DE4411760A1 - Einrichtung zur Weiterleitung von Axialkräften in Motor-Getriebe-Anlagen - Google Patents
Einrichtung zur Weiterleitung von Axialkräften in Motor-Getriebe-AnlagenInfo
- Publication number
- DE4411760A1 DE4411760A1 DE4411760A DE4411760A DE4411760A1 DE 4411760 A1 DE4411760 A1 DE 4411760A1 DE 4411760 A DE4411760 A DE 4411760A DE 4411760 A DE4411760 A DE 4411760A DE 4411760 A1 DE4411760 A1 DE 4411760A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axial
- shaft
- pressure flange
- side pressure
- bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
- B63H23/32—Other parts
- B63H23/321—Bearings or seals specially adapted for propeller shafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/54—Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/06—Ball or roller bearings
- F16C23/08—Ball or roller bearings self-adjusting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C35/00—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
- F16C35/04—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
- F16C35/06—Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
- F16C35/061—Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing mounting a plurality of bearings side by side
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
- B63H23/32—Other parts
- B63H23/321—Bearings or seals specially adapted for propeller shafts
- B63H2023/323—Bearings for coaxial propeller shafts, e.g. for driving propellers of the counter-rotative type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2326/00—Articles relating to transporting
- F16C2326/30—Ships, e.g. propelling shafts and bearings therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- General Details Of Gearings (AREA)
- Sliding-Contact Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Weiterleitung äußerer Axialkräfte für Motor-
Getriebe-Anlagen, insbesondere Schiffsantriebsanlagen, die mit koaxial oder
konzentrisch angeordneten Getriebewellen die zueinander eine Relativdrehbewegung
ausführen, ausgestattet sind.
In der Handelsschiffahrt besteht ständig die Forderung nach Verbesserung der
Wirtschaftlichkeit der Schiffe. Von besonderer Bedeutung sind hierbei Antriebsanlagen
mit hohem Wirkungsgrad. Ein wichtiges Kriterium ist die optimale Propellerdrehzahl,
die u. a. beeinflußt wird durch die Schiffskörpergeometrie, die wiederum die
Größenordnung des Propellers vorgibt, sowie durch Antriebsleistung und -drehzahl.
Obwohl als Hauptantriebsmotor häufig langsam laufende Zweitakt-Kreuzkopf-
Dieselmotoren, die direkt den Propeller antreiben, zum Einsatz kommen, kann es
vorkommen, daß die Betriebsdrehzahl eines solchen Motors höher liegt als die optimale
Drehzahl des Propellers. Um daraus resultierende Wirkungsgradverluste zu vermeiden
muß eine Drehzahluntersetzung erfolgen, die zweckmäßigerweise mit einer Getriebestufe
realisiert werden kann. Dies kann mit Stirnrad- oder Planetenradgetriebestufen erfolgen.
Bei langsamlaufenden Zweitaktmotoren ist es anzustreben, einen Achsversatz zwischen
Antriebs- und Abtriebswelle zu vermeiden, um damit einhergehende Nachteile wie z. B.
ungünstige Schwerpunktslage des Schiffs und Verringerung des verfügbaren
Ladevolumens auszuschließen bzw. möglichst gering zu halten.
Neben der Drehzahloptimierung von Propellern ist wiederholt der Antrieb von Schiffen
mit kontrarotierenden Propellern vorgeschlagen und vereinzelt auch realisiert worden.
Hierbei wird der hintere Propeller über eine Vollwelle direkt von der Hauptmaschine
angetrieben, während der vordere Propeller mittels einer Getriebestufe eine
Drehrichtungsumkehr und ggf. auch eine Drehzahländerung erfährt.
Antriebsanlagen mit Zweitakt-Dieselmotor und Untersetzungsgetriebe, das sowohl als
koaxiales als auch als kontrarotierendes Getriebe ausgeführt sein, haben das Problem
gemeinsam, daß die Aufnahme der Axialkraft infolge des Propellerschubs wegen des
unterbrochenen Kraftflusses in Wellenlängsrichtung nicht bzw. nur teilweise vom
eigentlich dafür vorgesehenen Motordrucklager erfolgen kann, sondern über ein externes
Drucklager im Getriebe realisiert werden muß.
Zur Aufnahme von Axialkräften sind sowohl Axialgleitlager als auch Axialwälzlager
bekannt und in vielfältigen Ausführungen im Maschinenbau im Einsatz.
