DE102005058396B3 - Lageranordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung (1) zur radialen und axialen Lagerung eines Wellenteils (2) relativ zu einem Gehäuse (3), wobei die Lageranordnung zwei im axialen Abstand zueinander auf dem Wellenteil (2) angeordnete Radialwälzlager (4, 5) und zwei im axialen Abstand zueinander auf dem Wellenteil (2) angeordnete Axialwälzlager (6, 7) aufweist. Um insbesondere für ein Kegelritzel eine verbesserte Lagerung zu schaffen, sieht die Erfindung vor, dass die Lageranordnung einen in eine Bohrung (8) des Gehäuses (3) eingesetzten Lageraußenring (9) aufweist, der als einstückiges Bauteil ausgebildet die Laufbahnen (10, 11, 12, 13) für die beiden Raidalwälzlager (4, 5) und für die beiden Axialwälzlager (6, 7) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung zur radialen und axialen Lagerung eines Kegelritzels eines Fahrzeugachsgetriebes relativ zu einem Gehäuse, wobei die Lageranordnung zwei im axialen Abstand zueinander auf dem Kegelritzel angeordnete Radialwälzlager und zwei im axialen Abstand zueinander auf dem Kegelritzel angeordnete Axialwälzlager aufweist.
  • Zur Lagerung der Kegelritzelwellen in Achsgetrieben von Fahrzeugen, insbesondere in Hinterachsgetrieben, werden klassischer Weise Kegelrollenlager oder Schrägkugellager in O-Anordnung eingesetzt. Exemplarisch wird hierzu auf die JP 06323329 A hingewiesen. Diese Lagerungen werden mit Vorspannung montiert und bieten eine günstige radiale und axiale Festlegung der Ritzelwelle.
  • Eine andere Lagerung einer Kegelritzelwelle ist aus der JP 200366627 A bekannt. Zur Lagerung der Welle werden hier zwei Kugellager sowie ein Zylinderrollenlager verwendet. Die Lager sind nebeneinander, teilweise durch Abstandshülsen voneinander beabstandet, angeordnet.
  • Grundsätzlich können auch Lageranordnungen eingesetzt werden, die gemäß der eingangs genannten Gattung zwei voneinander beabstandete Radiallager und zwei voneinander beabstandete Axiallager aufweisen.
  • Beispiele für die letztgenannte Bauform sind für die verschiedensten Anwendungen aus der DE 68 201 C , aus der WO 02/48560 A1, aus der DE 1 239 542 C , aus der DE 16 25 610 B aus der DE 14 16 695 U , aus der US 675 618 , aus der US 2 208 724 , aus der DE 37 32 730 C2 , aus der JP 2003 166626 A , aus der JP 2003 166627 A und aus der DE 18 36 077 U bekannt.
  • Die vorbekannten Lageranordnungen weisen je nach Bauform mehr oder weniger hohe Reibungsverluste auf, so dass der Wirkungsgrad der Lagerung nicht immer optimal ist; teilweise kommt es zu nicht unbeträchtlichen Erwärmungen der Lageranordnung im Betrieb. Weiterhin ergibt sich je nach Bauart ein gewisser Verschleiß, der unerwünscht ist. In Abhängigkeit von den genannten Parametern ergeben sich teilweise negative Einflüsse auf die Ölalterung und die Gebrauchsdauer der Lageranordnung.
  • Es besteht der Wunsch, die genannten Nachteile durch Fortbildung der bekannten Lageranordnungen zu vermindern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Lageranordnung der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass die genannten Nachteile soweit wie möglich vermindert werden, d. h. die Verlustleistung soll minimal und der Wirkungsgrad entsprechend hoch sein, so dass eine möglichst geringe Eigenerwärmung des Lagers im Betrieb stattfindet. Weiterhin soll die Verschleißneigung der Lageranordnung möglichst gering sein. Schließlich wird noch angestrebt, dass die Herstellung und die Montage der Lageranordnung in besonders effizienter und damit in wirtschaftlicher Weise möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung einen in eine Bohrung des Gehäuses eingesetzten oder einsetzbaren Lageraußenring aufweist, der als einstückiges Bauteil ausgebildet die Laufbahnen für die beiden Radialwälzlager und für die beiden Axialwälzlager aufweist, wobei das eine von der Verzahnung des Kegelritzels entfernt angeordnete Axialwälzlager als einreihiges Lager ausgebildet ist und das andere der Verzahnung des Kegelritzels benachbarte Axialwälzlager als zweireihiges Lager ausgebildet ist, das zwei auf unterschiedlichen Radien liegende Wälzkörperreihen aufweist.
