DE2726804A1 - Hydrogetriebe - Google Patents

Hydrogetriebe

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Kenneth B Sugden
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Sundstrand Corp
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Description

Hydrogetriebe
Die Erfindung bezieht eich auf ein Hydrogetriebe zum Erzeugen eines Abtriebs mit gleichbleibender Geschwindigkeit von einem drehzahlverstellbaren Antrieb. Solche Hydrogetriebe werden in Flugzeugen verwendet, wobei die Antriebsmaschine des Flugzeugs das Getriebe mit einer veränderlichen Antriebsdrehzahl treibt. Die Antriebsleistung wird sowohl hydraulisch als auch mechanisch durch das Getriebe übertragen, wobei die Abtriebsleistungen des hydraulischen und des mechanischen Teils des Hydrogetriebes addiert werden und eine Abtriebswelle mit gleichbleibender Drehzahl treiben. Mit der Abtriebswelle ist
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ein Generator verbunden, der dadurch ebenfalls mit gleichbleibender Geschwindigkeit getrieben wird, so daß eine Stromversorgung mit konstanter Frequenz für die verschiedenen Zusatzeinrichtungen des Flugzeugs erhalten wird.
Hydrogetriebe der vorgenannten allgemeinen Art sind z. B. in den US-Patentschriften 3 365 981 und 3 733 924 angegeben. Ein weiteres Hydrogetriebe, bei dem jedoch kein Abtrieb mit gleichbleibender Geschwindigkeit erhalten wird, ist in der US-PS 3 489 036 angegeben.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Hydrogetriebes, das raumsparender, leichter, massiver, mechanisch einfacher und im Hormalbetrieb leistungsfähiger als bekannte Hydrogetriebe entsprechender Art ist. Dabei soll das Hydrogetriebe so aufgebaut sein, daß die mechanisch durch das Getriebe übertragene Leistung der hydraulisch übertragenen Leistung im normalen Arbeitsbereich hinzuaddiert wird, wobei die mechanisch übertragene Leistung bei normalen Reisegeschwindigkeiten des Flugzeugs, in dem das Hydrogetriebe verwendet wird, den wesentlich größeren Anteil der insgesamt übertragenen Leistung stellt.
Die Erfindung ist in der neuen Art und Weise zu sehen, in der der mechanische und der hydraulische Getriebeteil so integriert sind, daß der Getriebeaufbau vereinfacht wird, und im Vorsehen einer besonderen, mit Spiel begrenzt beweglich angeordneten Ventilplatte, durch die zwischen umlaufenden Teilen im hydraulischen Getriebeteil Druckmittel strömt. Die begrenzt bewegliche Ventil-
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platte wird dabei so angeordnet, daß ein Verschleiß zwischen den umlaufenden Teilen des hydraulischen Getriebeteils im Normalbetrieb vermieden wird.
Durch die Erfindung wird also ein Hydrogetriebe angegeben mit einer Antriebswelle, einer dieser zugeordneten und von ihr getriebenen Axialkolbenpumpe, einer schwenkbaren Schrägscheibe, die wirksam mit der Pumpe verbunden ist zum wahlweisen Ändern der Verdrängung der Pumpe, einem mit der Pumpe gleichachsigen Axialkolbenmotor und einer zwischen Pumpe und Motor angeordneten und damit in Anlage befindlichen, begrenzt beweglichen Ventilplatte. Der Motor trägt ein Zentralrad, und die Pumpe trägt ein Hohlrad. Ein drehbarer Abtriebsträger ist mit der Welle gleichachsig und trägt wenigstens ein Umlaufrad, das mit dem Zentral- und dem Hohlrad kämmt. Die Abtriebsleistung des Hydrogetriebes geht vom Abtriebsträger aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch das Hydrogetriebe nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht von Teilen eines im Hydrogetriebe verwendeten Umlaufgetriebes;
Fig. 3 eine Grafik, in der für das Hydrogetriebe
nach der Erfindung und ein bekanntes Hydrogetriebe der Wirkungsgrad über der Antriebsgeschwindigkeit eingetragen ist;
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Pig. 4 ein Drehzahldiagramm für das Hydrogetriebe nach der Erfindung; und
Fig. 5 ein Drehzahldiagramm für ein bekanntes Hydrogetriebe.