Bei Verwendung von Axialgleitlagern werden für geringe aufzunehmende Axialkräfte
Radialgleitlager mit Anlaufbunden versehen, deren Fläche glatt oder zur Erleichterung
des Aufbaus des hydrodynamischen Schmierfilms mit eingearbeiteten Keilflächen
versehen sein kann, so daß sie als Radial-Axial-Gleitlager fungieren. Bei hohen
Axialkräften, wie sie auch in Schiffsantriebsanlagen durch die Vortriebswirkung des
Propulsionsorgans wirken, werden kippbewegliche Gleitsegmente eingesetzt, so daß auf
diese Weise zum einen der Aufbau des Schmierkeils erleichtert und zum anderen
mögliche Wellenverlagerungen und -verformungen kompensiert werden können. Die
Gleitsegmente können ihrer geometrischen Grundform nach sowohl als
Kreisringsegmente als auch als kreisrunde Gleitsteine ausgeführt sein. Auch
Zwischenformen sind möglich. Um ein möglichst gleichmäßiges Tragen aller
Gleitsegmente zu gewährleisten, sind diese für einen Höhenausgleich der Gleitflächen
beispielsweise auf Tellerfedern oder Elastomer-Platten abgestützt.
Bei einer Wälzlagerung zur Aufnahme des Propellerschubs wird in den meisten Fällen
eine Kombination zweier Axialpendelrollenlager eingesetzt, wobei jedes Lager die
Axialbelastung aus jeweils einer Axialrichtung aufnimmt.
Wenn die Aufnahme des Propellerschubs nicht über das Motordrucklager erfolgt, müssen
die aus dem Propellerschub resultierenden Axialkräfte über Axialgreiflager oder
Axialwälzlager in ein spezielles Lagergehäuse, das auch im Getriebe integriert sein kann,
aufgenommen und von dort über das schiffsseitige Fundament in den Doppelboden
abgeleitet werden.
Die separate Aufnahme des Propellerschubs erfordert in jedem Falle einen
Mehraufwand, da ein ausreichend versteiftes Lagergehäuse (ggf. als Bestandteil eines
Getriebes) und ein entsprechend stabiles Lager- oder Getriebefundament bereitgestellt
werden müssen. Demgegenüber steht beispielsweise bei 2-Takt-Dieselmotoren
motorseitig ein Drucklager zur Verfügung, daß wegen des unterbrochenen
Axialkraftflusses jedoch nicht genutzt werden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik verfolgt die Erfindung das Ziel, die äußere
Axialkraft infolge der Vortriebswirkung des Propulsionsorgans auf einfache Weise und
bei Kompensation möglicher Wellenverlagerungen und -verformungen dem vorhandenen
Axiallager der Antriebsmaschine zuzuleiten, welches die Axialkraft dann über das
Motorgehäuse und das Motorfundament in den Schiffskörper ableitet, so daß kein
zusätzliches Hauptdrucklager in der Wellenleitung erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß zwischen der Propellerwelle (bezüglich
der Weiterleitung der Axialkraft infolge des Propellerschubs nachfolgend als Primärwelle
bezeichnet) und der mit dem langsamlaufenden Dieselmotor und dessen Drucklager
direkt verbundenen Antriebswelle (nachfolgend als Sekundärwelle bezeichnet) ein radial
nicht abgestütztes und in beiden Axialrichtungen wirkendes Axiallager angeordnet ist,
das neben der Kompensation möglicher Wellenverlagerungen die Propellerschubkraft von
der Primär- auf die Sekundärwelle überträgt und daß die Propellerschubkraft durch das
Getriebe hindurch dem Drucklager des Dieselmotors in direkter Flucht zugeleitet und
über dieses in das Motorfundament und in den Schiffskörper abgeleitet wird. Analog
dazu kann die Primärwelle auch die Hohlwelle und die Sekundärwelle die Vollwelle
eines Antriebes mit kontrarotierenden Propellern darstellen. Ein derartiges Lager ist
zweckmäßigerweise im Getriebe (z. B. Planeten- oder Stirnradgetriebe) integriert. Mit
der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Weiterleitung von Axialkräften ist seitens des
Getriebegehäuses, der Getriebefundamentierung und seitens des Schiffskörpers kein
Mehraufwand in Form von zusätzlichen Versteifungen oder Materialanhäufungen zur
Aufnahme des Propellerschubs erforderlich, da dies über das ohnehin vorhandene
Motordrucklager und das Motorfundament erfolgt. Da in Schiffsantriebsanlagen die
Axialkraft nicht nur in Vortriebsrichtung wirkt, sondern z. B. bei Umsteuerung des
Dieselmotors oder Veränderung der Flügelsteigung von Verstellpropellern auch in
entgegengesetzter Richtung wirken kann, ist das Axiallager vorzugsweise als
Doppelaxiallager ausgeführt und wirkt somit in beiden Axialrichtungen. Grundsätzlich ist
jedoch auch ein einseitig wirkendes Axiallager gemäß vorliegender Erfindung möglich.
