DE19746073A1 - Nasenpackung - Google Patents

Nasenpackung

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Koichi Ishida
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Description

TECHNISCHES GEBIET
Diese Erfindung betrifft eine kosmetische Packung für eine z. B. menschliche Nase, die eine abziehbare flächige Packung ist, die die Nase großzügig bedecken kann und eine Form aufweist, die mit Leichtigkeit an die äußere Form der Nase eng anpaßbar ist. Insbesondere betrifft sie eine Nasenpackung, die geeignet ist als Packung für Poren der Haut und benutzt wird, keratotische Verschlüsse der Nasenhaut zu entfernen.
STAND DER TECHNIK
Abziehbare flächige Packungen sind kosmetische Materialien, bei denen die Packung mit ihrer kosmetischen Materialoberfläche in Kontakt mit der Hautoberfläche auf diese geklebt wird, wobei die Materialoberfläche einen Film bildet und der Film, nachdem die Packung eine gewisse Zeit ruhen gelassen wurde, bis sich ein Film gebildet hat, von der Haut abgezogen wird. In Abhängigkeit von den Bestandteilen der bei solchen abziehbaren flächigen Packungen verwendeten kosmetischen Materialien verleihen diese, wenn sie benutzt werden, dem Stratum Corneum gewöhnlicherweise Feuchtigkeitsgehalt, befeuchtende Komponenten oder ähnliches und absorbieren von der Haut abgesonderten Talg. Sie verleihen der Haut ebenfalls eine geeignete Spannung, in dem der Film gebildet wird, um die Blutzirkulation zu verbessern. Weiterhin entfernen sie ebenfalls Verunreinigungen, keratotische Verschlüsse usw. der Haut, wenn sie abgezogen werden. Folglich sind abziehbare Packungen ebenfalls wichtig, um einen hohen emolliensähnlichen Effekt und einen hohen Spülungseffekt zu erzielen. Insbesondere wird viel Talg aus den Poren der Nasenhaut ausgeschieden und der Talg kann sich mit dem Stratum Corneum vermischen, um keratotische Verschlüsse zu bilden, so daß die Poren der Haut sich weiten können, die Oberfläche der Haut sich rauh anfühlen kann oder die Spitzen der keratotischen Verunreinigungen sich schwärzen können, um die Schönheit der Haut zu beeinträchtigen; folglich sind die abziehbaren Packungen nützlich für die Nase. Abziehbare Packungen sind bisher als gelartige, pastenartige und pudrige Produkte bekannt. Von diesen werden gelartige und pastenartige Produkte so, wie sie sind, auf die Haut angewendet und Filme, die sich dann gebildet haben, werden abgezogen. Pudrige Produkte werden verflüssigt, indem zuvor eine Flüssigkeit wie Wasser hinzugefügt wird, die gebildete Flüssigkeit wird auf die Haut aufgebracht und die so gebildeten Filme werden abgezogen.
Wenn kosmetische Materialien benutzt werden, werden diejenigen jedoch, die eine Packung bilden, mit Fingern auf die Haut aufgebracht und folglich kleben unnötige kosmetische Materialien an den Fingern, wenn sie verwendet werden, und folglich existiert ein Problem, daß kosmetisches Material verschwendet wird und ebenfalls die Finger verschmutzt werden. Es existiert ein weiteres Problem, daß die kosmetischen Materialien nicht einheitlich auf die Hautoberfläche aufgebracht werden können. Da ebenfalls die kosmetischen Materialien für einen langen Zeitraum ruhen gelassen werden müssen, nachdem sie auf die Haut aufgebracht sind und bis die Bildung eines Films vervollständigt ist, existiert ein weiteres Problem, nämlich, daß die Benutzung der Packungen mühselig ist. Darüber hinaus können die Filme eine ungenügende Filmfestigkeit aufweisen, wenn die Materialien in normaler Menge benutzt werden und es existiert ein weiteres Problern, nämlich, daß der Film beim Abziehen zerrissen werden kann, so daß er z. T. nicht abgezogen auf der Hautoberfläche verbleibt.
