DE8711216U1 - Querstrahlruder, insbesondere Bugstrahlruder, für Schiffe - Google Patents
Querstrahlruder, insbesondere Bugstrahlruder, für SchiffeInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Querst fahlruder, insbesondere
BugstFahl ruder, für Schiffe, bestehefid aus einem
in dVm Schiffskörper ausgebildeten, aus einem Tunnelrohr
bestehenden Querschubkanal und einem in diesem angeordneten Getriebegehäuse mit einem Propeller.
läuft in einem querschiffs im Bug und/oder Heck angebrachten
nach der gewählten Drehrichtuhg oder der Flügelstellung
bei VersteLLpropellern nach Steuer- oder Backbord*
auch das Manövrieren eines Schiffes bei geringer
Beim Arbeiten von Querstrahlrudern entstehen meist
unangenehme Geräusche, die besonders unter Wohn-
und Aufenthaltsräumen auf Schiffen sehr belästigend
wirken. Diese Geräusche entstehen durch das Arbeiten der Getriebezähne und durch Wassergeräusche, die
vom Propeller kommen. Ferner entstehen bei den meist ho chbe lasteten Schrauben Kavitationen, d.h.. Hohlräumbildung^durch Unterdruck. Wenn diese Dampfbläschen schlagartig kondensieren, entstehen hammerartige Schläge,
die sich über die Tunnelwand in das Schiffsinnere als Körperschall sowie durchs Wasser als Wasserschall
unangenehm bemerkbar machen. In den Wohnräumen bzw. Auf eiithaltsraumen ist dann das Raumgeräusch für die
Be sat &zgr; (ling und Fahrgäste zum Teil unerträglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Minderung der Geräusche von Querst rah I rudern zu erreichen,
um unangenehme Geräusche beim Arbeiten von Querstrahlrudern , die besonders unter Wohn- und Aufenthaltsräumen auf Schiffen sehr belästigend wirken, zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgiibe wird ein Querstrählruder
gemäß dön si müTär'jgs beschriebenen Art vorgeschlagen/
bei dem erfindungsgefiiäß in öder an der" Wand des Tunnelrohres
Luftäustrittsöf-fnungen ausgebildet sind/ die über mindestens
ein Luftzuführungsröhr mit einer Drucklufterzeugungseinrichtung
verbunden sind und die zur Ausbildung eines fein verteilten Luftstromes eine entsprechende
Größe aufweisen. Bei dieser Ausführungsförm wird
eine . Minderung der Kavitationsgeräusche
durch Einblasen und Feinverteilung von Luft erreicht.
Dabei treffen die Kavitationsbläschen beim Kondensieren
auf ein weicheres Polster, bestehend aus Luft und Wasser,-auf.
Die Aufgabe wird ferner bei einem Querst rah I ruder
gemäß der eingangs beschriebenen Art in der Weise gelöst, daß erfindungsgemäß das Getriebegehäuse mit
dem Propeller unter Zwischenschaltung elastischer Formkörper an dem Tunnel rohr gelagert ist. Hier wird
eine . . Minderung der mechanischen Getriebegeräusche durch elastische Aufhängung des gesamten Getriebegehäuses
bzw. der Verbindung dieses Bauteils mit dem Tunnelrohr erreicht.
Außerdem wird die Aufgabe bei einem Querstrahlruder
dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Tunnelrohr
gänzlich oder im Bereich des Propellers unter Ausbildung
eines Zwischenraumes doppelwandig ausgebildet ist,
wobei in dem Zwischenraum Dämmaterial oder eine Sandfüilung angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung
eines Querstrahlruders wird eine Körperschallminderung
durch Umgeben des Propel lerberei crhes von außen mittels
eines mit Sand oder ähnlichem gefüllten Hohlraumes erreicht.
Soll eine Minderung · der Kavitationsgeräusche
und der mechanischen Getriebegeräusche erreicht werden,
so sieht die Erfindung ein Querst rah L ruder vor, das
in der Weise ausgebildet ist, daß in oder an der der Wand des
über mindestens ein Luftzuführungsrohr mit einer Drucklufterzeugungseinrichtung verbunden sind^und daß das Getriebegehäuse mit dem Propeller unter Zwischenschaltung elastischer
Formkörper an dem Tunnelrohr gelagert ist.
