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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsstandgerät
mit einer Kippschutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Unter
Haushaltsstandgeräten versteht man solche Haushaltsgeräte,
die während des Betriebs nicht von der bedienenden Person
bewegt werden, sondern im Stand betrieben werden. Hierunter fallen demnach
alle Großgeräte und schrankartigen Geräte,
beispielsweise Kühl- und Gefrierschränke, Herde, wasserführende
Haushaltsgeräte, wie etwa Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen,
Trockner und dergleichen. Viele Haushaltsstandgeräte weisen
eine Tür oder Klappe zur Öffnung auf. Gerade solche
Geräte sind umkippgefährdet, welche beim Öffnen
der Tür oder Klappe aufgrund deren Gewichts einer Schwerpunktverlagerung
unterliegen. Insbesondere betrifft dies Geschirrspülmaschinen,
aber auch Kühlgeräte und Herde.
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Die
Notwendigkeit einer Sicherung von derartigen Haushaltsstandgeräten,
wie etwa Waschmaschinen, Trocknern, Geschirrspülern und
Kühlschränken und dergleichen gegen Umkippen ist
im Stand der Technik bereits seit längerem bekannt.
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Bisher
wurde diese Problem dadurch gelöst, dass das Haushaltsstandgerät
mit zusätzlichen Gewichten ausgestattet wurde. Dies ist
jedoch nicht nur kostenaufwendiger, es erschwert auch das Aufstellen der
Geräte, zudem erhöhen sich durch das zusätzliche
Gewicht auch die Transportkosten.
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Es
wurden bereits viele verschiedene Möglichkeiten der Befestigung
von Haushaltsstandgeräten an der Wand oder am Fußboden
vorgeschlagen.
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DE 88 15 528 U1 beschreibt
eine Zugstange, welche sich durch die gesamte Tiefe des Geräts
erstreckt und die am der Wand zugewandten Ende umgebogen ist und
dort als Zuganker dient. Der Zuganker wird in eine Bohrung (Öse)
in einem Wandbeschlag eingefügt und so gehalten. Am anderen
Ende ist die Zugstange durch eine Klemmschraube befestigt. Das Gerät
wird erst mit Abstand zur Wand aufgestellt, dann der Zuganker eingehängt
und dann das Gerät an die Wand verschoben.
EP 1 266 593 B1 offenbart
eine ähnliche Befestigungseinrichtung wie
DE 88 15 528 U1 , nämlich
eine verschiebbare Zugstange mit einem abgewinkelten Ende, welche
das Gerät in Position halten kann.
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DE 94 02 368 offenbart eine
Vorrichtung zum kippsicheren Verbinden von zwei Haushaltsgeräten übereinander.
Hierbei werden zwei ineinander schiebbare Elemente verwendet, die
zusammen eine Steckverbindung herstellen können. Eins der
Elemente ist der Standfuß des oben stehenden Geräts, das
andere ein entsprechendes Aufnahmeelement.
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In
EP 1 172 061 A1 wird
eine Befestigungseinrichtung beschrieben, die einen Stab umfasst, welcher
an der Wand montiert wird und der in eine entsprechende Ausnehmung
im Gerät einführbar ist. In der Ausnehmung befindet
sich eine Art Rippe, welche wiederum in einen Spalt des Fingers
einführbar ist. Im Innern des Fingers befindet sich eine
Feder, welche einen Druck auf die Rippe ausübt, so dass diese
aus dem Spalt herausgestoßen werden kann. Gleichzeitig
wird auch durch die Unterbrechung des Kontaktes des Fingers mit
dem Gerät auch die Stromzufuhr unterbrochen. Für
diese Art der Befestigung ist jedoch ein sehr genaues Arbeiten und
Ausmessen bei den an der Wand montierten Teilen erforderlich, was
einen hohen Arbeits- und Zeitaufwand erfordert.
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US 4,699,695 offenbart eine
Befestigungseinrichtung umfassend zwei Winkel, die direkt mit der Wand
verschraubt werden. Das Gehäuse des Gerätes kann
direkt mit den Winkeln verschraubt werden.
DE 21 12 465 C2 offenbart
ein Haushaltsgerät, welches einen Sockel aufweist, welcher
durch Rahmenstreben mit dem Gerätekörper verbunden
ist. Zur Befestigung kann dieser Sockel in einen im Querschnitt
U-förmigen Beschlag eingeführt werden. Der Beschlag
wird an der Wand montiert. Diese Befestigungseinrichtungen weisen
jedoch Nachteile auf. Bei Lösungen, bei denen das Haushaltsstandgerät
direkt an der Wand oder dem Fußboden befestigt wird, ist oft
die Montage problematisch, da die fraglichen Haushaltsgeräte
oft in Einbauküchen oder Wandnischen passgenau eingebaut
werden müssen und gerade diejenigen Bereiche, an denen
Werkzeug zum Befestigen angesetzt werden müsste, häufig schlecht
zugänglich sind, nachdem das Gerät an seinen endgültigen
Platz geschoben wurde
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Es
besteht daher nach wie vor ein Bedarf an Vorrichtungen zur Sicherung
von Haushaltsstandgeräte gegen Umkippen und sonstige Bewegungen. Die
Aufgabe der Erfindung bestand daher in der Bereitstellung eines
Haushaltsstandgeräts mit einer verbesserten Kippschutzvorrichtung.