Folglich sind in den letzten Jahren flächige Packungen mit einem Halteelement, wie einem Nonwowen-Stoff und einem vorher darauf beschichteten, filmbildenden kosmetischen Material vorgeschlagen und auf den Markt gebracht worden. Als Ausbildung solcher flächigen Packungen sind einige von Ihnen für Benutzer in der Form von rechteckigen Bogen vorgesehen worden, so daß einzelne Benutzer einen rechteckigen Bogen bei Benutzung in gewünschte Formen in Übereinstimmung mit den Stellen schneiden können, auf die Packungen aufgebracht werden sollen, und einige von Ihnen sind vorgeformt worden, so daß sie äußere Formen übereinstimmend mit den Stellen aufweisen, auf die die Packung aufgebracht werden soll. Von diesen ist bekannt, daß eine flächige Packung in Form einer Packung für die Nase umfassen kann, zum Beispiel die in den Fig. 9A und 9B gezeigte.
Die durch das Bezugszeichen 1 in der Fig. 9A bezeichnete Packung für die Nase weist eine Oberkante 2 und eine Unterkante 3, die in geraden Linien parallel zueinander ausgebildet sind, und eine im wesentlichen trapezförmige äußere Form auf. Die Seiten zwischen der Oberkante 2 und der Unterkante 3 bilden Kurven.
Insbesondere bilden ihre Schultern 4 jeder eine kontinuierliche Kurve, die aus einem nach innen gekrümmten Bogen (Krümmungsradius: R1) und einem nach außen gekrümmten Bogen (Krümmungsradius: R2) besteht.
Fig. 9B illustriert, wie diese Packung 1 für die Nase tatsächlich auf die Nase aufgebracht wird. Wie in der Zeichnung gezeigt, ermöglicht es die Benutzung dieser Packung 1 für die Nase, fast die gesamte Nase in dem Zustand der Packung großzügig zu bedecken, indem sie eng an der Nasenhaut klebt, in Vergleich zu einem Beispiel, bei dem eine lediglich rechteckförmige flächige Packung benutzt wird.
Die in den Fig. 9A und 9B gezeigten Nasenpackungen wiesen jedoch die Probleme auf, daß die Packung 1 tendentiell an der falschen Stelle zu einer Seite nach rechts und links von der Nase aufgebracht wurden, und daß es schwierig ist, die gesamte Nase mit der Packung großzügig zu bedecken.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung löst obige Probleme des Standes der Technik. Folglich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, es zu ermöglichen, die Packung auf die Nase in Ihrer optimalen und geeigneten Position aufzubringen, ohne rechts und links an der falschen Stelle zu sein, wenn sie auf der Nase aufgebracht ist.
Um oben genannte Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Nasenpackung mit den folgenden Ausführungsformen bereit.
Zunächst sieht die vorliegende Erfindung eine flächige Packung für die Nase vor, mit einem Halteelement und einem kosmetischen Material, die auf die Nasenhaut aufbringbar ist, wobei eine Ausnehmung oder ein Vorsprung zum Ausrichten der Packung zur Nase (Lageausrichtung für die Lagegenauigkeit der Packung relativ zur Nase) in der Mitte einer Oberkante der Packung ausgebildet ist.
Zum Zweiten sieht die vorliegende Erfindung eine flächige Packung für die Nase vor, mit einem Halteelement und einem kosmetischen Material und aufbringbar auf die Nasenhaut, wobei eine Markierung zum Ausrichten der Packung zur Nase in der Mitte einer Oberkante der Packung aufgedruckt ist.