  • Dabei sind bevorzugt die beiden Radialwälzlager als Zylinderrollenlager und die beiden Axialwälzlager als Kugellager ausgebildet. In diesem Falle kann der Lageraußenring in seinen axialen Endbereichen je eine zylindrische Laufbahn für den Anlauf der Zylinderrollen der Zylinderrollenlager aufweisen, wobei zwischen den beiden Laufbahnen ein sich radial erstreckender Ringabschnitt angeordnet ist, in dessen voneinander abgewandten Stirnseiten die Laufbahnen für den Anlauf von Wälzkörpern, insbesondere der Kugeln, der beiden Axialwälzlager eingebracht sind.
  • Da der Betrag der zu übertragenden Axialkräfte in der Regelanwendung in den beiden Achsrichtungen (stark) unterschiedlich ist, ist das eine von der Verzahnung des Kegelritzels entfernt angeordnete Axialwälzlager nur als einreihiges Lager ausgebildet, während das andere der Verzahnung des Kegelritzels benachbarte Axialwälzlager als zweireihiges Lager ausgebildet ist, d. h. es weist zwei auf unterschiedlichen Radien liegende Wälzkörperreihen auf. Daher kann auch vorgesehen sein, dass das einreihige Axialwälzlager Kugeln mit einem Durchmesser aufweist, der geringer ist als der Durchmesser der Kugeln des zweireihigen Axialwälzlagers. Durch die unsymmetrische Kraftverteilung kann auch vorgesehen werden, dass die beiden Radialwälzlager unterschiedlich groß dimensioniert sind. Hierbei bietet es sich auch an, dass die Wälzkörper, insbesondere die Zylinderrollen, der beiden Radialwälzlager auf unterschiedlichen Durchmessern angeordnet sind.
  • Besonders bevorzugt ist mindestens ein Lagerinnenring als Ring mit im Radialschnitt L-förmiger Kontur ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich ein besonders kompakter und steifer Aufbau der Lageranordnung.
  • Die beiden Radialwälzlager und die beiden Axialwälzlager sind bevorzugt als verliersichere, vormontierte Einheit ausgebildet, so dass die Handhabung und die abschließende Montage der Lageranordnung in sehr wirtschaftlicher Weise möglich ist. Die Verliersicherung kann durch zwei in Nuten im Lageraußenring eingesetzte Sprengringe hergestellt werden, die gleichzeitig einen axialen Anschlag bzw. Anlauf für die Zylinderrollen darstellen.
  • Eine einstellbare Vorspannung in der Lageranordnung kann leicht realisiert werden, wenn zwischen den beiden Lagerinnenringen eine Abstandshülse angeordnet ist, die die beiden Lagerinnenringe auf axialem Abstand hält. Die Abstandshülse ist dabei bevorzugt als hohlzylindrischer Körper ausgebildet, der insbesondere eine elastische Kompression in axiale Richtung zulässt. Hierzu liegt die die radiale Dicke der Abstandshülse vorzugsweise zwischen 1 mm und 2 mm.
