DE102007041302A1 - Haushaltsstandgerät mit einer Kippschutzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsstandgerät (1), wenigstens eine Kippschutzvorrichtung (10) aufweisend zur Übertragung von Kippkräften zu einem ortsfesten Krafteinleitungspunkt (20). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Kippschutzvorrichtung (10) wenigstens ein an dem ortsfesten Krafteinleitungspunkt befestigtes erstes Teil (12) und ein am Haushaltsstandgerät (1) befestigtes zweites Teil (14) aufweist, die eine Haftverbindung zur Übertragung von Kippkräften zum Krafteinleitungspunkt bilden. Insbesondere sind als Kippschutzvorrichtung (10) Klettbänder (12, 14) vorgesehen, denn dies hat den Vorteil, dass es eine leicht zu montierende und dabei lösbare Haftverbindung zwischen der Stütze (2) und dem Haushaltsstandgerät (1) ermöglicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsstandgerät mit einer Kippschutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Unter Haushaltsstandgeräten versteht man solche Haushaltsgeräte, die während des Betriebs nicht von der bedienenden Person bewegt werden, sondern im Stand betrieben werden. Hierunter fallen demnach alle Großgeräte und schrankartigen Geräte, beispielsweise Kühl- und Gefrierschränke, Herde, wasserführende Haushaltsgeräte, wie etwa Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, Trockner und dergleichen. Viele Haushaltsstandgeräte weisen eine Tür oder Klappe zur Öffnung auf. Gerade solche Geräte sind umkippgefährdet, welche beim Öffnen der Tür oder Klappe aufgrund deren Gewichts einer Schwerpunktverlagerung unterliegen. Insbesondere betrifft dies Geschirrspülmaschinen, aber auch Kühlgeräte und Herde.
  • Die Notwendigkeit einer Sicherung von derartigen Haushaltsstandgeräten, wie etwa Waschmaschinen, Trocknern, Geschirrspülern und Kühlschränken und dergleichen gegen Umkippen ist im Stand der Technik bereits seit längerem bekannt.
  • Bisher wurde diese Problem dadurch gelöst, dass das Haushaltsstandgerät mit zusätzlichen Gewichten ausgestattet wurde. Dies ist jedoch nicht nur kostenaufwendiger, es erschwert auch das Aufstellen der Geräte, zudem erhöhen sich durch das zusätzliche Gewicht auch die Transportkosten.
  • Es wurden bereits viele verschiedene Möglichkeiten der Befestigung von Haushaltsstandgeräten an der Wand oder am Fußboden vorgeschlagen.
  • DE 88 15 528 U1 beschreibt eine Zugstange, welche sich durch die gesamte Tiefe des Geräts erstreckt und die am der Wand zugewandten Ende umgebogen ist und dort als Zuganker dient. Der Zuganker wird in eine Bohrung (Öse) in einem Wandbeschlag eingefügt und so gehalten. Am anderen Ende ist die Zugstange durch eine Klemmschraube befestigt. Das Gerät wird erst mit Abstand zur Wand aufgestellt, dann der Zuganker eingehängt und dann das Gerät an die Wand verschoben. EP 1 266 593 B1 offenbart eine ähnliche Befestigungseinrichtung wie DE 88 15 528 U1 , nämlich eine verschiebbare Zugstange mit einem abgewinkelten Ende, welche das Gerät in Position halten kann.
  • DE 94 02 368 offenbart eine Vorrichtung zum kippsicheren Verbinden von zwei Haushaltsgeräten übereinander. Hierbei werden zwei ineinander schiebbare Elemente verwendet, die zusammen eine Steckverbindung herstellen können. Eins der Elemente ist der Standfuß des oben stehenden Geräts, das andere ein entsprechendes Aufnahmeelement.
  • In EP 1 172 061 A1 wird eine Befestigungseinrichtung beschrieben, die einen Stab umfasst, welcher an der Wand montiert wird und der in eine entsprechende Ausnehmung im Gerät einführbar ist. In der Ausnehmung befindet sich eine Art Rippe, welche wiederum in einen Spalt des Fingers einführbar ist. Im Innern des Fingers befindet sich eine Feder, welche einen Druck auf die Rippe ausübt, so dass diese aus dem Spalt herausgestoßen werden kann. Gleichzeitig wird auch durch die Unterbrechung des Kontaktes des Fingers mit dem Gerät auch die Stromzufuhr unterbrochen. Für diese Art der Befestigung ist jedoch ein sehr genaues Arbeiten und Ausmessen bei den an der Wand montierten Teilen erforderlich, was einen hohen Arbeits- und Zeitaufwand erfordert.
