DE60126405T2 - Schiffsantriebssystem - Google Patents

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DE60126405T2
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axial
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Sven-Gunnar Karlsson
Gunnar Styrud
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Antriebssystem für Schiffe, wobei das Antriebssystem ein oder mehrere Flügelräder umfasst, die jeweils auf einer Welle montiert sind, wobei das Flügelrad/die Flügelräder eine Kraft aufbauen, die das Schiff vorwärts treibt. Das Flügelrad, das in einem Flügelradgehäuse mittels der Triebwelle drehbar ist, wird mit Blättern vom Typ eines Propellers bereitgestellt, die den Jet-Stream bzw. Strahlstrom nach hinten erzeugen.
  • Stand der Technik und Probleme
  • Der Antrieb von Schiffen durch eine Wasserdüsenanordnung, die Flügelräder umfasst, ist im Allgemeinen bekannt, besonders von sich schnell bewegenden Schiffen, sowohl militärischen als auch zivilen. Das Gehäuse, das das rotierende Flügelrad umgibt, das mit Blättern bereitgestellt ist, ist am rückwärtigen Teil des Schiffsrumpfs fest montiert. Das Flügelrad wird normalerweise über eine Stahlwelle angetrieben, die über das Heck hinausragt, und über geeignete Anordnungen, die ihrerseits durch einen oder mehrere Motoren innerhalb des Schiffsrumpfs angetrieben werden. Es wird ein rohrähnlicher Wassereinlass, der etwas schräg nach unten zur Fahrtrichtung liegt, vor dem Flügelradgehäuse bereitgestellt, um große Wassermengen zuzuführen. Die Triebwelle läuft daher durch diesen rohrförmigen Wassereinlass. Das Schiff wird durch Lenkanordnungen hinter dem Flügelradgehäuse (oder den Flügelradgehäusen) gesteuert, die den Jet-Stream in verschiedene Richtungen leiten können. Der Jet-Stream kann auch nach vorne geleitet werden, um einen Bremseffekt zu verursachen.
  • Weil die Triebwelle des Flügelrads durch den Wassereinlass ragt, wird der Wasserfluss zum Flügelrad in einem gewissen Mass gestört, was beinhaltet, dass eine ungleichmäßig verteilte Belastung auf die Blätter des Flügelrads erzeugt wird. Diese ungleichmäßige Belastung beinhaltet, dass ein Biegemoment auf das Flügelrad nach innen in Richtung des Aufhängungspunktes des Flügelrads übertragen wird. Aufgrund dieser sich verändernden Kräfte, die das Flügelrad und ihren Aufhängungspunkt beeinflussen, werden sehr hohe Anforderungen an die Anordnung aus Lager und Dichtungen gestellt. Aus US 4474561 ( SE 424 845 ) ist bekannt, dieses Problem zu lösen, indem man das Flügelrad fest auf der Welle montiert und eine Lagerungs-Anordnung einrichtet, die eine bestimmte Winkelabweichung erlaubt. Aber diese Lösung ist relativ schwer, insbesondere, da es eine Bauweise mit einer sich biegenden, starren Triebwelle (um keine zu großen Winkelabweichungen zu riskieren) benötigt, wobei die Welle daher sehr schwer ist. Es ist nicht ungewöhnlich, dass bei derartiger Bauweise allein das Gewicht der Triebwelle bis zu 10% des gesamten Wasserdüsengeräts beträgt (inklusive des Gewichts der Pumpeinheit, inklusive des Stator-Teils bzw. des Eisenpaketteils mit den Leitschaufeln, der Schub- und der Achszapfenlager-Anordnung, Flügelrad und Flügelradgehäuse, der Steuerung und der Umsteuerung bzw. dem Umkehrgetriebe).
