DE8714827U1 - Skipaar - Google Patents

Skipaar

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DE8714827U1
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ski
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/021Devices for binding skis in pairs, e.g. straps, clips

Landscapes

  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

Eberhard Löffelholz
Thurgauer Str. 13a
7700 Singen
Skipaar
Die Erfindung betrifft ein Skipaar aus zweier Skiern mit Bindung und Lauffläche*
Beim heutigen Skilauf, gleichgültig ob Alpin- oder Langlauf, wird immer größerer Wert auf die Geschwindigkeit gelegt. Für den Gewinn von Rennen entscheiden Bruchteile von Sekunden. Es ist bekannt, daß die Geschwindigkeit u.a. wesentlich von der Lauffläche bzw. deren Zustand oder Belag abhängt. Deswegen wird auf das Präparieren dieser Lauffläche größter Wert gelegt. Allerdings nützt die sorgfältigste Behandlung der Lauffläche nichts, wenn beim anschließenden Transport die Laufflächen ungeschützt bleiben und so Beschädigungen ausgesetzt sind.
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Zürn Transport der Skier bzw* deren zusammenhalten werden in der" Regel Skibänder verwendet/ die aus einem Leder- oder Gummistreifen bestehen. Vermehrt setzt sich auch ein Skiband durch, wie es beispielsweise in dem Gebrauchsmuster G 86 22 305 beschrieben ist. Durch \
I dieses Skiband wird jedoch nur ein geringer Teil der Lauffläche dsr Skisr geschützt.
Der Erfinder hat sich zur Aufgabe gestellt, sowohl den Schutz des Belages eines Skipaares als auch deren Halterung und Transportmöglichkeit zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß jeder Skispitze und/oder jedem Skiende ein Belagschutz und Skihalter aufgeschoben ist.
Erfindungsgemäß besteht dieser Belagschutz und Skihalter aus einem hüllenföraiigen Körper. Je nach Wunsch kann dieser hüllenförmige Körper nur den Berührungsbereich der Laufflächen überdecken oder beispielsweise bis zu den Bindungen reichen. Es ist sogar daran gedacht, daß der hüllenförmige Körper die Bindungen übergreift und damit den bekannten Skisack ersetzt.
Durch den hüllenförmigen Körper wird nicht nur die
Lauffläche gegen Beschädigungen geschützt, sondern auch j
der Belag des Skis auf der Oberseite.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung i weist der hüllenförmige Körper auf seiner Oberseite j| einen Materialstreifen auf, welcher aus einem Part i
1 eines Klettverschlusses gebildet ist. Dies kann somit bei den heute üblichen Klettverschlüssen entweder ein Velour- bzw. Flauschmaterial oder ein Haken- bzw. Pilzmaterial sein.
— 3 —
— 3 —
Dieser, auf der Oberseite angeordnete Materialstreifen dient dazüf zwei parallel nebeneinander angeordnete Skier zu verbinden. Zürn Verbinden ist ein Verbindungselement vorgesehen, weiches mit dem anderen Teil des Klettverschlusses, d. h. also entweder mit Velour- oder Flauschmaterial bzw. mit Haken- oder Pilzmaterial belegt ist. DigEOB Verbindungselement braucht nur die beiden nebeneinanderliegenden Materialstreifen des Belagschutzes und Skihalters zu übergreifen und verbindet sie miteinander. Von beispielsweise vielen Rennläufern wird dieses Halten der Skier bevorzugt, da insbesondere nach erfolgreichem Abschluß eines Rennens so die entsprechenden Werbeaufdrucke auf den Skiern werbewirksam in Kameras od. dgl. gehalten werden können. Selbstverständlich ist auch auf dem Verbindungselement ein zusätzlicher Werbeaufdruck möglich.
Im Rahmen der Erfindung ist auch daran gedacht, gerade dieses Verbindungselement zusätzlich als Schneekratzer auszubilden, wobei hier entsprechende Anformungen &dgr;&iacgr;&igr; das Verbindungselement vorgesehen sind. Diese Anfortiungen können beispielsweise Zungen sein, mit welchen in die Mittellaufrille der Lauffläche eingegriffen werden kann.
Bevorzugt soll aber auch die Rückseite des hüllenförffiigen Körpers mit einem Material eines Klettverschlusses belegt sein. Zu einem Skipaar gehören zumindest zwei erfindungsgemäße Belagschutze und Skihalter. Dabei wird die Rückseite des einen Belagschutzes und Skihalters mit dem einen Part eines Klettverschlusses belegt, während der andere Belagschutz und Skihalter den anderen Part trägt. In Gebrauchslage wird der eine Belagschutz und Skihalter über die Skispitze des einen Skiers geschoben und der andere Belagschutz und Skihalter über die andere Skispitze.
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Werden rilin die Skier mit ihren Laufflächen gegenein-, ander gestellt, so greift der aktive Haken- oder1
I Pilzbelag des einen Parts des Klettverschlusses in den
■* passiven Velour- oder Flaüschbelag des anderen Klett«
fi Verschlusses ein. Hierdurch haften die Skier eines
i Ekipaares zusammen, insbesondere, wenn auch den gegenüberliegenden skienäen entsprechende Belägschütze und I Skihalter aufgeschoben sind. Zusätzliche Skihaltebänder
