DE8715013U1 - Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger - Google Patents

Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger

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DE8715013U1
DE8715013U1 DE8715013U DE8715013U DE8715013U1 DE 8715013 U1 DE8715013 U1 DE 8715013U1 DE 8715013 U DE8715013 U DE 8715013U DE 8715013 U DE8715013 U DE 8715013U DE 8715013 U1 DE8715013 U1 DE 8715013U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Kräftfähifzeüg-Dachgepäckträger, insbesondere für Gelände- öder Kömbinatiönskraftfahrzeuge*
Dachgepäck-Träger oder -Brücken siind üblicherweise am Fahrzeugdach durch Klemmverbindung im Bereich der seitlichen Dachrinnen befestigt und je nach Klemmverbindung und Anzahl der Klemmsteiien mehr oder weniger stabiJ. montiert*
Aufgabe der Erfindung ist die Weiterentwicklung des eingangs genannten Kraftfährzeug-Dachgepäckträgers und insbesondere Schaffung eines Dachträgers einfachen Aufbaus mit sicherer praktisch beschädigungsfreier Befestigung am Fahrzeug und hoher Stabilität, wobei Zusatzfunktionen möglich sind.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 10.
Wesen der Erfindung sind nach unten gezogene seitliche Befestigungsholme mit unterseitigem Befestigungselement oder -adapter für eine fahrzeugstabile Befestigung an (ohnehin vorhandenen) Befestigungspunkten im Scharnier- oder Schloßbereich sowie Heckleuchtenbereich der Fahrzeugkarosserie.
Vorzugsweise sind die seitlichen Befestigungsholme am heckseitigen Ende des Trägers ausgebildet und beispielsweise am Scharnier einer Hecktüre des Fahrzeugs auf der einen Fahrzeugseite und im Schloßbereich der Hecktüre auf der anderen Fahrzeugseite befestigt. Dadurch entfallen zusätzliche Befest ig-ungsbohrungen an der Heckseite der Fahrzeugkarosserie, möglicherweise an einer schwach dimensionierten Stelle unter Wegfall einer erhöhten Korrosionsgefahr. Ein erfindungsgemäßer
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Dachgepäckträger ist zum einen sehr stabil am Fahrzeug an fixierter Stelle befestigt. Zum anderen kann er wieder demontiert werdeii/ ohne beispielsweise zusätzliche Bohrungen an der Fahrzeugkarosserie zu hinterlassen. Dies erhöht den Wert eines Fahrzeugs beispielsweise bei einem Wiederverkauf, wenn nämlich der neue Fahrzeugeigentümer das Fahrzeug ohne Dachgepäckträger betreiben will.
Besonderer Vorteil ist, daß insbesondere durch die seitlich nach hinten gezogenen beiden Befestigungsholme des Dachgepäckträgers gleichzeitig Haltestangen eingerichtet werden für eine Benutzungsperson, die bei geöffneter Fahrzeugtür auf die Beladungsfläche des Fahrzeugs oder auf die Heckstoßstange steigt, um den Dachgepäckträger erreichen zu können. Die weit nach unten gezogenen Befestigungsholme sind besonders geeignet bei Dachgepäckträgern, die auf ganz oder teilweise offenen Fahrzeugen zu montieren sind. Hierfür sind herkömmliche nur an der Dachrinne befestigbare Dachträger gänzlich ungeeignet.
Auch können nach unten gezogene Befestigungsholme im mittleren und/oder vorderen Bereich des Dachgepäckträgers vorgesehen sein, deren untere Befestigungselemente im Scharnier- oder Schloßbereich der Seitentüren befestigbar sind.
Ein einfacher leichter und gleichwohl stabiler Aufbau ergibt sich, wenn hohle Befestigungsholme mit Rundquerschnitt vorgesehen sind*
Das äußere Erscheinungsbild und die Windschlüpfrigkeit ist erhöht, wenn die Befestigungsholme im Querschnitt stromlinienförmig ausgebildet sind.
Lebensdauer und Griffestigkeit sind erhöht, wenn die Befestigungsholme (möglicherweise zusammen mit dem gesamten Dachträgerkörper) einen Schutzüberzug besitzen, beispielsweise eine aufgespritzte gegebenenfalls farbige Kunststoffbeschichtung.
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Die Befestigungsholiue können mit dem Dachtfägerkörper integriert, aih.4 einstückig ausgebildet sein. In weiterer Erfindungsvariante sind sie längenverstellbar und/oder bezüglich ihrer Längsachse verdrehbar ausgebildet*
