DE19829925A1 - Zahnräderwechselgetriebe - Google Patents
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Abstract
Das Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere ein Zwei-Vorgelegewellen-Getriebe, mit einer radial und axial feststehenden Antriebswelle und mit einer radial und axial schwimmend gelagerten Hauptwelle weist zur leckagearmen Ölübergabe von der Antriebswelle zur Hauptwelle ein Ölübergabeelement (5) zwischen diesen beiden Wellen in Form einer Stauscheibe oder eines Rohrstutzens auf.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zahnräderwech
selgetriebe für Kraftfahrzeuge,insbesondere ein Zwei-Vorge
legewellen-Getriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Moderne leistungsstarke Fahrzeuggetriebe weisen meist
eine Hauptgetriebegruppe mit einem mehrgängigen Grundge
triebe und einer integrierten vorgeschalteten Splitgruppe
und eine nachgeschaltete Hilfsgetriebegruppe auf. Sie wei
sen überwiegend in einen Getriebegehäuse als eine erste
Welle eine Antriebswelle und als eine zweite Welle eine
Hauptwelle auf, die auch die Ausgangswelle sein kann, sowie
eine oder mehrere Vorgelegewellen. Die Antriebswelle und
die Hauptwelle liegen dabei im wesentlichen konzentrisch
zueinander (DE P 30 49 101).
Mit Rücksicht auf die Laufeigenschaften und die Lauf
ruhe können derartige Getriebe mit Schrägverzahnung zumin
dest für den Vorwärtsfahrbereich ausgelegt sein. Die axia
len Kräfte aus der Schrägverzahnung müssen mit einer axia
len Lagerung aufgefangen und auf das Gehäuse abgeleitet
werden. Derartige bekannte Getriebe können mit einer oder
mit mehreren Vorgelegewellen ausgestattet sein. Bei Getrie
ben mit Leistungsteilung auf zwei Vorgelegewellen weist die
Hauptgetriebegruppe zwei im wesentlichen axial hintereinan
der angeordnete Wellen auf, von denen die eine Welle radial
und axial fest bezüglich des Getriebegehäuses gelagert ist,
während die andere Welle wegen des notwendigen Lastaus
gleichs schwimmend, d. h. radial beweglich bezüglich des
Getriebegehäuses gelagert ist. Dabei ist eine leichtgängige
radiale Schwenkbewegung der schwimmenden Welle erforder
lich.
Aus der DE P 196 33 279 der Anmelderin ist ein Getrie
be mit zwei Vorgelegewelle bekannt, bei dem der Lastaus
gleich derart gestaltet ist, dass die Eingangswelle starr
zum Gehäuse, die Vorgelegewellen ebenfalls starr zum Gehäu
se und die Hauptwelle schwimmend in den Zahnrädern, welche
sich im Kraftfluss befinden, gelagert ist. Bei diesem be
kannten Getriebe ist eine axiale Lagerung einer Getriebe
welle mit Schrägverzahnung vorgesehen unter Ermöglichung
einer Rotationsbewegung der Wellen zueinander bei gleich
zeitiger radialer Verschiebung der beiden Wellen.
Antriebswelle und Hauptwelle eines derartigen Kraft
fahrzeuggetriebes sind üblicherweise jeweils mit einer
axialen Längsbohrung versehen, um das Getriebe mit Schmier
öl zu versorgen. Das Schmieröl wird über die Längsbohrung
der Antriebswelle der Längsbohrung in der Hauptwelle über
geben, wobei aufgrund deren schwimmender Anordnung erhebli
che Ölleckagen an der Übergabestelle auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Öl
leckage an der Übergangsstelle von einer Welle zur anderen
Welle zu minimieren.
