DE8802472U1 - Skischutz- und -halteband - Google Patents

Skischutz- und -halteband

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DE8802472U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/021Devices for binding skis in pairs, e.g. straps, clips

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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Eberhardt Löffelholz
Thurgauer Str. 13a
7700 Singen
Skischutz- und -halteband
Die Erfindung betrifft ein Skischutz- und -halteband, insbesondere zum Zusammenhalten von zwei Skis und/oder zum Festlegen dieser Skis an Wänden od. dgl. mit einem zwischen zwei Skis einklemmbaren Teil, einem die Skis zumindest teilweise umfassenden Befestigungselement und einem Verbindungselement.
Skis werden heute in der Regel über Leder- oder Kunststoff bänder zusammengehalten, wobei entweder Hakenoder Schnallenverschlüsse verwendet werden. Dies ist umständlich, da zum einen das Band in eine Schnalle eingeführt werden bzw. das Widerlager für den Haken gesv.cht werden muß, was mit Skihandschuhen nur schwer möglich ist. Ferner vereisen diese Verschlüsse leicht und sind deshalb schwer zu offnen.
Aus diesem Grund wurden Skischutz- und -haltebänder entwickelt, wie sie beispielsweise in dem Deutschen Gebrauchsmuster G 86 22 305.4 sowie in dem Deutschen Gebrauchsmuster G 87 15 760.8 niedergelegt sind.
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Beide Gebrauchsmuster sollen auch zum Inhalt der vorliegenden Gebrauchemusteranmeldung gemacht werden. In der Praxis haben eich sowohl bei der Herstellung wie auch beim Gebrauch dieser bekannten Haltebänder geringfügige Nachteile gezeigt, welche durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden sollen. Zum einen soll die Herstellung erleichtert und damit verbilligt werden, zum anderen hat sich gezeigt, das bei Berührung des eingeklemmten Teiles des Haltebandes sich an den Stahlkanten Rosterscheinungen zeigen, die ebenfalls verhindert werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß zur Verbindung zwischen Verbindungselement und Befestigungselement der eine Teil einen Schlitz aufweist, durch den der andere Teil hindurchgesteckt ist.
Dabei kann das Befestigungselement mit einem Velourbelag versehen und das Verbindungselement ein Hakenstreifen eines Klettverschlusses sein. Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch auch die umgedrehte Anordnung.
Bevorzugt soll jedoch der durchgesteckte Teil einen Pilzkopf besitzen, der unter Ausbildung von Schultern ein Durchgleiten des Verbindungselementes durch den Schlitz verhindert. Gleichzeitig bewirkt dieser Pilzköpf eine innige Klettverbindung mit dem Befestigungs element. Auf diese Weise i*t die Herstellung des erfindungsgemäßen Haltebandes vereinfacht.
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in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist daran gedacht, daß das Befestigungselement lediglich ein Loch besitzt, welches einerseits von einem Haffestreifen überdeckt ist. Dieser Haftstreifen besitzt zum Befestigungselement hin wiederum einen Belag, der demjenigen des Verbindungselementes entspricht. Ist das Befestigungselement beispielsweise ein Velourstreifen, so 1st ds ir fiaf tstrslf en mit sinein Hökenbeläg belegt. Diese Haken durchgreifen das Loch und gehen nach Umschlingung des Haltebandes um ein Skipaar eine innige Verbindung mit dem Belag des Befestigungselementes ein. Jedoch ist auch die umgedrehte Ausführung möglich.
Zum Abheben des einklemmbaren Teils im Bereich der Skikanten soll diesem beidseits je eine Weichgummischeibe aufgesetzt sein. Besteht der einklemmbare Teil beispielsweise aus einem Gummistreifen, so genügt ein Aufkleben von Weichgummischeiben.
Diese Ausführungsform des erfindungsgemäBen Haltebandes läßt es jedoch auch zu, daß der einklemmbare Tt il ebenfalls zum großen Teil aus Velour besteht, wodurch wiederum die Herstellung wesentlich vereinfacht wird.
Dm nun eine gewisse Rutschsicherheit zu gewährleisten, sind diesem Velourstreifen beidseits Gummischeiben aufgesetzt, die mit einem entsprechenden Hakenbelag versehen sind.
Die Befestigung kann auch dadurch erfolgen, daß der Velourstreifen eine lochforraige Ausstanzung besitzt, welche beidseits von den Weichgummischeiben überdeckt ist, welche zusammen einen Klettverschluß durch das Loch hindurch bewirken.
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Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben eich aus der nachfolgenden Besehreibung bevorzugter Ausführungebeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfinclungsgemäßes Skischutz- und -halteband in Gebrauchslagei
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Schließvorganges des Skischutz- und -haltebandes entsprechend Fig. 1;
Fig. 3 ¥ine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Skischutz- und -haltebandes (im folgenden kurz "Halteband" genannt);
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Haltebandes;
Fig. 5 einen teilweise dargestellten Querschnitt durch das Halteband gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Haltebandes;
Fig. 7 einen Querschnitt durcn das Halteband nach Fig. 6;
Fig. &bgr; eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Haltebandes in Öffnungslage;
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Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Gebrauchs des Haltebandes nach Fig. 8;
Fig. 10 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel eines Haltebandes entsprechend Fig. 8.
