DE8714934U1 - Infusionsständer - Google Patents

Infusionsständer

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DE8714934U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/1414Hanging-up devices
    • A61M5/1415Stands, brackets or the like for supporting infusion accessories

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

INFUSIONS STÄNDER
Die Erfindung betrifft einen Infusionsständer, bestehend aus einem Standrohr, das an einer Standplattform befestigt ist.
Verwendet werden solche Infusionsständer um Behältnisse mit Infusionslösungen zu tragen. Bei Verabreichung von Infusionen muß die Höhe zwischen Infusionsbehälter und Patienten eingerichtet werden können.
Bei bekannten Infusionsständern ist die Höhenverstellung nur mit Zweihandbedienung möglich. An die Standsicherheit von Infusionsständern werden hohe Anforderungen gestellt; deswegen sind deren Standplattformen groß und erfordern deshalb einen hohen Flächenbedarf.
Bekannte Infusionsständer erfordern bei Nichtgebrauch in Bereitschaft&stellung den gleichen Platzbedarf wie in Gebrauchsstellung. Die Zweihandbedienung der Höhenverstellung bekannter Infusionsständer ist umständlich und erschwert deren Handhabung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Infusionsständer zu schaffen, der eine ausreichend große Standplattform für eine hohe Standsicherheit beim Verabreichen von Infusionen hat, dessen Platzbedarf bei Nichtgebrauch in Bereitschaftsstellung jedoch wesentlich verringert ist. Außerdem soll die Höhenverstellung nur durch einfache Einhandbedienung möglich sein.
Diese Aüfgabp wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in Gebrauchsstellung radialen Arme der Standplattform an einer Nabe des Standrohrs des Infusionsständern drehbar gelagert sind und in Aufbewahrungsstellung etwa parallel zum Standrohr gedreht werden können, wodurch sich der Platz-^ bedarf bei der Aufbewahrung erheblich Verringert. Außerdem kann das in das Standrohr einschiebbare Verlängerungsrohr mit einem Klemmstück am Standrohr festgeklemmt und mit einer Hand sowohl gelöst, verschoben als auch festgeklemmt werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Platzbedarf für die Aufbewahrung von Infusionsständern in Bereitschaftsstellung bei Nichtgebrauch erheblich verringert werden kann und, daß im Gebrauch zur Höhenverstellung das Verlängerungsrohr mit einer Hand verschoben und geklemmt werden kann.
Ein Aüsführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 einen Infusionsständer in Ansicht in Gebrauchsstel* lung.
Figur 2 einen Infusionsständer in Draufsicht.
Figur 3 Einzelheiten des Klemm-Mechanismus.
Figur 4 einen für die Aufbewahrung zusammengeklappten Infusionsständer .
Figur 5 Einzelheit der Schiebenabe 6 im Schnitt- %
Figur 6 Einzelheit der Schiebenabe 6 in Draufsicht. f
Figur 7 Einzelheit der Nabe 3 in Draufsicht. |
Das Standrohr 1 eines Infusionsständers ist an einer Standplattform 2 befestigt. Die Standplattform 2 besteht im wesentlichen aus der Nabe 3 und daran angebrachten radialen | Armen 4. Die radialen Arme 4 sind an der Nabe 3 und Dreh- | punkten 7 drehbar gelagert, sowie über Streben 5 mit einer | Schiebenabe 6 verbunden. Die Streben 5 sind an der Schiebe- | nabe 6 im Drehpunkt 9 und an den Armen 4 in Drehpunkten 8 | drehbar angelenkt. &uacgr;
Wenn die Schiebenabe 6 auf dem Standrohr 1 nach oben gescho- ij ben wird, werden gleichzeitig die radialen Arme 4 von den ,«
Streben 5 angehoben und in Richtung Standrohr gedreht, so &igr;
daß sie, wenn die Schiebenabe 6 in die oberste Stellung ge- § schoben ist, etwa parallel zum Standrohr 1 hochgeklappt sind. An der Schiebenabe 6 ist ein Bolzen 10 befestigt der federbelastet ist und sowohl in der unteren Stellung der Schiebenabe der Nutzposition, wenn die Arme 4 radial zum Standrohr gerichtet sind, wie auch in der oberen Stellung der Schiebenabe 6 der Aufbewahrungsposition, wenn die Arme 4 etwa parallel zum Standrohr 1 gedreht sind, in öffnungen des Standrohrs 1 einrastet und somit die Schiebenabe 6 in der jeweiligen Position gegen Verschiebungen sichert. Am Standrohr 1 ist ein Flansch 11 befestigt, dessen äußerer Durchmesser so bemessen ist, daß die Streben 5 oder die Arme 4 in der obersten Stellung der Schiebenabe 6 an den äußeren Flanschdurchmesser anschlagen und damit eine Winkelstellung zwischen den Streben und den Armen 4 am Drehpunkt 8 bilden, die kleiner als 180° ist,
Damit wird erreicht, daß das Gelenk 8 nach innen knickt, wenn die Schiebenabe 6 die oberste Position erreicht hat und, daß die radialen Arme 4 beim Herunterschieben der Schiebenabe 6 in ihrer unteren Position der Nutzposition, wenn die Arme 4 radial gedreht sind, anschlägt.