Hecks£itige hohle Befestigungsholtne können oberseitig nach innen gezogene vorzugsweise horizontale Querplatten besitzen/ •an welchen Heckleuchten, Signalleuchten öd.dgl. befestigt werden, können, die gut sichtbar für den Nachfolgeverkehr sind. Hierbei können elektrische Kabel in den hohlen Befestigungsholmen verlegt sein· Sind derartige hohle Befestigungsholme unterseitig an hinteren Heckleuchten befestigt, können die Stromkabel direkt von der Heckleuchte in den Holm zur hochgelegenen Leuchte verlegt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen*
Fig. 1 in schematischer Heckansicht die linke Seite aines Geländefahrzeugs mit befestigtem heckseitigen linken Befestigungsholm,
Fig. 2 das untere Befestigungsende des Btefestigungsholms nach Fig. 1 in größerer Einzelheit, und
Fig. 3 eine Seitenansicht von rechts a'-f die Ausführungsform nach Fig. 1 bei geöffneter links angelenkter Hecktür.
Gemäß Zeichnung ist auf einem nicht näher dargestellten Geländefahrzeug ein Dachgepäckträger 1 vorgesehen, der *™ Bereich der seitlichen Dachrinnen in üblicher Weise durch Klemmverbindung mit denv Fahrzeugdach befestigt ist.
Der Dachgepäckträger 1 weist auf der Heckseite rechts und links zwei zusätzliche nach unten gezogene Befestigungs-
holme 2 auf, die schräg nach hinten und nach außen verlaufen. Beide Befestigungsholme 2 sind einstückig mit dem eigentlichen Dachträgerkörper ausgebildet.
Die Befestigungsholme sind hohl und weisen Rundquerschnitt auf und sind letztlich nach Art von Befestigungsstangen ausgebildet, die einen geradlinigen Mittelabschnitt und jeweils einen oberen und unteren Krümmungsabschnitt besitzen. Der obere Krümmungsabschnitt mündet im eigentlichen Dachträgerkörper ein, während der untere Krümmungsabschnitt satt auf einem unterseitigen Befestigungselement 3 bzw. -adapter in Form eines Winkeleisens aufliegt und beispielsweise mittels Verschweißung stabil befestigt ist, und zwar auf dem einen (schlanken) von außen sichtbaren Schenkel 17. des Winkeleisens, der im befestigten Zustand der Anordnung gemäß Fig. 1 und seinerseits satt an der Heckseite der Fahrzeugkarosserie 6 aufliegt.
Der andere Schenkel 13 des Winkeleisens ist durch den Spalt 14 der geschlossenen Hecktür 15 gemäß Fig. 1 nach innen in den Scharnierbereich 5 des oberen linken Scharniers der Hecktür 15 gemäß Fig. 3 gezogen und am Scharnier mittels der ohnehin vorhandenen Scharnierbefestigungsschrauben 16 befestigt. Äußerer Schenkel 12 und innerer Schenkel 13 sind hierbei im v/esentlichen rechtwinklig zueinander gelegen. Der innere den Befestigungsschrauben 16 zugeordnete Schenkel des Winkeleisens ist hierbei als plattiges Teil erweitert, wie dies insbesondere in der Draufsicht der Fig. 3 zu entnehmen ist.
Je nach Fahrzeugtyp und Gestaltungsmodifikation der seitlichen Befestigungsholme 2 können als Befestigungspunkte 4 nicht nur die Sefestigungsschrauben 16 der Fig. 3 angezogen werden, Sondern auch diöjenigön beispielsweise dös TürbärtdeS 10 oder die Be£est:igungssteilen des unteren (in Ficj. 3 nicht veranschaulichten) Türscharniers der Heektüre, Auch können als BefesbigUngSSteildin ohnehin Vorhandene BefeStigurlgs*» stellen Im Heckleuchtenbereich gewählt werden.
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Ein rechter hinterer Befestigungsholm 2 eines Dachgepäckträgers 1 wird vorteilhafterweise im (nicht veranschaulichten) Schloßbereich der Hecktür 15 befestigt; entsprechend können auch auf der Fahrzeugseite in der Mitte und/oder vorne Befestigungsholme 2 vorgesehen und insbesondere unterseitig befestigt sein. Ein Dachgepäckträger 1 in der letztgenannten Variante kann letztlich auch auf die eigentliche Klemmbefestigung im Bereich der Dachrinne verzichten und mithin beispielsweise bei einem gänzlich offenen Strandfahrzeug vorgesehen sein, beispielsweise für den Transport eines Surfbrettes od.dgl.. Der erfindungsgemäße Dachträger übernimmt bei entsprechend stabiler Ausgestaltung und vielseitiger Befestigung auch die Funktion eines Überrollbügel.
Wie in Fig. 1 ferner veranschaulicht ist, besitzen die BejEestigungsholme 2 auf der Heckseite des Geländefahrzeugs oberseitig jeweils eine nach innen gezogene Querplatte 8 für eine Befestigung von oberen Heckleuchten, Signalleuchten od.dgl.. Die elektrischen Kabel hierfür sind in den hohlen Befestigungsholmen 2 verlegt.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale allein oder in sinnvoller Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (10)

