871746C (de) 1953-03-26

Family

ID=13907607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER5821A Expired DE871746C (de) 1951-02-10 1951-04-25 Verfahren zur Herstellung von alkylierten Kohlenwasserstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE871746C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE871746C (de) Verfahren zur Herstellung von alkylierten Kohlenwasserstoffen
DE694661C (de) Verfahren zur UEberfuehrung von AEthern in die entsprechenden Alkohole
DE2525310B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Monoalkenylbenzolen
DE69021034T2 (de) Verfahren zur Synthese von Benzyltoluol und Dibenzyltoluol mit niedrigem Chlorgehalt.
DE2102476C3 (de) Verfahren zur Reinigung von o-Hydroxydiphenyl
DE897998C (de) Verfahren zur Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen
DE3042646A1 (de) Verfahren zur isomerisation von aromatischen kohlenwasserstoffen
DE1246750B (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem 2, 6-Xylenol
DE740677C (de) Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffen
DE907168C (de) Verfahren zur Herstellung von alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen
DE874911C (de) Verfahren zur Herstellung von Phenolen
DE950064C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Durchfuehrung von Alkylierungsreaktionen
DE858242C (de) Verfahren zur Durchfuehrung von Friedel-Crafts-Reaktionen
DE690525C (de) Verfahren zur Herstellung von Schmieroelen
DE727116C (de) Verfahren zur Herstellung harzartiger Kondensationsprodukte
DE1148236B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Phenolen durch Verkochen von Diazoniumsalzloesungen
DE246241C (de)
AT160398B (de) Verfahren zur Herstellung von Schmierölen.
DE1493508B1 (de) Verfahren zur Spaltung eines Cumylphenols
DE756061C (de) Verfahren zur Herstellung hochsauerstoffbestaendiger Schmieroele
DE750060C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonierungserzeugnissen
DE1905071C3 (de) Verfahren zur Raffination linearer Alkylbenzole
DE584517C (de) Verfahren zur Herstellung von Aceton aus Acetylen
DE741388C (de) Verfahren zur Herstellung von Leicht- und Mitteloelen aus Kohlen, Teeren, Mineraloelen oder deren Destillaten, Extrakten und Rueckstaenden
DE267210C (de)