i. erübrigen sich. Die Skier können auf diese Weise
I einfach transportiert werden.
I Bevorzugt wird der hüllenförmige Körper des Belag-
I Schutzes und Skihalters aus einem Materialstreifen
1 hergestellt. Hierdurch ist es möglich, in einem
I Arbeitsgang den Materialstreifen mit den entsprechenden
i Velour- oder Flauschstreifenbelägen und Haken- oder
I Pilzbelägen zu versehen. Zum Herstellen des hüllen-
I förmigen Körpers wird dann dieser Materialstreifen
I Biittig eingeknickt und die Randbereiche vernäht,
I verklebt oder verschweißt. Auf die Randbereiche kann
T auch ein entsprechender Bördelstreifen aufgenäbh
werden.
Beim Herstellungsvorgang ist vorgesehen, daß für die Belagschutze und skihalter für die Skispitzen die Rück- i Seite gegenüber der Oberseite etwas verschoben wird, so
daß der Belagschutz und Skihalter bereits eine vorgekrümmte Form einnehmen kann.
In einem anderen Herstellungsverfahren ist es auch möglich, Materialstreifen für Ober- und Rückseite getrennt herzustellen, mit ihrer unbelegten Seite aneinanderzulegen, zuzuschneiden und zu vernähen. Hier soll der Erfindung keine Grenze gesetzt sein.
— 5 —
Durch diese Erfindung wird somit auf einfache und preisgünstige Weise sowohl ein Belagschutz wie auch ein Skihalter durch ein einziges Element erzeugt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Langlaufskipaar;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Skipaares;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen, vergrößert dargestellten Belagschutz und Skihalter;
Fig. 4 eine Rückansicht des Belag.schutzes und Skihalters nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Paares von Belagschutzen und Skihaltern in einem Vorstadium der Herstellung.
Gemäß Fig. 1 sind zwei Skier 1 und 2 eines Skipaares R
nebeneinander angeordnet, wobei ihre Laufflächen 3
(siehe Fig. 2) in einer Ebene angeordnet sind. Bei 4 ist ein Teil einer Bindung angedeutet.
Auf jede Skispitze und jedes Skiende ist jeweils ein erfindungsgemäßer Belagschutz und Skihalter P aufgesetzt. Dieser Belagschutz und Skihalter P besteht gemäß den Figuren 3 bis 5 aus einem Materialstreifen 5, dessen eines Ende mit einem Velour- ödeif Fläüschsfcreifen 6 belegt ist.
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— 7 —
Eine zweite Hälfte des Materialstreifens 5 weist für den einen Belagschutz und Skihalter 5a ebenfalls einen Velour- und Flauschbelag 7 auf, während der andere Materialstreifen 5b mit einem Haken- oder Pilzbelag 8 belegt ist.
Zur Bildung des erfindungsgemäßen Belagschutzes und Skihalters 5 wird der mit dem Velour- oder Flauschbelag 7 bzw. Haken- oder Pilzbelag 8 versehene Teil des Materialstreifens 5 in Richtung &khgr; umgelegt und mit dem anderen Teil des Materialstreifens 5 vernäht, verklebt oder auf andere Weise verbunden. Hierdurch entsteht der erfindungsgemäße hüllenförmige Belagschutz und Skihalter.
In den Figurei. 3 und 4 ist mit 9 eine Verbindungsnaht angedeutet, wobei hier beispielsweise auch ein Bördelstreifen die beiden Teile des Materialstreifens 5 verbinden kann. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß bei dem Belagschutz und Skihalter eine Oberseite entsteht, welche mit dem Velourstreifen 6 belegt ist, während sich der Velour- oder Flauschbelag 7 bzw. der Haken- oder Pilzbelag 8 auf der Rückseite 11 befindet.
In der in Fig. 1 angedeuteten nebeneinanderliegenden Anordnung der beiden Skier 1 und 2 befinden sich die beiden Velourstreifen 6 nebeneinander, wobei sie mittels einer Verbindungsplatte 12, die mit einem Haken- oder Pilzmaterial 13 belegt ist, verbunden werden können. Erfindungsgemäß ist die Verbindungsplatte 12 gleichzeitig als Skikratzer verwendbar/ wobei •ie entsprechende Anformungen, beispielsweise zum Auskratzen von Schnee aus einer MittelrillS/ besitzt.
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Durch die wechselweise Belegung der Rückseite 11 des Belagschutzes und Skihalters P mit Velour- oder Flauschbelag 7 bzw. Haken- oder Pilzbelag 8 ist es ferner möglich, die beiden Skier 1 und 2 mit ihrer Lauffläche 3 zueinander gewandt aneinanderzuheften. Hierdurch erübrigt sich ein bekanntes übliches Verbindungsband zum Transport eines Skipaares R.
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EUROPEAN PATENTATTORNEY Aktenzeicheni G 199«39/87 Datum: 05,11.1987
POSIT. Ski rONSZAHLENLISTE P IMnifcmp u.
i Ski 34
2 Lauffläche 35 R Skipaar
3 Bindung 36
4 Materialstreifen 37
5 Velourstreifen 38
6 Velour- &ogr;. Flausch
es lag
39
7 Haken- o. Pilzbelac 40 X Richtung
8 Verbindungsnaht 41
9 Oberseite 42
10 Rückseite 43
11 Verbindungsplatte 44
12 Haken? o. PiIz-
inaterial
45
13 46
14 47
15 48
16 49
17 50
18 51
19 52
20 53
21 54
22 55
23 56
24 57
25 58
26 59
27 60
28 61
29 62
30 63
31 64
32 65
33 66