  • Eine andere Lösung wird in US 5045002 ( SE 457 165 ) und US 6053783 ( SE 504 604 ) gezeigt, worin eine Lagerungs-Anordnung verwendet wird, die keine Winkelabweichungen handhaben kann und worin stattdessen eine flexible Kupplung zwischen der Triebwelle und dem Flügelrad verwendet wird, wobei die flexible Kupplung die Winkelabweichungen handhaben soll. Auch die zuletzt erwähnte Lösung führt zu einer schweren Bauweise, insbesondere weil die Kupplung als solche ein zusätzliches Gewicht beinhaltet. Des Weiteren beinhaltet sie einen erheblichen Nachteil, weil die Kupplung an einer kritischen Stelle bezüglich des Flusses bereitgestellt ist, was es schwierig macht, optimale Flussbedingungen zu erreichen. Weiterhin beinhaltet die Kupplung eine Leistungsgrenze. Es wird festgestellt, dass ein Detail, das die Leistungsübertragung begrenzt, bei derartigen Anwendungen nicht wünschenswert ist, weil es besonders bei derartigen Anwendungen oftmals erwünscht ist, in der Lage zu sein, viel Leistung, oft im Bereich von 3–30 MW, zu übertragen. Die Bauweise gemäß SE 504 604 zeigt stattdessen die Verwendung einer flexiblen Kupplung und ist auf eine Ausführungsform gerichtet, die es ermöglicht, die Lagereinheit rückwärts abzumontieren. Dies beinhaltet unter anderem, dass die Leitschaufeln, die die Kraft von dem Flügelrad auf die Stator-Ummantelung übertragen, eine sehr begrenzte Ausdehnung haben müssen. Lange war es ein Wunsch, das Gewicht zu reduzieren, um die Leistungsdichte zu erhöhen (mit Leistungsdichte ist die maximale Ausgabeleistung gemeint, geteilt durch das Gewicht der Wasserdüseneinheit, die das Gewicht der Pumpeinheit, inklusive des Stator-Teils mit den Leitschaufeln, der Schub- und Achszapfenlager-Anordnung, des Flügelrads und des Flügelradgehäuse und der Steuerung und dem Umkehrgetriebe umfasst). Mit bekannten Bauweisen ist es vermutlich schwierig, eine Leistungsdichte von über 1,0 kW/kg für eine Wasserdüse zu erreichen, die einen Einlassdurchmesser von über 1 m hat, was eine unerwünschte und ernsthafte Begrenzung darstellt. Wie für den Fachmann offenkundig ist, nimmt die Leistungsdichte für die gleiche Bauweise mit gesteigerter Größe ab.
  • Die Lösung
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, für den oben beschriebenen Komplex von Problemen eine optimale Lösung zu finden. Dieses Ziel wird erreicht durch ein Antriebssystem für ein Schiff, das ein Flügelrad, eine Stator-Ummantelung und ein Flügelrad-Gehäuse zum Erhalten einer Wasserdüse gemäß Anspruch 1 umfasst.
  • Dank dieser Bauweise wird eine kostengünstige Lösung erzielt, welche eine Reduzierung des Gewichts zur Verfügung stellt und eine hohe Leistungsdichte erzielt. Weiterhin kann die Bauweise große Erfordernisse bezüglich der Betriebssicherheit während extremer Bedingungen unter gewissen Gesichtspunkten erfüllen.
  • Weitere Aspekte der Erfindung: Alle ersichtlich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Welle aus einer leichtgewichtigen Welle, welche eine wesentlich geringere Biege-Steifheit als eine konventionelle Stahl-Welle aufweist.
  • Aufgrund der Verwendung einer leichtgewichtigen Welle, die vergleichsweise weich bezüglich Biegung ist, werden Bedingungen erzeugt, um eine Lagerungs-Anordnung zu verwenden, die im Bezug auf Biegemomente starr ist und die mit einer axialen Belastung gleichzeitig zwischen dem Flügelrad und dem Endteil der Triebwelle umgeht, um nicht-flexible Kupplungen zu benutzen (z.B. festes Anbringen durch Schrauben). Gleichzeitig erfüllt die vergleichsweise weiche Triebwelle das Ziel, eine Gewichtsreduzierung zu erreichen. Des Weiteren ermöglicht sie Kostenersparnis bezüglich der entsprechend optimierten Materialwahl für die Welle. Die Welle kann daher vergleichsweise schlank bzw. schwach gebaut werden und aufgrund der bevorzugten Anbringung direkt an dem Flügelrad werden optimale Bedingungen erreicht, um so gute Flussbahnen wie möglich zu erzeugen, die wiederum verringerte Biegekräfte beinhalten, die die Lagerungs-Anordnung des Flügelrads beeinflussen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt besteht die Triebwelle hauptsächlich aus mindestens einem Verbundmaterial. Vor allem hat eine Verbundwelle bzw. Komposit-Welle den großen Vorteil, dass sehr geringes Gewicht erreicht werden kann. Eine Gewichtsreduzierung von bis zu 70% im Vergleich zu einer herkömmlichen Stahlwelle ist möglich. Des Weiteren wird der Vorteil erreicht, dass eine Verbundwelle außergewöhnlich biegsam ist, was in Bezug auf die Lagerungs-Anordnung ein Vorteil ist. Eine niedrige Biegesteifheit ist zudem wünschenswert und eine Verbundwelle kann eine Reduzierung der Biegesteifheit um ungefähr 80% bewirken, verglichen mit einer herkömmlichen, homogenen Stahlwelle.