Zum Dritten sieht die vorliegende Erfindung eine flächige Packung für die Nase vor, mit einem Halteelement und einem kosmetischen Material und auf die Nasenhaut aufbringbar, wobei eine Markierung zum Ausrichten der Packung zur Nase auf die Packung in ihren Mittelbereich aufgedruckt ist, der auf dem Nasenrücken (dorsum nasi) angeordnet ist, wenn die Packung aufgebracht ist.
Gemäß der Packung für die Nase der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, dient die Ausnehmung, der Vorsprung, oder der gedruckte Abschnitt zur Lagegenauigkeit als Markierung, um es einfach zu gestalten, die Mitte der bilateralen Symmetrie der Packung zu finden. Entsprechend kann diese Markierung in Übereinstimmung mit der Wurzel oder dem Rücken der Nase gebracht werden, wodurch es möglich wird, die Packung sicher auf die Nase in ihrer optimalen genauen Position aufzubringen.
Bei der Nasenpackung der vorliegenden Erfindung bestehen keine besonderen Beschränkungen bezüglich ihrer Schichtkonfiguration und ihrer Aufbaumaterialien. Zum Beispiel kann das Halteelement ein feuchtigkeitsundurchlässiges filmähnliches Grundmaterial umfassen und das kosmetische Material kann auf die eine Oberfläche des Grundmaterials als Klebelage laminiert sein, um ein bandähnliches Produkt zu bilden, oder das Halteelement kann ein feuchtigkeitsdurchlässiges flächiges Grundmaterial umfassen, wie einen Nonwowenstoff und kann mit dem kosmetischen Material imprägniert sein, oder das kosmetische Material kann auf das Grundmaterial derart laminiert sein, daß es darauf gehalten ist.
Insbesondere kann vom Gesichtspunkt der Verstärkung der Filmbildung des kosmetischen Materials das Halteelement vorzugsweise feuchtigkeitsdurchlässig sein. Entsprechend sieht die vorliegende Erfindung eine Ausführungsform vor, in der, gemäß obiger erster bis dritter Ausführungsformen für die Nasenpackung, das Halteelement feuchtigkeits­ durchlässig ist.
Die vorliegende Erfindung sieht ebenfalls, als eine mit Hinsicht auf Lagekonfiguration und Aufbaumaterialien bevorzugte Ausführungsform, eine Ausführungsform vor, in der das feuchtigkeitsdurchlässige Halteelement ein mehrlagiges feuchtigkeitsdurchlässiges Halteelement mit einer wasserabweisenden Lage und einer hydrophilen Lage umfaßt, wobei das kosmetische Material zumindest in der hydrophilen Lage aufgenommen ist und die wasserabweisende Lage eine Oberfläche der flächigen Packung bildet. Insbesondere ist eine Ausführungsform vorgesehen, in der das kosmetische Material ein keratotische Verschlüsse entfernendes kosmetische Material mit einer Polymerkomponente ist, die eine salzbildende Gruppe aufweist, die wiederum ausgewählt ist aus einer Carboxylgruppe, einer Sulfonsäurerestgruppe, einer Schwefelsäurerestgruppe, einer Phosphorsäurerestgruppe, einer Stickstoffsäurerestgruppe, einer Aminogruppe und einer Ammoniumgruppe; weiterhin ist eine Ausführungsform vorgesehen, in der das keratotische Verschlüsse entfernende kosmetische Material Polymethacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1A und 1B sind eine Draufsicht (Fig. 1A) und eine Querschnittsansicht (Fig. 1B) der Nasenpackung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Nasenpackung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Nasenpackung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Nasenpackung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Nasenpackung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Nasenpackung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Nasenpackung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht der Nasenpackung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 9A und 9B sind eine Draufsicht, (Fig. 9A) einer konventionellen Nasenpackung und eine Ansicht (Fig. 9B), um zu illustrieren, wie diese sich befindet, wenn sie auf die Nase aufgebracht ist.
BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert werden.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder äquivalente Bestandteile.