  • Die Wälzkörper können insbesondere für Hochleistungsanwendungen anstelle aus Wälzlagerstahl aus Keramik (Siliziumnitrid) hergestellt sein. Damit können insbesondere sehr hohe Drehzahlen besser gefahren werden. Die Verwendung von Keramik als Material für die Wälzkörper führt aufgrund der geringeren Fliehkräfte zu entsprechend niedrigeren Hertz'schen Pressungen im Wälzkontakt des Außenrings.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann eine integrierte Abdichtung der Lageranordnung, insbesondere auf der Ritzelflanschseite vorgesehen werden. Hierzu kann zur Aufnahme eines Radialwellendichtrings sowohl der Außenring als auch der Innenring entsprechend verlängert werden. Der Radialwellendichtring kann nach der eigentlichen Montage der Lagereinheit in die Bohrung des Außenrings eingefügt werden. Ein verlängerter, drallfrei geschliffener Teil des Innenrings kann als Lauffläche für die Dichtlippe des Radialwellendichtrings dienen.
  • Die vorgeschlagene Lageranordnung ist erfindungsgemäß Bestandteil eines Fahrzeugachsgetriebes, insbesondere eines Fahrzeughinterachsgetriebes. Sie lagert die Welle eines Kegelritzels.
  • Die vorgeschlagene Lageranordnung zeichnet sich durch eine sehr geringe Verlustleistung und damit durch einen hohen Wirkungsgrad aus. Die Eigenerwärmung der Lageranordnung ist daher relativ gering.
  • Es ist ein relativ verschleißarmer Betrieb möglich, d. h. die Lagergebrauchsdauer ist relativ hoch.
  • Positiv zu erwähnen ist auch die relativ langsame Alterung des Schmiermittels, insbesondere des Öls.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 den Radialschnitt durch eine Lageranordnung für eine Kegelritzelwelle,
  • 2 den Radialschnitt durch den Lageraußenring in einer alternativen Ausführung,
  • 3a in perspektivischer Ansicht einen Teil des einen Lagerinnenrings in einer Ausführungsform gemäß 1,
  • 3b in zu 3a analoger Darstellung eine alternative Ausbildung des Lagerinnenrings und
  • 4 in perspektivischer Ansicht einen Teil des anderen Lagerinnenrings in einer Ausführungsform gemäß 1.
  • In 1 ist eine Lageranordnung 1 dargestellt, die ein Wellenteil 2 in Form einer Kegelritzelwelle mit Kegelritzel 34 relativ zu einem Gehäuse 3 radial und axial lagert. Die Lageranordnung 1 befindet sich in einer Bohrung 8 im Gehäuse 3. Sie hat zwei als Zylinderrollenlager ausgebildete Radialwälzlager 4 und 5 sowie zwei als Kugellager ausgebildete Axialwälzlager 6 und 7. Sowohl die Zylinderrollenlager 4, 5 als auch die Axialkugellager 6, 7 sind jeweils in axialem Abstand zueinander angeordnet.
  • Der Lageraußenring 9 ist einstückig ausgeformt und weist sämtliche Laufbahnen 10, 11, 12 und 13 für die beiden Zylinderrollenlager und für die beiden Axialkugellager auf. Die beiden zylindrischen Laufbahnen 10 und 11 für die beiden Zylinderrollenlager befinden sich in den beiden axialen Endbereichen des Lageraußenrings 9. Im mittigen Bereich erstreckt sich radial ein Ringabschnitt 16 nach innen. Dabei sind die Kugel-Laufbahnen 12 bzw. 13 an den beiden Stirnseiten des Ringabschnitts 16 eingearbeitet, die jeweils eine Oberflächennormale aufweisen, die in axiale Richtung weist.
  • Die beiden Lagerinnenringe 19 und 20 sind so ausgeformt, dass sich im Radialschnitt – wie in 1, in 3a, 3b und 4 zu sehen – eine L-förmige Kontur ergibt. Jeder der beiden Lagerinnenringe 19, 20 weist dabei eine zylindrisch ausgebildete Laufbahn 30 bzw. 31 (s. 3a, 3b und 4) für den Anlauf der Zylinderrollen 14, 15 sowie eine Laufbahn 28, 29 für den Anlauf der Kugeln 17, 18 der Axialkugellager 6, 7 auf. Die Lagerinnenringe 19, 20 weisen auch jeweilige zylindrische Innenflächen 27 bzw. 32 (s. 3a, 3b, 4) auf, mit denen die Lageranordnung 1 auf dem zylindrischen Sitz des Wellenteils 2 angeordnet werden kann.