Ein hydromechanisches Getriebe (kurz Hydrogetriebe) 9 eignet sich besonders zum Erhalt eines Antriebs mit konstanter Drehzahl für einen Niederleistungsgenerator, z.B. einen Generator mit einer Nennleistung im Bereich von 20-60 kW. Dabei weist das Hydrogetriebe eine Antriebswelle 10 auf, deren eines Ende mit einer Antriebsmaschine (nicht gezeigt), z. B. eines Flugzeugs, verbindbar ist. Das andere Ende der Antriebswelle ist als Keilwelle ausgebildet und in einer entsprechend ausgebildeten Bohrung 14 in einem Zylinderblock 16 einer Axialkolbenpumpeneinheit 18 aufgenommen. Die Pumpe fördert eine Druckflüssigkeit zu einem kleineren Hydromotor 50, der seinerseits über ein geeignetes Umlaufrädergetriebe (kurz Umlaufgetriebe) ein Zahnrad 108 treibt, das mit gleichbleibender Drehzahl die Drehkraft auf einen Generator überträgt. Bevorzugt sind die Hydropumpe 18 und der Hydromotor 50 in der sog. "Half-Head"-Bauweise (vgl. die " US-PS 3 396 670) aufgebaut.
Insbesondere hat der Pumpenblock 16 nach Fig. 1 mehrere Kammern oder Bohrungen 20, die parallel zur Antriebswelle 10 verlaufen und konzentrisch ringförmig um die Antriebswelle angeordnet sind. Jede Bohrung nimmt einen darin hin- und hergehenden Kolben 22 auf, und eine Stange 24 verbindet jeden Kolben 22 mit einer Ringplatte 26, die mit einer
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üblichen, schwenkbar angeordneten Schrägscheibe 28 in Gleitanlage steht. Ferner umfaßt der Pumpenblock mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Bohrungen 30, deren jede eine Feder 32 enthält, die ein halbkugeliges Glied 34 beaufschlagt, das seinerseits in einer Halbkugelausnehmung
36 in einem an der Ringplatte 26 befestigten Haltering
37 aufgenommen ist. Die Federn 32 spannen den Pumpenblock 16 und das halbkugelige Glied 34 voneinander weg. Die Beziehungen zwischen den Teilen sind derart, daß die Schrägscheibe 28 um eine Achse schwenkbar ist, die durch den Punkt 38 verläuft, so daß die Verdrängung der Pumpe in üblicher Weise verstellbar ist. Die Stangen 24 sind durch Führung in Nuten 39 im Haltering 37 im wesentlichen senkrecht zur Ringplatte 26 gehalten, sind jedoch in den Nuten in gewissem Ausmaß freibeweglich (vgl. die US-PS 3 396 670).
Das Hydrogetriebe 9 umfaßt ferner ein Gehäuse, von dem Teile mit 40 bezeichnet sind, und der Pumpenblock 16 ist im Gehäuse 40 durch Lager 42 drehbar angeordnet. Gleichachsig mit der Hydropumpe 18 ist im Gehäuse der Hydromotor 50 angeordnet, der einen drehbaren Block 52 aufweist, der eine Ringanordnung von axialen Kammern 54 hat, deren jede einen Kolben 56 aufnimmt. Jeder Kolben 56 ist über eine Stange 58 mit einer Ringplatte 60 verbunden, die an einer durch geeignete Mittel am Gehäuse 40 befestigten ortsfesten Schrägscheibe 62 gleitend anliegt. Der Block 52 umfaßt ferner eine Ringanordnung von Axialbohrungen 64 zur Aufnahme von Federn 66, die ein axial festgelegtes halbkugeliges Glied 67 beaufschlagen und den Block 52 nach rechts (in Fig. 1) spannen. Das halbkugelige
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Glied 67 sitzt in einem dem Haltering 37 der Pumpe entsprechenden Haltering 68.