Fig. 1A und 1B sind eine Draufsicht (1A) einer Packung für die Nase gemäß der vorliegenden Erfindung und eine Querschnittsansicht (Fig. 1B) davon.
Diese Packung 1A für die Nase umfaßt ein feuchtigkeitsdurchlässiges Halteelement 20, das aus einem Nnonwowen-Stoff mit doppellagiger Struktur aus einer wasserabweisenden Lage 21 und einer hydrophilen Lage 22 gebildet ist, und ein kosmetisches Material 30, das in der hydrophilen Lage 22 des feuchtigkeitsdurchlässigen Halteelements 20 gehalten ist und ebenfalls als Sohlenlage auf der hydrophilen Lage 22 gegenwärtig ist. Ein Abziehfilm 40 ist auf der Oberfläche des kosmetischen Materials 30 vorgesehen.
Während bei der konventionellen Packung 1 für die Nase, wie sie in den Fig. 9A und 9B gezeigt ist, die Oberkante 2 eine gerade Linie bildet, ist die vorliegende Packung 1A für die Nase dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung 10 zur Lagegenauigkeit in der Mitte einer Oberkante 2 der Packung ausgebildet ist.
Da bei dieser Packung 1A für die Nase die Ausnehmung 10 zur Lagegenauigkeit in der Mitte der Oberkante 2 der Packung ausgebildet ist, heiß das, daß die Ausnehmung 10 zur Lagegenauigkeit einfach in ihrer Lage an die Nasenwurzel angepaßt werden kann, nachdem der Abziehfilm abgezogen ist und wenn die Packung auf die Nase aufgebracht wird.
Folglich wird es möglich, die Packung 1A für die Nase in der optimalen und genauen Position sicher auf der Nase anzubringen, ohne sie nach rechts und links fehlzupositionieren.
Bei diesem Beispiel existieren keine besonderen Beschränkungen bezüglich der Form und der Größe der Ausnehmung 10, solange sie als Markierung zur Ausrichtung bzw. Lagegenauigkeit dienen können. In Anbetracht des Abwendungsgebiets ist die Ausnehmung vorzugsweise in der Form eines Keils oder eines Bogens. Weiterhin vorzugsweise ist ebenfalls vorgesehen, daß sie eine Tiefe h1 von ungefähr 1 mm bis 5 mm aufweist, in Anbetracht der Einfachheit der Ausrichtung zur Lagegenauigkeit.
Die Packung für die Nase 1A wie sie in Fig. 1A gezeigt ist, weist eine im wesentlichen trapezförmige Form auf, mit Schultern, die in gleicher Art wie in Fig. 9A in Kurven ausgebildet sind, außer, daß ein Einschnitt (die Ausnehmung 10) zum Ausrichten für die Lagegenauigkeit ausgebildet ist.
Bei der vorliegenden Erfindung kann als zur Lagegenauigkeit benutzte Markierung ein Vorsprung 11 an der Stelle der oben beschriebenen Ausnehmung 10 vorgesehen sein, wie in Fig. 2 gezeigt.
Neben der Ausbildung der Ausnehmung oder des Vorsprungs in der Außenform der Packung 1A für die Nase, kann die zur Ausrichtung bzw. Lagegenauigkeit benutzte Markierung durch Drucken ausgebildet sein.
Zum Beispiel kann, wie bei einer in Fig. 3 gezeigten Nasenpackung 1B, eine dreieckige Markierung 12 in der Mitte einer Oberkante der Packung aufgedruckt sein.