  • Die beiden Lagerinnenringe 19, 20 werden durch eine Abstandshülse 23 auf axialem Abstand gehalten. Die Abstandshülse 23 ist dabei als hohlzylindrischer Körper mit geringer Wanddicke ausgebildet, so dass sie eine relativ geringe Steifigkeit aufweist. Dadurch wird es möglich, nach der Montage der Lageranordnung auf dem Wellenteil 2 eine in 1 nicht dargestellte Mutter auf einen Gewindeabschnitt 33 aufzuschrauben und zu sichern, bis eine gewünschte Vorspannung in der Lageranordnung vorliegt.
  • In 2 ist ein Lageraußenring 9 in etwas anderer Ausbildung als in 1 zu sehen, wobei hier zwei relativ kurze zylindrische Außenflächen 24 vorgesehen sind, die in entsprechenden Bohrungsabschnitten 8 im Gehäuse 3 sitzen. Zu erkennen sind hier auch Nuten 25 und 26 im axialen Endbereich der Zylinderrollen-Laufbahnen 10 und 11. Wie sich aus der Zusammenschau mit 1 ergibt, werden nach der Vormontage der Lageranordnung 1 Sprengringe 21 bzw. 22 in die Nuten 25 bzw. 26 eingesetzt, so dass die axiale Beweglichkeit der Zylinderrollen 14, 15 begrenzt ist. Damit wird eine Einheit gebildet, die verliersicher alle Lager 4, 5, 6, 7 aufweist und besonders leicht montiert werden kann.
  • Im Falle eines Achsgetriebes, insbesondere bei Ritzellagereinheiten für Fahrzeughinterachsgetriebe bzw. für Verteilergetriebe, wirken zwischen dem nicht dargestellten Tellerrad und dem Kegelritzel 34 Kräfte, die also von den beiden Zylinderrollenlagern 4, 5 und den beiden Axialkugellagern 6, 7 aufgenommen werden, die zusammen eine selbsthaltende Ritzellagereinheit bilden. Bei der Anordnung und Dimensionierung der vier Lagerreihen bzw.
  • Lagerstellen sind die unterschiedlich hohen Beträge und Richtungen der Verzahnungskräfte zwischen Kegelritzel 34 und Tellerrad berücksichtigt. Die Wahl der Lagerbauformen und deren Montage erlauben dabei eine nahezu reibungsfreie Kraftübertragung und damit im Fahrzeugbetrieb eine erhebliche Verringerung der Verlustleistung. Auch die bei der Lagerung von Kegeltrieben wichtige Kenngröße der Steifigkeit ist vor allem in axialer Richtung durch den Einsatz von Axialkugellagern berücksichtigt.
  • Die in 1 dargestellte Kegelritzelwelle 2 eines Verteilergetriebes weist einen schulterlosen Schaft auf, an dessen rechtem Ende das Kegelritzel 34 sitzt. Das dem Kegelritzel 34 benachbarte Zylinderrollenlager 5 ist wegen der zwischen Kegelritzel 34 und Tellerrad wirkenden hohen Radialkraft stärker ausgebildet als das am flanschseitigen Ende der Kegelritzelwelle 2 angeordnete Zylinderrollenlager 4. Im Zugbetrieb wird die in der Verzahnung wirkende Axialkraft von dem zweireihigen Axialkugellager 7 aufgenommen und über die eine Stirnseite des Ringabschnitts 16 des Lageraußenrings 9 in das Getriebegehäuse 3 eingeleitet. Umgekehrt wird bei Schubbetrieb (Vorwärtsfahrt) bzw. Zugbetrieb (Rückwärtsfahrt) die in entgegengesetzter Richtung wirkende Axialkraft von dem kleineren einreihigen Axialkugellager 6 aufgenommen und über die andere Stirnseite des Ringabschnitts 16 in das Getriebegehäuse 3 geleitet.
  • Im Falle eines Verteilergetriebes für Allradantrieb wechseln die tragfähigeren Lagerreihen des Zylinderrollenlagers und des Axialkugellagers ihre Positionen mit denen der tragzahlschwächeren Lager.