Der axiale Abstand b, von der Anschlagfläche 14 zu den Drehpunkten 7 ist so bemessen, daß die radialen Arme 4 in die vorgesehene Nutzposition gedreht sind, wenn die Schiebenabe 6 an der Anschlagfläche 4 anschlägt und der Bolzen 10 in die entsprechend positionierte Öffnung des Standrohres 1 einrastet. In das Standrohr 1 ist ein Verlängerungsrohr 15 eingeschoben und in beliebiger Längenstellung festklemmbar. Damit das Verlängerungsrohr 15 nicht unbeabsichtigt aus dem Standrohr 1 herausgezogen werden kann, ist beispielsweise am unteren Ende des Verlängerungsrohres 15 eine Axialsicherung 26 vorgesehen.
Das Verlängerungsrohr 15 ist in dem Ausführungsbeispiel geteilt, so daß ein abnehmbares Teil 151 des Verlängerungsrohres 15 von dem im Standrohr 1 verbleibenden Teil des Verlängerungsrohres 15 abgenommen werden kann. In die Nabe 3 ist eine Öffnung 12 eingearbeitet und in die Schiebenabe 6 ist eine öffnung W> eingearbeitet. Die Öffnungen 12 der Nabe 3 und 13 der Schiebenabe 6 liegen genau in einer Achsrichtung parallel zur Mittelachse des Standrohres 1 übereinander. Dadurch wird ermöglicht, daß das Verlängerungsrohr 15 durch die Öffnungen 13 und 12 parallel zum Standrohr 1 eingeschoben werden können. Für die Aufbewahrungsposition des Infusionsständers werden also die radialen Arme 4 etwa parallel zum Standrohr 1 hochgeklappt und das Verlängerungsrohr 15 oder ein abnehmbarer Teil 151 des Verlängerungsrohres, parallel zum Standrohr 1 eingesteckt, so da/3 das Aufbewahrungsvölumen durch geringe Grundfläche und Höhe besonders klein gehalten werden kann.
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Am oberen Ende des Standrohres 1 kann ein Standrohrabschluß befestigt sein, der eine Klemmfläche 17 angeformt hat, der eine andere Klemmfläche 18 eines Klemmhebels 19, eines Klemmstückes 20 anläuft. Das untere Ende der Klemmfläche 17 ist veiter von der Mittenachse des Standrohres 1 entfernt, als deren oberes Ende. Der Standrohrabschluß 16 hat eine Führungsfläche 21 und das Klemmstück 20 hat eine Führungsfläche angeformt, deren Innenmaß geringfügig größer ist als das Außenmaß des durch beide hindurchsteckbaren Verlängerungsrohres 15.
Das Klemmstück 20 hat einen Bereich 23 mit vollem Umfang, der also das Verlängerungsrohr 15 voll umgreift und einen daran angeformten Klemmhebel 19, der vom Teil 23 mix vollem Umfang stetig verjüngt ausgeführt ist und im Bereich der Klemmfläche etwa den Querschnitt eines Flachprofils hat. Das Klemmstück ist frei beweglich gegenüber dem Verlängerungsrohr 15 und fällt damit bei senkrechter Position des Infusionsständers durch die Schwerkraft senkrecht nach unten, wobei die Klemmfläche 18 des Klemmhebels 19 an der Klemmfläche 17 des Standrohrabschlusses 16 anläuft und somit den Klemmhebel 19 von der Mittenachse des Standrohres 1 weglenkt, damit das Klemmstück 20 kippt und durch Kraftwirkung von der Führungsfläche über das Verlängerungsrohr 15 zur Führungsfläche 21, Standrohrabschlusses 16, eine Verklemmung des Verlängerungsrohres 15 mit dem Standrohr 1 bewirkt.
Zum Lösen der Verklemmung wird das Klemmstück 20 oder das Verlängerungsrohr 15 in Achsrichtung nach oben geschoben. Damit die Klemmung etwa nicht unbeabsichtigt gelöst werden kann, ist vorgesehen am Standrohrabschluß 16 eine Schutzhülse 24 anzuformen, die das Klemmstück 20 vollkommen umschließt und die gleichzeitig eine Grifföffnung 25 im Bereich des Endes des Klemmhebels 19 Und der Klemmfläche 17 ausgespart hat»
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Zum Lösen der Klemmung wird dann durch die Grifföffnung 25 der Klemmhebel 19 und damit das Klemmstück 20 nach oben gedrückt. Die radialen Arme 4 und die Streben 5 sind in dem Ausführungsbeispiel als Flachprofile ausgeführt. Die radialen Arme 4 sind im Bereich der Drehpunkte 7 und &dgr; hochkant in Achsrichtung zum Standrohr 1 positioniert und am äußeren Ende auf einem geringen Bereich um 90° dazu verdreht. Dieser um 90° verdrehte Bereich kann dazu dienen, z.B. Fahrrollen anzuschrauben. Außerdem verläuft dieser äußere nm 90° verdrehte Bereich der radialen Arme 4 nicht genau radial, sondern weist gegenüber der Radialen einen Winkel auf. Damit wird erreicht, daß die radialen Arme ausreichend weit hoch geklappt werden können und das Hochklappen nicht durch Anschlagen des um 90° verdrehten äußeren Bereiches an den Streben 5 behindert wird.
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Claims (1)

