DE8708359U1 - Vorrichtung zur Lockerung von Böden - Google Patents

Vorrichtung zur Lockerung von Böden

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DE8708359U1 DE8708359U DE8708359U DE8708359U1 DE 8708359 U1 DE8708359 U1 DE 8708359U1 DE 8708359 U DE8708359 U DE 8708359U DE 8708359 U DE8708359 U DE 8708359U DE 8708359 U1 DE8708359 U1 DE 8708359U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Road Repair (AREA)

Description

• · I till (I
: S ' : &iacgr;! &iacgr; ' &iacgr; &iacgr;
Amäzönen-Wetfke"
&EEgr;» Dtfeyer GmbH 6 Co4 KG
Am Amäzönenweck 9-13
4507 Hasber^en
ANR 1 000 667
Vorrichtung zur Lockerung von Böden
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Lockerung von Böden, insbesondere zur Auflockerung von Tennenplätzen t die zumindest zwei hintereinander abgeordnete, mit Zinken besetzte Eggenbalken aufweist.
Eine derartig ausgebildete Vorrichtung ist bereits clüfch das deutsche Gebrauchsmuster 78 36 976 bekannt. Diese Vorrichtung weist hinter den zwei hintereinander angeordneten Eggenbalken noch eine über die gesamte Arbeitsbreite reichende Hobelschiene, eine Walze und einen Bürsten aufweisenden Besen auf. Mit dieser, als Sportplatzpf'legegerät bezeichneten Vorrichtung sollen die Böden von Tennenplätzen unabhängig von ihrer Bodendichte,
.25 ihrem Feuchtigkeitsgehalt und ihrer Oberflächenbeschaffenheit wieder hergerichtet werden, wobei eine größtmögliche Ebenheit bei Gleichmäßigkeit in ihrem Verdichtungsgrad hergerichteten Boden und guter Wasserdurchlassigkeit gegeben sein soll. Mittels dieses sportplatzpflegegerates lassen sich zwar Sportplatzböden oder dgl. verschiedener Konsistenz und Welligkeit wieder aufbereiten, aber die Forderung nach einer ebenen Oberfläche der Tennenplätze kann mit dieser bekannten Vorrichtung nicht immer erfüllt werden, da in den jeweiligen äußeren Bereichen der in hin- und hergehende Bewegung quer zur Fahrtrichtung angetriebenen Eggenbalken kleine Wälle entstehen können. Diese Wälle werden von den
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^ Böden£>ar'fcikeln gebildet, die evti* von den in den äußeren Bereichen der Eggenbälken angeordneten Zinken nach außen, d.h.- in den Bereich außerhalb der Arbeitsbreite der
Nachlaufwalze transportiert werden, so daß die
nebeneinanderliegenden einzelnen Arbeitsbahnen des
Sportplatzpflegegerätes erkennbar sind» Hierdurch
entsteht zwar ein© aufgelockerte obere Bodenschicht, abef die Bodenoberfläche weist immer noch Bodenunebenheiten,
hervorgerufen durch die Wallbildung, auf.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den evtl.
an dem Ende des Arbeitsbereiches der gattungsgemäßen
Vorrichtung bei der Auflockerung von Tennenplätzen
entstehenden Wall in einfacher Weise einzuebnen, so daß
sich eine sehr ebene Oberfläche ergibt, ohne daß die
Schnittstellen der nebeneinanderliegenden Arbeitsbereiche erkennbar bzw. nennenswert in Erscheinung treten, so daß
sich insgesamt eine ebene Oberfläche ergibt.
2Ö Diese Aufgabe wird in neuerungsgemäßer Weise dadurch
gelöst, daß in dem Bereich seitlich neben den Eggenbalken ein Grenzstriegel angeordnet ist, daß der Grenzstriegel
schräg zur Fahrtrichtung angestellt ist, und zwar derart, daß sich in Fahrtrichtung gesehen zwischen den Eggenbalken und dem Grenzstriegel ein sich nach vorn öffnender Winkel ergibt, und daß der Grenzstriegel als Besen ausgebildet
ist.
Infolge dieser Maßnahme werden die von den Zinken der
Eggenbalken nach außen bewegten und kleine Wälle bildende Bcdenpartikel in besonders einfacher, aber wirkungsvoller Weise eingeebnet, so daß keine Schnittstellen mehr
zwischen den nebeneinanderliegenden Arbeitsbereichen des
Sportplatzpflegegerätes erkennbar sind und sich somit
eine insgesamt ebene Oberfläche der Tennenplätze
entsteht. Der Boden wird von dem Grenzstriegel schräg zur Fahrtrichtung in Ruchtung der Maschinenmitte bewegt.
wodurch eine sehe gute EinebnUng des Bodens Und ein güter Anschluß der jnebeneinänderliegenden BearbeitUngsbähnen erreicht wird. Der Besen ebnet fegend ein? dieses ist von
entscheidender Bedeutung.
5
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß an der Halterung der Nachlaufwalze eine in Fahrtrichtung nach vorn ragende Halterung angeordnet ist, und daß an dieser Halterung der iÖ Grenzbesen angeordnet ist.
Hierdurch befinden sich die Grenzstriegel in dem Bereich seitlich neben den Eggenbalken und werden exakt von der auf der Bodenoberfläche abrollenden Nachlaufwalze geführt, so daß stets eine optimale Einebnung der Tennenplatzoberfläche gewährleistet ist.