Eine Minderung der Kavitationsgeräusche und
eine KörperschaLIminderung wird erreicht, wenn ein
Querstrahl ruder erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet
ist, daß in oder an der Wandfläche des Tunnelrohres Luftaustrittsöffnungen ausgebildet sind, die über mindestens ein
Luftzuführungsrohr mit einer Orucklufter^eugungseinrichtung verbunden sind und die zur Ausbildung eines
fein verteilten Luftstromes eine entsprechende Größe aufweisen ,und daß das Tunnelrohr gänzlich oder im
Bereich des Propellers unter Ausbildung eines Zwischenraumes doppelwandig ausgebildet ist, wobei in dem
Zwischenraum Dämmaterial oder eine Sandfüllung angeordnet ist.
Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, zur 'Minderung der mechanischen Getriebegeräusche
und einer Körperschallminderung ein Querst rah L ruder
in der Weise auszubilden, daß das Getriebegehäuse mit dem Propeller unter Zwischenschaltung elastischer
Formkörper an dem Tunnelrohr gelagert ist, wobei das Tunnelrohr gänzlich oder im Bereich des Propellers
unter Ausbildung eines Zwischenraumes doppelwandig ausgebildet ist, wobei in dem Zwischenraum Dämmaterial
oder eine Sandfüllung angeordnet ist.
Soll gleichzeitig eine Minderung der Kävitätiönsgeräusche, der meeha"ii.i sehen Getriebegeräusche und
i ,'
des KörperschaI Ls erreicht werden, so sieht die Erfindung
ein Querst rah L ruder der eingangs beschriebenen Art
vor, das in der Weise ausgebiLdet ist, daß in oder an der 1
Wand des TunneLrohres Luftaustrittsöffnungen ausge- |
bildet sind, die über mindestens ein Lu-ftzuführungsrohr mit
einer DruckLufterzeugungseinrichtung verbunden sind
und die zur Ausbildung eines fein verteilten Luftstromes eine entsprechende Größe aufweisen, daß das Getriebegehäuse
mit dem Propeller unter Zwischenschaltung elastischer
Formkörper an dem Tunnelrohr gelagert ist, und daß das Tunnelrohr gänzlich oder im Bereich des Propellers
unter Ausbildung eines Zwischenraumes doppelwandig ausgebildet ist, wobei in dem Zwischenraum Dämmateria I
oder eine Sandfüllung angeordnet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter- J ansprüchengekennzeichnet. \
AusführungsbeispieLe der Erfindung werden nachstehend anhand $
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jj
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Schiffskörper mit einem
Querst rah I ruder,
Fig. 2 einen Abschnitt der Wandfläche des Tunnelrohres des Quer st rah Lruders mit elastisch aufgehängtem Getriebegehäuse
und einer Umhüllung des Tunnelrohres von außen mit einem mit Sand gefüllten Hohlraum, teils in Ansicht, teils in einem
senkrechten Schnitt,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung dr Aufhängung des Getiebegehäuses
mit dem Propeller an der Wand des Tunnelrohres gemäß Fig* 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie A-B in F1g. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes X in Hg. 3 und
Fig. 6 eine Vergrößerte Darstellung des Ausschnittes Y
in Fig. 4.
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Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform eines
Schiffsquerstrahlruders ist mit 10 der Schiffskörper
eines Schiffes bezeichnet, in dem ein Querstrah L ruder
20 angeordnet ist. Dieses Querst rah L ruder 20 ist von einem TunneLrohr 21 gebildet, dessen Wand mit
22 bezeichnet ist. Im Innenraum des Tunnelrohres
21 ist ein Getriebegehäuse 24 mit einer Propellergondel
25 angeordnet, die einen Propeller 26 aufweist. Das Getriebegehäuse 24 mit dem Propeller 26 ist in einer
rohrsrtigen Verlängerung 23 aufgehängt, die an dem
Tunnel rohr 21 ausgebildet ist.
Zürn Einblasen und Feinverteilen von Luft in den Innenraum
des Tunnelrohres 21 des Querstrahlruders 20 sind
bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel benachbart
'.u den beiden seitlichen öffnungen des Tunnelrohres
21 je ein Luftzjführungsrohr 31 angeordnet, wobei
jedes Luftzuführjngsrohr 31 mit einer Anzahl von
Luftaustrittsöffnungen 30 versehen ist. Diese Luftzuführungsrohre
31 sind als Ringrohre ausgebildet und an der Außenwandfläche des Tunnelrohres 22 angeordnet.