  • Dank der Erfindung ist es im Vergleich mit herkömmlichen Systemen möglich, ein wesentlich leichteres Triebsystem für ein wasserstrahlgetriebenes Schiff zu konstruieren, wobei das System gleichzeitig eine hohe Betriebszuverlässigkeit zur Verfügung stellt.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird anhand der begleitenden Zeichnung detaillierter beschrieben, wobei
  • 1 einen vertikal-axialer Querschnitt eines Flügelrads und eines Flügelradgehäuses gemäß der Erfindung darstellt;
  • 2 einen vertikal-axialer Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines Flügelrads mit einem Flügelradgehäuse gemäß der Erfindung darstellt; und
  • 3 eine Ausführungsform zeigt, welche in einem gewissen Ausmaß in Hinblick auf die in 2 gezeigte abgeändert ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Flügelradvorrichtung in einem vertikalen Querschnitt gemäß der Erfindung. Eine Stator-Ummantelung 1 ist an dem hinteren Teil bzw. Position des Schiffsrumpfes durch Bolzen 2 oder Ähnliches fest befestigt. Ein Flügelradgehäuse 3 in der Form eines konischen Vorderteils ist an dem Stator-Teil 1 mit Schrauben 4 oder Ähnlichem befestigt. Der Einlass dieses Vorderteils (aufweisend einen gewissen Durchmesser D) des Flügelradgehäuses 3 ist verbunden mit einem röhrenförmigen Wassereinlass, der sich nach Vorne erstreckt und an sich bekannt ist (nicht gezeigt). Ein Wellenlager 11 ist in Bezug auf Drehung und Biegung fest mit einer Welle 12 verbunden mittels einer ersten Kupplung 11B mittels einer drehenden Flügelradbasis 13.
  • Innerhalb der Statorhülle 1 ist ein kegelförmiges Gehäuse 5 mit seiner Spitze nach hinten gerichtet mittels sich nicht drehender Leitschaufeln 1A fest angebracht. Innerhalb des genannten Gehäuses 5 befindet sich eine Lagerungs-Anordnung, welche unten in größerem Detail unter Bezug auf 2 und 3 beschrieben wird.
  • Das sich drehende Flügelrad 13, 14 ist mittels einer zweiten fest befestigten (nicht-drehbaren und biegestarren) Kupplung 12A, geeigneterweise einer Schraubenverbindung, fest am Wellenzapfen 11 angebracht. Daher dreht sich das Flügelrad 13, 14 zusammen mit der Welle 12. Flügelradblätter 14 sind auf dieser Basis 13 bereitgestellt. Die Flügelradblätter 14 erzeugen einen Wasserstrahlfluss, der nach hinten gerichtet und der durch Pfeile angezeigt ist. Dieser rückwärtsgerichtete Wasserstrahlfluss erzeugt mittels des Flügelrads 13, 14 eine vorwärts gerichtete Rückstoßkraft im Wellenzapfen 11, wobei die Kraft über die axiale Lagerungs-Anordnung (siehe 2 und 3) zu dem Gehäuse 5 und dem Stator-Teil 1 des Flügelradgehäuses übertragen wird, das fest mit dem Schiffsrumpf verbunden ist, wobei es dadurch eine vorwärtsgerichtete Antriebskraft erfährt.
