DE60120755T2 - Rotorwellenlagerung - Google Patents
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Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen für Hubschrauberrotoren geeigneten Fluiddämpfer und insbesondere einen Fluiddämpfer, welcher die Radialbewegung eines Lagers, welches eine Rotorwelle abstützt, absorbiert.
- 2. Beschreibung des Stands der Technik
- Über die Jahre hinweg wurden verschiedene Anordnungen zum Abstützen einer und zum Übertragen von Drehmoment auf eine Rotorwelle vorgeschlagen.
- Beispielsweise ist ein Hubschraubermast typischerweise von einem Triebwerk über eine separate Rotorübertragungsanordnung angetrieben, welche an der Hubschrauberzelle mit einer relativ komplexen, gelenkigen, flexiblen Befestigungsstruktur angebracht ist. Die Befestigungsstruktur muss ausgelegt sein, die Übertragung der Flugbelastung und der dynamischen Belastungen des Rotors auf die Zelle zu kontrollieren. Es wäre vorteilhaft, eine neue Anordung zu haben, bei der die Übertragung in das Triebwerk integriert ist und über eine einfache Befestigungsstruktur an der Zelle befestigt ist, die daran angepasst ist, Zellenvibrationen zu verringern.
- Bei bestimmten Anwendungen, bei denen ein Rotor einer radialen Exkursion, beispielsweise durch Schwingung ausgesetzt ist, wurde vorgeschlagen, Quetschfilmlagerungsdämpfer zu verwenden, um eine gewisse Radialbewegung aufzunehmen, die durch die Rotordynamik bei hohen Drehzahlen verursacht ist. Typischerweise wird ein Dämpfungsfluid, beispielsweise Öl, in eine Ringkammer eingebracht, welche das den Rotor abstützende Lager umgibt. Eine Radialbewegung des Lagers zusammen mit dem Rotor relativ zur Ringkammer erzeugt hydrodynamische Kräfte, die entgegengesetzt zur Radialbewegung des Lagers sind. Die in dem Öl auftretende Scherwirkung dämpft effektiv die Radialbewegung.
- Obwohl derartige Quetschfilmlager effizient zum Dämpfen von Schwingungen hoher Frequenz und niedriger Energie sind, hat man herausgefunden, dass es ein Bedürfnis für einen neuen Fluiddämpfer gibt, der daran angepasst ist, Rotorschwingungen niedrigerer Frequenz und höherer Energie aufzunehmen.
- Man hat auch herausgefunden, dass es ein Bedürfnis für eine neue Übertragungsanordnung gibt, welche daran angepasst ist, eine Radialbewegung einer Rotorwelle zuzulassen und dabei die Drehmomentübertragung darauf sicherzustellen.
- In GB-A-133 04 84 beschreibt Lager zum Abstützen schwerer rotationsfähiger Maschinenelemente.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue Fluiddämpfungs-Lagervorrichtung bereitzustellen, welche eine verbesserte Dämpfungskapazität liefert.
- Deshalb wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Fluiddämpfer zum Absorbieren von Radialbewegung eines eine Rotorwelle abstützenden Lagers gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Nachdem so generell die Art der Erfindung beschrieben wurde, wird nun auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, welche illustrativ eine bevorzugte Ausführungsform davon zeigen, und für die gilt:
-
1 ist eine Schnittansicht einer Hubschrauber-Rotorabstütz- und -antriebs-Anordnung; -
2 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Unterteils der Hubschrauber-Rotorabstützungs- und -antriebs-Anordnung von1 ; und -
3 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie 3-3 in2 genommen ist. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
1 zeigt eine Hauptrotorwellen-Abstützungs- und -antriebsanordnung10 , die zur Verwendung in einer integrierten Hubschrauberübertragungseinrichtung geeignet ist, wobei das Triebwerk und das Getriebe des Hubschraubers modular zu einer einzigen Einheit zusammengebaut sind, welche fest an der Hubschrauberzelle angebracht ist, wie in der US-Patentanmeldung mit der Serial Number 09/409,991 beschrieben ist, die am 30. September 1999 eingereicht wurde und später alsUS 6 364 249 veröffentlicht wurde. - Die Abstütz- und -antriebsanordnung
10 weist generell ein oberes Schubwälzlager11 , ein sphärisches Schubwälzlager12 und ein unteres Wälzlager14 auf, welche kooperieren, um einen Hubschrauberrotor16 , der durch eine stationäre Gehäuseanordnung18 , die starr an der (nicht gezeigten) Hubschrauberzelle befestigt ist, nach oben ragt, abzustützen. - Das obere Schubwälzlager