Jedes der beiden Ringrohre 31 weist eine Anzahl von Luftaustrittsstutzen 36 auf, deren Luftaustrittsoffnungen
30 im Bereich der Wandfläche 22 des Tunnelrohres 21 liegen, wobei jedoch auch die Möglichkeit besteht,
diese Luftaustrittsstutzen 36 durch die W?nd 22 des Tunnelrohres 21 soweit hindurchzuführen, daß die
Luftaustrittsstutzen 36 mit einem kleinen Abschnitt
im Innenraum des Tunnelrohres 21 zu liegen kommen (Fig.2). Eines der beiden ringförmigen Luftzuführungsrohre
31 steht dann über eine weitere Rohrleitung 32 mit einer in Fig. 2 bei 33 angedeuteten Drucklufterzeugungseinrishtung
^n Verbindung. Beide ringförmigen
L-Uftzuführungsrohre 31 sind , wie in Mg. 1 dargestellt,
bödenseitig über eifie LuftverbindungsleitLng 34 miteinander
Verbunden. Die Größe der Luftaustrittsäffnungen
i Sf t So bemessen/ daß aus diesen Luft in feifistef
Verteilung austreten kann« VöPzU§sWei§§ sind die
10
Luftaustn'ttsöffnungen düsenförmig ausgebildet, wobei
die Größe der Austrittsöffnung auch regelbar sein kann.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die beiden ringförmigen Luftzuführungs rohre 31 in der Wand 22
des Tunnelrohres 21 des Querstrah Lruders 20 anzuordnen.
Hierzu kann die Wand 22 des Tunnelrohres 21 mit einer
ringförmig verlaufenden, nutförmigen Einziehung versehen
sein, in der dann das Luftzufüh rungs roh r ü
angeordnet ist. Die Wand 22 des Tunnelrohres 21 kann auch mit einer Anzahl von Luftaustrittsöffnungen
30 versehen sein, die in die Warid 22 eingelassen
sind. Außenseitig sind dann die Luftaustrittsöffnungen
30 über eine entsprechende Luftzuführungs Leitung
mit der Drucklufterzeugungseinrichtung 33 verbunden.
Die Gesamt anordnung der Luftaustrittsoffnungen 30
ist jedoch vorzugsweise derart, daß ein von den seitlichen öffnungen des Tunnelrohres 21 in Richtung zum Propeller
26 verlaufender Luftstrom erzeugt wird, so wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Fig. 1 zeigt ferner die bei 40 angedeutete elastische
Aufhängung des mechanischen Getriebegehäuses 24.
Die elastische Aufhängung 40 erfolgt unter Verwendung von Formkörpern 41 bzw. 42, die aus elastischen Kunststoffen
oder anderen geeigneten elastischen Werkstoffen bestehen.
Die Formkörper 41 der elastischen Aufhängung 40 sind in etwa im Bereich der oberen Wand 22 des Tunnelrohres
21 des Querst rah I. ruders 20 angeordnet. Hierzu kann eine Anzahl von Formkörpern 41 radial an dem einen
2.B. kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Getriebeg§*-
häuse angreifen/ wobei die sehn f f SSe1I t &iacgr; ge Befestigung
der Formkörper 41 dann an der WändfläCil-ä der rohrartigst*
Verlängerung 23 erfolgt. Darüber hinaus be-
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11
St&ftt auch die Möglichkeit/ eifieh ringförmigen Formkörper 41 zu verwenden/ der ein etwa Unförmiges Quer-SchriittsprofiL aufweist· In den von den beiden Schenkeln
und dem Steg des U-foFmigen Formkörpers 41 gebildeten
Innenraum greift dann eine armartige Halterung ein/ die an der Innenwandf lache der rohrartigen Verlängerung 23 des Tunnelrohres 21 angeordnet ist-
Darüber hinaus besteht auch die nögi. i chkei &tgr;, die
bei 27 angedeutete Propellerantriebswelle 27 geteilt
auszubilden. Die beiden Antriebswellenabschnitte
sind mit 27a/27b bezeichnet. Die sich gegenüberliegenden
Enden der beiden Antriebswellenabschnitte 27a>27b
sind in einem Abstand Voneinander angeordnet und
tragen z.B. ringförmige Scheiben. Die beiden ringförmigen
Scheiben der beiden AntriebsweL lenabschnitte 27ä/27b
sind dann über einen ringförmigen, elastischen Formkörper 42 miteinander verbunden, so daß eine elastische Aufhängung erreicht wird, die ganz wesentlich
zur Hinderung der mechanischen Getriebegeräusche beiträgt
Auch das Getriebegehäuse 24 kann zweiteilig ausgebildet
und über einen elastischen Formkörper verbunden sein. Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform für eine
Halterung mit elastischer Aufhängung des Getriebegehäuses, und zwar unter Verwendung von Tragarmen 45,
die sich an der Innenwandfläche des Tunnelrohres 21 abstützen und an der Innenwandfläche des Tunnelrohres
befestigt sind. Die freien Enden dieser Tragarme 45 weisen ein etwa U-förmiges Endprofil auf, in das
ein Befestigungszapfen 46 eingreift, der an dem
Getriebegehäuse 24 befestigt ist, und zwar unter Zwischenschaltung von elastischen Formkörpern 41
(Fig.6).