  • Die Welle 12 ist eine leichtgewichtige Welle, die geeignet aus einem Verbundmaterial gefertigt ist, mit Anhängen 12E aus Metall (z.B. Stahl) an ihrem Ende. Der Kern 12B ist, wie derjenige der Welle, passend aus Kohlefaser gefertigt, aber da die Welle zum Teil innerhalb des Wasserflusses liegt, der verschiedene harte Objekte enthalten kann, sind Kohlefasern nicht immer ein passendes Oberflächenmaterial für eine derartige Welle. Das Anbringen einer Schutzhülse 12C aus Glasfaser um die Welle hat dieses Problem gelöst. Um der Welle gute Widerstandseigenschaften gegen Erosion/abschleifende Objekte zu geben, wird es vorzugsweise auch bereitgestellt mit einer äußeren Oberflächenschicht 12D aus Polyurethan. Eine Welle aus Verbundmaterial dieser Art ist nicht nur leicht, sondern entbehrt auch Steifheitseigenschaften wie herkömmliche Wellen, vor allem ist sie wesentlich weniger steif gegenüber Biegen, das schwere Anforderungen an das Lagerungs-System stellt. Deshalb kann am Wellenzapfen 11 ein starres axiales Lager bereitgestellt sein. Ein starres Lager kann mit den Biegekräften, welche durch die nicht-starre Welle und den Fluss erzeugt wurden, umgehen, während die Axialantriebskraft, hervorgerufen durch die Flügelradblätter 14, durch das Axiallager kommt.
  • Mittels der vorliegenden Erfindung ist es möglich gewesen, das Gewicht entscheidend zu reduzieren, in erster Stelle durch Ersetzen des herkömmlichen Flügelrads durch eine Verbundwelle, was dank der Lagerungs-Anordnung in Kombination mit den Festverbindungen am Ende der Welle veranlasst werden kann.
  • Ein anderer gewichtsreduzierender Schritt ist möglich aufgrund der Anordnung des Lagers und der Welle gemäß der Erfindung, dass auch der Wassereinlass 3 im Flügelradgehäuse aus Verbundmaterial hergestellt ist, das mit Polyurethan 3A überzogen ist, um eine schlagresistente und abnutzungsresistente Oberfläche zu erhalten.
  • In 2 werden die oben beschriebenen Prinzipien gemäß der Erfindung in einem breiten Umfang gezeigt. Es wird jedoch ein bevorzugtes Prinzip für die Lagerungs-Einheiten gezeigt. Der größte Unterschied besteht darin, dass keine Kugellager bzw. Rollenlager, sondern Gleitlager verwendet werden. Einerseits wird ein gestrecktes radiales Lager 8 verwendet, welches am hinteren Ende des Wellenzapfens 11 (und/oder an seinem vorderen Ende) angeordnet ist und welches durch radiale/axiale Aufnahmen 6A, 6B gelagert wird, welche fest innerhalb des Gehäuses 5 angebracht sind. Weiterhin werden zwei axiale Lager/Längslager 25, 26 gezeigt, die nur dazu vorgesehen sind, mit den axialen Kräften durch einen Flansch 11C, welcher auf dem Wellenzapfen 11 vorgesehen ist, umzugehen. Beide, das hintere Randteil 11A gemäß 1 und der Flansch 11B gemäß 2, zeigen axial ausgerichtete Aufnahme-Oberflächen 11', welche die Rückstoßkraft von den Flügelradblättern durch eine Lagerungs-Einheit 26 bis zum Schiffrumpf hinauf übertragen können. In 2 wird gezeigt, dass ein axiales Lager 25, 26 an jeder Seite von dem Flansch 11C angeordnet sind, dessen axiale Lagerungen entsprechend an radialen Aufnahmen 6A, 6B vorgesehen sind. Gemäß dieser Ausführungsform wird die Schmierflüssigkeit direkt durch das umliegende Wasser bereitgestellt.
