DE3787028T2 - Geschmierte nutverbindung. - Google Patents

Geschmierte nutverbindung.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Keilnutverbindung zum Verbinden von zwei drehbaren Gliedern, und insbesondere auf eine Keilnutverbindung, die eine gesteuerte, ringförmige Schmierströmungsmittelmasse damit assoziiert besitzt.
  • Das Zerfressen und die fortschreitende Abnutzung von Keilnutverbindungszähnen ist seit jeher ein Problem und man hat das Erfordernis erkannt, eine adäquate Schmierung dafür vorzusehen. Es wurde auch herausgefunden, daß ein bloßes Gestatten, daß ein Schmierströmungsmittel über die Keilnutenanordnung läuft, nicht adäquat ist, weil bei höheren Drehgeschwindigkeiten und Belastungen das Schmierströmungsmittel so schnell nach außen geworfen wird, daß dieses Phänomen an den Keilnutzahnoberflächen immer noch auftritt.
  • Um die Lebensdauer von Keilnutverbindungen zu verbessern, wurde Schmierströmungsmittel dorthin in Form einer ringförmigen Masse geliefert, wobei der effektive Innendurchmesser der drehenden Masse oft durch einen ringförmigen Damm benachbart zu einem Ende der Keilnutverbindung beschränkt ist. Beispielhaft für diese Technik sind die folgenden US-Patente US-A-3,242,695, US-A-3,301,349, US- A-3,380,555, US-A-3,589,471, US-A-3,621,937 und US-A-4,281, 942.
  • Eine Abwandlung des genannten Standes der Technik wird kommerziell genutzt, um ein motorgetriebenes Schwungradglied und das sich drehende Gehäuseeingangsglied eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers zu verbinden. Ein Dichtungsring bildet einen Damm an einem Ende der Keilnutverbindung, und eine radial nach innen weisende Kammer, die für das Schmierströmungsmittel zugänglich ist, ist an dem anderen Ende davon angeordnet. Eine Vielzahl von Durchlässen mit relativ großem Durchmesser sind in Längsrichtung in dem radial inneren Gehäuseglied gebildet, die in offener Verbindung mit der Kammer und der Dichtungsringnut an den gegenüberliegenden Enden der Keilnutverbindung stehen, sowie auch mit einer radial nach außen weisenden Öffnungsoberfläche für ein kontinuierliches Austreten von Strömungsmittel aus dem Bereich der Keilnutverbindung. Bei dieser Abwandlung ist kein Versuch vorgesehen, die Strömungsrate des Strömungsmittelaustritts durch die Durchlässe genau zu steuern, und das Zentrifugaldruckgefälle ist beschränkt auf im wesentlichen den Innenseitenradius des Dichtungsrings und/oder den radial äußeren Teil jedes Durchlasses.
  • Es wurde beobachtet, daß eine Keilnutverbindung, die zwischen einem Schwungradglied und einem davon angetriebenen Drehmomentwandlergehäuseglied angeordnet ist, eine wesentliche dynamische Aktivität besitzt. Insbesondere werden die inneren und äußeren Zähne der Keilnutverbindung tatsächlich aus der normalen Eingriffsrichtung zurückgeworfen und dann in einer pulsierenden Weise wieder in Eingriff gebracht, und zwar während gewissen Teilen des Betriebsdrehzahlbereichs des Systems. Um diese zyklische Aktivität bei hoher Geschwindigkeit dynamisch zu dämpfen, wurde die Keilnutverbindung in eine ringförmige Schmierströmungsmittelmasse mit einer radialen Tiefe eingetaucht, die ausreichend war, um ein größeres Zentrifugaldruckgefälle vorzusehen als das, welches zum einfachen Schmieren der Keilnutverbindung benötigt wird. In diesem Fall sah ein interner Damm einen festen, minimalen Innenradius der Strömungsmittelmasse um die Keilnutverbindung vor, und es wurde nicht versucht, Strömungsmittel durch die Keilnuten zu zirkulieren. Jedoch waren experimentelle Testergebnisse unbefriedigend am gewünschten dazwischenliegenden inneren Radiuswert der Strömungsmittelmasse.
