DE2734876A1 - Schallgedaemmter doppelschalen-kanal fuer querstrahlaggregate - Google Patents

Schallgedaemmter doppelschalen-kanal fuer querstrahlaggregate

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DE2734876A1
DE2734876A1 DE19772734876 DE2734876A DE2734876A1 DE 2734876 A1 DE2734876 A1 DE 2734876A1 DE 19772734876 DE19772734876 DE 19772734876 DE 2734876 A DE2734876 A DE 2734876A DE 2734876 A1 DE2734876 A1 DE 2734876A1
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Otto Dipl Ing Lorenz
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Bilfinger Berger Industrial Services GmbH
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VKI Rheinhold and Mahla AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/68Panellings; Linings, e.g. for insulating purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/46Steering or dynamic anchoring by jets or by rudders carrying jets

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

  • "Schallgedämmter Doppelschalen-Kanal für Querstrahlaggregate
  • Die Erfindung betrifft einen schallgedämmten Doppelschalen-Kanal für Querstrahlaggregate, bestehend aus einem mit den Schiffsverbänden verbundenem Außenrohr und einem eine Propellereinheit aufnehmenden, konzentrisch angeordneten, inneren Querrohr.
  • In neuerer Zeit werden bei Schiffen, insbesondere bei Spezialschiffen zur Erhöhung der Manävierfähigkeit Querstrahlaggregate eingebaut, die im Vorschiff angeordnet sind undeinem rohrförmigen Kanal ein oder mehrere Propelleraggregate mit Antriebsmaschine aufnehmen.
  • Bei derartigen Querstrahlaggregaten treten durch das Antriebsaggregat und durch das im Kanal strömende Wasser starke Schallschwingungen auf, die auf den Schiffskörper übertragen werden und zu starkem Luftschall fühlen , der im Schiffs inneren sich unangenehm bemerkbar macht. Auch wird Wasserschall, der durch Turbulenzen und Kavitationen an Eintritt bzw. Austritt des Kanals entsteht, in die Außenhaut und zwar besonders im Nahbereich der Öffnungen, eingeleitet werden.
  • Es ist bereits ein Bugstrahlruder bekannt, das derartig eingebaut ist, daß es in seiner Lage gesichert ist und Übertragung von Betriebsgeräuschen auf den Schiffskörper verringert wird. Dazu tst der Bugstrahlkanal elastisch auf Bauteilen des Schiffskörpers abgestützt und innen und/odsr außen mit schalldämmenden Mitteln versehen. Eine deartige elastische Lagerung ist nur in frei zugänglichen Schiffskörpern möglich, d. h. in Räumen die nicht als Tanks oder ähnliches benutzt werden. Es ist auch schon bekannt Labyrinthdichtungen an den freien Enden des Bugstahlkanals mit einer plastischen Zwischenlage an die Zargen der ScWiffsaußenhaut anzuschließen. Dabei können jedoch Schäden an dieser Labyrinihdichtung zu schweren Havarien führen, z. B.
  • Vollaufen des Bugstrahlruderraumes.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen (Schiff und Hafen 4/1969, Seiten 244/253) Doppelschalenkonstruktionen zu verwenden, wobei der Tunnel als biegesteife Schale mit biegeweicher Vorsatzschale ausgebildet ist. Der Raum zwischen Innen- und Außenschale soll mit einem schalldämmenden Isolierstoff ausgebildet sein.
  • Der schallisolierende Stoff zwischen den beiden Rohrschalenkann jedoch nur luftschalltechnisch wirken, in dem er den Hohlraum der beiden Rohrschalen bedämpft; eventuell auch mit der biegeweichen, wasserseitig angeordneten Schale als Plattenresonator. Die Lagerung wird mittels Gummiprofilringen durchgeführt.