Zwischen der Hydropumpe 18 und dem Hydromotor 50 ist eine Ventilplatte 70 angeordnet, die zwei gewölbte Ventilöffnungen 72 und 73 aufweist, die in üblicher Weise angeordnet sind und eine Druckmittelverbindung zwischen Pumpe und Motor herstellen. Aufgrund des Unterschieds zwischen der Druckmittelverdrängung der Pumpe 18 und des Motors 50 sind die durch die Pumpe erzeugten Axialkräfte größer als die durch den Motor erzeugten Axialkräfte. Um einen Ausgleich dieser Axialkräfte auf entgegengesetzten Seiten der Ventilplatte 70 zu erreichen, werden die in bezug auf die vom Motor erzeugten Axialkräfte überschüssigen von der Pumpe erzeugten Axialkräfte dadurch aufgenommen, daß vorbelastete Axialdrucklager 42 verwendet werden. Diese Lager sind zwischen dem Umfang des Zylinderblocks 16 und dem Gehäuse 40 wirksam und bieten sowohl in Axial- als auch in Radialrichtung eine wirksame Halterung. Die Lager sind jedoch nur eine Möglichkeit zur Aufnahme der durch den Betrieb der größeren Pumpe und des kleineren Motors bedingten unausgeglichenen Last.
Vorteilhafterweise ist die zwischen dem Pumpenblock 16 und dem Motorblock 52 angeordnete Ventilplatte 70 so angeordnet, daß sie in Radial- und in Axialrichtung mit Spiel beweglich ist. Im vorliegenden Fall hat die Ventilplatte 70 einen Schaft 71, der eine Bohrung 74 im Motorblock 52 durchsetzt und in einer Bohrung 76 im Gehäuse 40 aufgenommen ist. Das Innere des Schafts 71 ist
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mit einer Leitung 78 ausgebildet, die in Fluidverbindung mit einer Leitung 80 im Gehäuse 40 steht, so daß ihr Drucköl von einem Vorrat (nicht gezeigt) zugeführt wird, um den Druckmittelverlust während des Betriebs des Hydrogetriebes auszugleichen. Bevorzugt ist der Schaft 71 mittels eines O-Rings 82 gegen die Bohrung 76 abgedichtet und mittels eines Keils 84 in einer erwünschten Umfangslage verkeilt. Leckflüssigkeit im Gehäuse wird aufgefangen und zum Vorrat rückgeführt.
An den gegenüberliegenden Flächen der mit Spiel angeordneten Ventilplatte 70 liegen Lagerlippen 86 an, die einstückig mit dem Motorblock 52 und dem Pumpenblock 16 ausgeführt sind und an der Ventilplatte 70 um die gegenüberliegenden Enden der Ventilöffnungen 72 und 73 anliegen. Es ist ersichtlich, daß die Ventilplatte 70 nur durch relativ lose Passung des Schafts 71 in der Bohrung 76 gesichert ist. Infolgedessen ist die Ventilplatte aufgrund von Spiel im Schaft 71, dem Motorblock und dem Gehäuse 40 in Axial- und in Radialrichtung begrenzt beweglich. Diese zwar geringe Bewegung trägt in vorteilhafter Weise dazu bei, einen Eontakt zwischen dem Metall der Ventilplatte und dem der Zylinderblöcke 16 und 52 zu vermeiden, der sonst auftreten würde, wenn ein Kräfteungleichgewicht im Hydrogetriebe 9 die Gefahr mit sich bringt, daß die Zylinderblöcke während des Betriebs relativ zu ihrer normalen Drehachse seitlich verschoben werden. Durch das "Floaten" bzw. die begrenzte Beweglichkeit kann sich die'Ventilplatte frei mit den Blöoken sowohl in Axial- als auch in Querrichtung bewegen, so daß die Ölfilme auf beiden Seiten der Ventilplatte nicht von den umlaufenden Zylinderblöoken durchdrungen werden, wodurch ein Fressen oder ein Verschleiß zwisohen dem Metall der
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Ventilplatte und der Zylinderblöcke vermieden wird. Typischerweise ist jede Axial- und Querbewegung der Zylinderblöcke, die durch unsymmetrische Kräfte hervorgerufen wird, durch Toleranzspielräume zwischen Teilen der Anordnung sowie durch hydrostatisch erzeugte Spielräume bewirkt.