Ausgehend von einem Zahnräderwechselgetriebe der ein
gangs näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe
mit dem im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angege
benem Merkmal; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäss wird also vorgeschlagen, dass zwi
schen den beiden einander zugeordneten Stirnseiten der An
triebswelle und der Hauptwelle ein Ölübergabeelement vorge
sehen ist, welches axial verschiebbar und relativ zur
Längsachse der Antriebswelle in einer in deren Stirnseite
angeordneten Aussparung gelagert ist, wobei das Ölüberga
beelement entweder eine Stauscheibe oder ein Rohrstutzen
ist.
Durch den auf das in der Aussparung in der Antriebs
welle geführte Ölübergabeelement wirkenden Betriebsöldruck
bzw. Ölstrom wird dieses axial auf die Hauptwelle gedrückt
und gewährleistet, dass der Hauptölstrom direkt und ohne
wesentliche Leckage in die in der Hauptwelle angeordnete
axiale Bohrung eingeführt wird. Die Hauptwelle kann sich
dabei in jeder Richtung, d. h. radial und axial zur An
triebswelle bewegen, wobei das bewegliche Ölübergabeelement
immer an der Hauptwelle anliegt. Um eine Winkelabweichung
der Stirnseite der Hauptwelle bezüglich des Ölübergabeele
mentes auszugleichen, ist der Aussendurchmesser des Ölüber
gabeelementes entsprechend geringer als der Innendurchmes
ser der Aussparung und vorteilhafterweise nach aussen kon
vex gestaltet, d. h. dass das Ölübergabeelement pendelnd
gelagert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der zwei vorteilhafte Ausführungsbei
spiels dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemä
sses Zahnräderwechselgetriebe mit einem
Ölübergabeelement in Form einer Stauscheibe,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemä
sses Zahnräderwechselgetriebe mit einem
Ölübergabeelement in Form eines Rohrstutzens
und
Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung der Verbin
dungsstelle zwischen Antriebswelle und
Hauptwelle mit eingesetzter Stauscheibe.
In den Figuren, in denen nur die zum Verständnis der
Erfindung notwendigen Bauteile mit Bezugszeichen versehen
sind und in denen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen tra
gen, ist mit 1 die Antriebswelle eines Zwei-Vorgelege
wellen-Getriebes bezeichnet, das in üblicher Weise eine
Schaltmuffe 2, ein der Konstanten I entsprechendes Zahn
rad 3, eine Synchronisierung 4, eine Lagerbuchse 6, eine
Hauptwelle 7 und ein Axiallager 8 aufweist. Mit 9 ist eine
Lagerscheibe, mit 10 eine Haltescheibe, mit 11 ein Siche
rungsring und mit 12 ein der Konstanten 11 entsprechendes
Zahnrad bezeichnet, während mit 13 eine Schiebemuffe be
zeichnet ist.
Die Antriebswelle 1 weist eine axiale Bohrung 14 auf,
die als Zufluss für die zentrale Ölversorgung dient. In
analoger Weise ist die Hauptwelle 7 mit einer axialen Boh
rung 15 versehen, in die das durch die Bohrung 14 dem Ge
triebe zugeführte Öl zu überführen ist. Mit 16 sind
Schmierbohrungen für die Einzelteile des Getriebes bezeich
net, die sich radial zu den Längsbohrungen 14 und 15 er
strecken.
Um nun so verlustarm wie möglich das Öl von der Boh
rung 14 der Antriebswelle 1 in die Bohrung 15 der Hauptwel
le 7 zu überführen, ist nun zwischen den beiden einander
zugewandten Stirnseiten der Antriebswelle 1 und der Haupt
welle 7 ein Ölübergabeelement 5 vorgesehen, das bei dem in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel die Form einer
Stauscheibe aufweist, welche in einer Aussparung 17 am
stirnseitigen Ende der Antriebswelle 1 gelagert ist. Die
Aussparung 17 ist derart bemessen, dass das Ölübergabeele
ment 5 sowohl axial verschiebbar als auch relativ zu den
Längsachsen der Bohrungen 14 und 15 kippbar, d. h. selb
ständig winkeleinstellbar ist. Zu diesem Zweck ist, wie
insbesondere Fig. 3 erkennen lässt, der der Antriebswelle 1
zugewandte Rand 17' der Aussparung 17 in Form einer Nut
ausgeführt, während der Aussenrand 5' der Stauscheibe 5
konvex gewölbt ist, wobei ihr Durchmesser derart bemessen
ist, daß sie eine Pendelbewegung um die Längsachsen der
Bohrung 14 ausführen kann.