  • US 4,699,695 offenbart eine Befestigungseinrichtung umfassend zwei Winkel, die direkt mit der Wand verschraubt werden. Das Gehäuse des Gerätes kann direkt mit den Winkeln verschraubt werden. DE 21 12 465 C2 offenbart ein Haushaltsgerät, welches einen Sockel aufweist, welcher durch Rahmenstreben mit dem Gerätekörper verbunden ist. Zur Befestigung kann dieser Sockel in einen im Querschnitt U-förmigen Beschlag eingeführt werden. Der Beschlag wird an der Wand montiert. Diese Befestigungseinrichtungen weisen jedoch Nachteile auf. Bei Lösungen, bei denen das Haushaltsstandgerät direkt an der Wand oder dem Fußboden befestigt wird, ist oft die Montage problematisch, da die fraglichen Haushaltsgeräte oft in Einbauküchen oder Wandnischen passgenau eingebaut werden müssen und gerade diejenigen Bereiche, an denen Werkzeug zum Befestigen angesetzt werden müsste, häufig schlecht zugänglich sind, nachdem das Gerät an seinen endgültigen Platz geschoben wurde
  • Es besteht daher nach wie vor ein Bedarf an Vorrichtungen zur Sicherung von Haushaltsstandgeräte gegen Umkippen und sonstige Bewegungen. Die Aufgabe der Erfindung bestand daher in der Bereitstellung eines Haushaltsstandgeräts mit einer verbesserten Kippschutzvorrichtung.
  • Die Erfindung geht aus von einem Haushaltsstandgerät, wenigstens eine Kippschutzvorrichtung aufweisend zur Übertragung von Kippkräften zu einem ortsfesten Krafteinleitungspunkt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Kippschutzvorrichtung wenigstens ein an dem ortsfesten Krafteinleitungspunkt befestigtes erstes Teil und ein am Haushaltsstandgerät befestigtes zweites Teil aufweist, die eine Haftverbindung zur Übertragung von Kippkräften zum Krafteinleitungspunkt bilden. Dabei sind das erste und zweite Teil bevorzugt zur Übertragung von Zugkräften ausgebildet, ohne das bspw. Schwerkräfte auftreten können sowie der ortsfeste Krafteinleitungspunkt entsprechend gewählt und das zweite Teil entsprechend am Haushaltsgerät angeordnet.
  • Welche Haushaltsgeräte unter die Definition Haushaltsstandgeräte im Sinne dieser Erfindung fallen, wurde bereits oben erläutert.
  • Dabei kann es sich bei dem ortsfesten Krafteinleitungspunkt um eine unbewegliche Stütze, handeln. Unter einer unbeweglichen Stütze wird im Sinne dieser Erfindung eine solche Stütze verstanden, die in der Lage ist, bei Befestigung des Haushaltsstandgerätes an derselben, dessen volles Gewicht zu tragen, um so ein Umkippen zu verhindern. In der Regel ist die Stütze ein Bestandteil eines Gebäudes, also die Wand, die Decke oder der Fußboden. Unbeweglich bedeutet, dass die Stütze im wesentlichen unbeweglich ist, d. h. im allgemeinen nicht bewegt wird, wobei hierunter auch fest mit dem Gebäude verankerte Elemente, z. B. eine Küchenarbeitsplatte, fallen. Eine Stütze kann jedoch auch zum Beispiel ein zweites Haushaltsgerät sein, etwa bei der Befestigung einer Waschmaschine an einem Trockner. Auch unbewegliche Möbelstücke, wie etwa Einbauschränke, können als Stütze im Sinne dieser Erfindung dienen.
