DE3332754C2 - - Google Patents

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DE3332754C2
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Egidius Dipl.-Ing. Arens (Fh), 2807 Achim, De
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/28Arrangement of offensive or defensive equipment
    • B63G8/34Camouflage
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
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  • Acoustics & Sound (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Unterwasserschiff, insbesondere ein strategisches Unterseeboot, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Mit den heute zur Verfügung stehenden hochleistungsfähigen Ultraschallortungsanlagen, die mit tiefen Sendefrequenzen arbeiten - sog. Tieffrequenz-Aktiv-Sonaren - werden solche U-Boote bereits über sehr große Distanzen zuverlässig geortet. Die Reichweite dieser Tieffrequenz-Aktiv-Sonare ist meist größer als die maximale Kampfdistanz des U-Bootes, bei welcher Torpedos mit ausreichend hoher Trefferwahrscheinlichkeit abgesetzt werden können. Das bedeutet, daß das U-Boot zum Kampfeinsatz in den Überwachungsbereich des Zielschiffes eindringen muß und dadurch extrem gefährdet ist.
Man hat daher bereits verschiedene Maßnahmen ergriffen, um das Zielmaß des U-Bootes zu reduzieren und somit seine Detektionswahrscheinlichkeit durch Schallortung herabzusetzen.
In der DE-PS 12 68 294 wird hierzu vorgeschlagen, den Schiffsrumpf mit einer Dämmschicht aus mechanisch dehn- und kontrahierbarem, polymerem, viskoelastischem Material zu versehen, die vorzugsweise aufgespritzt wird. Diese Maßnahme ist bei der Größe von strategischen U-Booten jedoch mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. Außerdem ergeben sich bei Aufbringung einer solchen Dämmschicht auf der Außenhaut des Schiffsrumpfes weitere Schwierigkeiten und Nachteile, wie erhöhter Strömungswiderstand und geringe mechanische Festigkeit.
In die gleiche Richtung zielt die Literaturstelle - U. Gabler, U-Bootbau, Koblenz/Bonn, Verlag Wehr und Wissen, 1978, Seite 64 -, in welcher eine Bekleidung der Außenhaut des U-Bootes mit einem Gummi- oder Plastiküberzug vorgeschlagen wird.
Zur Verminderung der akustischen Ortbarkeit von Unterwasserfahrzeugen wird in der DE-PS 11 96 531 ein anderer Weg eingeschlagen. Hier wird die hydrodynamische Oberfläche des Unterwasserfahrzeugs derart gekrümmt, daß sie annähernd in einer Richtung einfallende Schallwellen in Richtungen reflektiert, die um mehr als 90° von der Einfallsrichtung entfernt sind. Zur Verbesserung der Reflexionseigenschaft ist die Oberfläche als Doppelwandung ausgeführt und mit Gas oder gashaltigen Stoffen gefüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterwasserschiff der eingangs genannten Art mit geringen Mitteln wirkungsvoll derart zu verbessern, daß es beim Kampfeinsatz mit erheblich weniger Bedrohungsrisiko durch vorzeitiges Aufspüren auf Kampfdistanz zu einem mit einem Tieffrequenz-Aktiv-Sonar ausgerüsteten Zielschiff gehen kann.
Die Aufgabe ist bei einem Unterwasserschiff der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schallabsorber als breitbandige Keilabsorber und deren erfindungsgemäße Anordnung an ausgewählten Sektionen des Unterwasserschiffs wird das Zielmaß des auf das Zielschiff zufahrenden Unterwasserschiffs mit relativ geringem technischen Aufwand erheblich reduziert. Bei günstiger Anordnung der Schallabsorber kann dabei eine Reduktion des Zielmaßes um ca. 10 bis 15 dB erreicht werden, so daß das sich einem Aktiv-Sonar eines Zielschiffes darbietende Zielmaß des erfindungsgemäßen Unterwasserschiffs bei Angriffsfahrt nur ca. 0 bis -5 dB beträgt. Dieses bedeutet, daß die Reichweite des Aktiv-Sonars zur Ortung des erfindungsgemäßen Unterwasserschiffs bei Begrenzung der Reichweite durch Nachhall auf 1/10 bis 1/30 und bei Begrenzung der Reichweite durch Störpegel etwa auf die Hälfte der Ortungsreichweite herkömmlicher U-Boote mit einem Zielmaß von ca. 10 dB herabgesetzt wird. Entsprechend näher kann das erfindungsgemäße Unterwasserschiff an das Zielschiff ohne Eigengefährdung heranfahren und desto größer ist bei geringer Eigenverratswahrscheinlichkeit die Wahrscheinlichkeit der Zielvernichtung.