  • Bei einschaliger Bauweise ist ein Querrohr im Schiffsverband verschweißt' der Antrieb mit Propeller ist elastisch gelagert, das Querrohr ist von außen nicht wasserseitig entdröhnt.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine elastische Lagerung eines Querstrahlaggregates anzugeben, bei der die Einleitung des von dem gesamten Aggregat verursachten Körperschallenergie in die Schiffbauverbände wesentlich vermindert wird um in den angrenzenden Wohn- und Aufenthaltsräumen bei Betrieb des Aggregats einen zulässigen Raumschallpegel zu erzielen. Ferner soll eine Körperschallerregung der Außenhaut durch Wasserschallenergie vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem schallgedämmten Doppelschalen-Kanal der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß Außenrohr und Querrohr biegesteif sind, daß zur Lagerung des Querrohres in zwei Querebenen geneigt zr Querrohrachse Federelemente vorgesehen sind, daß an den Querrohrenden je ein Außenhautring starr angeschlossen ist und daß elastische Dichtungsmittel zwischen Außenrohr und Aussenhautring angebracht sind. Durch die geneigte Anordnung der Federelemente wird das Querrohr in seiner Lage gesichert.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht eine einfache Abdichtung mittels Gummidichtungen, die an Stahlprofilrahmen verschraubt werden. Beispielweise können Gummilamellen mit Gewebeeinlagen verwendet werden und zwar derart, daß bei Bewequng des Rohres in der Dichtung keine Kräfte erzeugt werden die zur Zerstörung führen könnten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung endet das Außenrohr in Außenhauttaschen, die den Außenhautring mit Dichtungsmittel aufnehmen. Dadurch wird erreicht, daß am elastisch gelagerten Querstrahlrohrende ein Teilbereich der Außenhaut zusammen mit dem Querrohr elastisch gelagert ist. Der Außenhaut ring fügt sich in eine Außenhauttasche ein, in welche er gegen Stoßbeanspruchung elastisch abgestützt ist , womit gleichzeitig die sonst freihängende Außenhautringplatte bedämpft wird.
  • Nach einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, eine mit der Außenhaut und dem Außenhautring fest verbundene Vordichtung vorzusehen. Die Vordichtung verhindert primär ein Eindringen von Bewuchs und sekundär das Eindringen von Wasser. Die Vordichtung kann eingeklebt und so gestaltet sein, daß eine vollständige Dichtung gegen Eindringen von Wasser erreicht wird und dabei Relativbewegungen zwischen elastisch gelagertem Außenhautring und fester Außenhaut keine Schäden hervorrufen.
  • In besonderer vorteilhafter Weise ist zwischen einem etwa U-förmigen Trägerring am äußeren Bleich der Außenhautringinnenseite und einem mit der Außenhauttascheninnenseite verbundenem Profilring ein oder mehrere elastische Puffer angeordnet.
  • Zweckmäßigerweise dienen als elastische Puffer Gummi- oder Guminimetall-Puffer.
  • Um eine besonders einfache Montage und ggf. Reparaturen des Querrohres durchführen zu können, ist es vorteilhaft, daß die Federelemente in wasserdicht verschließbaren, vom Schiffsinneren zugänglichen Domen des Außenrohres gelagert sind.
  • Die Schräglage der Federelemente kann sowohl nach außen als auch nach innen bezüglich des Schiffskörpers gerichtet sein.
  • In zweckmäßiger Weise sind die Federelemente als Topffedern ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind im Bereich der Außenhautringe Stoßabweiser vorgesehen.
  • Zur Verringerung des Wasserschalles ist nach einer weiteren Ausführung der Erfindung im Querrohr ein perforiertes Rohr angeordnet das mit wasserschallabsorbierendem Material hinterfüllt ist. Dabei ist in zweckmäßiger Weise hochpolymerer Kunststoff mit schallweichen Einschlüssen als wasserschallabsorbierendes Material verwendet.
  • Dieses wasserschallabsorbierende Material kann in Form von Streifen angewendet sein, welches schraubenförmig zwischen perforiertem Rohr und Querrohr angeordnet ist.
  • Die Antriebsverbindung zwischen einem elastisch gelagerten Antrieb für die Propellereinheit ist in an sich bekannter Weise durch eine Gelenkwelle mit Längenausgleich und eine elastische Kupplung gebildet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt. Dabei zeigt: Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten schallgedämmten Doppelschalen-Kanal, und Fig. 2 ein Detail der AuBengände eines Querrohres mit dem Dichtungsmittel zur Außenhaut.
  • Im Vorderteil eines nicht näher dargestellten Schiffsverbandes ist ein Außenrohr 1 quer zur Schiffslängsachse angeordnet, welches mit dem Schiffsverband in geeigneter Weise verbunden bzw.