PAT E N TA N WAt1T1EzKA Still & HANKE LEOPOLDSTRASSE 77 · D-ÖOOO MÖNCHEN 40 K 1027 Hk/Sv Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger Schutzansprüche
1. Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger, insbesondere für Geländeoder Kombinations-Kraftfahrzeuge,
gekennzeichnet durch
zwei nach unten gezogene seitliche Befestigungsholme (2) mit unterseitigem Befestigungselement (3) (-adapter) für eine fahrzeugstabile Befestigung an Befestigungspunkten (4) im Scharnierbereich (5), Schloß- oder Heckleuchtenbereich der Fahrzeugkarosserie (6).
2. Dachgepäckträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Befestigungsholme (2) am heckseitigen Ende (7) des Dachgepäckträgers (1) ausgebildet sind.
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3. Dachgepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach unten gezogen Befestigungsholme (2) im mittleren und/oder vorderen Bereich des Dachgepäckträgers (1) ausgebildet sind.
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4. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
&Ggr; dadurch gekennzeichnet, j daß hohle Befestigungsholme mit Rundquerschnitt vorgesehen
I sind.
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5. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, !] dadurch gekennzeichnet, ^5 daß die Befestigungsholme (2) im Querschnitt stromlinien-I förmig ausgebildet sind.
6. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
\ dadurch gekennzeichnet,
I daß die Befestigungsholme (2) einen Schutzüberzug (Gummi,
I Kunststoff od.dgl.) besitzen.
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7. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
I daß die Befestigungsholme (2) integriert mit dem Dachgepäck*· I trägerkörper ausgebildet sind.
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8. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, I dadurch gekennzeichnet, I daß die Befestigungsholme (2) längenverstellbar und/oder I um ihre Längsachse verdrehbar ausgebildet sind.
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9. Dachgepäckträger nach einem der Anspruch" 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß heckseitige höhle Befestigungöholmö (2) oberseitig eine Querplatte (8) für eine Befestigung von Heckleuchten, Signalleuchten od.dgl. besitzen.
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10. Dachgepacktifageif nach Anspruch 9/ dadurch gekennzeichnet/
daß elektrische Kabel für oberseitige Heckleuchten in den hohlen Befestigüngsholmen (2) aufgenonunen
DE8715013U 1987-11-11 1987-11-11 Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger Expired DE8715013U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0711684A1 (de) * 1994-11-12 1996-05-15 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Dachlastträger
DE202013100938U1 (de) 2013-03-05 2014-06-16 SAWIKO Fahrzeugzubehör GmbH Rückwandträger

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DE202013100938U1 (de) 2013-03-05 2014-06-16 SAWIKO Fahrzeugzubehör GmbH Rückwandträger
EP2774816A1 (de) 2013-03-05 2014-09-10 SAWIKO Fahrzeugzubehör GmbH Rückwandträger

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