DE202005014795U1 - Lagereinrichtung für ein winkelförmiges Stützbein - Google Patents

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Abstract

Lagereinrichtung für ein winkelförmiges Stützbein für einen Wechselcontainer, die ein außenseitig im Bereich unterhalb des Bodens des Wechselcontainers festlegbares Traglager (10) und ein darin dreh- und verschiebbar geführtes Tragrohr (11) des winkelförmigen Stützbeines aufweist, wobei das Tragrohr (11) einen gegenüber der Außenfläche vorstehenden Bolzen (12) aufweist, der innerhalb einer Öffnung des Traglagers (10) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung zumindest einen Freigabebereich (13), in dem der Bolzen (12) des Tragrohres (11) frei bewegbar ist, und einen Verriegelungsbereich (14) aufweist, in dem Bolzen (12) des Tragrohres (11) in der Stützstellung des winkelförmigen Stützbeines exakt positioniert und arretiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagereinrichtung für ein winkelförmiges Stützbein für einen Wechselcontainer, die ein außenseitig im Bereich unterhalb des Bodens des Wechselcontainers festlegbares Traglager und ein darin dreh- und verschiebbar geführtes Tragrohr des winkelförmigen Stützbeines aufweist, wobei das Tragrohr einen gegenüber der Außenfläche vorstehenden Bolzen aufweist, der innerhalb einer Öffnung des Traglagers bewegbar ist.
  • Wechselcontainer werden mit entsprechend ausgelegten Lastkraftwagen transportiert. Wenn der angefahrene Standort erreicht ist, werden sie üblicherweise auf vier am Wechselcontainer gelagerte winkelförmige Stützbeine abgestellt. Während des Transportes werden die winkelförmigen Stützbeine eingefahren, das heißt, der rechtwinklig zum Tragrohr stehende Schenkel liegt im Bereich des Bodens des Wechselcontainers. In dieser Stellung werden die Stützbeine hinreichend gesichert. Bevor jedoch der Wechselcontainer abgestellt wird, müssen die Stützbeine um einen Winkel von ca. 90° gedreht und nach außen gezogen werden. Auch in dieser Stützstellung müssen die winkelförmigen Stützbeine gesichert sein, damit die Standsicherheit des Wechselcontainers gegeben ist.
  • Die im Wesentlichen aus dem Traglager und dem Tragrohr bestehende Lagereinrichtung ist in vielen Ausführungen bekannt. So ist eine Lagereinrichtung bekannt, bei der das Tragrohr mit einem gegenüber der Außenfläche vorstehenden Bolzen versehen ist. Um das winkelförmige Stützbein während der Drehbewegung je nach der Drehrichtung ein- oder auszufahren, ist es bekannt, dass der Bolzen in einer kulissenartigen Ausnehmung geführt ist. Diese kulissenartige Ausnehmung ist ein schräg im Traglager verlaufendes Langloch. Der Bolzen wird also schließend in der Ausnehmung geführt.
  • Es ist bekannt, dass die Fahrer der Lastkraftwagen unter Zeitdruck stehen und dass die Stützbeine extrem stark belastet werden. Für die Fahrer ist es von Wichtigkeit, dass das Ein- oder Ausklappen der winkelförmigen Stützbeine ohne irgendwelche Behinderungen oder Überwindung von Kräften möglich ist. Bei der bereits erwähnten kulissenartigen Ausnehmung ist dies jedoch nicht gegeben, wenn es zu Verformungen oder ähnlichen Beeinflussungen des Stützbeines kommt. Die erwähnte Lösung ist deshalb nicht praxisgerecht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagereinrichtung der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, dass selbst bei einer Verformung der Lagereinrichtung stets sichergestellt ist, dass das winkelförmige Stützbein ohne zusätzlichen Kraftaufwand oder unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges in Längsrichtung verschoben und dann gedreht werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Öffnung zumindest einen Freigabebereich, in dem der Bolzen des Tragrohes frei bewegbar ist, und einen Verriegelungsbereich aufweist, in dem der Bolzen des Tragrohres in der Stützstellung des vertikalen Stützbeines exakt positioniert und arretiert ist. Durch die Gestaltung der Öffnung in einen Freigabebereich und in einen Verriegelungsbereich wird der Bolzen des Tragrohres nicht mehr geführt. Die Drehbewegung erfolgt zumindest zum größten Teil ohne axiale Verschiebung des Tragrohres. Der Verriegelungsbereich ist so gestaltet, dass das Tragrohr gegenüber dem Traglager in der Stützstellung des winkelförmigen Stützbeines exakt positioniert ist, und dass eine Verschiebung des Tragrohres in seiner Längsrichtung nicht mehr möglich ist. Dies wird erst dann wieder möglich, wenn durch Anheben des Wechselcontainers die Stützbeine entlastet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten, konstruktiven Ausführung ist vorgesehen, dass der Freigabebereich in radialer Richtung sich mindestens über ein Viertel des Umfanges des Traglagers erstreckt. Dadurch ist sichergestellt, dass das winkelförmige Stützbein zum Überführen von der Transportstellung in die Stützstellung und umgekehrt um den notwendigen Winkel geschwenkt werden kann. Wird die radiale Erstreckung ein klein wenig über ein Viertel des Umfanges hinausgeführt, ist auch bei einer Deformation des Traglagers sichergestellt, dass das Stützbein um den notwendigen Winkel geschwenkt werden kann. Darüber hinaus bilden die sich in Längsrichtung des Traglagers erstreckenden und den Freigabebereich begrenzenden Ränder Anschläge für den Bolzen.