Ein Umlaufgetriebe bildet den mechanischen Kraftübertragungsteil des Hydrogetriebes 9; das Umlaufgetriebe umfaßt ein Hohlrad 46, das vom Umfangsflansch eines am Pumpenblock 16 befestigten glockenförmigen Gehäuse 44 getragen wird. Das Hohlrad kämmt mit einem oder mehreren, im allgemeinen Wenigstens drei, Umlauf- oder Planetenrädern 92, die auf in Umfangsrichtung beabstandeten Stummelwellen 96 drehbar angeordnet sind, die sich von einem Rand eines rohrförmigen Planetenträgers 98 erstrecken. Der Planetenträger weist eine Innenbohrung auf, in der der Motorblock 52 mittels Wälzlagern 102 drehbar gelagert ist, die eine Abstützung gegen eine radial gerichtete Bewegung des Motorblocks 52 bilden. In der Bohrung 100 kämmen die Umlaufräder 92 mit einem Zentralrad 90, das am Umfang des Motorblocks 52 angeordnet ist. Auf dem Umfang des Planetenträgers 98 ist ein Zahnrad angeordnet, das als Getriebeabtrieb dient und mit dem Zahnrad 108 kämmt, so daß der Generator mit gleichbleibender Drehzahl getrieben wird.
Da die Umlaufrichtung der Planetenräder 92 während des Betriebs des Hydrogetriebes umgekehrt wird, haltern besondere Wälzlager 94 die Umlaufräder drehbar auf dem Planetenträger 98, so daß der hydrodynamische Ölfilm in der Verbindung zwischen den Umlaufrädern und dem Planeten-
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träger nicht verlorengeht, wenn die Zahnräder ihre Umlauf richtung umkehren. Der Planetenträger 98 ist durch geeignete Kugellager 104 drehbar im Gehäuse 40 gehaltert.
Bei Verwendung des Jlydrogetriebes 9 in einem Antrieb mit Konstantdrehzahl wird in üblicher Weise ein Drehzahlfühler (nicht gezeigt) dazu verwendet, den Winkel der Schrägscheibe 28 aufgrund von Drehzahländerungen zu verstellen, wodurch die Verdrängung der Pumpe 18 so verstellt wird, daß die Abtriebsgeschwindigkeit konstant bleibt. Es ist bekannt, daß die Geschwindigkeit des Motors 50 durch das ihm zugeführte Druckmittelvolumen in jedem gegebenen Zeitpunkt geändert wird. Infolgedessen ändert sich seine Umlaufgeschwindigkeit in Abhängigkeit von dem ihm zugeführten Schluckvolumen, wodurch das Zusammenwirken zwischen dem Zentral- und dem Hohlrad über die Umlaufräder geändert und somit die erwünschte gleichbleibende Abtriebsgeschwindigkeit aufrechterhalten wird.