Auch der bezüglich Primär- und Sekundärwelle umgekehrte Aufbau des Axiallagers ohne
Veränderung der Wirkungsweise ist möglich.
Entsprechend der im Maschinenbau am häufigsten verwendeten Lagerungsarten
Gleitlager und Wälzlager gibt es zwei prinzipielle Lösungsvorschläge:
- - Axiallager mit hydrodynamisch geschmierten Gleitsteinen, die ringförmig um eine Welle an einem Druckflansch angeordnet sind und mit zur anderen Welle zugehörigen Anlaufflächen, wobei jede Welle wahlweise als Primär- als auch als Sekundärwelle fungieren kann;
- - Axiallager ausgeführt mit Wälzlagern, beispielsweise unter Verwendung von Axialpendelrollenlagern.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Lösung an mehreren Ausführungsbeispielen
verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1, 2 Ausführungsbeispiele von Axiallagern mit hydrodynamisch geschmierten
Gleitsteinen;
Fig. 3-5: Ausführungsbeispiele von Axiallagern in wälzgelagerter Ausführung;
Fig. 6 Einbaubeispiel eines Axiallagers mit hydrodynamisch geschmierten
Drucksteinen in einem Planetengetriebe für einen Antrieb mit kontrarotierenden
Propellern.
In Fig. 1 verfügt die Primärwelle 1, die mit dem Propeller als Propulsionsorgan
wirkverbunden ist, an ihrem stirnseitigen Ende über einen Druckflansch 2, an dem zwei
kreisringförmig ausgebildete Gleitsteinträger 3 befestigt sind, auf denen sich die am
Umfang der Primärwelle 1 angeordneten Gleitsteine 4 abstützen. Die Versorgung des
Axiallagers mit Schmier- und Kühlöl erfolgt von einer radialen Ölzuführung 5 aus über
eine oder mehrere Radialbohrungen 6 in der Primärwelle 1, durch eine Axialbohrung 7
und wird sternförmig durch den Druckflansch 2 verteilt, fließt durch Axialbohrungen 7
im Druckflansch 2 und durch die Steinträger 3 hindurch, so daß das Öl zwischen den
Gleitsteinen 4 austritt und zum Aufbau eines hydrodynamischen Schmierkeils zwischen
den Gleitsteinen 4 und der Anlauffläche des motor- oder propellerseitigen Druckflansches
9, 10 der Sekundärwelle 11 genutzt werden kann. Der Druckflansch 9 zur Aufnahme der
Axialkraft in Vorausrichtung ist mit dem kreisringförmigen Druckflansch 10 für
Rückwärtsfahrt über einen Hohlzylinder 12 verbunden, der über ausreichend, große
Öffnungen 13 zum Abfließen des Schmieröls verfügt. Die radiale Abstützung von
Primärwelle 1 und Sekundärwelle 11 erfolgt über herkömmliche Radialgleitlager 14. Bei
einem wirkungsbezogenen Vertauschen von Primärwelle 1 und Sekundärwelle 2 ist die
Wirkungsweise des Axiallagers analog.
In Fig. 2 verfügt die Primärwelle 1 an ihrem stirnseitigen Ende über einen Flansch 15,
an dem ein Hohlzylinder 12 befestigt ist, an dem wiederum eine kreisringförmige
Scheibe 16 befestigt ist, an deren Stirnseiten jeweils ein Steinträger 3 angeordnet ist, auf
denen sich die am Umfang angeordneten Gleitsteine 4 abstützen. Die Versorgung des
Axiallagers mit Schmier- und Kühlöl erfolgt von einer radialen Ölzuführung 5 aus über
Radialbohrungen 6 und Axialbohrungen 7 in der Sekundärwelle 11, wird sternförmig
durch den motorseitigen Druckflansch 9 und den propellerseitigen Druckflansch 10
verteilt, tritt durch axiale Bohrungen 8 aus den Druckflanschen 9, 10 zwischen den
Gleitsteinen 4 aus, so daß das Öl zum Aufbau eines hydrodynamischen Schmierkeils
zwischen den Gleitsteinen 4 und den Anlaufflächen der Druckflansche 9, 10 der
Sekundärwelle 11 genutzt werden kann. Die radiale Abstützung von Primärwelle 1 und
Sekundärwelle 11 erfolgt über herkömmliche Radialgleitlager 14. Bei einem
wirkungsbezogenen Vertauschen von Primärwelle 1 und Sekundärwelle 2 ist die
Wirkungsweise des Axiallagers analog.