  • In 3 wird eine bevorzugte Ausführungsform einer Anordnung gezeigt, welche den allgemeinen Prinzipien, die in 2 gezeigt sind, entspricht. Ähnlich dem in 2 Gezeigten verwendet diese Ausführungsform einen Flansch 11C, welcher dazu vorgesehen ist, die axiale Kraft über eine der axialen Gleitlager 26 zu übertragen. Das andere Gleitlager 25 zum Übertragen von rückwärts gerichteter axialer Kraft bildet einen Teil eines kugelartigen Gleitlagers, welcher auch dazu vorgesehen ist, radiale Kräfte zu übertragen. Wie gesehen werden kann, weist das vorwärts gerichtete axiale Lager 26 eine im Wesentlichen größere Fläche als das rückwärts gerichtete axiale Lager 25 auf, um das Lager zu optimieren, da es während des größeren Teils der Betriebszeit des Schiffs dazu bestimmt ist, vorwärts gerichteter Antriebskraft unterworfen zu sein. Weiterhin wird gezeigt, dass das Lagergehäuse 6D für das Vorderlager 26 fest an dem Stator-Gehäuse 5 mittels Schrauben 6E angebracht ist. Wie bereits erwähnt, ist das rückwärts gerichtete Lager 25, 8 dazu vorgesehen, beide axiale und radiale Kräfte dadurch, dass es kugelförmig geformt ist, zu übertragen. Das Lager 25, 8 wirkt mit dem kugelförmig geformten Teil 11D der Flanschwelle 11 zusammen. Das Gehäuse 6' des Lagers 25, 8 weist einen zylindrischen Teil 6'A und einen Flanschteil 6'B auf. Das Hauptziel des Flanschteils 6'B besteht darin, die rückwärts gerichteten Kräfte zu übertragen, welche wiederum an eine rückwärts gerichtete Schulter 11'' übertragen werden, welche wiederum mit einer gegenüberliegend gerichteten Schulter eines Gehäuses 5A zusammenwirkt, welches starr an dem Gehäuse 5 angebracht ist. Die radialen Kräfte durch den anderen Teil des Lagers 8, 25 werden auch durch dieses Gehäuse 5A in die Stator-Welle übertragen. 3 zeigt auch eine Abdichtung 35, welche optional ist (im Gegensatz zu einer ölgeschmierten Anordnung), d.h. sie kann auch entfallen.
  • Aufgrund der bevorzugten Ausführungsformen gemäß 2 und 3 der Erfindung, werden Lager erhalten, welche eine wünschenswert hohe Leistungsdichte zur Verfügung stellen. Dank den Prinzipien der Lagerungs-Anordnung und der Leistungsübertragung wird eine hohe Leistungsdichte erhalten, was wesentliche Vorteile bezüglich vieler Aspekte, unter anderem Betriebssparsamkeit und Manövrierfähigkeit, beinhaltet. Wie für den Fachmann offensichtlich ist, nimmt die Leistungsdichte für diese Bauweise mit zunehmender Größe ab. Dementsprechend ist es viel schwieriger, eine hohe Leistungsdichte für große Wasserdüsen zu erreichen. Es wurde herausgefunden, dass die neue Bauweise eine Leistungsdichte von mindestens 0,5 + (2 – D) kW/kg bereitstellt, wobei D der Einlassdurchmesser des Flügelradgehäuses ist und D zwischen 0,5 – 2 m liegt. Im Intervall, wobei D zwischen 0,5 – 1,3 m liegt, ist die Leistungsdichte sogar noch höher, z.B. 0,7 + (2 – D) kW/kg. Wenn alle Aspekte gemäß der Erfindung kombiniert werden, kann eine Leistungsdichte von ca. 2 kW/kg für eine Wasserdüse mit einem Durchmesser D von 1 Meter erreicht werden. Auch für sehr große Wasserdüsen mit einem Einlassdurchmesser D über 2 m, verbessert die Bauweise gemäß der Erfindung die Leistungsdichte, aber weil derzeit Wasserdüsen in dieser Größe noch sehr selten sind, existieren keine Vergleichszahlen bezüglich der Leistungsdichte in diesem Größenbereich, wobei die nominale Maximalleistung der Bauweise in der Regel gut über 15 MW liegt.