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Die
Erfindung geht aus von einem Haushaltsstandgerät, wenigstens
eine Kippschutzvorrichtung aufweisend zur Übertragung von
Kippkräften zu einem ortsfesten Krafteinleitungspunkt.
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Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Kippschutzvorrichtung
wenigstens ein an dem ortsfesten Krafteinleitungspunkt befestigtes
erstes Teil und ein am Haushaltsstandgerät befestigtes
zweites Teil aufweist, die eine Haftverbindung zur Übertragung
von Kippkräften zum Krafteinleitungspunkt bilden. Dabei
sind das erste und zweite Teil bevorzugt zur Übertragung
von Zugkräften ausgebildet, ohne das bspw. Schwerkräfte
auftreten können sowie der ortsfeste Krafteinleitungspunkt
entsprechend gewählt und das zweite Teil entsprechend am
Haushaltsgerät angeordnet.
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Welche
Haushaltsgeräte unter die Definition Haushaltsstandgeräte
im Sinne dieser Erfindung fallen, wurde bereits oben erläutert.
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Dabei
kann es sich bei dem ortsfesten Krafteinleitungspunkt um eine unbewegliche
Stütze, handeln. Unter einer unbeweglichen Stütze
wird im Sinne dieser Erfindung eine solche Stütze verstanden,
die in der Lage ist, bei Befestigung des Haushaltsstandgerätes
an derselben, dessen volles Gewicht zu tragen, um so ein Umkippen
zu verhindern. In der Regel ist die Stütze ein Bestandteil
eines Gebäudes, also die Wand, die Decke oder der Fußboden.
Unbeweglich bedeutet, dass die Stütze im wesentlichen unbeweglich
ist, d. h. im allgemeinen nicht bewegt wird, wobei hierunter auch
fest mit dem Gebäude verankerte Elemente, z. B. eine Küchenarbeitsplatte,
fallen. Eine Stütze kann jedoch auch zum Beispiel ein zweites
Haushaltsgerät sein, etwa bei der Befestigung einer Waschmaschine
an einem Trockner. Auch unbewegliche Möbelstücke,
wie etwa Einbauschränke, können als Stütze
im Sinne dieser Erfindung dienen.
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Bisher
gab es im Stand der Technik zur Befestigung von Haushaltsstandgeräten
an der Wand oder am Fußboden nur Lösungen, welche
eine feste Verbindung zwischen dem Haushaltsstandgerät
und einer Stütze vorsahen. Dies hat die zuvor bereits genannten
Nachteile, dass ein relativ hoher Montageaufwand erforderlich ist
und dass daher das Entfernen des Haushaltsstandgeräts von
der Stütze ebenfalls einen gewissen Aufwand erfordert.
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Es
hat sich nun überraschenderweise herausgestellt, dass auch
schwere Haushaltsstandgeräte unter Ausnutzung von einfachen
Haftverbindungen sicher und gegen Umkippen geschützt an
einer Stütze befestigt werden können.
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Haftverbindungen
in Sinne dieser Erfindung umfassen magnetische Verbindungen, Klettverbindung
oder Klebstoffverbindungen. Unter einer Haftverbindung wird eine
solche Verbindung verstanden, welche ohne Montagewerkzeug lösbar
ist. Vorzugsweise ist die Haftverbindung durch einfachen Gegendruck
lösbar.
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Gerade
so genannte Klettverschlüsse werden bereits zwar auf vielen
Gebieten eingesetzt, jedoch in der Regel nur, um sehr leichte Gegenstände leicht
lösbar aneinander zu befestigen.
DE 87 10 160 U1 schlägt
zum Beispiel die Verwendung von Klettband zur Befestigung von Toilettenpapier-Ersatzrollenhaltern
vor. Die Halter haben ein sehr geringes Gewicht und sollen komplett
durch ein Klettband an der Wand gehalten werden.
DE 86 34 956 offenbart eine Vorrichtung
zum Befestigen eines Paar Ski an der Wand mit einem Klettband, wobei
das Paar Ski mit einem Band zusammengehalten wird, welches außen
Klettmaterial aufweist, und wobei an der entsprechenden Stelle der
Wand ein haftfähiges Material angeordnet ist.