Claims (4)

Schutz anspräche
1. Skipaar aus zwei Skiern mit Bindung und Lauffläche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Skispitse und/oder jedem Skiende ein Belagschutz und Skihalter (P) aufgeschoben ist.
2. Skipaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belagschutz und Skihalter (P) aus einem hüllenförmigen Körper besteht, welcher auf seiner Oberseite (10) mit einem Materialstreifen (5) eines Klettverschlusses belegt ist.
3. Skipaav nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberseite (10) bzw. dem Materialstreifen (5) ein Verbindungselement (12) zugeordnet ist, welches mit einem anderen Material (13) eines Klettverschlusses belegt ist.
4. Skipaar nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (11) des hüllenförmigen Körpers mit einem Belag (7 bzw. 8) eines Klettverschlusses belegt ist.
5. Skipaar nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (7) des einen Körpers eines zusammengehörigen Paares von Belagschutz und Skihaltern (P) aus Velour- oder Flauschmaterial und der andere Belag (8) aus Haken- oder Pilzmaterial besteht.
&mdash; 2 &mdash;
&mdash; 2 &mdash;
6. Skipaar nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Belagschutz und Skihalter (P) aus einem Materialstreifen (5) gebildet ist, welcher aus einem wasserabweisenden und verschleißfesten Kunststoff oder Textilwerkstoff besteht.
7» Skipaar nach wenigstens einem der Ansprüche "&ldquor; bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Belagschutz und Skihalter (P) aus einer doppelten Lage eines Materialstreifens (5) besteht, wobai die Lagen randseitig vernäht, verklebt, verschweißt oder sonst wie verbunden sind.
8. Skipaar nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelten Lagen des Materialstreifens (5) randseitig mit einem Bördelstreifen belegt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007041302A1 (de) 2007-08-31 2009-03-05 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsstandgerät mit einer Kippschutzvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007041302A1 (de) 2007-08-31 2009-03-05 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsstandgerät mit einer Kippschutzvorrichtung

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