  • verschweißt ist. Im Inneren des Außenrohres 1 ist, vorzugsweise zentrisch, ein Querrohr 2 elastisch gelagert. Zur Lagerung dienen Federelemente 3 die in zwei Querebenen des Doppelschalen-Kanals angeordnet sind , wobei in jeder Querebene etwa um 1200 versetzt drei Federelemente 3 angebracht sind, deren Wirkungsachsen schräg zur Längsachse des Doppelschalen-Kanals verlaufen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist auch eine andere Anzahl von Federelementen und eine dementsprechend andere Winkelverteilung möglich.
  • Beispielsweise können die Federelemente 3 als Topffedern ausgebildet und an Tragelementen 18 befestigt werden, die ihrerseits wiederum in Domen 16 des Außenrohres 1 befestigt sind. Die Dome 16 sind vom Schiffsinneren 20 mit Hilfe eines wasserdichten Deckels 17 zugänglich.
  • Geringfügig versetzt zur Mittelachse des Schiffes, derart, daß die Ebene ekres Propellers 23 etwa in der Mittelebene des Schiffes verläuft, ist eine Propellereinheit 12 angeordnet. Die Propellereinheit 12 trägt den Propeller 23 und ein Umlenkgetriebe, wobei das Umlenkgetriebe über eine elastische Kupplung 22, einen Längenausgleich 13 und eine Gelenkwelle 14 elastisch mit einem (nicht dargestellten)Antriebsaggregat im Schiffsinneren verbunden ist. An den Enden des mit Hilfe der Federelemente 3 elastisch gelagerten Querrohres 2 sind Außenhautringe 4 in zweckmäßiger und strömungsgünstiger Weise angebracht, vorzugsweise über entsprechende Winkelprofile 24 verschraubt. Das Außenrohr 1 endet in etwa parallel zum Außenhautring 4 verlaufenden Ringflächen 25 und bildet dadurch eine Außenhauttasche 15.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist an die Außenhaut tasche 15 eine Außenhaut 5 des Schiffskörpers angeschweißt, wobei ein Teil der öffnung der Außenhauttasche 15 durch den Randbereich der Außenhaut 5 abgedeckt ist.
  • An der Ringfläche 25 des Außenrohres 1 ist vorzugsweise ein L-Profil 11 befestigt, insbesondere angeschweißt. Andererseits trägt der Außenhautring 4 an seiner inneren Seite ein, beispielsweise aus zwei L-Profilen gebildetes, U-Profil 10. Zwischen dem U-Profil 10 und dem L-Profil 11 ist ein Gummipuffer 8 angeordnet, vorzugsweise mit Hilfe eines Doppelschraubenbolzens 9 befestigt.
  • An dem Profil 11 ist ein Ringprofil 26 befestigt und andererseits am U-Profil 10 ein Ring-L-Profil 27 Zwischen den Profilen 26 und 11 einerseits und 27 und 10 andererseits ist eine elastische Dichtung 7 geklebt und festgeklemmt. Diese Dichtung 7 kann in an sich bekannter W td, wie dargestellt, aus mehreren Schichten bestehen, Zur Abdichtung der Außenhauttasche 15 gegenüber dem durch den Außenbautring 1 und der Außenhaut 5 gebildeten Ringspalt dient eine Vordichtung 6, die einerseits mit Hilfe des einen Schenkels des Ring-L-Profils 27 und andererseits durch ein weiteres Ringprofil 28 gehalten wird.
  • Dadurch, daß ein Teil der Außenhaut 5 als Außenhautring 4 gemein-3 sam mit dem Querrohr 2 elastich/gelagert und mit der übrigen Außenhaut 5, 25 elastisch 6, 7, 8 verbunden ist, wird eine wirkungsvolle Körperschalldämmung gegen Einleitung von Wasserschallenergie in die Schiffsverbände im Nahbereich der Kanalöffnungen erzielt.
  • Au@@rdem wird die Körperschallenergie, verursacht durch direkte Er@@@ung in Folge Kavitation und Turbulenzen im Nahbereich der Kanalöffnunge, ebenfalls wirkungsvoll gedämmt.