  • Um die Drehbarkeit des Tragrohres stets sicherzustellen, ist dann noch vorgesehen, dass die axiale Erstreckung des Freigabebereiches ein Mehrfaches des Durchmessers des Bolzens beträgt. Durch die gewählte Größenordnung des Freigabebereiches entsteht für den Bolzen des Tragrohres ein entsprechend großer Freiraum, wodurch die Beweglichkeit stets sichergestellt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Freigabebereich im hinteren, dem rechtwinklig zum Tragrohr stehenden Schenkel abgewandt liegenden Bereich vorgesehen ist. Damit das Tragrohr in den Freigabebereich hineingefahren werden kann und in umgekehrter Richtung auch wieder hinausgefahren werden kann, ist vorgesehen, dass es zwischen der hinteren, dem rechtwinklig zum Tragrohr stehenden Schenkel abgewandt liegenden Stirnfläche und dem Freigabebereich einen Längsschlitz aufweist. In der Transportstellung liegt der Bolzen des Tragrohres außerhalb dieser Stirnfläche.
  • Damit in der Stützstellung des winkelförmigen Stützbeines der Bolzen gegen eine Verdrehung gesichert ist, ist vorgesehen, dass die radiale Erstreckung des Verriegelungsbereiches der Öffnung dem Durchmesser des Bolzens entspricht oder ein klein wenig größer ist. Ferner ist noch vorgesehen, dass der Verriegelungsbereich sich an die Seite des Freigabebereiches anschließt, die der hinteren, dem rechtwinklig zum Tragrohr stehenden Schenkel abgewandt liegenden Stirnfläche zugewandt liegt. Es ist ferner vorgesehen, dass der Verriegelungsbereich sich an der dem Längsschlitz abgewandten Seite des Freigabebereiches daran anschließt. Da mit der Bolzen in der Stützstellung des winkelförmigen Stützbeines auch gegen eine axiale Verschiebung gesichert ist, ist vorgesehen, dass an der dem Längsschlitz abgewandten Kante der Öffnung im Übergangsbereich eine Rastnase vorgesehen ist. Aufgrund der Abmessungen des Längsschlitzes und des Verriegelungsbereiches ergibt sich, dass zwischen dem Längsschlitz und dem Verriegelungsbereich ein Steg entsteht. Damit der Bolzen sicher in den Verriegelungsbereich überführt werden kann, ist vorgesehen, dass an diesem Schenkel an der der Rastnase zugewandt liegenden Seite eine Einführschrägfläche vorgesehen ist.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Lagereinrichtung in perspektivischer Darstellung.
  • Die in der 1 teilweise dargestellte Lagereinrichtung besteht im Wesentlichen aus einem Traglager 10, welches im Bereich unterhalb des Bodens eines nicht dargestellten Containers daran fest angeordnet ist und einem in dem Traglager 10 dreh- und verschiebbar geführtes Tragrohr 11. Das Tragrohr 11 ist schließend in dem Traglager 10 angeordnet. Das Traglager 10 ist mit einem radial angeordneten, gegenüber der Außenfläche vorstehenden Bolzen 12 ausgestattet. Das Traglager 10 ist mit einer geometrisch nicht definierbaren Öffnung versehen, die im Wesentlich aus einem Freigabebereich 13 und einem Verriegelungsbereich 14 besteht. Der Freigabebereich 13 erstreckt sich etwa über ein Viertel des Umfangs des Traglagers 10. Das winkelförmige Stützbein besteht im Wesentlichen aus dem Tragrohr 11 und einem dazu rechtwinklig stehenden Schenkel. Der Freigabebereich 13 und der Verriegelungsbereich 14 sind im hinteren, dem rechtwinklig zum Tragrohr 11 stehenden Schenkel abgewandt liegenden Bereich angeordnet. Die Verbindung zu der Stirnfläche erfolgt durch einen Längsschlitz 15. Der Verriegelungsbereich 14 ist größenmäßig so ausgelegt, dass der Bolzen 12 schließend darin eingreifen kann.
  • Wie die 1 zeigt, liegt der Verriegelungsbereich 14 fluchtend zu einer Seite des Freigabebereiches 13. Zur Sicherung des Tragrohres 11 in der Stützstellung des Stützbeines wird der Bolzen 12 von einer Verriegelungsnase 16 hintergriffen, die im Übergangsbereich zwischen dem Freigabebereich 13 und dem Verriegelungsbereich 14 liegt. Der Verriegelungsbereich 14 wird von einem Schenkel 17 begrenzt. Der Verriegelungsnase 16 liegt eine Schrägfläche 18 gegenüber, die auch als Einführhilfe bezeichnet werden könnte.
  • In der Transportstellung des winkelförmigen Stützbeines liegt der Bolzen 12 außerhalb des Traglagers 10. Um das winkelförmige Stützbein in die Stützstellung zu bringen, wird zunächst das Tragrohr 11 in Längsrichtung des Traglagers 10 bewegt. Dabei durchläuft der Bolzen 12 den Längsschlitz 15 und gelangt in den Freigabebereich 13. Das Stützbein kann nunmehr um einen Winkel im Bereich von 90° gedreht werden. Durch eine leichte Verschiebung entgegen der ursprünglichen Richtung gelangt der Bolzen 12 hinter die Verriegelungsnase 16. Bei Belastung durch das Eigengewicht des Containers kann sich das Tragrohr 11 gegenüber dem Traglager 10 nicht mehr verschieben. Die Sicherung des winkelförmigen Stützbeines erfolgt durch eine Verriegelungsstrebe, die drehbar an dem rechtwinklig zum Tragrohr 11 verlaufenden Schenkel gelagert ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass die Öffnung einen Freigabebereich 13 aufweist, in dem der am Tragrohr 11 angeordnete Bolzen 12 frei beweglich ist, und dass ferner die Öffnung einen Verriegelungsbereich 14 aufweist, in dem der Bolzen 12 durch eine Verriegelungsnase 16 gesichert ist.
  • 10
    Traglager
    11
    Tragrohr
    12
    Bolzen
    13
    Freigabebereich
    14
    Verriegelungsbereich
    15
    Längsschlitz
    16
    Verriegelungsnase
    17
    Schenkel
    18
    Schrägfläche