Die Anordnung der durch Drucken gebildeten Markierung ist nicht auf die Oberkante der Packung beschränkt. Zum Beispiel kann, wie bei einer in Fig. 4 gezeigten Markierung 13 einer Nasenpackung 1C, die Markierung auf der Packung in ihrem Mittelbereich ausgebildet sein, der bei aufgebrachter Packung auf dem Nasenrücken angeordnet ist. Auch bei diesem Beispiel existieren keine besonderen Beschränkungen bezüglich der Form der Markierung 13. Sie kann zum Beispiel in der Form einer Linie sein, die entlang des Nasenrückens ausgebildet ist. Alternativ kann ein nasenförmiges Muster aufgedruckt sein, wie in einer Packung 1Ta für die Nase, die in Fig. 5 gezeigt ist, oder einer Packung 1Tb für die Nase, die in Fig. 6 gezeigt ist.
In der Nasenpackung gemäß der vorliegenden Erfindung existieren in dem Fall keine besonderen Beschränkungen bezüglich ihrer äußeren Form, wo die Markierung zur Lagegenauigkeit wie oben beschrieben ausgebildet ist. Es kann zum Beispiel, wie in einer Packung 1E für die Nase, die in Fig. 7 gezeigt ist, ein Vorsprungsabschnitt 5 in der Mitte einer Unterkante 3 der Packung ausgebildet sein, um die Klebebindung der Packung auf der Nase zu verbessern, wenn die Nasenpackung aufgebracht ist, oder um es zu ermöglichen, die gesamte Nase, inklusive der Nasenspitze, großzügig zu bedecken. In diesem Fall kann, wenn zum Beispiel die Packung eine Höhe h2 von ungefähr 30 mm und 50 mm und eine Breite b zwischen 70 mm und 90 ihm aufweist, der Vorsprungsabschnitt 5 eine solche Größe aufweisen, daß er aus einem Bogen mit einem Krümmungsradius (R3) von zwischen ungefähr 6 mm und ungefähr 10 mm und aus Bogen an beiden seiner Seiten gebildet ist, jeweils mit einem Krümmungsradius (R4) von zwischen ungefähr 2 mm und ungefähr 8 mm.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, können Schultern 4 aus einer kontinuierlichen Kurve gebildet sein, die aus einem Vorsprungsabschnitt 4x, einem Ausnehmungsabschnitt 4y und einem Vorsprungsabschnitt 4z in dieser Reihenfolge von der Seite der Oberkante 2 zur Seite der Unterkante 3 besteht, so daß die Luft, die zwischen der Packung und der Haut gegenwärtig ist, einfach entfernt werden kann, um die Klebebindung der Packung zu verbessern, indem die Finger von der Spitze des Nasenrückens in Richtung der Schultern 4 der Packung bewegt werden, während die Packung mit den Fingern gedrückt wird, wenn sie aufgebracht wird. In diesem Fall können die Krümmungsradien der Kurven, die diese Vorsprungsabschnitte und den Ausnehmungsabschnitt bilden, in Abhängigkeit von der Packungsfläche, die die Nase bedeckt, vom äußeren Erscheinungsbild usw. angemessen bestimmt werden. So kann zum Beispiel der Bogen, der den Vorsprungsabschnitt 4x auf der Seite der Oberkante bildet, in einem Krümmungsradius von zwischen 1 mm und 20 mm ausgebildet sein, der Bogen, der den Ausnehmungsabschnitt 4y bildet, in einem Krümmungsradius von zwischen 5 mm und 50 mm liegen, und der Bogen, der den Vorsprungsabschnitt 4z auf der Seite der Unterkante bildet, in einem Krümmungsradius von zwischen 5 mm und 50 mm liegen. In diesem Fall können diese Bogen im Hinblick auf das äußere Erscheinungsbild vorzugsweise stetig und kontinuierlich ausgebildet sein.
Lüftungslöcher 15 können weiterhin in der Nähe jeder Schulter 4 derart ausgebildet sein, daß die bei aufgebracht er Packung zwischen der Packung und der Haut gegenwärtige Luft leichter entfernt werden kann, um die Klebebindung der Packung zu verbessern.