DE 87 14 827 lehrt etwas ähnliches,
wobei hier eine Hülle für eine Paar Ski vorgeschlagen
wird, welche ebenfalls mittels Klettmaterial an der Wand o. dgl.
haftend befestigt werden kann.
DE 42 26 706 A1 offenbart ein Haushaltsgerät
mit einer Klappe, die durch einen Klettbandverschluss gehalten wird.
Auch hier wird wieder nur ein geringes Gewicht mit Klettband gesichert.
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Überraschenderweise
ist jedoch eine einfache Haftverbindung, wie etwa eine Klettverbindung, etwa
durch Klettband, ausreichend, um ein Umkippen eines Haushaltsstandgeräts
zu verhindern. Das gleiche gilt auch für eine Magnetverbindung,
oder eine Verbindung mittels eines Klebemittels. Außer
einer Sicherung vor Umkippen stellt die Kippschutzvorrichtung auch
einen Schutz gegen Kippeln, Bewegungen durch Vibrationen (z. B.
bei Waschmaschinen) bereit.
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Die
Kippschutzvorrichtung umfasst einen ersten und einen zweiten Teil
wobei der erste Teil an der Stütze, vorzugsweise an der
Wand, und der zweite am Gerät befestigt werden. Der erste
Teil wird an der Stütze und der zweite Teil an einer der
Stütze zugewandten Seite des Haushaltsstandgeräts
so befestigt, dass bei Erreichen der gewünschten Endposition
des Haushaltsstandgerätes die beiden Teile miteinander
in Kontakt stehen, so dass die Haftverbindung hergestellt wird.
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In
einer Ausführungsform handelt es sich bei den beiden Teilen
der Kippschutzvorrichtung um Haftstreifen, vorzugsweise um Klettbandstreifen, aber
auch Magnetstreifen oder Klebebandstreifen können verwendet
werden.
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Die
Haftstreifen umfassen auf der Seite, mit welcher die Haftverbindung
hergestellt werden soll, ein Haftmittel. Dabei kann das Haftmittel
sich auf sowohl dem ersten, als auch dem zweiten Haftstreifen befinden,
oder auch nur auf einem. Bei Klebeband kann z. B. nur ein Streifen
mit Klebstoff beschichtet sein, während der andere lediglich
aus einem an dem Klebstoff haftenden Material besteht. Bei der Verwendung
von Klettband kann ein Haftstreifen mit Haken versehen sei, während
der andere lediglich aus geeignetem Textilmaterial gefertigt ist.
Bei Magnetstreifen können beide Streifen magnetisch sein
oder nur einer, während der andere Streifen aus einem von
einem magnetischen Material angezogenen Material besteht.
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Vorzugsweise
handelt es sich um ein Haftmittel, welcher die beiden Haftstreifen
lösbar miteinander verbindet. Überraschenderweise
reicht eine Haftverbindung mit der Stärke eines Klettbandes aus,
um einen ausreichenden Kippschutz zu gewährleisten.
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Im
Folgenden wird der Einfachheit halber die Erfindung am Beispiel
der Ausführungsform mit Klettband näher beschrieben,
wobei dem Fachmann klar ist, dass auch die anderen Haftverbindungen
gleichermaßen verwendet werden können.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform wird Klettband als Kippschutzvorrichtung
verwendet. Hierbei wird vorzugsweise ein Klettband verwendet, welches
aus zwei Klettstreifen besteht. Der eine Streifen wird an der Stütze
befestigt. Zweckmäßigerweise ist dies die Wand
oder der Fußboden, oder auch ein weiteres Haushaltsgerät
oder ein Einbauschrank. Die Befestigung kann durch Ankleben erfolgen.
Die Art der Befestigung ist jedoch nicht entscheidend.
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Der
zweite Streifen wird an der entsprechenden Stelle des Haushaltsstandgerätes
befestigt. Besteht der erste Tei der Kippschutzvorrichtung aus Kunststoff,
wie etwa bei einem Klettband, so kann dieses direkt an den Korpus
(z. B. die Bodenwanne) des Haushaltsstandgerätes angespritzt
werden. Auch eine Klebeverbindung ist möglich, z. B. durch doppelseitiges
Klebeband.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform besteht der erste Teil
der Kippschutzvorrichtung aus einer Montageplatte und einem ersten
Haftstreifen. Die ermöglicht ein leichteres Befestigen
des ersten Haftstreifens an der Wand, da Wandbeschichtungen oft für
Klebstoff eine ungeeignete Basis bieten und ein Ankleben oft nicht
zweckmäßig ist. Die Montageplatte ist vorzugsweise
aus einem Material, auf welche ein Haftstreifen aufgeklebt werden
kann, z. B. Metall oder Kunststoff. Die Montageplatte kann beispielsweise
an der Wand oder Fußboden oder der Decke angeschraubt werden.