  • In Hochgeschwindigkeitsanwendungen kann die Zentrifugalwirkung auf die Schmierströmungsmittelmasse trennende Kräfte einer signifikanten Größe parallel zu der Drehachse und auf das Schwungradglied und das Gehäuseglied wirkend hervorrufen und diese Kräfte wirken auf die Lager, die die Glieder tragen. Infolgedessen war es erwünscht, die radiale Tiefe der Strömungsmittelmasse und/oder den inneren effektiven Radius davon zu beschränken, um solche Kräfte zu minimieren.
  • Entsprechend wurde eine geschmierte Keilnutverbindung benötigt, mit einer relativ einfachen und wirtschaftlichen Konstruktion, die wirksam und steuerbar eine viskose Dämpfung der zyklisch auftretenden Torsionsschwingungen des Systems vorsieht, sowie die Abnutzung der Keilnuten vermindert. Die Keilnutverbindung sollte das gewünschte Zentrifugaldruckgefälle vorsehen, während es nicht einen vorgewählten maximalen Gefällebereich überschreitet, um die Schubbelastungen auf die Lager zu minimieren, und sie sollte kontinuierlich und steuerbar frisches Schmierströmungsmittel durch die Keilnuten zirkulieren, um Luftbeimischungs- oder Belüftungsprobleme und/oder Kavitationsprobleme zu minimieren und die Selbstreinigung zu unterstützen, so daß sich schädliches Material nicht über eine wesentliche Zeitperiode in relativ abgeschlossenen Taschen oder Nischen sammelt.
  • US-A-1616034 zeigt eine geschmierte Keilnutverbindung, die beim Gebrauch in einer ringförmigen Masse von Schmierströmungsmittel auf eine radiale Tiefe eingetaucht ist, um ein größeres Zentrifugaldruckgefälle vorzusehen als das, welches zum einfachen Schmieren der Verbindung benötigt wird, zum Verbinden erster und zweiter Glieder, die drehbar um eine Mittelachse sind, wobei das erste Glied eine innere Keilnutenanordnung definiert, wobei das zweite Glied eine äußere Keilnutenanordnung definiert, die mit der inneren Keilnutenanordnung in Eingriff steht und für die Schmierströmungsmittelquelle zugänglich ist, wobei die geschmierte Keilnutenverbindung folgendes aufweist: Dammittel zum Verhindern von Strömungsmittelfluß an einem Ende der Keilnutenanordnungen; eine radial nach innen weisende Ringkammer, die an dem anderen Ende der Keilnutenanordnungen angeordnet ist und mit der Strömungsmittelquelle in Verbindung steht; erste Mittel zum Festsetzen eines vorgewählten, minimalen Innenradius R der ringförmigen Strömungsmittelmasse, in die die Keilnutenanordnungen eintauchen und welche das maximale Zentrifugaldruckgefälle davon auf einen vorgewählten Wertebereich beschränken, der der Drehgeschwindigkeit der Keilnutenanordnungen entspricht; und zweite Mittel zum steuerbaren Ablassen der Strömungsmittelmasse mit einer Ablaßrate, die geringer ist als die verfügbare Schmierströmungsmittelzufuhr bzw. -versorgung zu der Ringkammer und an einer radial außerhalb des Radius R gelegenen Stelle, so daß nur ein Teil der Strömungsrate zu der Ringkammer ständig radial nach außen weggeschleudert wird infolge der Zentrifugalkraft und frisches Ersatzströmungsmittel durch die Keilnutenanordnungen zirkuliert wird; und wobei gemäß der vorliegenden Erfindung eine derartige Keilnutenverbindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dammittel durch einen Dichtungsring vorgesehen sind zum Verhindern eines Strömungsmittelaustritts zwischen den Gliedern und abdichtend mit dem ersten und dem zweiten Glied verbunden sind; wobei die ersten Mittel eine zylindrische Oberfläche, die durch das zweite Glied definiert wird, und eine Vielzahl von radial orientierten Durchlässen umfassen, die zu der zylindrischen Oberfläche hin offen sind; und wobei die zweiten Mittel eine Vielzahl allgemein in Längsrichtung orientierter Ablaßdurchlässe umfassen, die in dem zweiten Glied definiert sind, und wobei jeder der Ablaßdurchlässe eine strömungsbegrenzende Zumeßöffnung an deren Auslaß besitzt.