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Zur Minderung des KöfperschäLLs ist der PföpeI Lerbereich
Von außen mit einem mit Sand oder einem ähnlichen
Material gefüllten HohLraUm umgeben, Wi§ dies aus
Mg; 1 ersichtlich ist. Hierzu ist das Tunnel roh r
21 doppelwandig/ und zwar unter Ausbildung eines Zwischeftfäumes 51/ ausgebildet* Die Außenwand ist
bei 50 angedeutete In dem Zwischenraum 51 ist ein bämmäteriäL oder eine Sahdfüllurtg 52 angeordnet*
ALs Dämmateria Lien kommen alle solchen Materialien^
und zwar auch solche aus Kunststoffen/ zum Einsatz/
die in etwa gleiche schallmindernde Eigenschaften
wie Sand aufweisen. Der mit einem Dämmaterial öder mit der Sandfüllung 52 versehene Zwischenraum 51
kann sich über den gesamten Bereich des Tunnelrohres 21 erstrecken; es besteht jedoch auch die
Möglichkeit/ diese doppeIwandige Ausbildung des Tunnelrohres 21 ausschließlich im Bereich des Propellers
26 vorzusehen* Außerdem kann diese doppelwandige
Ausgestaltung des Tunnelrohres 21 sich über den gesamten
Umfang des Tunnelrohres erstrecken.
Claims (1)
- IWERQERMANN & GERBAULETPATENTANWÄLTEEUROPEAN PATENT ATTORNEYSD1PL.-ING. J. RICHTER DIPL.-ING. P. WERDERMANN -1BB6Anme lder dipl-ing. h. gerbauletJ astram-WerkeGmbH & C&ogr;.KGHamburg " telex2163551intudTELEFAX <0 40) 34 2682 IHR ZEICHEN/YOUR FILETitel: unser zeichen/our file J . 87327-111-2724Querstrahlruder,insbe-sondere Bugstrahlruder, für hamburg.den &iacgr;&ogr;. August 1987SchiffeSchutzansprüche1. Querstrahlruder, insbesondere Bugst rail I ruder,fur Schiffe , bestehend aus einem in dem Schiffskörper \ ■ ausgebildeten, aus einem Tunnelrohr bestehendenQuerschubkanal und einem in diesem angeordneten Getriebegehäuse mit einem Propeller, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an 'der Wand (22) des Tunnetrohres (21) Luftaustrittsöffnungen (30) ausgebildet sind, die üb.er mindestens ein Luftzuführungsrohr (31).mit einer Drucklufterzeugungseinrichtung (33) verbunden sind und die zur Ausbildung eines fein verteilten Luftstromes eine entsprechende Größe aufweisen.2. Querstrahlruder, insbesondere Bugstrahlruder,für Schiffe, bestehend aus einem in dem Schiffskörper ausgebildeten, aus einem Tunnelrohr bestehenden Querschubkana I und einem in diesem angeordneten Getriebegehäuse mit einem Propeller, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (24) mit dem Propeller (26) unter Zwischenschaltung elastischer Formkörper (41;42) an dem Tunnelrohr (7D gelagert ist.3. Querstrah L ruder, insbesondere Bugstran Iruder,• für Schiffe, bestehend aus einem in dem Schiffskörper ausgebildeten, aus einem Tunnelrohr bestehenden Querschubkanal und einem in diesem angeordneten Getriebegehäuse mit einem Propeller, dadurch gekennzeichnet, daß das Tunnelrohr (21) gänzlich oder im Bereich des Propellers (26) unter Ausbildung eines Zwischenraumes (51) doppelwandig ausgebildet ist, wobei in dem Zwischenraum (51) Dämmaterial oder eine Sandfüllung (52) angeordnet ist.4. Querstrahlruder, insbesondere Bugstrahl ruder,für Schiffe, bestehend aus einem in dem Schiffskörper ausgebildeten, aus einem Tunnelrohr bestehenden Querschubkanal und einem in diesem angeordneten Getriebegehäuse mit einem Propeller, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Wand (22) des Turme I roh res (21) Luftaustrittsoffnungen <30) ausgebildet sind, die über mindestens. ein Luftzuführungsrohr (31) mit einer Drucklufterzeugungseinrichtung (33) verbunden sind und die zur Ausbildung eines fein verteilten Luftstromes eine entsprechende Größe aufweisen, und daß das Getriebegehäuse (24) mit dem Propeller (26) unter