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Die
Haftstreifen können prinzipiell jede Form aufweisen. Zweckmäßig
ist zwar eine längliche Form, z. B. ein Band, aber es ist
auch möglich scheibenförmige Haftstreifen zu verwenden,
insbesondere können mehrere erste und zweite Haftstreifen
verwendet werden.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugtes Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Gleiche Bezugsszeichen bezeichnen gleiche oder vergleichbare Bauteile.
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Darin
zeigen schematisch:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Haushaltsstandgerätes mit
Kippschutzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
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2 eine
perspektivische Ansicht eines ersten Teils einer Kippschutzvorrichtung
gemäß der Erfindung auf einer Montageplatte,
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3 eine
weitere perspektivische Ansicht eines Haushaltsstandgerätes
mit Kippschutzvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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1 zeigt
perspektivisch ein Haushaltsstandgerät 1 mit Kippschutzvorrichtung 10 gemäß der
vorliegenden Erfindung, welches zur kippsicheren Befestigung an
des Geräts 1 an der Wand 2 vorgesehen
ist. Das Haushaltsstandgerät weist auf der dem Benutzer
zugewandten Seite eine Tür 3 auf und ist oben
mit einer Abdeckplatte 4 abgedeckt. An der Wand 2 ist
waagrecht ein mit einem Haftmittel 16 versehener erster
Teil 12 der Kippschutzvorrichtung 10 angebracht.
Auf der gleichen Höhe wie der erste Teil 12 ist
an dem Haushaltsstandgerät 1 auf dessen Rückseite
ebenfalls ein zweiter Teil 14 angeordnet. In der Darstellung
der 1 ist das Haushaltsstandgerät 1 noch
nicht in seiner endgültigen Position dargestellt, sondern
beabstandet von der Wand 2. In der endgültigen
Position stehen die beiden Teile 12, 14 miteinander
in Kontakt und bilden eine Haftverbindung. Die beiden Teile 12, 14 sind
so angeordnet, daß sie in der endgültigen Position
des Haushaltsstandgerätes 1 möglichst
deckungsgleich aufeinander liegen.
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2 zeigt
einen an der Wand 2 montierten ersten Teil 12 einer
Kippschutzvorrichtung im Sinne der Erfindung. Der erste Teil 12 umfasst
eine Montageplatte 12, welche mit Befestigungsmitteln,
in diesem Fall Schrauben, an der Wand 2 befestigt ist.
Auf der dem Betrachter zugewandten Seite der Montageplatte 6 ist
ein erster Haftstreifen 22 angeordnet. Das nicht gezeigte
Gegenstück 14, d. h. der zweite Haftstreifen 24,
ist auf einem nicht gezeigten Haushaltsstandgerät 1 auf
gleicher Höhe angeordnet.
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3 zeigt
eine ähnliche Ansicht wie 1. Hierbei
werden mehrere erste und zweite Teile 12, 14 der
Kippschutzvorrichtung verwendet. In diesem Fall ist das Haushaltsstandgerät
wiederum zur Befestigung an der Wand 2 vorgesehen, jedoch
diesmal nicht mit dem Korpus, sondern der zweite Teil 14,
umfassend den Haftstreifen 24, der Kippschutzvorrichtung 10 ist
an der Abdeckplatte 4 des Gerätes 1 angeordnet.
Die Abdeckplatte 4 ist so gestaltet, dass sie an der Hinterseite
des Geräts 1 über dessen Korpus ein wenig übersteht.
In der endgültigen Position des Haushaltsstandgerätes 1,
nachdem es so weit wie möglich an die Wand 2 herangeschoben
wurde, hat der Korpus immer noch einen Abstand zur Wand 2. Dies
erlaubt eine einfachere Montage, da durch den Unebenheiten des Fußbodens,
Fußleisten und dergleichen kein Hindernis für
eine Haftverbindung bilden.
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- 1
- Haushaltsstandgerät
- 2
- Stütze,
Wand
- 3
- Tür
- 4
- Abdeckplatte
- 6
- Montageplatte
- 8
- Befestigungsmittel
- 10
- Kippschutzvorrichtung
- 12
- erster
Teil (an Stütze zu befestigen)
- 14
- zweiter
Teil (an Haushaltsstandgerät zu befestigen)
- 16
- Haftmittel
- 22
- erster
Haftstreifen
- 24
- zweiter
Haftstreifen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 8815528
U1 [0006, 0006]
- - EP 1266593 B1 [0006]
- - DE 9402368 [0007]
- - EP 1172061 A1 [0008]
- - US 4699695 [0009]
- - DE 2112465 C2 [0009]
- - DE 8710160 U1 [0018]
- - DE 8634956 [0018]
- - DE 8714827 [0018]
- - DE 4226706 A1 [0018]