In Fig. 3 sind zwei Wälzlager 17, 18 auf der Primärwelle 1 angeordnet, die an ihren
Außendurchmessern von einer Glocke 19 umgeben sind, die über einen motorseitigen
Druckflansch 9 an der Sekundärwelle 11 befestigt ist. Als Axiallager zur Aufnahme des
Propellerschubs bei Vorausfahrt ist ein Axialwälzlager 18 gewählt, das den
Propellerschub von der Primärwelle 1 über einen Wellenabsatz 20, durch das zweite
Walzlager 17 und einen Distanzring 21 aufnimmt und auf den Druckflansch 9 der
Sekundarwelle 11 überträgt. Der Distanzring, 21 kann üblicherweise eine
Kippbeweglichkeit des erfindungsgemäßen Axiallagers ermöglichen. Das Wälzlager 17
ist sowohl zur Aufnahme von Axial- als auch Radialbelastung geeignet und nimmt bei
Rückwärtsfahrt den Propellerschub von einer am stirnseitigen Ende der Primärwelle 1
befestigten Scheibe 22, durch das Wälzlager 18 und den Distanzring 21 auf und leitet
diesen über die Glocke 19 und den Flansch 9 der Sekundärwelle 11 weiter.
Die Ölversorgung der Wälzlager 17, 18 erfolgt, wie bei standardmäßig hergestellten
Wälzlagern üblich, über eine Schmiernut am Außenring und ist nicht dargestellt. Das
Ablaufen des Schmieröls kann über die Öffnung 23 in der Glocke 19 erfolgen.
In Fig. 4 ist als Variante zum Ausführungsbeispiel in Fig. 3 das erfindungsgemäße
Axiallager mit zwei Axialwälzlagern 18, 19 ausgeführt, so daß eine radiale Abstützung
von Primärwelle 1 und Sekundärwelle 2 innerhalb des erfindungsgemäßen Axiallagers
nicht erfolgt. Da die Axiallast infolge des Propellerschubs jeweils nur ein Wälzlager 17
oder 18 axial belastet, sind zur Gewährleistung einer axialen Mindestbelastung
üblicherweise Axialfedern 24 vorgesehen.
Eine weitere mögliche Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt, wo auf der
Primärwelle 1 wiederum zwei Axialwälzlager 17, 18 angeordnet sind, die an ihren
Außendurchmessern von einer Glocke 19 umgeben sind, die über einen Druckflansch 9
an der Sekundärwelle 11 befestigt ist. Der Propellerschub wird bei Vorausfahrt von der
Primärwelle 1 über einen Wellenabsatz 20, durch das Wälzlager 17 hindurch auf die
Glocke 19 weitergeleitet, dort vom motorseitigen Druckflansch 9 der Sekundärwelle 11
aufgenommen und durch die Sekundärwelle 11 dem Drucklager der Kraftmaschine
zugeleitet. Das Ablaufen des Schmieröls kann durch eine oder mehrere
Ölablaufbohrungen 25 im Flansch 9 oder in der Glocke 19 erleichtert werden.
In Fig. 6 ist das Einbaubeispiel eines Axiallagers mit hydrodynamisch geschmierten
Drucksteinen in einem Planetengetriebe für einen Antrieb mit kontrarotierenden
Propellern dargestellt. Die direkte Verbindung zwischen Antriebsmotor 30 und der
Sekundärwelle 11 mit dem hinteren Propeller 28 stellt einen herkömmlichen
Schiffsantrieb dar, bei dem die Axialkraft infolge der Vortriebswirkung des hinteren
Propellers 28, dem Drucklager der Antriebsmaschine 30 zugeleitet wird. Über einen
Flansch 15 wird von der Sekundärwelle 11 Drehmoment abgenommen und über eine
elastische Kupplung 27 in das Getriebe 26 eingeleitet, wo mittels einer
Planetengetriebestufe die Drehrichtungsumkehr erfolgt, so daß das bezüglich
Drehrichtung und ggf. auch bezüglich Drehzahl gewandelte Drehmoment an die
Primärwelle 1 und den auf ihr starr befestigten vorderen Propeller 29 abgegeben wird.