Durch die Breitbandigkeit der Keilabsorber wird ein großer Frequenzbereich möglicher Sendefrequenzen von Tieffrequenz-Aktiv-Sonaren abgedeckt, so daß das erfindungsgemäße Unterwasserschiff auch durch Sendefrequenzänderungen nicht auf große Entfernung zu orten ist.
Die erfindungsgemäßen Hüllkörper an Bug- und Turmsektion dienen einerseits der Befestigung der Schallabsorber und vermeiden andererseits durch ihre Formgebung eine Vergrößerung des Strömungswiderstandes des Schiffskörpers und des Turms durch die Schallabsorber. Dabei hat sich Polyurethan bereits als Material für Hüllkörper von Sonarbasen bewährt, und zwar sowohl hinsichtlich seiner mechanischen Festigkeit als auch seiner akustischen Eigenschaften. Mit gleichen Vorteilen kann daher Polyurethan als Material für die Bug- und Turmverkleidung des Unterwasserschiffs verwendet werden.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Unterseebootes,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Bugs des U-Bootes in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt der vorderen Turmsektion des U-Bootes in Fig. 1.
Das in Fig. 1 skizzierte U-Boot weist einen langgestreckten Schiffskörper 10 und einen davon emporragenden Einstiegsturm 11 auf. Der Bug 12 des Schiffskörpers 10 und die dem Bug 12 zugekehrte Turmsektion 13 sind jeweils mit einem Hüllkörper 14 bzw. 15 abgedeckt. Die in ihrer Form an die Konturen von Schiffskörper 10 bzw. Einstiegsturm 11 angepaßten Hüllkörper 14, 15 überdecken Schall­ absorber 16, 17, die am Bug 12 bzw. im Turmbereich 13 befestigt sind. Die zwischen den Schallabsor­ bern 16, 17 und den Hüllkörpern 14, 15 vorhande­ nen Zwischenräume 18; 19 sind mit Wasser gefüllt, was zweckmäßigerweise über hier im einzelnen nicht dargestellte, die Hüllkörper 14, 15 durchdringende Kanäle beim Tauchen des U-Bootes erfolgt.
Die Schallabsorber 16, 17 sind als breitbandige Keilabsorber ausgebildet. Die Hüllkörper 14, 15 sind aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, das im wesentlichen die gleichen akustischen Eigen­ schaften aufweist, wie Wasser. Als ein solcher Kunststoff hat sich Polyurethan bewährt.
Wie in Fig. 2 schematisch angedeutet ist, ist in dem Hüllkörper 14 am Bug 12 des Schiffskörpers 10 ein Ausschnitt 20 in der Hüllkörperwandung vorge­ sehen. Durch diesen Ausschnitt 20 ist das der Über­ sichtlichkeit halber hier nicht dargestellte Tor­ pedorohr des U-Bootes hindurchgeführt. Ein glei­ cher Ausschnitt 20 kann ferner für die Basis eines im U-Boot ggf. vorhandenen Frontsonars vorgesehen sein.

Claims (4)

1. Unterwasserschiff, insbesondere strategisches Unterseeboot, mit einem längsgestreckten Schiffskörper und einem davon emporragenden Einstiegsturm und mit Schallabsorbern zur Verringerung seiner akustischen Ortbarkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die als breitbandige Keilabsorber ausgebildeten Schallabsorber (16, 17) am Bug (12) des Schiffskörpers (10) und an dem dem Bug (12) zugekehrten Turmbereich (13) des Einstiegsturms (11) angeordnet sind und daß die Schallabsorber (16, 17) jeweils von einem der Kontur von Schiffskörper (10) bzw. Einstiegsturm (11) angepaßten Hüllkörper (14, 15) aus Kunststoff mit im wesentlichen gleichen akustischen Eigenschaften wie Wasser abgedeckt sind.
2. Unterwasserschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllkörper (14, 15) aus Polyurethan bestehen.
3. Unterwasserschiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (18, 19) der Hüllkörper (14, 15) mit Wasser ausgefüllt ist.
4. Unterwasserschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bughüllkörper (14) mindestens ein Fenster oder Ausschnitt (20) zum Freigeben eines Torpedorohres und/oder der Empfangsbasis einer Sonaranlage vorgesehen ist.
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