  • Durch Steuern der Strömungsmittelaustrittsrate aus der Strömungsmittelmasse wird bewirkt, daß relativ sauberes und/oder keine Luft aufweisendes Strömungsmittel kontinuierlich und gleichmäßiger über die eingetauchten Keilnutenanordnungen verteilt wird. Dies verbessert deutlich die viskosen Dämpfungseigenschaften der Verbindung, vermindert Abnutzung und hält die axialen Schubkräfte infolge des Zentrifugaldruckgefälles auf annehmbarem Niveau.
  • In der beigefügten Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine Teilschnittansicht in Längsrichtung, gesehen entlang der Mittelachse einer geschmierten Keilnutverbindung, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, und zwar in Verbindung mit einem motorgetriebenen Schwungrad und einem davon angetriebenen Drehmomentwandler;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht in Längsrichtung der in Fig. 1 gezeigten Keilnutverbindung, die Einzelheiten der Strömungsmitteldurchlässe zeigt, die in den Gliedern davon gebildet sind;
  • Fig. 3 eine Querschnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2; und
  • Fig. 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht in Längsrichtung eines alternativen Ausführungsbeispiels des Gehäuseglieds, das anstatt des in Fig. 2 gezeigten Gehäuseglieds verwendet werden kann, um eine geschmierte Keilnutverbindung zu bilden, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 ist eine geschmierte Keilnutverbindung 30 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, und zwar in der als Beispiel gegebenen Verbindung mit einem motorgetriebenen Schwungradglied 32 und einem angetriebenen rohrförmigen Gehäuseglied 34 eines herkömmlichen hydrodynamischen Drehmomentwandlers 36, von dem nur ein Teil gezeigt ist. Der Drehmomentwandler wird durch das Gehäuseglied 34 angetrieben und besitzt ein Ausgangs- oder Abtriebselement 38, das antriebsmäßig mit einem innen gezahnten Ringzahnrad 40 eines Planetengetriebesatzes 42 verbunden ist. Der Planetengetriebesatz umfaßt ein Sonnenrad 44, das lösbar mit dem Schwungradglied 32 über eine Keilnutverbindung 46 verbunden ist, und eine Vielzahl von Planetenrädern 48, von denen eines gezeigt ist, steht ineinandergreifend mit dem Ringzahnrad und dem Sonnenrad in Eingriff. Die Planetenräder sind drehbar von einem Planetenträger 50 getragen, der zur Drehung mit einer Ausgangs- oder Abtriebswelle 52 verbunden ist. Der Planetengetriebesatz bildet einen mechanischen Drehmomentteiler, der in erster Linie nur deswegen von Interesse ist um anzuzeigen, daß eine Quelle 54 von unter gesetztem Schmierströmungsmittel wirksam ist, für das Strömungsmittel eine Verbindung zu bilden mit einem Mitteldurchlaß 56, der in der Ausgangswelle 52 definiert ist, und mit einem Durchlaß 58, der zwischen der Ausgangswelle und dem Wandlerausgangselement 38 definiert ist. Somit wird ein Strömungsmittel, wie beispielsweise Öl, zu den Elementen des Planetengetriebesatzes geleitet zur Schmierung davon und ist in großzügiger Menge in einer Kammer 60 verfügbar, die innerhalb des Schwungradglieds 32 und des Gehäuseglieds 34 definiert ist.
  • Wie am besten in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, definiert das erste Schwungradglied 32 der Keilnutenverbindung 30 eine innere Keilnutenanordnung 62, und das zweite Gehäuseglied 34 definiert eine äußere Keilnutenanordnung 64, die ineinandergreifend mit der inneren Keilnutenanordnungen in Eingriff steht. Diese Keilnutenanordnungen sind allgemein konzentrisch angeordnet bezüglich einer in Längsrichtung orientierten Mittelachse 66. Das Schwungradglied 32 definiert ferner eine ringförmige Seitenwand 68, die senkrecht zu der Mittelachse steht, und zwar benachbart zu einem Ende der Keilnutenverbindung, sowie eine innere zylindrische Oberfläche 70, die benachbart zu dem anderen Ende davon ist.