Die durch Wirkung des vorderen Propellers 29 erzeugte Axialkraft wird über die
Primärwelle 1 in das Getriebe 26 geleitet und dort in direkter Flucht über
kippbewegliche Gleitsteine 4, die auf kreisringförmig am Drucklagerflansch 2
angeordneten Gleitsteinträgern 3 symmetrisch angeordnet sind, auf den Druckflansch 2
der Sekundärwelle 11 weitergeleitet dem Drucklager des Antriebsmotors 30 zugeleitet.
Die Ölversorgung des Axiallagers erfolgt mittels einer radialen Ölzuführung 5 sowie
über radiale und axiale Bohrungen 6, 7, 8 in der Primärwelle 1, der Sekundärwelle 11
und deren Druckflansch 2.
Einrichtung zur Weiterleitung von Axialkräften, insbesondere in Schiffsantriebsanlagen
mit Untersetzungsgetriebe für langsamlaufende Propeller, insbesondere für Getriebe mit
koaxial oder konzentrisch angeordneter Antriebs- und Abtriebswelle, die zueinander
relative Drehbewegungen ausführen, wobei jedoch keine äußeren Axialkräfte auf das
Getriebegehäuse einwirken, gekennzeichnet durch die Merkmale,
- a) daß die vom Propulsionsorgan verursachte Axialkraft in direkter Flucht durch das Getriebe (26) verläuft und das zwischen der axialkrafteinleitenden Primärwelle (1) und der axialkraftableitenden Sekundärwelle (11) ein ein- oder doppelseitig wirkendes, sowohl axial als auch radial innerhalb des Getriebes nicht abgestütztes, Axiallager angeordnet ist.
- b) daß das Axiallager als hydrodynamisch wirkendes Axialgleitlager oder aber als Axialwälzlager ausgeführt ist.
- c) daß bei einem hydrodynamisch wirkenden Axialgleitlager die Primärwelle (1) an ihrem stirnseitigen Ende über einen Druckflansch (2) verfügt, an dessen beiden Stirnflächen je ein kreisringförmiger Steinträger (3) angeordnet ist, in denen kreisförmig angeordnete kippbewegliche Gleitsteine (4) geführt werden, die mit ihren Anlaufflächen bei Vorausfahrt gegen einen motorseitigen Druckflansch (9), der mit der Sekundärwelle (11) starr verbunden ist, oder bei Rückwärtsfahrt gegen einen propellerseitigen Druckflansch (10), der mit dem motorseitigen Druckflansch (9) über einen oder mehrere Distanzkörper (12) starr verbunden ist und der über am Umfang angeordnete Öffnungen (13) zum Ölablauf verfügt, drücken.
- d) daß die Primärwelle (1) an ihrem stirnseitigen Ende über einen Flansch (15) verfügt, an dem ein oder mehrere Distanzkörper (12), der über am Umfang angeordnete Öffnungen (13) zum Ölablauf verfügt, mit einer wiederum stirnseitig starr befestigten kreisringförmigen Scheibe (16) angeordnet ist, die Scheibe (16) an ihren Stirnflächen über je einen kreisringförmigen Steinträger (3) verfügt, in denen kreisförmig angeordnete kippbewegliche Gleitsteine (4) geführt werden, die mit ihren Anlaufflächen bei Vorausfahrt gegen einen motorseitigen Druckflansch (9), der mit der Sekundärwelle (11) starr verbunden ist, oder bei Rückwärtsfahrt gegen einen propellerseitigen Druckflansch (10), der an der über den motorseitigen Druckflansch (9) hinaus verlängerten Sekundärwelle (11) starr befestigt ist, drücken.