  • Weiterhin wird in 3 eine weitere Lösung für die Wasserzufuhr zu den wassergeschmierten Einheiten der Gleitlager 8, 25, 26 gezeigt. Es wird gezeigt, dass ein erster Zufuhrkanal bzw. -leitung 30 durch zumindest eine der Leitschaufeln 1A bereitgestellt werden kann. Dieser erste Teil der Flüssigkeitszufuhr verläuft im Wesentlichen in einer radialen Richtung. An dem Ende des genannten Kanals 30 wird ein sich axial erstreckender Kanal 31 bereitgestellt, welcher einen Ringkanal 32 mit Flüssigkeit versorgt. Mittels des Ringkanals 32 wird das vordere Axiallager mit Flüssigkeit von dem äußeren Umfang durch geeignete Öffnungen 26A innerhalb des Lagers versorgt. In einer entsprechenden Weise wird das rückwärtige Lager 8, 25 durch einen zweiten, sich im Wesentlichen radial erstreckenden Kanal 30' in seine innere Fläche mit Flüssigkeit versorgt mittels einer Öffnung 8A. Es kann förderlich sein, das Gehäuse 6' des rückwärtigen Lagers 25, 8 in einer gleitbaren Weise derart anzuordnen, dass eine geringfügige Anpassung ermöglicht ist, wenn eine Beanspruchung des Vorderlagers 26 auftritt. Weiterhin kann es zweckdienlich sein, die vorwärts gerichtete Fläche 11' des Flanschs 11C ein wenig bogenförmig anzuordnen. Es wird auch gezeigt, dass die Welle 11 mit einer Mittelbohrung 11E zur Kommunikation mit einem radialen Kanal 33 in Kommunikation mit dem inneren Umfang des Vorderlagers 26 versehen ist. Die Flüssigkeit, welche vorzugsweise aus dem Wasser, in dem sich das Schiff befindet, gebildet ist, wird mit einem geeigneten Druck in und durch den Kanal 30 gepumpt (im Regelfall nach entsprechender Filtration). Weiterhin wird gezeigt, dass, ganz so wie in 1, der Wellenzapfen fest an der drehbaren Flügelradbasis 13 mittels einer ersten Schraubenverbindung 11B angebracht ist, während die Welle 12 fest an der Flügelradbasis 13 mittels einer zweiten Schraubenverbindung 12A angebracht ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auf verschiedene Weisen innerhalb des Bereichs der Patentansprüche variiert werden. Beispielsweise wird festgestellt, dass es bei einigen Anwendungen wünschenswert sein kann, eine Kombination von Gleit- und herkömmlichen Lagern, in welchen geeignete Abdichtungsanordnungen bereitgestellt werden müssen, zu verwenden. Es wird auch festgestellt, dass die Entleerung von Wasser von dem Inneren des Gehäuses 5/der Basis 13 auch (oder nur) an dem hinteren Teil des nicht-drehbaren Gehäuses 5 erfolgen kann. Es ist offensichtlich, dass die Gleitlager und auch die Positionierung und Gestaltung der Wasserzufuhrkanäle verschiedene Formen, abhängig von verschiedenen Bedürfnissen in verschiedenen Situationen, aufweisen können. Weiterhin wird festgestellt, dass andere Materialien, die entsprechend ähnliche Eigenschaften wie Kohlefaser und Glasfaser aufweisen, in der Welle aus Verbundmaterial verwendet werden können und dass viele verschiedene Kombinationen derartiger Materialien in Abhängigkeit spezifischer Anforderungen verwendet werden können. Des Weiteren wird festgestellt, dass andere Erosionsschutzbeschichtungen als Polyurethan verwendet werden können, die ungefähr den selben Anforderungen entsprechen können. Es sollte auch verständlich sein, dass die Eigenschaften der Triebwelle an die vorgegebenen Bedingungen auf viele verschiedene Weisen angepasst werden können, vor allem betreffend der Anbringposition verschiedener Wellenlager vor dem Flügelrad und dem Wassereinlass, welche außer der Beeinflussung der Eigenfrequenz der Welle auch die auf die Lagerungs-Anordnung übertragenen Kräfte beeinflusst, wobei das Wellenlager vorzugsweise so weit wie möglich vor der Lagerungs- Anordnung des Flügelradgehäuses angeordnet ist, weil daraus dann eine bestimmte Abweichung in der radialen Richtung in einer vergleichsweise kleinen Winkelabweichung resultiert. Es wird festgestellt, dass die Prinzipien der Gleitlager-Anordnung für einige Anwendungen auch vorteilhaft in Kombination mit einer elastischen Kupplung zwischen der Welle und dem Flügelrad und dann auch zusammen mit einer herkömmlichen Welle verwendet werden können.