  • Eine ringförmige Nut 72 ist in dem Gehäuseglied 34 zwischen der äußeren Keilennutanordnung und einem Stützflansch 74 definiert, und Dichtungsmittel 75 sind an einem Ende der Keilnutenanordnungen vorgesehen, um Strom zwischen den Gliedern 32 und 34 zu verhindern, zwischen denen eine Relativbewegung auftreten kann. Die Dichtungsmittel umfassen einen Dichtring 76, der in der Nut sitzt und der einen wirksamen Dichtungskontakt mit der zylindrischen Oberfläche 70 des Schwungradglieds 32 herstellt. Vorzugsweise besteht der Dichtring aus einem Polymer- oder Elastomer-Material, das geeignet ist, in der Gegenwart eines Schmierströmungsmittels, wie beispielsweise Öl, anzuschwellen bzw. sich auszudehnen. Beispielsweise ist ein bevorzugtes Dichtringmaterial das synthetische Gummimaterial Viton. Viton ist ein anerkannter Markenname von E.I. duPont de Nemours & Co., Inc . .
  • Das Gehäuseglied 34 definiert auch eine Endwand 78, die zu der Seitenwand 68 weist und definiert damit und mit dem Schwungradglied 32 eine radial nach innen weisende Ringkammer 80. Diese Kammer wird mit Schmierströmungsmittel versorgt durch die Zentrifugalwirkung der sich drehenden Glieder.
  • Die Keilnutenverbindung 30 umfaßt erste Mittel oder eine innere, ringförmige Barriere, wie es allgemein durch das Bezugszeichen 84 gezeigt ist, zum Festsetzen eines vorgewählten, minimalen, inneren Radius R von der Mittelachse 66 einer ringförmigen Strömungsmittelmasse 86, die um die Keilnutenanordnungen 62 und 64 herum eingefangen ist und in die diese eingetaucht sind. Die ringförmige Barriere 84 beschränkt dadurch das maximale Zentrifugaldruckgefälle auf einen vorgewählten Wertebereich, der der Drehgeschwindigkeit der Keilnutenverbindung entspricht, und signifikanterweise umfaßt die Keilnutenverbindung ferner zweite Mittel oder eine Ablaßeinrichtung 88 zum steuerbaren Ablassen der Strömungsmittelmasse radial nach außerhalb des Radius R, so daß ein Teil davon ständig radial nach außen weggeschleudert wird infolge der Zentrifugalkraft und frisches Ersatzströmungsmittel durch die Keilnutenverbindung 30 zirkulieren kann.
  • Genauer umfaßt die innere, ringförmige Barriere 84 eine innere zylindrische Oberfläche 90, die innerhalb des Gehäuseglieds 34 gebildet ist, die im wesentlichen den Innenradius R von der Mittelachse 66 aus definiert, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Eine Vielzahl von radial orientierten Durchlässen 92 wird auch vollständig durch das Gehäuseglied definiert, wobei die Durchlässe mit der Oberfläche 90 und einer äußeren Umfangsoberfläche 91 des Gehäuseglieds in Verbindung stehen, um die Menge des auf der Innenoberfläche 90 gesammelten Schmierströmungsmittels auf einen im wesentlichen festen Wert zu beschränken.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt die Keilnutverbindungsablaßeinrichtung 88 eine Vielzahl von allgemein in Längsrichtung orientierten Ablaßdurchlässen 94, die in dem Gehäuseglied definiert sind, und individuell innerhalb eines Zahnes der äußeren Keilnutenanordnung 64 beabstandet sind. Jeder dieser Ablaßdurchlässe besitzt einen ersten Einlaß 96 an einem Ende der Keilnutenverbindung 30, das mit der Kammer 80 in Verbindung steht, und einen zweiten Einlaß 98 in offener Verbindung mit der Dichtringnut 72 zwischen dem gegenüberliegenden Ende der Keilnutverbindung und dem Dichtring 76. Auch ist eine strömungseinschränkende Zumeßöffnung 100 in jedem der Ablaßdurchlässe definiert, die in offener Verbindung mit der äußeren Umfangsoberfläche 91 stehen, um die abgelassene Strömungsmittelmenge in gesteuerter Weise zu beschränken. Diese Zumeßöffnungen sind so bemessen, daß die Strömungsmittelablaßrate niedriger ist als die eintretende Zufuhr, so daß ein vollständiger Torus- oder Ringkörper aus Strömungsmittel oder eine ringförmige Strömungsmittelmasse verfügbar ist.