Anstelle der Stauscheibe 5 gemäss Fig. 1 und 3 kann
auch, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ein Rohrstutzen 51
als Ölübergabeelement verwendet werden.
Auf das Ölübergabeelement 5 wirkt also der in der Boh
rung 14 der Antriebswelle 1 wirkende Öldruck dergestalt,
dass das Ölübergabeelement axial auf die Stirnseite der
Hauptwelle 7 gedrückt wird, so dass gewährleistet ist, dass
der Ölstrom direkt und nur mit vernachlässigbarer Leckage
in die Hauptwelle 7 geleitet wird. Die Hauptwelle 7 kann
sich dabei radial und axial zur Antriebswelle 1 bewegen,
ohne dass der Kontakt zwischen dem beweglichen Ölübergabee
lement 5, 51 zur Hauptwelle unterbrochen wird. Die pendeln
de Lagerung des Ölübergabeelementes in der Aussparung der
Antriebswelle gleicht Winkelabweichungen der Stirnseite der
Hauptwelle aus.
1
Antriebswelle
2
Schaltmuffe
3
Zahnrad (Konstante I)
4
Synchronisierung
5
,
51
Ölübergabeelement
6
Lagerbuchse
7
Hauptwelle
8
Axiallager
9
Lagerscheibe
10
Haltescheibe
11
Sicherungsring
12
Zahnrad (Konstante II)
13
Schiebemuffe
14
axiale Bohrung
15
axiale Bohrung
16
Schmierbohrungen
17
Aussparung
17
' Nut
Claims (5)
1. Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, insbe
sondere Zwei-Vorgelegewellen-Getriebe, mit einer radial und
axial bezüglich des Getriebegehäuses feststehenden An
triebswelle, mit einer radial und axial bezüglich des Ge
triebegehäuses schwimmend gelagerten Hauptwelle und mit
einer Anordnung zur Übertragung axialer Kräfte von der An
triebswelle auf die Hauptwelle, die sowohl die Rotationsbe
wegung der nachgeschalteten Hauptwelle als auch die radiale
Verschiebung der Hauptwelle relativ zur Antriebswelle er
möglicht, wobei sowohl die Antriebswelle als auch die
Hauptwelle eine axiale der Ölversorgung dienende Bohrung
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen den beiden einander zugewandten Stirnseiten der
Antriebswelle (1) und der Hauptwelle (7) ein Ölübergabeele
ment (5, 51) vorgesehen ist.
2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Ölübergabeele
ment (5, 51) axial verschiebbar in einer Aussparung (17) in
der Stirnseite der Antriebswelle (1) gelagert ist.
3. Zahnräderwechselgetriebe nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Öl
übergabeelement (5, 51) kippbar zur Längsachse der An
triebswelle (1) in der Aussparung (17) gelagert ist.
4. Kraftfahrzeugwechselgetriebe nach Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
Ölübergabeelement eine Stauscheibe (5) ist.
5. Zahnräderwechselgetriebe nach Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Öl
übergabeelement ein Rohrstutzen (51) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129925 DE19829925A1 (de) | 1998-07-04 | 1998-07-04 | Zahnräderwechselgetriebe |
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DE1998129925 DE19829925A1 (de) | 1998-07-04 | 1998-07-04 | Zahnräderwechselgetriebe |
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ID=7872978
Family Applications (1)
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DE1998129925 Ceased DE19829925A1 (de) | 1998-07-04 | 1998-07-04 | Zahnräderwechselgetriebe |
Country Status (1)
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