Beim betrieb des Hydrogetriebes 9 laufen die beiden Zylinderblöcke 16 und 52 stets in gleicher Richtung, jedoch mit unterschiedlichen relativen Geschwindigkeiten, um, so daß im normalen Drehzahlbereich der Antriebswelle 10 das hydraulisch übertragene Drehmoment stets dem mechanisch übertragenen Drehmoment hinzuaddiert wird. Nach Fig. 2 beaufschlagen das Hohlrad 46 bzw. das Zentralrad 90 den Planetenträger 98 mit Kräften i' bzw. F . so daß diese
r s
Kräfte sich addieren und den Planetenträger in gleicher Richtung drehen, in der das Hohlrad und das Zentralrad umlaufen. Im Leerlauf des Getriebes (z. B. 4500 U/min) hat die hydraulisch erzeugte Rotation ihren Höchstwert, da die Schrägscheibe 28 auf höchste Verdrängung der Verstell-
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pumpe eingestellt ist. Wenn jedoch die Drehzahl der Antriebswelle in Richtung auf die Höchstdrehzahl zunimmt und der Winkel der Schrägscheibe abnimmt, nimmt der Anteil der hydraulischen Abtriebsrotation ab und nähert sich bei höchster Antriebswellendrehzahl dem Wert Null, so daß der wesentlich größere Anteil der Abtriebsrotation von dem Umlaufgetriebeteil des Hydrogetriebes erzeugt wird. Dieser Abtrieb wird in wirksamer Weise dadurch erzeugt, daß einfach der Umlaufgetriebeteil des Hydrogetriebes mit größerer Leistungsfähigkeit als der hydraulische Teil arbeitet. Wenn infolgedessen das Flugzeug im normalen Reisegeschwindigkeitsbereich fliegt, wobei die Antriebswelle mit einer Drehzahl unterhalb einer Höchstdrehzahl (ζ. Β. 9000 U/min) umläuft, wird ein wirksamerer Abtrieb erreicht. Bei bekannten Systemen ist beim Betrieb mit Reisegeschwindigkeit der Anteil der hydraulisch bewirkten Rotation ein höherer Anteil des Abtriebs, und das Getriebe hat daher einen geringeren Wirkungsgrad.
Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen den Abtriebsleistungen des Hydro-Umlaufräder-Getriebes nach der Erfindung und einem bekannten hydromechanischen Getriebe, bei dem die mechanischen Getriebeabschnitte getrennt von den hydraulischen Getriebeabschnitten angeordnet sind. Typischerweise ist in einem solchen bekannten Getriebe an einem im wesentlichen in der Mitte des Antriebsdrehzahlbereichs liegenden Punkt die Pumpenverdrängung Null, so daß die Drehzahl des Motorblocks Null ist und der gesamte Rotationsabtrieb durch den mechanischen Teil des Getriebes erzeugt wird. Dieser Punkt ist als Durchgangspunkt des Getriebes bezeichnet. Es ist zwar erwünscht, vom Gesichtspunkt des Wirkungsgrads das Getriebe an diesem Punkt
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laufen zu lassen, es ist jedoch sehr schwierig, die richtige Steuerung des Getriebes aufrechtzuerhalten, und zwar infolge von Systeminstabilitäten, die hauptsächlich durch den Unterschied zwischen den Koeffizienten der Haftreibung und der Reibung beim Rutschen bedingt sind, wenn der Motorblock von Null angefahren wird. Wenn z. B. das bekannte Hydrogetriebe am Durchgangspunkt arbeitet und eine etwas höhere oder verringerte Abtriebsdrehzahl gewünscht wird, besteht die Gefahr, daß die über die Lage der Pumpenschrägscheibe erfolgende Steuerverstellung überkompensiert, um die dem Motorblock zugeordnete Haftreibung zu überwinden. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Abtriebsdrehzahl über den erforderlichen Wert hinaus erhöht oder verringert wird, wodurch ein weiterer Steuervorgang in umgekehrter Richtung erforderlich wird. Bei dem Hydro-Umlaufräder-Getriebe nach der Erfindung wird dieses Problem vermieden, da sein Durchgangspunkt über dem mormalen Betriebsdrehzahlbereich der Antriebswelle 10 liegt.