  • Schließlich bemerkt der Fachmann, dass die Kupplungsverbindungen nicht ablösbar sein müssen. Es kann erdacht sein, dass die Welle 12 und der Wellenzapfen 11 einstückig bzw. integral sind. Des Weiteren kann das Flügelrad auf die Welle und/oder den Wellenzapfen aufgeschrumpft sein und andere ähnliche Modifikationen fallen in den Bereich des Allgemeinwissens eines Fachmanns. Außerdem ist es möglich, die Schmierflüssigkeit mittels der Welle bereitzustellen.

Claims (11)

  1. Antriebssystem für Schiffe umfassend: ein Flügelrad (13, 14), eine Statorhülle (1) und ein Flügelradgehäuse (3) zum Erhalten eines Wasserstrahls, eine Welle (12) und einen Wellenzapfen (11) für den Antrieb des Flügelrades (13), und eine Lageranordnung für die Welle (11, 12) in der Statorhülle (1), wobei der Einlassdurchmesser D des Flügelradgehäuses mindestens 0,5 m beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung mindestens eine Gleitlagereinheit (25, 26) umfasst, die dazu vorgesehen ist, eine Axiallast zu tragen, wobei das Gleitlager vorzugsweise wassergeschmiert ist, und dadurch, dass der Wellenzapfen (11) ein Flanschmittel (11C) umfasst, das mindestens eine axiale Fläche (11') zeigt, die für eine Wechselwirkung mit einem Gleitlager (26) vorgesehen ist.
  2. Antriebssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschmittel (11C) mit zwei gegenüberliegenden Flächen (11', 11'') versehen ist, die jeweils mit einem vorderen (26) bzw. einem rückwärtigen (25) axialen Gleitlager wechselwirken.
  3. Antriebssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderes (26) und ein rückwärtiges (25) axiales Gleitlager vorhanden sind und dass das vordere Gleitlager (26) eine wesentlich größere Fläche als das rückwärtige Gleitlager (25) aufweist, wobei die Fläche des vorderen Lagers (26) vorzugsweise mindestens 1,5 mal so groß wie die Fläche des rückwärtigen Lagers (25) ist.
  4. Antriebssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung ein radiales Gleitlager (8) umfasst, das vorzugsweise hinter mindestens einer axialen Lagereinheit (25, 26) bereitgestellt wird.
  5. Antriebssystem gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Leitungssystem (30, 31, 32, 33, 34) für die Versorgung der Gleitlageranordnung mit Schmiermittel, wobei vorzugsweise mindestens eine der Leitungen (30) als eine Leitschaufel (1A) bereitgestellt ist.
  6. Antriebssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (11, 12) aus einer leichtgewichtigen Welle besteht, die eine wesentlich geringere Biegesteifigkeit besitzt als eine herkömmliche Stahlwelle.
  7. Antriebssystem gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die leichtgewichtige Welle aus einem Verbundmaterial hergestellt ist.
  8. Antriebssystem gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die leichtgewichtige Welle aus einem Metall hergestellt ist, vorzugsweise eine hohle Titan- oder Stahlwelle.
  9. Antriebssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskraft mittels mindestens einer nicht-flexiblen Kupplung (11B, 12A) auf die Statorhülle (1) übertragen wird, wobei vorzugsweise keine flexible Kupplung verwendet wird, um die Kraft zu übertragen.
  10. Antriebssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassdurchmesser D des Flügelradgehäuses (3) zwischen 0,5 und 2 m liegt, und dass die Energiedichte mindestens 0,5 + (2 – D) kW/kg beträgt.
  11. Antriebssystem gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass keine flexible Kupplung für die Übertragung der Leistung von der Welle (11, 12) auf das Flügelrad (13) vorhanden ist.
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