Bezugszeichenliste
1 Primärwelle
2 Druckflansch
3 Gleitsteinträger
4 hydrodynamisch wirkender Gleitstein
5 radiale Ölzuführung
6 Radialbohrung
7 Axialbohrung
8 Axialbohrung
9 motorseitiger Druckflansch
10 propellerseitiger Druckflansch
11 Sekundärwelle
12 Distanzkörper
13 Öffnung im Distanzkörper
14 Radialgleitlager
15 Flansch
16 kreisringförmige Scheibe
17 Wälzlager
18 Wälzlager
19 Glocke
20 Wellenabsatz
21 Distanzring
22 Scheibe
23 Öffnung
24 Axialfeder
25 Ölablaufbohrung
26 Getriebe
27 hochelastische Kupplung
28 hinterer Propeller
29 vorderer Propeller
30 Antriebsmotor
2 Druckflansch
3 Gleitsteinträger
4 hydrodynamisch wirkender Gleitstein
5 radiale Ölzuführung
6 Radialbohrung
7 Axialbohrung
8 Axialbohrung
9 motorseitiger Druckflansch
10 propellerseitiger Druckflansch
11 Sekundärwelle
12 Distanzkörper
13 Öffnung im Distanzkörper
14 Radialgleitlager
15 Flansch
16 kreisringförmige Scheibe
17 Wälzlager
18 Wälzlager
19 Glocke
20 Wellenabsatz
21 Distanzring
22 Scheibe
23 Öffnung
24 Axialfeder
25 Ölablaufbohrung
26 Getriebe
27 hochelastische Kupplung
28 hinterer Propeller
29 vorderer Propeller
30 Antriebsmotor
Claims (4)
1. Einrichtung zur Weiterleitung von Axialkräften, insbesondere in
Schiffsantriebsanlagen, für Getriebe mit koaxial oder konzentrisch angeordneten
Wellen, bei denen diese Wellen zueinander eine Relativdrehbewegung ausführen, mit
dem Ziel der Vermeidung von Einflüssen äußerer Axialkräfte auf das
Getriebegehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß äußere Axialkräfte in direkter
Flucht durch das Getriebe hindurchgeführt werden und daß zwischen der
axialkrafteinleitenden Primärwelle (1), die mit dem axialkrafterzeugenden
Propulsionsorgan verbunden ist, und der axialkraftableitenden Sekundärwelle (11),
die die Axialkraft zum Drucklager des Antriebsmotors (30) weiterleitet, ein in einer
oder beiden Wellenlängsrichtungen wirkendes und radial nicht abgestütztes
Axiallager angeordnet ist, von dem jeweils ein Funktionselement dieses Axiallagers
jeweils an der Primärwelle (1) und an der Sekundärwelle (11) befestigt ist und
zwischen diesen Funktionselementen geeignete axialkraftübertragende Körper (4, 17,
18) angeordnet sind.
2. Axiallager nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwelle (1) an
ihrem stirnseitigen Ende über einen Druckflansch (2) verfügt, an dessen beiden
Stirnflächen je ein kreisringförmiger Steinträger (3) angeordnet ist, in denen
kreisförmig angeordnete kippbewegliche Gleitsteine (4) geführt werden, die mit ihren
Anlaufflächen bei Vorausfahrt gegen einen motorseitigen Druckflansch (9), der mit
der Sekundärwelle (11) starr verbunden ist, oder bei Rückwärtsfahrt gegen einen
propellerseitigen Druckflansch (10), der mit dem motorseitigen Druckflansch (9)
über einen oder mehrere Distanzkörper (12) starr verbunden ist und der über am
Umfang angeordnete Öffnungen (13) zum Ölablauf verfügt, drücken.
3. Axiallager nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwelle (1) an
ihrem stirnseitigen Ende über einen Flansch (15) verfügt, an dem ein oder mehrere
Distanzkörper (12), der über am Umfang angeordnete Öffnungen (13) zum Ölablauf
verfügt, mit einer wiederum stirnseitig starr befestigten kreisringförmigen Scheibe
(16) angeordnet ist, die Scheibe (16) an ihren Stirnflächen über je einen
kreisringförmigen Steinträger (3) verfügt, in denen kreisförmig angeordnete
kippbewegliche Gleitsteine (4) geführt werden, die mit ihren Anlaufflächen bei
Vorausfahrt gegen einen motorseitigen Druckflansch (9), der mit der Sekundärwelle
(11) starr verbunden ist, oder bei Rückwärtsfahrt gegen einen propellerseitigen
Druckflansch (10), der an der über den motorseitigen Druckflansch (9) hinaus
verlängerten Sekundärwelle (11) starr befestigt ist, drücken.