  1. -PA¥Bff ANSPROCHE
    1. Infusionsständer bestehend aus einem Standrohr 1 das an einer Standplattform 2 befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Arme der Standplattform 2 an der Nabe 3 im Drehpunkt 7 drehbar gelagert sind und über drehbar am Drehpunkt 8, sowie Drehpunkt 9 gelagerten Streben 5 mit der Schiebenabe 6 verbunden sind.
    2. Infusionsständer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebenabe 6 in der unteren Stellung (Nutzposition, Arme 4 radial zum Standrohr 1 gerichtet) und in der oberen Stellung (AufbewahrungSOosition^ Arme 4 etwa parallel zum Standrohr gedreht) "üttels eines Bolzens 10, der in Öffnungen des Standrohres 1 einrastet gegen axiale Verschiebung gesichert wird.
    3. Infusionsständer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Standrohr 1 ein Flansch 11 befestigt ist, dessen äußerer Durchmesser so bemessen ist, daß die Streben 5 oder die Arme 4 in der obersten Stellung der Schiebenabe 6 an dem äußeren Flanschdurchmesser anschlagen und damit eine Winkelstellung OL zwischen den Streben 5 und den Armen 4 am Drehpunkt bilden, die kleiner als 180° ist.
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    4. Infusionsständer nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nabe 3 und der Schiebenabe 6 je eine Öffnung 13 und 12 eingearbeitet ist durch die eine Achse parallel zum Standrohr 1 geführt werden kann.
    5. Infusionsständer nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche 14 des Flansches 11 einen axialen Abstand b zu den Drehpunkten 7 aufweist, so daß beim Anschlagen der Schiebenabe am Flansch 11 die Arme 4 in Nutzposition radial zum Standrohr 1 gerichtet sind und der Bolzen 10 in die untere Öffnung des Standrohrs 1 einrastet.
    6. Infusionsständer nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Standrohr 1 ein Verlängemngsrohr 15 einschiebbar ist.
    7. Infusionsständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsrohr 15 teilbar ist.
    8. Infusionsständer nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Verlängerungsrohres 151 oder das ganze Verlängerungsrohr 15 in die Öffnungen 12 und 13 der Schiebenabe 6 und der Nabe 3,
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    insbesondere im zusammengeklappten Zustand» wo die Schiebenabe 6 in der oberen Stellung gesi^ chert ist, geschöben werden kann.
    9ä Infusionsständer nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Standrohres 1 ein Standrohrabschluß 16 befestigt ist, der eine Klemmfläche 17 angeformt hat, an der eine Klemmfläche 18 eines Klemmhebels 19 eines Klemrastückes 20 anläuft.
    10. Infusionsständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Standrohrabschluß 16 eine Führungsfläche 21 und das Klemmstück 20 eine Führungsfläche 22 angeformt haben, deren Innenmaß geringfügig größer ist als das Außenmaß des durch beide hindurchsteckbaren Verlängerungsrohres 15.
    11. Infusionsständer nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück 20 vorzugsweise aus einem zylindrischen Teilbereich 23 und einem daran angeformten Klemmhebel besteht, wobei der Klemmhebel 19 vom zylindrischen Teil an stetig verjüngt ausgeführt ist und im Bereich der Klemmfläche 18 etwa den Querschnitt eines Flachprofils hat.
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    12* Infusionsständer nach mindestens einem der Vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stande röhrabschluß 16 eine Schutzhülse 24 angeformt hat, die das Klemmstück 20 vollkommen umschließt und die gleichzeitig eine Grifföffnung 25 im Bereich des Endes des Klemmhebels 19 Und der Klemmfläche 17 ausgespart hat*
    13. Infusionsständer nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Verlängerungsröhres 15 eine Axialsicherung angebracht ist.
DE8714934U 1987-11-10 1987-11-10 Infusionsständer Expired DE8714934U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8715253U1 (de) * 1987-11-17 1988-01-21 Chemofina Handels AG, Zug Haltevorrichtung für eine medizinische Einrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8715253U1 (de) * 1987-11-17 1988-01-21 Chemofina Handels AG, Zug Haltevorrichtung für eine medizinische Einrichtung

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