  • Die beiden Sprengringe 21 und 22 dienen zur axialen Führung der Zylinderrollen 14, 15 und zum verliersicheren Schließen der Lagereinheit.
  • Bei der Montage wird wie folgt vorgegangen:
    Zunächst erfolgt ein Einlegen des mittels eines entsprechenden Käfigs selbsthaltenden, zweireihigen Axialkugellagersatzes in die Laufbahnen 13 des Ringabschnitts 16. Dann wird der im Radialschnitt L-förmige Lagerinnenring 20 hinzugefügt. Sodann wird der ritzelkopfseitige, mittels eines entsprechenden Käfigs selbsthaltende Zylinderrollensatz 15 hinzugefügt. Durch Einsetzen des Sprengrings 22 wird der zweireihige Kugellagersatz 18 und der Zylinderrollensatz 15 axial gesichert.
  • Dann wird die verformbaren Zwischenhülse 23 aufgeschoben. Die Montage des in 1 linken Teils der Lageranordnung 1 mit den Lagern 4 und 6 erfolgt sodann in entsprechender bzw. analoger Weise wie die Montage der Lager 5 und 7. Nach dem Einsetzen des Sprengrings 21 ist eine verliersichere Lageranordnung entstanden, die leicht fertigmontiert, d. h. in die Gehäusebohrung 3 eingesetzt werden kann.
  • Bei dieser Endmontage der Kegelritzelwelle 2 mit der selbsthaltenden Lagereinheit werden die beiden Innenringe 19 und 20 zusammen mit der dazwischen liegenden verformbaren Abstandshülse 23 gemeinsam auf die Ritzelwelle 2 geschoben. Der Kraftfluss erfolgt zunächst nur über die beiden Innenringe 19 und 20 und die Zwischenhülse 23. Erst beim Überschreiten eines spezifischen Anzugmoments der auf den Gewindeabschnitt 33 aufzuschraubenden Mutter wird durch die Charakteristik der verformbaren Abstandshülse 23 eine entsprechende Vorspannung in den Axialkugellagern 6, 7 aufgebaut.
  • Es kann auch gänzlich auf die Abstandshülse 23 verzichtet werden, was sich insbesondere aus wirtschaftlichen Gründen anbietet. In diesem Falle kann eine gewünschte Vorspannung mit ausreichender Genauigkeit über die Wahl eines entsprechenden spezifizierten Ritzelmutter-Anzugsmoments realisiert werden. Im Falle der Montage ohne Zwischenhülse wird also zunächst die Ritzelwelle in die Bohrung des Lagerinnenringes 20 eingesetzt und anschließend unter gleichzeitiger axialer Abstützung an der Seitenfläche des Lagerinnenringes 19 durch die Bohrung desselbigen geführt. Die Montage wird in diesem Falle also durch ein gezieltes Anziehen der Ritzelmutter abgeschlossen.