4. Axiallager nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Primärwelle (1) ein
oder mehrere Wälzlager (17, 18) mittels eines Wellenabsatzes (20) und einer Scheibe
(22) axial fixiert angeordnet und von einer Glocke (19) umgeben sind, die mit dem
motorseitigen Druckflansch (9) der Sekundärwelle (11) starr verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4411760A DE4411760A1 (de) | 1994-04-06 | 1994-04-06 | Einrichtung zur Weiterleitung von Axialkräften in Motor-Getriebe-Anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4411760A DE4411760A1 (de) | 1994-04-06 | 1994-04-06 | Einrichtung zur Weiterleitung von Axialkräften in Motor-Getriebe-Anlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411760A1 true DE4411760A1 (de) | 1995-10-12 |
Family
ID=6514696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4411760A Withdrawn DE4411760A1 (de) | 1994-04-06 | 1994-04-06 | Einrichtung zur Weiterleitung von Axialkräften in Motor-Getriebe-Anlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4411760A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2369191A3 (de) * | 2010-03-08 | 2012-09-19 | Bernecker+Rainer Industrie-Elektronik Gesellschaft MbH | Lageranordnung mit zwei Pendelrollenlagern |
EP2740948A1 (de) * | 2012-12-07 | 2014-06-11 | Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG | Axialpendelrollenlageranordnung, insbesondere für eine Schiffantriebswelle |
DE102016210046A1 (de) * | 2016-06-08 | 2017-12-14 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Lagerung eines Schiffsantriebs |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2709116A (en) * | 1950-10-04 | 1955-05-24 | Case Co J I | Journal for a transport wheel |
DE935643C (de) * | 1953-10-16 | 1955-11-24 | Eisengiesserei | Antriebsvorrichtung fuer Kreiselbrecher |
US3937534A (en) * | 1975-04-09 | 1976-02-10 | Westinghouse Electric Corporation | Thrust bearing resonance changer |
DE2747400A1 (de) * | 1977-10-21 | 1979-04-26 | Komatsu Mfg Co Ltd | Hydrodynamisches axiallager |
WO1981000898A1 (en) * | 1979-10-01 | 1981-04-02 | Caterpillar Tractor Co | Self-aligning thrust bearing |
DE3112306A1 (de) * | 1981-03-28 | 1982-10-07 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer & Co, 8720 Schweinfurt | Schwingungsgedaempfte schiffsdrucklagerung |
DE3326415A1 (de) * | 1983-07-19 | 1985-02-07 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Axial-radiallager, insbesondere fuer schiffsantriebsanlagen |
DE3432833A1 (de) * | 1983-09-23 | 1985-04-18 | Alfa-Laval Separation Ab, Tumba | Lageranordnung |
DE3438143A1 (de) * | 1983-10-26 | 1985-05-09 | Stal Refrigeration AB, Norrköping | Anordnung zur fixierung von axiallagern |
US5087230A (en) * | 1989-10-23 | 1992-02-11 | Northern Engineering Industries Plc | Drive transmissions |
DE3904719C2 (de) * | 1989-02-16 | 1994-06-23 | Renk Tacke Gmbh | Drucklagersystem für contra-rotierende Propellerwellen, insbesondere Schiffspropellerwellen |
-
1994
- 1994-04-06 DE DE4411760A patent/DE4411760A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2709116A (en) * | 1950-10-04 | 1955-05-24 | Case Co J I | Journal for a transport wheel |
DE935643C (de) * | 1953-10-16 | 1955-11-24 | Eisengiesserei | Antriebsvorrichtung fuer Kreiselbrecher |
US3937534A (en) * | 1975-04-09 | 1976-02-10 | Westinghouse Electric Corporation | Thrust bearing resonance changer |
DE2747400A1 (de) * | 1977-10-21 | 1979-04-26 | Komatsu Mfg Co Ltd | Hydrodynamisches axiallager |
WO1981000898A1 (en) * | 1979-10-01 | 1981-04-02 | Caterpillar Tractor Co | Self-aligning thrust bearing |
DE3112306A1 (de) * | 1981-03-28 | 1982-10-07 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer & Co, 8720 Schweinfurt | Schwingungsgedaempfte schiffsdrucklagerung |
DE3326415A1 (de) * | 1983-07-19 | 1985-02-07 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Axial-radiallager, insbesondere fuer schiffsantriebsanlagen |