  • Bisher gab es im Stand der Technik zur Befestigung von Haushaltsstandgeräten an der Wand oder am Fußboden nur Lösungen, welche eine feste Verbindung zwischen dem Haushaltsstandgerät und einer Stütze vorsahen. Dies hat die zuvor bereits genannten Nachteile, dass ein relativ hoher Montageaufwand erforderlich ist und dass daher das Entfernen des Haushaltsstandgeräts von der Stütze ebenfalls einen gewissen Aufwand erfordert.
  • Es hat sich nun überraschenderweise herausgestellt, dass auch schwere Haushaltsstandgeräte unter Ausnutzung von einfachen Haftverbindungen sicher und gegen Umkippen geschützt an einer Stütze befestigt werden können.
  • Haftverbindungen in Sinne dieser Erfindung umfassen magnetische Verbindungen, Klettverbindung oder Klebstoffverbindungen. Unter einer Haftverbindung wird eine solche Verbindung verstanden, welche ohne Montagewerkzeug lösbar ist. Vorzugsweise ist die Haftverbindung durch einfachen Gegendruck lösbar.
  • Gerade so genannte Klettverschlüsse werden bereits zwar auf vielen Gebieten eingesetzt, jedoch in der Regel nur, um sehr leichte Gegenstände leicht lösbar aneinander zu befestigen. DE 87 10 160 U1 schlägt zum Beispiel die Verwendung von Klettband zur Befestigung von Toilettenpapier-Ersatzrollenhaltern vor. Die Halter haben ein sehr geringes Gewicht und sollen komplett durch ein Klettband an der Wand gehalten werden. DE 86 34 956 offenbart eine Vorrichtung zum Befestigen eines Paar Ski an der Wand mit einem Klettband, wobei das Paar Ski mit einem Band zusammengehalten wird, welches außen Klettmaterial aufweist, und wobei an der entsprechenden Stelle der Wand ein haftfähiges Material angeordnet ist. DE 87 14 827 lehrt etwas ähnliches, wobei hier eine Hülle für eine Paar Ski vorgeschlagen wird, welche ebenfalls mittels Klettmaterial an der Wand o. dgl. haftend befestigt werden kann. DE 42 26 706 A1 offenbart ein Haushaltsgerät mit einer Klappe, die durch einen Klettbandverschluss gehalten wird. Auch hier wird wieder nur ein geringes Gewicht mit Klettband gesichert.
  • Überraschenderweise ist jedoch eine einfache Haftverbindung, wie etwa eine Klettverbindung, etwa durch Klettband, ausreichend, um ein Umkippen eines Haushaltsstandgeräts zu verhindern. Das gleiche gilt auch für eine Magnetverbindung, oder eine Verbindung mittels eines Klebemittels. Außer einer Sicherung vor Umkippen stellt die Kippschutzvorrichtung auch einen Schutz gegen Kippeln, Bewegungen durch Vibrationen (z. B. bei Waschmaschinen) bereit.
  • Die Kippschutzvorrichtung umfasst einen ersten und einen zweiten Teil wobei der erste Teil an der Stütze, vorzugsweise an der Wand, und der zweite am Gerät befestigt werden. Der erste Teil wird an der Stütze und der zweite Teil an einer der Stütze zugewandten Seite des Haushaltsstandgeräts so befestigt, dass bei Erreichen der gewünschten Endposition des Haushaltsstandgerätes die beiden Teile miteinander in Kontakt stehen, so dass die Haftverbindung hergestellt wird.
  • In einer Ausführungsform handelt es sich bei den beiden Teilen der Kippschutzvorrichtung um Haftstreifen, vorzugsweise um Klettbandstreifen, aber auch Magnetstreifen oder Klebebandstreifen können verwendet werden.
  • Die Haftstreifen umfassen auf der Seite, mit welcher die Haftverbindung hergestellt werden soll, ein Haftmittel. Dabei kann das Haftmittel sich auf sowohl dem ersten, als auch dem zweiten Haftstreifen befinden, oder auch nur auf einem. Bei Klebeband kann z. B. nur ein Streifen mit Klebstoff beschichtet sein, während der andere lediglich aus einem an dem Klebstoff haftenden Material besteht. Bei der Verwendung von Klettband kann ein Haftstreifen mit Haken versehen sei, während der andere lediglich aus geeignetem Textilmaterial gefertigt ist. Bei Magnetstreifen können beide Streifen magnetisch sein oder nur einer, während der andere Streifen aus einem von einem magnetischen Material angezogenen Material besteht.