Claims (10)

  1. Lagereinrichtung für ein winkelförmiges Stützbein für einen Wechselcontainer, die ein außenseitig im Bereich unterhalb des Bodens des Wechselcontainers festlegbares Traglager (10) und ein darin dreh- und verschiebbar geführtes Tragrohr (11) des winkelförmigen Stützbeines aufweist, wobei das Tragrohr (11) einen gegenüber der Außenfläche vorstehenden Bolzen (12) aufweist, der innerhalb einer Öffnung des Traglagers (10) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung zumindest einen Freigabebereich (13), in dem der Bolzen (12) des Tragrohres (11) frei bewegbar ist, und einen Verriegelungsbereich (14) aufweist, in dem Bolzen (12) des Tragrohres (11) in der Stützstellung des winkelförmigen Stützbeines exakt positioniert und arretiert ist.
  2. Lagereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigabebereich (13) in radialer Richtung sich mindestens über ein Viertel des Umfanges des Traglagers (10) erstreckt.
  3. Lagereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstreckung des Freigabebereiches (13) ein Mehrfaches des Durchmessers des Bolzens (12) beträgt.
  4. Lagereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigabebereich (13) im hinteren, dem rechtwinklig zum Tragrohr (11) stehenden Schenkel des winkelförmigen Stützbeines abgewandt liegenden Bereich vorgesehen ist.
  5. Lagereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Traglager (10) zwischen der hinteren, dem rechtwinklig zum Tragrohr (11) stehenden Schenkel abgewandt liegenden Bereich des winkelförmigen Stützbeines liegenden Stirnfläche und dem Freigabebereich (13) einen Längsschlitz (15) aufweist.
  6. Lagereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Erstreckung des Verriegelungsbereiches (14) dem Durchmesser des Bolzens (12) entspricht oder ein klein wenig größer ist.
  7. Lagereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbereich (14) sich an die Seite des Freigabebereiches (13) anschließt, die der hinteren, dem rechtwinklig zum Tragrohr (11) stehenden Schenkel abgewandt liegenden Bereich anschließt.
  8. Lagereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbereich (14) sich an der dem Längsschlitz (15) abgewandten Seite des Freigabebereiches (13) anschließt.
  9. Lagereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Längsschlitz (15) abgewandt liegenden Kante der Öffnung eine Verriegelungsnase (16) vorgesehen ist.
  10. Lagereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsnase (16) gegenüberliegend eine Einführschrägfläche (18) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014108350B3 (de) * 2014-06-13 2015-10-08 Georg Mahnken Winkelförmiges Stützbein
EP3378802A1 (de) * 2017-03-22 2018-09-26 Hanspeter Schweizer Stützfuss für wechselbehälter

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DE102014108350B3 (de) * 2014-06-13 2015-10-08 Georg Mahnken Winkelförmiges Stützbein
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