11 ist auf dem Rotor16 mit einer Presspassung befestigt. Ein Balg20 ist an seinen entgegengesetzten Enden an dem Lager11 und einer Abdeckung22 befestigt, die oben an der Gehäuseanordnung18 um den Rotor16 gepasst ist. Der Balg20 und die Abdeckung22 sind miteinander verschweißt und tragen ein Karbonflächendichtungselement. Der Balg20 und die Abdeckung22 können mit der Gehäuseanordnung18 verschraubt sein. Ein Spiralhaltering24 ist an dem Rotor16 über der Abdeckung22 angebracht, um als ein Anschlag zu wirken. - Das sphärische Schubwälzlager
22 ist durch das obere Schubwälzlager11 und einen Satz von Bellevillescheibenfedern26 vorbelastet. Das sphärische Schubwälzlager12 weist einen inneren Laufring28 , der an dem Rotor16 zur Bewegung mit diesem angebracht ist, einen äußeren Laufring30 zum Zusammenwirken mit einer komplementären Anlagestruktur29 , die an der Gehäuseanordnung18 be festigt ist, und eine Anzahl von sphärischen Wälzelementen32 auf, die zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring28 und30 angebracht sind. Der äußere Laufring30 und die Anlagestruktur29 kooperieren, um ein axiales Entfernen des Rotors16 während des Betriebs des Hubschraubers zu verhindern. - Wie in den
2 und3 gezeigt, ist ein Fluidlagerdämpfer34 um das untere Wälzlager14 vorgesehen, um Schwingungen infolge der Rotordynamik aufzunehmen und zu absorbieren. - Der Fluidlagerdämpfer
34 weist eine flexible Abstützung36 auf, die an dem Gehäuse18 befestigt ist und eine axiale Zylinderwand38 zum Abstützen des Rollenlagers14 hat. Die flexible Abstützung36 hat eine vorbestimmte Steifigkeit, um die Lagerkonzentrität beizubehalten und es dabei dem Lager14 zu erlauben, sich zusammen mit dem Rotor16 in Radialrichtung um eine zentrale Achse A des Rotors16 in einer Umlaufbewegung zu bewegen. - Die Zylinderwand
38 der flexiblen Abstützung36 ist in einen stationären Zylinderring40 gepasst, der eine Anzahl von verbundenen Ölzylindern42 aufweist. Der Ring40 wirkt als ein Anschlag, der die Auslenkung der flexiblen Abstützung36 begrenzt. Der Ring40 ist wiederum eng in eine Zylinderabstützung44 eingepasst und von dieser abgestützt, die an dem stationären Gehäuse18 befestigt ist. - Wie in der
3 gezeigt, weist jeder Ölzylinder42 eine Kammer46 , die in einer äußeren Ringfläche48 des Rings40 definiert ist, und einen Kolben50 , der in der Kammer46 zu Bewegung in einer Radialrichtung relativ zur Mittelachse A des Rotors16 verschieblich angebracht ist, auf. Die Kammern46 haben jeweils ein erstes und ein zweites entgegengesetztes Ende52 und54 . Das erste Ende52 einer jeden Kammer46 ist von einer inneren Zylinderoberfläche56 der Abstützung44 verschlossen. Jeder Kolben50 weist eine Kolbenstange58 auf, die aus der zugehörigen Kammer46 durch deren zweites Ende54 nach außen ragt. Die Kolbenstangen58 erstrecken sich radial einwärts des Rings40 zum Zusammenwirken mit einer äußeren Zylinderoberfläche60 der flexiblen Abstützung36 und erlauben es so jedem Kolben50 von der flexiblen Abstützung36 gegen das Dämpferfluid d.h. das Öl, gedrückt zu werden, um einer Radialbewegung des Lagers14 und des Rotors16 entgegenzuwirken. - Fluidpassagen
62 sind zwischen den Kammern vorgesehen, um die Ölzylinder42 in Fluidströmungsverbindung zu verbinden. Jede Passage62 ist von der inneren Zylinderoberfläche56 der Abstützung44 und einer in der äußeren Oberfläche48 des Rings40 definierten Nut64 gebildet. Die Verbindungspassagen62 müssen nicht notwendigerweise die gleiche Größe besitzen. Jedoch haben die Passagen62 alle einen Fluideinlass66 und einen Fluidauslass68 . Die Fluidauslässe68 sind an den ersten Enden52 der Kammern46 vorgesehen, während die Fluideinlässe66 mit einem Abstand von diesen ersten Enden62 angeordnet sind, um von den Kolben50 blockiert zu werden, wenn diese unter Lagerungslasten in die Kammern46 gedrückt werden. Diese Anordnung der Fluidpassagen62 stellt sicher, dass das Öl im Wesentlichen sukzessive durch jede Kammer46 in einer vorbestimmten Richtung beginnend von einer der Kammern46 , in welche der zugehörige Kolben50 gedrückt wird, strömt. Außerdem ist die Ölströmung durch das Positionieren der Fluideinlässe66 an der Seite der Kammern46 , die zu der Rotationsrichtung des Rotors korrespondiert, in der gleichen Richtung wie die Wellenrotation. - Die Ölströmung wird durch eine Anzahl von Zuführöffnungen
70 reguliert, die in der Abstützung44 definiert sind und mit den Passagen62 kommunizieren. Ein Ölausbluten erfolgt durch den Spalt zwischen den Kolben50 und den Kammern46 . - Der Fluidlagerdämpfer