  • Vorzugsweise handelt es sich um ein Haftmittel, welcher die beiden Haftstreifen lösbar miteinander verbindet. Überraschenderweise reicht eine Haftverbindung mit der Stärke eines Klettbandes aus, um einen ausreichenden Kippschutz zu gewährleisten.
  • Im Folgenden wird der Einfachheit halber die Erfindung am Beispiel der Ausführungsform mit Klettband näher beschrieben, wobei dem Fachmann klar ist, dass auch die anderen Haftverbindungen gleichermaßen verwendet werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird Klettband als Kippschutzvorrichtung verwendet. Hierbei wird vorzugsweise ein Klettband verwendet, welches aus zwei Klettstreifen besteht. Der eine Streifen wird an der Stütze befestigt. Zweckmäßigerweise ist dies die Wand oder der Fußboden, oder auch ein weiteres Haushaltsgerät oder ein Einbauschrank. Die Befestigung kann durch Ankleben erfolgen. Die Art der Befestigung ist jedoch nicht entscheidend.
  • Der zweite Streifen wird an der entsprechenden Stelle des Haushaltsstandgerätes befestigt. Besteht der erste Tei der Kippschutzvorrichtung aus Kunststoff, wie etwa bei einem Klettband, so kann dieses direkt an den Korpus (z. B. die Bodenwanne) des Haushaltsstandgerätes angespritzt werden. Auch eine Klebeverbindung ist möglich, z. B. durch doppelseitiges Klebeband.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der erste Teil der Kippschutzvorrichtung aus einer Montageplatte und einem ersten Haftstreifen. Die ermöglicht ein leichteres Befestigen des ersten Haftstreifens an der Wand, da Wandbeschichtungen oft für Klebstoff eine ungeeignete Basis bieten und ein Ankleben oft nicht zweckmäßig ist. Die Montageplatte ist vorzugsweise aus einem Material, auf welche ein Haftstreifen aufgeklebt werden kann, z. B. Metall oder Kunststoff. Die Montageplatte kann beispielsweise an der Wand oder Fußboden oder der Decke angeschraubt werden.
  • Die Haftstreifen können prinzipiell jede Form aufweisen. Zweckmäßig ist zwar eine längliche Form, z. B. ein Band, aber es ist auch möglich scheibenförmige Haftstreifen zu verwenden, insbesondere können mehrere erste und zweite Haftstreifen verwendet werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugtes Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Gleiche Bezugsszeichen bezeichnen gleiche oder vergleichbare Bauteile.
  • Darin zeigen schematisch:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Haushaltsstandgerätes mit Kippschutzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines ersten Teils einer Kippschutzvorrichtung gemäß der Erfindung auf einer Montageplatte,
  • 3 eine weitere perspektivische Ansicht eines Haushaltsstandgerätes mit Kippschutzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt perspektivisch ein Haushaltsstandgerät 1 mit Kippschutzvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, welches zur kippsicheren Befestigung an des Geräts 1 an der Wand 2 vorgesehen ist. Das Haushaltsstandgerät weist auf der dem Benutzer zugewandten Seite eine Tür 3 auf und ist oben mit einer Abdeckplatte 4 abgedeckt. An der Wand 2 ist waagrecht ein mit einem Haftmittel 16 versehener erster Teil 12 der Kippschutzvorrichtung 10 angebracht. Auf der gleichen Höhe wie der erste Teil 12 ist an dem Haushaltsstandgerät 1 auf dessen Rückseite ebenfalls ein zweiter Teil 14 angeordnet. In der Darstellung der 1 ist das Haushaltsstandgerät 1 noch nicht in seiner endgültigen Position dargestellt, sondern beabstandet von der Wand 2. In der endgültigen Position stehen die beiden Teile 12, 14 miteinander in Kontakt und bilden eine Haftverbindung. Die beiden Teile 12, 14 sind so angeordnet, daß sie in der endgültigen Position des Haushaltsstandgerätes 1 möglichst deckungsgleich aufeinander liegen.