Ein erfindungsgentäBes Skischutz- und -halteband S besteht gemäß Fig. 1 aus einem Weichgummi teil 1, einem daran anschließenden Velourteil 2 sowie einem darauf folgenden Haken- bzw. Haftteil 3. Das Weichgummiteil 1 ist dabei zwischen zwei Skis 4 eingeklemmt.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, wird nach dem Einklemmen des Weichgummiteils 1 das Halteband S um die Skis 4 herumgeschlungen, so daß der Velourteil 2 nach außen weist und der Hakenteil 3 nach nochmaligem Umlegen um die Skis 4 auf den Velourteil 2 zu liegen kommt. Hierdurch wird der Verschluß bewirkt.
In dem Ausführungsbeiepiel des Haltebandes Sl gemäß Fig. 3 ist an das Weichgummiteil 1 ebenfalle das Velourteil 2 angelegt. Die Verbindung kann dabei beispielsweise über eine entsprechende Naht 5 erfolgen.
Endseitig besitzt dieses Velourteil 2 einen Schlitz 6, durch welchen der Haftteil 3a hindurchgeführt ist. Zur Verbindung des Haftteile 3a mit dem Velourteil 2 besitzt dieses Haftteil 3a unter Ausbildung entsprechender Schultern 7 einen Pilzkopf 8. Da auch dieser Pilzkopf 8 mit entsprechenden Haken belegt ist, haftet dieser auf dem Velourteil 2, wobei die Schultern 7 ein Durchfielten durch den Schlitz 6 verhindern.
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In dem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besteht ein Hauptteil des Haltebandes S2 aus einem Velourstreifen 9. Einerseits durchsetzt diesen Velourstreifen 9 der Haftteil 3a, wie dies zu Fig. 3 beschrieben ist. Andererseits besitzt dieser Velourstreifen 9 ein Loch 10, welches beidseits von einer Weichgummischeibe 1.1 bzw. 12 abgedeckt ist. Die Weichgummischeiben 11 b*r. 12 sind auf der zueinander weisenden Seite jeweils mit einem Teil eines Klettverschlusses belegt, so daß der entsprechende Hakenteil durch das Loch 10 hindurchgreifen kann und dort an dem entsprechenden Velouroder Filzteil der entsprechenden anderen Weichgummischeibe festhaftet. Dieser Klettverschluß ist insgesamt mit 13 bezeichnet.
Die Größe der Weichgummischeiben 11 bzw. 12 ist so gewählt, daß diese in Gebrauchslage der jeweiligen Skibelagsfläche anliegen und nicht mit den Skikanten in Berührung stehen.
In dem weiteren Ausführungsbeispiel eines Haltebandes S3 nach Fig. 6 besteht das gesamte Halteband S3 aus einem Velourstreifen 9a. Linksseitig sind die zu Fig. 4 bzw. 5 beschriebenen Weichgummi scheiben 11 und 12 aufgesetzt, welche zusammen den Klettverschluß bewirken. Anstelle dee Haftteile 3a besitzt jedoch der Velourstreifen 9a ein weiteres Loch 14, welches einerseits von einem Haftetreifen 15 überdeckt ist. Von diesem Haftetreifen 15 durchgreifen entsprechende Haken 16 das Loch 14 und treffen beim Umlegen dee Haltebande &bgr; S3 um das entsprechende Skipaar wieder auf den Velouretreifen 9a und bewirken dort eine Festlegung.
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Mit dem die Lochkontur übergreifenden Teil steht der Haftstreifen 15 im übrigen selbst mit dem Velourstreifen 9a in Verbindung. Dasselbe gilt auch für die Weichgummischeiben 11 und 12.
Das weitere erfindungsgemäße Halteband S4 gemäß Fig. 8 weist zwei Gummistreifen 17 und 18 auf, welche etwa auf der Hälfte ihrer Länge zusammengeheftet sind. Hierdurch entsteht ein Mittelsteg 19. Das Zusammenheften geschieht entweder mit einem geeigneten Klebstoff oder durch ein doppelklebendes Band. Ferner ist auch denkbar, daß die beiden Gummistreifen 17 und 18 in diesem Bereich zusammengenäht, zusammengenietet oder zusammengeschweißt werden. Es ist auch möglich, anstelle von zwei Gummistreifen 17 und 18 einen einzigen Gummistreifen zu verwenden, der entsprechend zu einem Mittel steg 19 gefaltet ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß der Mittelsteg dadurch gebildet wird, daß ein durchgehender Gummistreifen zwei Schlitzungen aufweist, die zwischen sich einen Steg bilden und daß durch die beiden Schlitzungen jeweils ein Schenkel eines zweiten GummiStreifens hindurchgeführt ist. In Bezug auf die Ausformung dieses Mittelsteges 19 soll dem Erfindungegedanken keine Grenze gesetzt sein.