Die Nasenpackung gemäß der vorliegenden Erfindung kann ebenfalls bezüglich des Lageaufbaus bzw. ihrer Lagekonfiguration verschiedene Ausführungsformen aufweisen. Entsprechend kann die Nasenpackung, so wie sie in jeder der Fig. 2 bis 7 gezeigt ist, in einer Laminatstruktur ausgebildet sein, und diesbezüglich wie die in den Fig. 1A und 1B gezeigte Nasenpackung 1A ausgebildet sein, wobei das feuchtigkeitsdurchlässige Halteelement 20 aus einem Nnonwowen-Stoff mit doppellagiger Struktur gebildet ist, die aus einer wasserabweisenden Lage 21 und einer hydrophilen Lage 22 besteht, wobei das kosmetische Material 30 in dem feuchtigkeitsdurchlässigen Halteelement 20 gehalten und ebenfalls als Sohlenlage auf der hydrophilen Lage 22 gegenwärtig ist, und der Abziehfilm 40 auf der Oberfläche des kosmetischen Materials 30 vorgesehen ist. Ebenfalls kann, wie zum Beispiel in Fig. 8 gezeigt, ein feuchtigkeitsundurchlässiges, filmähnliches Grundmaterial 23 als Halteelement 20 verwendet werden, eine Klebelage 31, die aus dem kosmetischen Material besteht, kann auf dieses filmähnliche Grundmaterial 23 laminiert sein, und der Abziehfilm 40 kann darauf laminiert sein, um ein klebebandähnliches Produkt zu bilden.
Folglich kann die Nasenpackung der vorliegenden Erfindung verschiedene Lagekonfigurationen aufweisen. Insbesondere kann sie vorzugsweise in der folgenden Art aufgebaut sein.
Wie in Fig. 1B gezeigt, umfaßt das Halteelement 20 das mehrfachlagige feuchtigkeitsdurchlässige Halteelement 20 mit der wasserabweisenden Lage 21 und der hydrophilen Lage 22, wo das kosmetische Material 30 in zumindest der hydrophilen Lage 22 des feuchtigkeitsdurchlässigen Halteelements 20 gehalten ist und die wasserabweisende Lage 21 eine Oberfläche der flächigen Packung bildet. Ebenfalls kann der Abziehfilm 40 vorzugsweise auf der Oberfläche des kosmetischen Materials 30 auf der Seite der hydrophilen Lage 22 vorgesehen sein. Da das kosmetische Material 30 in dem Halteelement auf diese Art gehalten ist, kann verhindert werden, daß die Packung zerrissen wird, oder unabgezogen verbleibt, wenn die Nasenpackung auf die Haut aufgebracht ist, und danach abgezogen wird. Da ebenfalls das Halteelement feuchtigkeitsdurchlässig ist, kann das kosmetische Material 30 schneller einen Film ausbilden. Da dieses feuchtigkeitsdurchlässige Halteelement 20 mehrfachlagig mit der wasserabweisenden Lage 21 und der hydrophilen Lage 22 ist, kann darüber hinaus das kosmetische Material derart hergestellt werden, daß es nicht durch die Oberfläche der wasserabweisenden Lage 21 dringt, während bewirkt werden kann, daß die hydrophile Lage 22 das kosmetische Material 30 hält und folglich die Packung nicht klebrig ist und verhindert werden kann, daß die Hände mit dem kosmetischen Material 30 verschmutzt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung bestehen keine besonderen Begrenzungen bezüglich der einzelnen Werkstoffe zum Bilden der flächigen Packung, wie zum Beispiel der Werkstoffe des feuchtigkeitsdurchlässigen filmähnlichen Grundmaterials 23 oder des feuchtigkeitsdurchlässigen Halteelements 20, der für die wasserabweisende Lage und die hydrophile Lage 22, die das feuchtigkeitsdurchlässige Halteelement 20 bilden, und der für das kosmetische Material 30 und den Abziehfilm 40. Zum Beispiel können die wasserabweisende Lage 21 und die hydrophile Lage 22, die das feuchtigkeitsdurchlässige Halteelement bilden, aus verschiedenen Arten von Nonwowen-Stoffen, textilen Flächenverbunden, oder Laminat gebildet sein, wobei diese durch das Laminieren oder Kleben oder allgemein Aufbringen jeder dieser Stoffe auf einen Film vorbereitet werden können. Nonwowenfabrikate sind im Hinblick auf Produktivität und Kosten insbesondere bevorzugt. Es ist ebenfalls möglich, ein Material zu verwenden, das erzielt wird, indem ein solches Nonwowenfabrikat einer Behandlung zum Wasserabweisen oder zur Hydrophilie unterworfen wird.