36 arbeitet ähnlich einem konventionellen Quetschfilmdämpfer, bei dem ein Ölfilm unter der Wirkung von Lagerbelastungen und Rotieren des Rotors gequetscht (geschert) wird, was zu einer Energieabsorption führt. Jedoch ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Ölfilm durch die Zylinder42 ersetzt, wo das Quetschen von Öl wesentlich mehr Widerstand erzeugt, was zu den viel höheren Belastungen und der höheren Schwingungsenergie passt. - Es wird auf die
1 Bezug genommen. Man kann erkennen, dass ein Kegelrad76 , welches einen Teil einer Antriebsanordnung72 bildet, in kämmendem Eingriff mit einem Untersetzungskegelrad80 zum Übertragen der von dem Hubschraubertriebwerk (nicht gezeigt) erzeugten mechanischen Leistung auf den Rotor16 ist. Das Kegelrad76 ist durch geeignete Lager78 relativ zu der Gehäusean ordnung18 gelagert. Das Untersetzungskegelrad80 ist mit einem zentralen Rohrbereich74 versehen, der um den Rotor16 über Anti-Friktions-Lager82 und84 angebracht ist, die jeweils an der Gehäuseanordnung18 bzw. der Abstützung44 mittels geeigneter Mittel befestigt sind. - Eine Sonnenradstruktur
86 ist um den Rotor16 angeordnet und an einem unteren Endbereich davon an einer inneren Oberfläche des zentralen Rohrbereichs74 des Kegelrads80 durch eine freie Verzahnung gekoppelt. Die Sonnenradstruktur86 kämmt mit einem Planetenrad88 , welches auch mit einem festen Innenringrad90 kämmt, das konzentrisch um das Sonnenrad86 angeordnet ist und an dem Gehäuse18 wie bei92 befestigt ist. Das Planetenrad88 ist von einem Planetenträger94 getragen, der arbeitsfähig mit dem Rotor16 über eine flexible freie Verzahnungskopplung96 verbunden ist, die ausgelegt ist, die höchste Fehlausrichtungsfähigkeit zu haben. - Die flexible freie Verzahnungskopplung
96 ist in der Form von zwei axial beabstandeten Scheibenelementen98 und100 vorgesehen, die um den Rotor16 gepasst sind und miteinander über einen Zylindersteg102 verbunden sind, der an einem Innendurchmesser der Scheibenelemente96 und100 vorgesehen ist, um eine Membranstruktur mit einer niedrigen Biegesteifigkeit zu bilden, um es den Scheibenelementen98 und100 zu erlauben, relativ zueinander zu biegen, um ein Kippen des Rotors16 während dem Betrieb zu kompensieren. - Die Scheibenelemente
98 und100 sind jeweils an deren Umfang mit einer ersten und einer zweiten Serie umfangsmäßig verteilter Zähne104 und106 versehen. Die erste und die zweite Serie von Zähnen104 und106 bilden jeweils erste bzw. zweite Verzahnungen. Die erste Serie von Zähnen104 ist in kämmendem Eingriff mit einer korrespondierenden Serie von umfangsmäßig verteilten Zähnen108 , die an einer Innenringoberfläche des Planetenträgers94 vorgesehen sind. Ähnlich ist die zweite Serie von Zähnen106 in kämmendem Eingriff mit einer korrespondierenden Serie von umfangsmäßig verteilten Zähnen110 , die an einer Innenringoberfläche eines Scheibenelements112 vorgesehen sind, das mit dem Rotor16 verbunden ist. Die flexible freie Verzahnungskopplung96 ist frei um den Rotor16 zwischen dem Planetenträger94 und dem Scheibenelement112 gepasst, um ein Drehmoment dazwischen zu übertragen und dabei eine begrenzte Winkelrelativbewegung zwischen dem Planetenträger94 und dem Scheibenelement112 und somit dem Rotor16 zuzulassen. - Das Scheibenelement
112 ist mit einer inneren Serie umfangsmäßig verteilter Zähne14 zum kämmenden Eingriff mit korrespondierenden axial ragenden Zähnen116 versehen, die an dem Rotor16 vorgesehen sind, und erlauben so das Übertragen eines Drehmoments von dem Scheibenelement112 auf den Rotor16 . Man versteht, dass die Scheibe112 an dem Rotor16 mit einer festen Verzahnung oder anders angebracht sein könnte. - Wie man in der
1 erkennt, ist der äußere Laufring30 des sphärischen Wälzlagers12 auf eine imaginäre Kugel angeordnet, die einen Mittelpunkt hat, der zu der Schnittstelle der Mittelachse A des Hubschrauberrotors und einer Symmetrieebene P der freien Verzahnungskopplung96 korrespondiert, wo die radiale Auslenkung des Rotors16 und dadurch der radiale Versatz der freien Verzahnungskopplung96 minimal sind. - Obwohl die vorliegende Erfindung im Kontext eines Hubschrauberrotors beschrieben wurde, versteht man, dass sie ebenso zum Abstützen und Antreiben von Rotorwellen bei anderen Anwendungen verwendet werden könnte.