  • 1
    Lageranordnung
    2
    Wellenteil
    3
    Gehäuse
    4
    Radialwälzlager (Zylinderrollenlager)
    5
    Radialwälzlager (Zylinderrollenlager)
    6
    Axialwälzlager (Axialkugellager)
    7
    Axialwälzlager (Axialkugellager)
    8
    Bohrung im Gehäuse
    9
    Lageraußenring
    10
    Laufbahn des Radialwälzlagers
    11
    Laufbahn des Radialwälzlagers
    12
    Laufbahn des Axialwälzlagers
    13
    Laufbahn des Axialwälzlagers
    14
    Wälzkörper (Zylinderrollen)
    15
    Wälzkörper (Zylinderrollen)
    16
    sich radial erstreckender Ringabschnitt
    17
    Wälzkörper (Kugeln)
    18
    Wälzkörper (Kugeln)
    19
    Lagerinnenring
    20
    Lagerinnenring
    21
    Sprengring
    22
    Sprengring
    23
    Abstandshülse
    24
    zylindrische Außenfläche
    25
    Nut
    26
    Nut
    27
    zylindrische Innenfläche
    28
    Laufbahn des Axialwälzlagers
    29
    Laufbahn des Axialwälzlagers
    30
    Laufbahn des Radialwälzlagers
    31
    Laufbahn des Radialwälzlagers
    32
    zylindrische Innenfläche
    33
    Gewindeabschnitt
    34
    Kegelritzel

Claims (15)

  1. Lageranordnung (1) zur radialen und axialen Lagerung eines Kegelritzels (2, 34) relativ zu einem Gehäuse (3), wobei die Lageranordnung zwei im axialen Abstand zueinander auf dem Kegelritzel (2, 34) angeordnete Radialwälzlager (4, 5) und zwei im axialen Abstand zueinander auf dem Kegelritzel (2, 34) angeordnete Axialwälzlager (6, 7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung einen in eine Bohrung (8) des Gehäuses (3) eingesetzten oder einsetzbaren Lageraußenring (9) aufweist, der als einstückiges Bauteil ausgebildet die Laufbahnen (10, 11, 12, 13) für die beiden Radialwälzlager (4, 5) und für die beiden Axialwälzlager (6, 7) aufweist, wobei das eine von der Verzahnung des Kegelritzels (2, 34) entfernt angeordnete Axialwälzlager (6) als einreihiges Lager ausgebildet ist und das andere der Verzahnung des Kegelritzels (2, 34) benachbarte Axialwälzlager (7) als zweireihiges Lager ausgebildet ist, das zwei auf unterschiedlichen Radien liegende Wälzkörperreihen aufweist.
  2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Radialwälzlager (4, 5) als Zylinderrollenlager ausgebildet sind.
  3. Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Axialwälzlager (6, 7) als Kugellager ausgebildet sind.
  4. Lageranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lageraußenring (9) in seinen axialen Endbereichen je eine zylindrische Laufbahn (10, 11) für den Anlauf der Zylinderrollen (14, 15) der Zylinderrollenlager (4, 5) aufweist, wobei zwischen den beiden Laufbahnen (10, 11) ein sich radial erstreckender Ringabschnitt (16) angeordnet ist, in dessen voneinander abgewandten Stirnseiten die Laufbahnen (12, 13) für den Anlauf von Wälzkörpern (17, 18), insbesondere von Kugeln, der beiden Axialwälzlager (6, 7) eingebracht sind.
  5. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das einreihige Axialwälzlager (6) Kugeln mit einem Durchmesser aufweist, der geringer ist als der Durchmesser der Kugeln des zweireihigen Axialwälzlagers (7).
  6. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Radialwälzlager (4, 5) unterschiedlich groß dimensioniert sind.
  7. Lageranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (14, 15), insbesondere die Zylinderrollen, der beiden Radialwälzlager (4, 5) auf unterschiedlichen Durchmessern angeordnet sind.
  8. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lagerinnenring (19, 20) als Ring mit im Radialschnitt L-förmiger Kontur ausgebildet ist.
  9. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Radialwälzlager (4, 5) und die beiden Axialwälzlager (6, 7) als verliersichere, vormontierte Einheit ausgebildet sind.
  10. Lageranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verliersicherung durch zwei in Nuten im Lageraußenring (9) eingesetzte Sprengringe (21, 22) hergestellt wird.
  11. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch zwei Lagerinnenringe (19, 20), wobei zwischen den beiden Lagerinnenringen (19, 20) eine Abstandshülse (23) angeordnet ist, die die beiden Lagerinnenringe (19, 20) auf axialem Abstand hält.
  12. Lageranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshülse (23) als hohlzylindrischer Körper ausgebildet ist, der insbesondere eine elastische Kompression in axiale Richtung zulässt.
  13. Lageranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Dicke der Abstandshülse (23) zwischen 1 mm und 2 mm liegt.
  14. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (14, 15, 17, 18) aus Keramikmaterial bestehen.
  15. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem axialen Endbereich der Lageranordnung eine Dichtungsanordnung zwischen Lageraußenring (9) und Lagerinnenring (19) vorgesehen ist.
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