DE3432833A1 (de) * | 1983-09-23 | 1985-04-18 | Alfa-Laval Separation Ab, Tumba | Lageranordnung |
DE3438143A1 (de) * | 1983-10-26 | 1985-05-09 | Stal Refrigeration AB, Norrköping | Anordnung zur fixierung von axiallagern |
DE3904719C2 (de) * | 1989-02-16 | 1994-06-23 | Renk Tacke Gmbh | Drucklagersystem für contra-rotierende Propellerwellen, insbesondere Schiffspropellerwellen |
US5087230A (en) * | 1989-10-23 | 1992-02-11 | Northern Engineering Industries Plc | Drive transmissions |
Non-Patent Citations (5)
Title |
---|
4-362489 A., M-1408,May 13,1993,Vol.17,No.237 * |
Axial-Pendelrollenlager, Ausführung E, SKF, 1981, Nr. PI 106 T * |
FLECK,Wolfgang: Kegelrollenlager in Schaltgetrie- ben. In: Automobil-Industrie 4/86, S.501-508 * |
JP Patents Abstracts of Japan: 2-212293 A., M-1046,Nov. 13,1990,Vol.14,No.514 * |
MEIER-PETER,H.: Maschinenbauliche Gesichtspunkte bei gegenläufigen Antriebssystemen für seegehende Handelsschiffe. In: HANSA-Schiffahrt-Schiffbau- Hafen - 109.Jg., 1972, Nr.14, S.1279-1286 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2369191A3 (de) * | 2010-03-08 | 2012-09-19 | Bernecker+Rainer Industrie-Elektronik Gesellschaft MbH | Lageranordnung mit zwei Pendelrollenlagern |
EP2740948A1 (de) * | 2012-12-07 | 2014-06-11 | Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG | Axialpendelrollenlageranordnung, insbesondere für eine Schiffantriebswelle |
DE102016210046A1 (de) * | 2016-06-08 | 2017-12-14 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Lagerung eines Schiffsantriebs |
WO2017211346A1 (de) * | 2016-06-08 | 2017-12-14 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Lagerung eines schiffsantriebs |
DE102016210046B4 (de) * | 2016-06-08 | 2018-05-03 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Lagerung eines Schiffsantriebs |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0853577B1 (de) | Schiffsantrieb mit einer antriebsmaschine und direkt angetriebener propellerwelle | |
EP0140097A1 (de) | Verstellpropeller und Antrieb für Wasserfahrzeuge | |
DE2835572C3 (de) | Anordnung zur Zuführung von Drucköl | |
DE1162194B (de) | Druckfluessigkeits-Axialkolbenmaschine | |
DE2726804A1 (de) | Hydrogetriebe | |
DE102013108407A1 (de) | Hydrostatische Axialkolbenmaschine | |
DE60126405T2 (de) | Schiffsantriebssystem | |
DE2260181A1 (de) | Reibscheiben-regelgetriebe | |
DE19729046C2 (de) | Schiffsantrieb mit einer Antriebsmaschine und direkt angetriebener Propellerwelle | |
DE2514029A1 (de) | Einrichtung zum antreiben einer arbeitswelle durch zwei verbrennungsmotoren | |
DE4411760A1 (de) | Einrichtung zur Weiterleitung von Axialkräften in Motor-Getriebe-Anlagen | |
EP1936233B1 (de) | Getriebeeinheit mit integrierter Ausgleichskupplung | |
DE4326558C2 (de) | Anordnung zur Lagerung der Antriebswelle elastisch aufgestellter Antriebssysteme | |
DE10309420B4 (de) | Schiffsantrieb mit einem Drucklager | |
DE1575369B1 (de) | Einrichtung zur Aufnahme des Axialschubes einer Turbomaschine | |
DE102011009070A1 (de) | Ruderpropeller mit einem ein Planetengetriebe umfassenden Unterwassergetriebe | |
DE102012218912B4 (de) | Getriebe mit einem Grundgetriebe und schaltbarem Nebenabtrieb für einen Schiffsantrieb | |
DE19829925A1 (de) | Zahnräderwechselgetriebe | |
DE1550769C3 (de) | Hydrostatisches Wechsel- und Wendegetriebe | |
DE1506820A1 (de) | Vorrichtung zur Einstellung der Blattsteigung von Schiffsschrauben | |
DE2853028A1 (de) | Stufenlos einstellbares kegelscheiben-umschlingungsgetriebe | |
DE1625152B2 (de) | Lagerung fuer die axialkolbenpumpe eines hydrostatischen getriebes | |
DE2839816A1 (de) | Abdichtungsbuchse fuer die durchfuehrung einer schraubenwelle durch den schiffskoerper, insbesondere fuer sportboote und yachten | |
DE2454754A1 (de) | Hydrostatisches getriebe fuer schiffsantriebe | |
DE2944124C2 (de) | Spannungswellen-Getriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B63H 23/34 |
|
8130 | Withdrawal |