  • Fig. 4 zeigt ein erstes alternatives Ausführungsbeispiel der geschmierten Keilnutverbindung 30, wobei nur das Gehäuseglied 34' in abgewandelter Form von dem Gehäuseglied 34 in Fig. 2 gezeigt ist. Insbesondere wurden die Zumeßöffnungen 100' der Ablaßdurchlässe 94' in einer Längsrichtung parallel zu der Mittelachse gebohrt, so daß sie die radialen Durchlässe 92 schneiden und in offener Verbindung damit stehen. Aus Herstellungsgesichtspunkten ist dies weniger kostspielig, als die Öffnungen 100 in einem geneigten 45º-Winkel zu bohren, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Beim Betrieb wurde das motorgetriebene Schwungradglied 32 über einen Betriebsbereich von ungefähr 700 bis 2000 upm gedreht. Tests haben gezeigt, daß, wenn die Ablaßdurchlässe 94 nicht vorhanden waren und wenn nur die innere, ringförmige Barriere 84 und die radialen Durchlässe 92 verwendet wurden, die Strömungsmitteldämpfungseigenschaften der Keilnutverbindung nicht zufriedenstellend waren. Als jedoch die Keilnutenverbindung 30, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, getestet wurde, wurde herausgefunden, daß eine sehr wünschenswerte Strömungsmitteldämpfung erreicht wurde. Man vermutete, daß die Ablaßdurchlässe 94 ausgesprochen vorteilhaft waren durch kontinuierliches Ablassen von Schmierströmungsmittel und eingeschlossener Luft aus dem Bereich der Keilnutverbindung. Dadurch, daß ständiger Einlaßzugang an beiden Enden der Keilnutverbindung vorhanden ist, wird bewirkt, daß jegliches luftaufweisendes Strömungsmittel, das sich dort befindet, ständig entlang der Ablaßdurchlässe und aus den strömungsbeschränkenden Zumeßöffnungen 100 strömt. Die Anordnung der Belüftungsdurchlässe an im wesentlichem dem radial inneren Teil der Keilnutverbindung ist vorteilhaft, weil dort proportional mehr Luft und Kavitation vorhanden ist als an dem radial äußeren Teil, und zwar auf Grund der Zentrifugalkräfte. Die strombegrenzenden Zumeßöffnungen gewährleisten, daß die Strömungsmittelmasse 86 sich in der Kammer 80 auf den Radius R aufbaut und ein ausreichendes Druckgefälle besitzt, um signifikante viskose Dämpfungseigenschaften vorzusehen.
  • Angesichts des Vorgenannten ist es deutlich, daß die wirtschaftliche geschmierte Keilnutverbindung 30 der vorliegenden Erfindung nicht nur erste Mittel 84 umfaßt, die gewährleisten, daß eine adäquat bemessene ringförmige Strömungsmittelmasse 86 den gewünschten Zentrifugaldruckgefällebereich vorsieht, sondern auch zweite Mittel 88 umfaßt, die unabhängig sind von den ersten Mitteln, zum kontinuierlichen oder ständigen Ablassen von Schmierströmungsmittel von den Keilnutenanordnungen 62 und 64 an einer Stelle, die von dem Innenradius der Strömungsmittelmasse radial nach außen beabstandet ist, so daß relativ frisches und weniger luftaufweisendes Strömungsmittel verfügbar ist, um den gewünschten Grad viskoser Dämpfung für die Keilnutenanordnungen zu bewirken. Somit ist Schmierströmungsmittel mit den gewünschten Eigenschaften mit einem besonders wirksamen Druckbereich verfügbar, um die einzelnen Keilnutzähne gleichförmiger zu bedecken, und dennoch werden die Schubbelastungen, die durch die sich drehende Strömungsmittelmasse erzeugt werden, auch innerhalb praktischer Grenzen gehalten.
  • Weitere Aspekte, Ziele und Vorteile der Erfindung können aus der Zeichnung, der Offenbarung und den beigefügten Ansprüchen erhalten werden.