Bezüglich des kosmetischen Materials 30 können verschiedene filmbildende kosmetische Materialien, die konventionell in abziehbaren Packungen verwendet werden und kosmetische Materialien, die geeignet sind, ein wasserhaltiges Gel zu bilden, wie sie in Kataplasmen benutzt werden, verwendet werden. Es kann ebenfalls in der Form einer Paste verwendet werden, die bereits ausreichend Wasser enthält, oder es kann zu Beginn in einem trockenen Zustand verwendet werden, wobei der Wassergehalt bei der tatsächlichen Benutzung hinzugefügt wird. In dem Fall, wenn, wie in der Fig. 8 gezeigt, das kosmetische Material in die Klebelage 31 ausgebildet wird und diese auf das filmähnliche Grundmaterial 23 laminiert wird, um die Nasenpackung in der Form eines Klebebandes vorzusehen, kann die aus dem kosmetischen Material bestehende Klebelage 31 ebenfalls aus einem Material gebildet sein, das im Ausgangszustand auf die Nase geklebt werden kann, ohne bei der Benutzung Wasser hinzuzufügen.
Das kosmetische Material 30 kann ebenfalls als kosmetisches Material ausgebildet sein, das als eines der folgenden verwendet wird und kann Komponenten in Übereinstimmung mit diesen Verwendungen enthalten: feuchtigkeitshaltendes kosmetisches Material, talgabsorbierendes kosmetisches Material und kosmetisches Material, mit dem keratotische Verschlüsse entfernbar sind. Insbesondere kann eine für Poren besonders geeignete Nasenpackung erzielt werden, die benutzt wird, um keratotische Verschlüsse der Nase zu entfernen, wenn das kosmetische Material verwendet wird, mit dem keratotische Verschlüsse entfernbar sind.
In solch einem Fall, dem des kosmetischen Materials, mit dem keratotische Verschlüsse entfernbar sind, können im Hinblick auf die Vorteile, daß ein Film mit einer hohen Filmfestigkeit gebildet werden kann, die keratotischen Verschlüsse der Haut durch den Film und in ihm gegriffen werden und der Film kann durch Abziehen entfernt werden, so daß es bevorzugt ist, als filmbildendes Mittel eine Polymerkomponente zu verwenden, die eine anionische, kationische oder amphoterische salzbildende Gruppe aufweist, wie dies in den Ansprüchen der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 5-97627 offenbart ist; genau ausgedrückt ist dies eine salzbildende Gruppe wie zum Beispiel eine Carboxylgruppe, eine Sulfonsäurerestgruppe, eine Schwefelsäurerestgruppe, eine Phosphorsäurerestgruppe, eine Stickstoffsäurerestgruppe, eine Aminogruppe, und eine Amoniumgruppe. Insbesondere sind diese bevorzugt, die Polymethacryloyloxyethyltri­ methylammoniumchlorid enthalten.
Bezüglich des Abziehfilms 40 können zum Beispiel Polyester, Polypropylene, Polyehtylene, Nylon® oder ähnliches benutzt werden.