Aus einem Vergleich des Drehzahldiagramms der Teile des Getriebes nach der Erfindung (vgl. Pig. 4) und des Drehzahldiagramms des bekannten Getriebes (vgl. Fig. 5) ist ersichtlich, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Umlaufräder 92 in einen relativ niedrigen Bereich fällt. Im Gegensatz zu der Umlaufgeschwindigkeit des Abtriebszahnrads des bekannten Getriebes, bei dem die Umlaufgeschwindigkeiten der Umlaufräder mehr als das Doppelte der Abtriebsdrehzahlen, z. B. bis zu 28 000 U/min (vgl. Fig. 5), betragen können, liegt der Geschwindigkeitsbereich der Umlaufräder 92 unterhalb der Umlaufgeschwindigkeit des Abtriebszahnrads 108. Der Punkt, an dem die Umlaufgeschwindigkeit der Umlaufräder 92 auf Null abfällt, ist natürlich der Punkt, an dem aufgrund der Steuerung durch die Schrägscheibe 28 die
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Verdrängung der Pumpe 18 gleich der Verdrängung des ftotors 50 ist, so daß beide Zylinderblöcke 16 und 52 mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen. Die Umlaufräder 92 laufen innerhalb dieses niedrigeren Geschwindigkeitsbereichs um, weil das Hohlrad 46, das Zentralrad 90 und der Planetenträger 98 in die gleiche Richtung umlaufen, wobei die hydraulisch bedingte Rotation stets der mechanisch bedingten Rotation hinzuaddiert wird. Vorteilhafterweise haben die Umlaufräder bei den niedrigeren Betriebsgeschwindigkeiten eine längere Lebensdauer und können daher aus kostengünstigeren Werkstoffen mit geringerer Festigkeit hergestellt werden.
Obwohl bei dem Hydrogetriebe nach der Erfindung das Hohlrad 46 und das Zentralrad 90 in gleicher Richtung umlaufen, können die relativen Geschwindigkeiten verschieden sein. Tatsächlich läuft das Zentralrad zuerst wesentlich schneller als das Hohlrad um, so daß die Umlaufräder 92 um ihre Achse in die der Umlaufrichtung des Zentralrads entgegengesetzte Richtung umlaufen. Wenn die Geschwindigkeiten des Zentral- und des Hohlrads von der Leerlaufdrehzahl ansteigend sich einander nähern, werden die Umlaufräder langsamer, bis ihre Umlaufrichtung schließlich entgegengesetzt wird, wenn die Geschwindigkeit des Hohlrads die des Zentralrads übersteigt (vgl. Fig. 4). Im normalen Betriebsbereich des Hydrogetriebes laufen daher die Umlaufräder 92 mit relativ niedrigen Geschwindigkeiten um.
Aus der vorstehenden Erläuterung ist ersichtlich, daß das Hydrogetriebe 9 neu und vorteilhaft ist, da aufgrund der Anordnung der epizyklischen Teile des Getriebes unmittelbar auf den Zylinderblöcken 16 und 52 konzentrisch mit den Drehachsen dieser Blöcke das Getriebe räumlich gedrängter und mit weniger Verbindungsteilen als bekannte Hydrogetriebe aufgebaut werden kann. Infolgedessen ist das Hydrogetriebe
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wesentlich leichter, wodurch ein Hochleistungsgetriebe, d. h. ein Getriebe, das relativ zu seinem Gewicht oder seiner Größe hohe Leistung erzeugt, geschaffen ist. Ferner arbeitet das Getriebe wirksamer innerhalb normaler Reisegeschwindigkeitsbereiche, da der wirksamere Abtrieb des Umlaufrädergetriebeabschnitts des Hydrogetriebes dazu genutzt wird, den größeren Anteil der Abtriebskraft zu erzeugen. Außerdem werden bei dem Hydrogetriebe Steuerprobleme im Bereich mittlerer Geschwindigkeiten dadurch beseitigt, daß der Durchgangspunkt innerhalb der üblichen Arbeitsgeschwindigkeitsbereiche des Getriebes beseitigt wird. Las Hydrogetriebe ist massiver aufgebaut, so daß sich eine längere Standzeit ergibt, indem Hochgeschwindigkeitsbetrieb verschiedener Teile des Umlaufgetriebeteils des Hydrogetriebes vermieden wird und die Ventilplatte in besonderer Weise montiert ist, so daß sie mit Spiel beweglich ist, wodurch Metallkontakt zwischen den Zylinderblöcken 16 und 52 vermieden wird, falls ein Kräfteungleichgewicht im Getriebe die Gefahr einer Schräglage der Zylinderblöcke in bezug auf die Ventilplatte mit sich bringt.