Claims (5)

1. Geschmierte Keilnutverbindung (30), die beim Gebrauch in einer ringförmigen Masse (86) von Schmierströmungsmittel in eine radiale Tiefe untergetaucht ist, um ein größeres Zentrifugal-Druckgefälle vorzusehen als das, welches zum Schmieren der Verbindung benötigt wird, zum Verbinden erster und zweiter Glieder (32, 34) drehbar um eine Mittelachse (66), wobei das erste Glied (32) eine innere Keilnutenanordnung (62) definiert, wobei das zweite Glied (34) eine äußere Keilnutenanordnung (64) definiert, die mit der inneren Keilnutenanordnung (62) in Eingriff steht und einen Zugang zu der Schmierströmungsmittelquelle (54) besitzt, wobei die geschmierte Keilnutenverbindung folgendes aufweist: Dammittel zum Verhindern von Strömungsmittelfluß an einem Ende der Keilnutenanordnungen; eine radial nach innen weisende Ringkammer (80), die an dem anderen Ende der Keilnutenanordnungen (62, 64) angeordnet ist und mit der Strömungsmittelquelle (54) in Verbindung steht; erste Mittel (84) zum Festsetzen eines vorgewählten, minimalen Innenradius R der ringförmigen Strömungsmittelmasse (86), in die die Keilnutenanordnungen (62, 64) eintauchen, und welche das maximale Zentrifugal-Druckgefälle davon auf einen vorgewählten Wertbereich beschränken, der der Drehgeschwindigkeit der Keilnutenanordnungen (62, 64) entspricht; und zweite Mittel (88) zum steuerbaren Ablassen der Strömungsmittelmasse (86) mit einer Ablaßrate, die geringer ist als die verfügbare Schmierströmungsmittelzufuhr bzw. -versorgung zu der Ringkammer (80) und an einer radial außerhalb des Radius R gelegenen Stelle, so daß nur ein Teil der Strömungsrate zu der Ringkammer (80) ständig radial nach außen weggeschleudert wird infolge der Zentrifugalkraft und frisches Ersatzströmungsmittel durch die Keilnutenanordnungen (62, 64) zirkuliert wird; dadurch gekennzeichnet, daß die Dammittel durch einen Dichtungsring (75) vorgesehen sind zum Verhindern eines Strömungsmittelaustritts zwischen den Gliedern (32, 34) und abdichtend mit dem ersten (32) und dem zweiten (34) Glied verbunden sind; wobei die ersten Mittel (84) eine zylindrische Oberfläche (90), die durch das zweite Glied (34) definiert wird, und eine Vielzahl von radial orientierten Durchlässen (92), die zu der zylindrischen Oberfläche (90) hin offen sind, umfassen; und wobei die zweiten Mittel (88) eine Vielzahl allgemein in Längsrichtung orientierter Ablaßdurchlässe (94) umfassen, die in dem zweiten Glied (34) definiert sind, und wobei jeder der Ablaßdurchlässe (94) eine strömungsbegrenzende Zumeßöffnung (100) an deren Auslaß besitzt.
2. Keilnutenverbindung (30) gemäß Anspruch 1, wobei jede der strömungsbegrenzenden Zumeßöffnungen (100') in offener Verbindung mit einem der radial orientierten Durchlässe (92) ist.
3. Keilnutenverbindung (30) gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Glied (34) eine Außenumfangsoberfläche (91) besitzt, und wobei die zweiten Mittel (88) eine Vielzahl von Ablaßdurchlässen (94) in dem zweiten Glied (34) umfassen, die sich auf der Außenumfangsoberfläche (91) radial nach außen öffnen.
4. Keilnutenverbindung (30) gemäß Anspruch 3, wobei die strömungsmitteleinschränkende Zumeßöffnung (100) sich auf der Außenumfangsoberfläche (91) nach außen öffnet.
5. Keilnutenverbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vielzahl von Ablaßdurchlässen (94) einen ersten Einlaß (96) an einem Ende der Keilnutenanordnungen (62, 64) und einen zweiten Einlaß (98) an deren anderem Ende aufweist, wobei die ersten und zweiten Einlässe (96, 98) benachbart zu dem radial inneren Teil der Keilnutenanordnungen (62, 64) angeordnet sind.
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