  • Durch die schräg angeordneten Federlemente 3 werden keine Schublager mehr benötigt, weil die Federlemente 3 in zwei vertikalen Ebenen in Längsschiffsrichtung um das Querrohr 2 herum angeordnet und zu dessen Mitte hin, also nach innen oder nach außen bzw. geneigt sind und daher Schubkräfte mit übernehmen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Dichtung 7, die beispielsweise nus Gummilamellen mit Cewebeeinlage besteht, derart eingebaut, daß bei Bewegung des Querrohres 2 in der Dichtung keine Kräfte erzeugt werden, die zu deren Zerstörung führen könnten.
  • Wie ausFig. 1 ersichtlich, ist zusätzlich zur Wasserschalldämpfung ein perforiertes innenrohr 19 im Innenraum des Querrohres 2 vorgesehen. Der Zwischenraum zwischen dem perforierten Rohr 19 und d(m Querrohr 2 ist mit wasserschallabsorbierendem Material 21 ausgefüllt. Dieses wasserschallabsorbierende Material besteht vorzugsweise aus hochpolymeren Kunststoff oder Naturkautschuk, welche sich in besonderer Weise fiir die hohe hydrodynamischen Beanspruchungen einen und die mit schallweichen Einschlüssen, beispielsweise mit einem oder mehreren l.uftkanälen oder wasseschalldämpfenden Mechanismen, versehen sind.
  • Das perforierte ohr kann in Teilringen ausgebildet sein.
  • Durch die erfindungsgemäße konzentrische Anordnung cies Querroilres 2 im wasserdicht verschlossenem Außenrohr 1 ist eine Anwend<ing nicht nur für Bugstrahlruder möglich, deren Propelierantrieb einschließlich eines wasserdichten Elektromotors sich im schalldämmend gelagerten Querrohr befindet, sondern auch, wie dargestellt, für Antriebseinheiten, deren Antrieb von einem außerhalb des Doppelschalen-Kanals im Schiffs inneren 20 angeordneten Aggregat erfolgt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten MerkmaLe und Maßnahmen.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Ansprüche Schallgedämmter Doppelschalen-Kanal für Querstrahlaggregate, bestehend aus einem mit den Schiffsverbänden verbundenem Außenrohr und einem eine Propellereinheit auf nehmenden, konzentrisch angeordneten, inneren Querrohr, dadurch gekennzeichnet, daß Außenrohr (1) und Querrohr (2) biegesteif sind, daß zur Lagerung des Querrohres (2) in zwei Querebenen geneigt zur Querrohrachse Federelemente (3) vorgesehen sind, daß an den Querrohrenden je ein Außenhautring (4) starr angeschlossen ist und daß elastische Dichtungsmittel (6, 7, 8) zwischen Außenrohr (1) und Außenhautring (4) angebracht sind.
  2. 2. Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (1) in Außenhauttaschen (15) endet, die den AuBenhautring (4) und Dichtungsmittel (6, 7, 8) aufnehmen.
  3. 3. Kanal nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit der Außenhaut (5) und dem Außenhautring (4) fest verbundene Vordichtung (6).
  4. 4. Kanal nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem etwa U-förmigen Trägerring (10) am äußeren Bereich der Außenhautringinnenseite und einem mit der Außenhauttascheninnenseite verbundenem Profilring (11) elastische Puffer (8) angeordnet sind.
  5. 5. Kanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als elastischer Puffer (8) ein Gummi- oder Gummimetall-Puffer dienen.
  6. 6. Kanal nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (3) in wasserdicht verschließbaren, vom Schiffsinneren (20) zugänglichen, Domen (16) des Außenrohres (1) gelagert sind.
  7. 7. Kanal nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,daß die Schräglage der Federlemente (3) zu den Querrohrenden hin nach außen gerichtet ist.
  8. 8. Kanal nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (3) als Topffedern ausgebildet sind.
  9. 9. Kanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennkennzeichnet durch Stoßabweiser im Bereich der Außenhautringe (4).
  10. 10. Kanal nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Querrohr (2) ein perforiertes Rohr (19) angeordnet ist mit wasserschallabsorbierendem Material (21).
  11. 11. Kanal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserschallabsorbierendes Material (21) hochpolymerer Kunststoff mit schallweichen Einschlüssen verwendet ist.
  12. 12. Kanal nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen einem elastisch gelagerten Antrieb für die Propellereinheit (12) durch eine Gelenkwelle (14) mit Längenausgleich und eine elastische Kupplung (22) gebildet ist.
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