  • 2 zeigt einen an der Wand 2 montierten ersten Teil 12 einer Kippschutzvorrichtung im Sinne der Erfindung. Der erste Teil 12 umfasst eine Montageplatte 12, welche mit Befestigungsmitteln, in diesem Fall Schrauben, an der Wand 2 befestigt ist. Auf der dem Betrachter zugewandten Seite der Montageplatte 6 ist ein erster Haftstreifen 22 angeordnet. Das nicht gezeigte Gegenstück 14, d. h. der zweite Haftstreifen 24, ist auf einem nicht gezeigten Haushaltsstandgerät 1 auf gleicher Höhe angeordnet.
  • 3 zeigt eine ähnliche Ansicht wie 1. Hierbei werden mehrere erste und zweite Teile 12, 14 der Kippschutzvorrichtung verwendet. In diesem Fall ist das Haushaltsstandgerät wiederum zur Befestigung an der Wand 2 vorgesehen, jedoch diesmal nicht mit dem Korpus, sondern der zweite Teil 14, umfassend den Haftstreifen 24, der Kippschutzvorrichtung 10 ist an der Abdeckplatte 4 des Gerätes 1 angeordnet. Die Abdeckplatte 4 ist so gestaltet, dass sie an der Hinterseite des Geräts 1 über dessen Korpus ein wenig übersteht. In der endgültigen Position des Haushaltsstandgerätes 1, nachdem es so weit wie möglich an die Wand 2 herangeschoben wurde, hat der Korpus immer noch einen Abstand zur Wand 2. Dies erlaubt eine einfachere Montage, da durch den Unebenheiten des Fußbodens, Fußleisten und dergleichen kein Hindernis für eine Haftverbindung bilden.
  • 1
    Haushaltsstandgerät
    2
    Stütze, Wand
    3
    Tür
    4
    Abdeckplatte
    6
    Montageplatte
    8
    Befestigungsmittel
    10
    Kippschutzvorrichtung
    12
    erster Teil (an Stütze zu befestigen)
    14
    zweiter Teil (an Haushaltsstandgerät zu befestigen)
    16
    Haftmittel
    22
    erster Haftstreifen
    24
    zweiter Haftstreifen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - DE 4226706 A1 [0018]

Claims (11)

  1. Haushaltsstandgerät (1), wenigstens eine Kippschutzvorrichtung (10) aufweisend zur Übertragung von Kippkräften zu einem ortsfesten Krafteinleitungspunkt (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Kippschutzvorrichtung (10) wenigstens ein an dem ortsfesten Krafteinleitungspunkt befestigtes erstes Teil (12) und ein am Haushaltsstandgerät (1) befestigtes zweites Teil (14) aufweist, die eine Haftverbindung zur Übertragung von Kippkräften zum Befestigungspunkt bilden.
  2. Haushaltsstandgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftverbindung eine magnetische Verbindung oder eine Klettverbindung oder eine Klebstoffverbindung ist.
  3. Haushaltsstandgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippschutzvorrichtung (10) erste und zweite Haftstreifen (22, 24) und auf dem ersten und/oder dem zweiten Haftstreifen angeordnetes Haftmittel (16) umfasst.
  4. Haushaltsstandgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel (16) ein Klebemittel oder ein magnetisches Material oder ein Klettmaterial ist.
  5. Haushaltsstandgerät (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem ersten und/oder zweiten Haftstreifen (22, 24) um Klettband handelt.
  6. Haushaltsstandgerät (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem ersten und/oder dem zweiten Haftstreifen (22, 24) um Klebeband handelt.
  7. Haushaltsstandgerät (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem ersten und/oder dem zweiten Haftstreifen (22, 24) um Magnetstreifen handelt.
  8. Haushaltsstandgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippschutzvorrichtung (10) mehrere erste und zweite Haftstreifen (22, 24) umfasst.
  9. Haushaltsstandgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Stütze (2) befestigte erste Teil (12) der Kippschutzvorrichtung zusätzlich eine Montageplatte (6) umfasst, auf welcher der erste Haftstreifen (22) befestigt ist.
  10. Haushaltsstandgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsstandgerät (1) ein wasserführendes Haushaltsgerät ist.
  11. Haushaltsstandgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsstandgerät (1) eine Waschmaschine oder eine Geschirrspülmaschine ist.
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