Claims (7)
- Fluiddämpfer zum Absorbieren von Radialbewegung eines Lagers (
14 ), welches eine Rotorwelle abstützt, wobei der Dämpfer eine Serie von umfangsmäßig verteilten Fluid enthaltenden Zylindern (42 ) aufweist, die daran angepasst sind, konzentrisch um das Lager (14 ) platziert zu sein, wobei jeder der Fluidzylinder (42 ) relativ zu dem Lager (14 ) radial orientiert ist und eine Kammer (46 ) definiert, in der ein Kolben (50 ) gegen ein Dämpfungsfluid verschiebbar verlagerbar ist, um einer Radialbewegung des Lagers entgegenzuwirken, wobei die Kammern (46 ) in Fluidströmungsverbindung. verbunden sind, und dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (46 ) in einer Schlaufenkonfiguration durch Fluidpassagen (62 ), die sich zwischen den Kammern (46 ) erstrecken, seriell verbunden sind, wobei die Fluidpassagen (62 ) angeordnet sind, dass das Dämpfungsfluid sukzessive durch jede Kammer in einer vorbestimmten Richtung strömt, die von einer der Kammern beginnt, in die der zugehörige Kolben (50 ) gedrückt wird. - Dämpfer nach Anspruch 1, wobei die Fluidpassagen (
62 ) entsprechende Fluideinlässe (66 ) und Fluidauslässe (68 ) haben, wobei die Fluideinlässe derart positioniert sind, dass sie von den Kolben (50 ) blockiert werden, wenn sie in die Kammern bis zu einer vorbestimmten Eindringtiefe gedrückt sind. - Dämpfer nach Anspruch 2, wobei jeder Kolben (
50 ) eine Kolbenstange (58 ) hat, die aus dem ersten Ende (54 ) einer korrespondierenden Kammer (46 ) entgegengesetzt einem zweiten Ende (52 ) davon nach außen ragt, und wobei die Fluidauslässe (68 ) an dem Niveau der zweiten Enden (52 ) der Kammern positioniert sind. - Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kammern (
46 ) in einem stationären Ringelement (40 ) definiert sind und wobei jeder Kolben (50 ) eine Kolbenstange (58 ) aufweist, die radial einwärts von dem stationären Ringele ment (40 ) ragt, um so in Reaktion auf eine Radialbewegung des Lagers (14 ) individuell betätigbar zu sein. - Dämpfer nach Anspruch 4, wobei das stationäre Ringelement (
40 ) in eine Zylinderabstützung (44 ) gepasst ist, die eine Innenoberfläche hat, die eng eine Außenoberfläche des stationären Ringelements (40 ) einschließt, um jede der Kammern (46 ) zu verschließen. - Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner aufweisend eine Abstützung (
44 ), die daran angepasst ist, das Lager konzentrisch in der Reihe von umfangsmäßig verteilten Fluidzylindern (42 ) abzustützen und dabei eine begrenzte Radialbewegung des Lagers (14 ) unter Lagerbelastungen zuzulassen. - Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zylinder (
42 ) an einem Ring (40 ) vorgesehen sind und wobei der Kolben (50 ) eine Kolbenstange (58 ) aufweist, die radial einwärts von dem Ring (40 ) ragt, um es den Zylindern (42 ) zu erlauben, individuell von den Lagern (14 ) in Reaktion auf eine Radialbewegung davon betätigt zu werden.
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