Bezüglich der Benutzung der Nasenpackung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Packung, in der das kosmetische Material 30 pastös ist, im Ausgangszustand auf die Nase geklebt werden, wobei die Seite des kosmetischen Materials 30 der Haut zugewendet ist, und kann, nachdem sie getrocknet oder ein Film gebildet ist, von der Haut abgezogen werden. In dem Fall, in dem das kosmetische Material 30 pulvrig ist, sollte zunächst die Oberfläche der Packung auf ihrer Seite des kosmetischen Materials 30 oder die Haut der Nase mit Wasser, Feuchtigkeitscreme oder ähnlichem versehen werden. Danach kann die Packung in gleicher Art und Weise wie bei dem pastösen Material auf die Haut geklebt werden und kann nach der Trocknung oder nach der Filmbildung von der Haut abgezogen werden.
Gemäß der Nasenpackung der vorliegenden Erfindung, so wie sie oben beschrieben ist, kann die Packung in Ihrer optimalen und richtigen Lage auf die Nase geklebt werden, ohne nach rechts und links versetzt an falscher Stelle zu sein, wenn sie auf die Nase aufgebracht wird. Wenn das kosmetische Material, mit dem keratotische Verschlüsse entfernbar sind, als kosmetisches Material in der Nasenpackung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann die Packung als Packung für Poren der Haut insbesondere nützlich sein.

Claims (11)

1. Flächige Nasenpackung mit einem Halteelement und einem kosmetischen Material, die auf die Haut der Nase aufbringbar ist, wobei eine Ausnehmung oder ein Vorsprung zum Ausrichten der Packung relativ zur Nase in der Mitte einer Oberkante der Packung ausgebildet ist.
2. Nasenpackung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung zum Ausrichten die Form eines Keils aufweist.
3. Flächige Nasenpackung mit einem Halteelement und einem kosmetischen Material, die auf die Haut der Nase aufbringbar ist, wobei eine Markierung zum Ausrichten der Packung relativ zur Nase auf die Mitte einer Oberkante der Packung aufgedruckt ist.
4. Flächige Nasenpackung mit einem Halteelement und einem kosmetischen Material, die auf die Haut der Nase aufbringbar ist, wobei eine Markierung zum Ausrichten der Packung relativ zur Nase auf einen Mittelbereich der Packung gedruckt ist und sich der Mittelbereich bei aufgebrachter Packung auf dem Nasenrücken befindet.
5. Nasenpackung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Markierung die Form einer Linie aufweist.
6. Nasenpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Abziehfilm gehalten ist.
7. Nasenpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement ein feuchtigkeitsdurchlässiges Halteelement ist.
8. Nasenpackung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das feuchtigkeitsdurchlässige Halteelement ein mehrlagiges feuchtigkeitsdurchlässiges Halteelement mit einer wasserabweisenden Lage und einer hydrophilen Lage umfaßt, wobei das kosmetische Material in zumindest der hydrophilen Lage gehalten ist und die wasserabweisende Lage eine Oberfläche der flächigen Packung bildet.
9. Nasenpackung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wasserabweisende Lage und die hydrophile Lage des mehrlagigen feuchtigkeitsdurchlässigen Halteelements jede ein Nonwowen umfassen, und das kosmetische Material ein kosmetisches Material umfaßt, mit dem keratotische Verschlüsse entfernbar sind.
10. Nasenpackung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das kosmetische Material, mit dem keratotische Verschlüsse entfernbar sind, eine polymerische Komponente umfaßt, die eine salzbildende Gruppe aufweist, wobei die salzbildende Gruppe aus einer der folgenden ausgewählt ist: einer Carboxylgruppe, einer Sulfonsäurerestgruppe, einer Schwefelsäurerestgruppe, einer Phosphorsäurerestgruppe, einer Stickstoffsäurerestgruppe, einer Aminogruppe und einer Ammoniumgruppe.
11. Nasenpackung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das kosmetische Material, mit dem keratotische Verschlüsse entfernbar sind, Polymethacryloyloxy­ ethyltrimethylammoniumchlorid enthält.
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