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Leerseite

Claims (8)

Ansprüche
1.)Hydrogetriebe,
gekennzeichnet durch
eine Antriebswelle (10),
eine der Antriebswelle (10) zugeordnete und von ihr getriebene Axialkolbenpumpe (16, 18),
eine der Pumpe (18) wirksam zugeordnete bewegliche Schrägscheibe (28) zum wahlweisen Ändern der Verdrängung der Pumpe,
einen mit der Pumpe (18) gleichachsig angeordneten Axialkolbenmotor (50, 52),
eine zwischen der Pumpe (18) und dem fcotor (50) an diesen anliegend angeordnete und mit Spiel bewegliche Ventilplatte (70),
ein vom Motor (50) getragenes Zentralrad (90); ein von der Pumpe (18) getragenes Hohlrad (46),
ein mit der Pumpe (18) gleichachsiges drehbares Abtriebsträgerelement (98), und
wenigstens ein Umlaufrad (92), das am Abtriebsträgerelement (98) angeordnet ist und mit dem Zentral- und dem Hohlrad (90, 46) kämmt.
2. Hydrogetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialkolbenpumpe (16, 18) an der Antriebswelle (10) mit dieser umlaufend angeordnet ist, daß das Zentralrad (90) vom Motor (50) und das Hohlrad (46) von der Pumpe (18) getragen wird.
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3. Hydrogetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsträgerelement (98) eine Innenbohrung (100) aufweist, in der der Motor (50) aufgenommen und drehbar gelagert (102) ist.
4. Hydrogetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrad (90), das Umlaufrad (92) und das Hohlrad (46) gleichachsig angeordnet sind und in einer Ebene liegen, die zwischen der Pumpe (16, 18) und dem Motor (50, 52) liegt.
5. Hydrogetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (16, 18) und der Motor (50, 52) je einen drehbaren Block (16 bzw. 52) mit einer Anzahl Kammern (20 bzw. 54) und mit in jeder Kammer hin- und hergehenden Kolben (22 bzw. 56) aufweisen, wobei die Kolben (22, 56) während ihrer Hin- und Herbewegung in den Kammern (20, 54) liegen.
6. Hydrogetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Drehen der Pumpe (18) und der Schrägscheibe (28) relativ zueinander um eine vorbestimmte Achse vorgesehen ist, daß der Axialkolbenmotor (50, 52) so gelagert ist, daß er relativ zur Pumpe (18) um die genannte Achse umläuft, daß die begrenzt bewegliche Ventilplatte (70) einen den Motor (50, 52) durchsetzenden Schaft (71) aufweist, und daß in dem Schaft (71) eine Leitung (78) ausgebildet ist, die mit einer Quelle von Hydraulikflüssigkeit verbindbar ist.
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7. Hydrogetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (46) durch ein glockenförmiges Gehäuse (44) definiert ist, das an der Pumpe (16, 18) befestigt ist und sich zum Motor (50, 52) hin öffnet.
8. Hydrogetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsträgerelement (98) rohrförmig ist, in ihm der Motor (50, 52) gelagert (102) ist und es ein äußeres Umfangsantriebselement (106) aufweist, das mit einem anzutreibenden Element (108)kämmt.
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DE19772726804 1976-09-10 1977-06-14 Hydrogetriebe Withdrawn DE2726804A1 (de)

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DE19772726804 Withdrawn DE2726804A1 (de) 1976-09-10 1977-06-14 Hydrogetriebe

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JP (1) JPS5334056A (de)
CA (1) CA1065166A (de)
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FR (1) FR2364379A1 (de)
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