Von diesem Mittelsteg 19 ragen beidseits Streifenschenkel 20 und 21 ab, welche durchgehend mit einem Velourbelag 22 belegt sind. Auf den einen Streifenschenkel 21 bzw. dessen Velourbelag 22 ist ferner ein Hakenetreifen 23 aufgedrückt.
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Zum Verbinden von zwei Skis 4 wird der Mittelsteg 19 zwischen diese beiden Skis 4 eingelegt und beispielsweise wie in Fig. 9 durch einen Daumen 24 gehalten. Dieser Daumen 24 gehört zu einer Hand 25, welche gleichzeitig die Skis 4 und ggfs. Stocke zusammenhält. Mit der anderen Hand kann nun sehr leicht der Hakenstreifen 23 ergriffen und um die freie Kante 26 der Skis 4 geschlungen werden. Durch Aufdrücken des Hakenstreifens 23 auf den Velourbelag 22 erfolgt &agr; <.n Pestlegen.
Es versteht sich von selbst, daß die Ausführungsformen des Haltebandes gemäß den Figuren 3 bis 7 ebenfalls auf dieses Halteband S4 übertragen werden können. Dias gilt vor allem für das Haftteil 3a und dessen Festlegung mit dem Pilzkopf 8 am Velourteil 2 bzw. 2a.
In Fig. 10 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Haltebandes S5 gezeigt, welches einer Kombination der Figuren 6 bzw. 7 und 8 entspricht. Durch eine einfache Faltenbildung in dem durchgehenden Velourstreifen 9b ist hier ein Mittelsteg 19 gebildet. Einerseits ist der Verschlußmechanlsmue durch den Haftetrelfen ID mit den durchgreifenden Haken 16 angedeutet. Am Mittelsteg selbst liegen sich wiederum die Weichgummischeiben 11 und 12 gegenüber und durchgreifen mit ihren entsprechenden Belägen Löcher 27 und 28 im Mittel steg 19 und bilden in deren Bereich den Kl4ttverschluQ 13.
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Datums
23.02,1988
P 0 8 I T : CONSiABLiMLIOTi S S tischi£2Ä und
1 34
2 Velourteil 35
3 36
4 Skis 37
5 Naht 38
6 Schlitz 39
7 Schultern 40
8 Pilzkopf 41
9 Velourstreifen 42
10 Loch 43
11 Weichgunni scheiben 44
12 We ichgutmischeiben 45
13 Klettverschluß 46
14 Loch 47
15 Haftstreifen 48
16 Haken 49
17 Gunmistreifen 50
18 Gunmistreifen 51
19 Mittelsteg 52
20 Streifenschenkel 53
21 Streifenschenkel 54
22 Velourbelag 55
23 Hakenstreifen 56
24 Daunen 57
25 Hand 58
2$ freie Kante 59
27 Loch 60
28 Loch 61
29 62
30 63
31 64
32 65
33 66
&bull; ■
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Claims (6)

Schatzansprnche
1. Skischutz- und -halteband, insbesondere
Zusammenhalten von zwei Skis und/oder zum Festlegen dieser Skis an Wänden od. dgl., mit einem zwischen zwei Skis einklemmbaren Teil, einem die Skis zumindest teilweise umfassenden Befestigungselement und einem Verbindungselement,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung zwischen Verbindungselement (3,23) und Befestigungselement (2,22) der eine Teile (2,22) einen Schlitz (6) aufweist, durch den der andere Teil (3,23) hindurchgesteckt ist.
2. Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3a) einen Pilzkopf (8) besitzt, der unter Ausbildung von Schultern (7) ein Durchgleiten des Verbindungselementes (3a) durch den Schlitz (6) verhindert.
3. Skischutz- und -halteband, insbesondere zum Zusammenhalten von zwei Skis und/oder zum Festlegen dieser Skis an Wänden od. dgl., mit einem zwischen zwei Skis einklemmbaren Teil, einem die Skis zumindest teilweise umfassenden Befestigungselement und einem Verbindungselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungeelement (2,22) ein Loch (14) besitzt, welches einerseits von einem Haftstreifen (15) überdeckt ist, der zum Befestigungselement (2,22) hin mit einem entsprechenden Belag dos 7erbindungselementes (3,23) belegt ist.
S &igr; · at « »
&mdash; 2 &mdash;
4. Halteband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet } daß auf den einklemmbaren Teil (1,19) beidseits Gummischeiben (11,12) od. dgl. aufgesetzt sind.
5. Halteband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einklemmbare Teil (1,19) aus einer Fortsetzung des Befestigungselementes (2,22) besteht, auf welchem beidseits entsprechende Gumnt^scheiben (11,12) od. dgl. aufgesetzt sind.
6. Halteband nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der einklemmbare Teil (1,19) mit einem Loch versehen ist, welches beidseits von Gummischeiben (11,12) überdeckt ist, welche miteinander durch das Loch hindurch in Art eines Klettverschlusses verbunden sind.
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