Zwischenschaltung elastischer Formkörper (41;42) an dem Tunnelrohr (21) gelagert ist.5. Querst°ah Iruder , insbesondere Bugsträhl ruder,für Schiffe, bestehend aus einem in dem Schiffskörper ausgebildeten, aus einem Tunnelrohr bestehenden Querschubkana I und einem in diesem angeordneten Getriebegehäuse mit einem Propeller, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Wand (22) des Tunnelröhres (21) Luftaustrittsoffnungen (30) ausgebildet sind, die über mindestens ei n Luf tzuf ührungsPöHr? (31) mit einflr Drucklufteraeuguhgseinrichtung (33) verbunden sind und die zur Ausbildung eines feirt verteilten·' ♦♦· ;; &iacgr;'&iacgr; l 'in a ti · < · · 'Vit/?tstromes eine entsprechende Größe aufweisen/und daß das Tunnelrohr (21) gähfUch öder im Bereichdes Propellers (26) Unter Ausbildung eines Zwischen^raumes (51) doppelwandig ausgebildet ist, wobeiin dem Zwischenraum (51) DärnmateM a L öder eine Sandfüllung (52) angeordnet ist.6d Querstrahlruder , insbesondere Bugstrah I ruder,für Schiffe- bestehend aus einöm in dem Schiffskörper ■ausgebildeten, aus einem Tunnelrohr bestehendenf Querschubkanal und einem in diesem angeordneten |Getriebegehäuse mit einem Propeller, dadureh gekenn- %zeichnet, daß das Getriebegehäuse (24) mit dem fPropeller (26) unter Zwischenschaltung elastischer |Formkörper (41;42) an dem Tunnelrohr (21) gelagert fist, und daß das Tunnelrohr (21) gänzlich oder |im Bereich des Propellers (26) unter Ausbildung jeines Zwischenraumes (51) doppelwandig ausgebildet Sist, wobei in dem Zwischenraum (51) Dämmaterial foder eine Sandfüllung (52) angeordnet ist. |7. Querstrahl ruder, insbesondere Bugstrahlruder,für Schiffe, bestehend aus einem in dem Schiffskörper I ausgebildeten, aus einem Tunnelrohr bestehenden j QuerschubkanaL und einem in diesem angeordneten j Getriebegehäuse mit einem Propeller, dadureh gekennzeichnet, daß in oder an der Wand (22) des Tunnelrohres | (215 Luftaustrittsöffnungen (30) ausgebildet sind, die |über mindest-ens ein Luftzuführurtgsröhr (31) :fnit einer Drucklufterzeugungseinrichtung (33) verbunden sind und die zur Ausbildung eines fein verteilten Luftstromes eine entsprechende Größe aufweisen/ daß das Getriebegehäuse (24) mit dem Propeller (26) unter Zwischenschaltung elastischer Formkörper (41;42) an dem Tunnelrohr (21) gelagert ist, unddaß das funnelröhf (21) gänzlich öder im Bereich des Propellers (26) Unter Ausbildung eines Zwischen= raume& (51) doppelwandig ausgebildet ist/ wobei in dem Zwischenraum (51) Dämmäteriäl öder eine Sandfüllung (52) angeordnet ist*Querst rah L ruder nach Anspruch 1/4,5 oder 7 / dadurch gekennzeichnet/ daß in der Wand (22) des Tunnelrohres (21) mindestens ein Luftzuführungsrohr (31) mit Luftaustrittsöffnuiigen (30) angeordnet ist, wobei das LuftzUführungsrohr (31) über eine Luftverbindungsleitung (34) mit der Drucklufter= fzeugungseinrichtung (33) verbunden ist.Querst rah I ruder nach Anspruch 1/4,5 oder 7, dadurch gekennzeichnet,/ daß das Tunnelrohr (21) benachbart zu seinen beiden seitlichen öffnungen auf seiner Außenwandfläche je ein ringförmig ausgebildetes Luftzuführungsrohr (31) aufweist, daß jedes Luftzuführungsrohr (31) mit Luftzuführungsstutzen versehen ist, deren Luftaustrittsöffnungen (30) im Bereich der Wand (22) oder im' Innenraum dfes Tunnelföhres (21). angeordnet sind, daß die beiden ringförmigen Luftzuführungsrohre (31) über eine LuftverbindungsLeitung (34) miteinander verbunden sind, und daß eine der beiden ringförmigen Luftzuführungsrohre (31) mit der Drucklufterzeugungseinrichtuhg (33) verbunden .ist.
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