Durch die DE-OS 35 18 991 ist bereits eine Bodenbearbeitungskombination bestehend aus einer Rüttelegge und einer hinter der Rüttelegge angeordneten Nachlaufwalze bekannt, wobei seitlich neben den quer zur Fahrtrichtung hin- und herbewegbar angetriebenen Zinkenträgesh der Rüttelegge jeweils Grenzstriegelelemente angeordnet sind. Diese am Rahmen der Nachlaufwalze befestigten Striegelelemente dienen zum Beseitigen der-außerhalb der Arbeitsbreite der Nachlaufwalze von der Rüttelegge erzeugten seitlichen Erddämme, indem diese Erddämme mit Hilfe der Striegelelemente wieder dem Arbeitsbereich der Nachlaufwalze zugeführt und somit eingeebnet werden. Durch das Zurückführen der seitlichen Erddämme in den Arbeitsbereich der Nachlaufwalze werden auch gleichzeitig die durch die hin- und herbewegten Zinkenträger in den äußeren Bereich seitlich neben der Nachlaufwalze transportierten großen Kluten zerkleinert, indem diese dann von der Nachlaufwalze überrollt werden.
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Zur Herstellung eines gleichmäßig ebenen Saatbettes ist es erforderlich, daß diese bekannten Gtfenzstfiegelelement« als in sich starre Schäre ausgebildet sind. Erst durch die starre Ausbildung der SchäEe Wiid das seitliche Heraüsfließen des Bodens aus dem Bereich der Zinkenbegrenzung Und die jeweils Von den Zinken nach außen bewegten und zu kleinen Erdwällen angehäuften Bodenteile wieder in den Arbeitsbereich der Nachlaufwalze zurückgeführt, so daß der aufgelockerte Boden wieder von eior HaehlaufualKe oinaoohnol- und anaodrückfc wird lind »in
gleichmäßig ebenes Saatbett entsteht.
Bedingt durch die unterschiedlichen Ansprüche hinsichtlich der Bearbeitung eines Saatbettes oder eines Tennenplatzes ist die Vorrichtung gemäß der Neuerung nicht mit der Bodenbearbeitungskombination vergleichbar. Es bestehen große Unterschiede in der Bearbeitungstiefe eines Saatbettes und eines Tennenplatzes, so daß das in neuerungsgemäßer Weise ausgebildete Sportplatzpflegegerät
(in
nicht mit der bekannten Bodenbearbeitungskombination
verglichen werden kann. Da die Aufgabe der J Bodenbearbeitungskombination gemäß der DE-OS 35 18 991
&Ggr;- darin besteht, den Ackerboden bis in tiefere Schichten j aufzulockern und durchzumischen, werden also auch mehr
Bodenpartikel von den Zinken nach außen bewegt, als bei einem Sportplatzpflegegerät ir.it seiner geringen Arbeitstiefe. Damit ein ebenes, gut rückverfestiges Saatbett entsteht, muß dieses seitliche herausfließen des Bodens aus dem Bereich der Zinken begrenzt und die bereits von den Zinken nach außen bewegten und zu kleinen ! Erdwällen angehäuften Bodenteile wieder in den
&igr; Arbeitsbereich der Nachlaufwalze zurückgeführt werden.
; Zur Aufbereitung einer ebenen Oberfläche eines
, Tennenplatzes ist es jedoch ausreichend, die von den
j 35 zinken nach außen bewegten Bodenteile mittels der Grenzstriegel einzuebenen, ohne daß diese dem Arbeitsbereich der Nachlaufwlaze zurückgeführt werden
müssen, da es sich aufgrund der geringen Arbeitstiefe der Zinken nur um eine geringe Wallbildung handelt.
Eine gelenkige Befestigung der Grenzstriegel läßt sich dadurch erreichen, daß die Halterung mittels eines Gelenkes an der Halterung befestigt ist, und daß die Halterung auf einer an der Halterung der Nachlaufwalze befestigten Anschlaghalterung aufliegt, wobei die Anschlaghalterung den Weg der Grenzstriegel nach unten !0 begrenzt. . j
Des weiteren ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die \
Anschlaghalterung einstellbar ausgebildet ist. Infolge '
dieser Maßnahme besteht die Möglichkeit, die jeweilige
J5 Lage des Grenzbesens gegenüber der Nachlaufwalze einzustellen, so daß einem Abnutzen des Grenzbesens Rechnung getragen werden kann und der Besen mittels der Halterung so einstellbar ist, daß er stets mit der Bodenoberfläche zusammenwirkt und das Einebnen der
seitlichen kleinen Wälle exakt erfolgt. \
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind der Beispielsbes'chreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
26
Fig. 1 das in neuerungsgemäßer Weise ausgebildete Sportplatzpflegegerät in Prinzipdarstellung, in der Seitenansicht und
pig. 2 das Sportplatzpflegegerät gemäß Fig. 1 in der Draufsicht.
Das Sportplatzpflegegerät besteht aus der Rüttelegge 1, die zwei hintereinander angeordnete, mit zinken 2 besetzte Eggenbälken 3 aufweist» Die figgenbälken 3 wei?d£h übet den ÄnbriebsmechanismUß 4 in hin- Und biigehenäe Bewegungen qUei zur Fahr Hifi chfcung 5 versetzt, übe* die
M Mill «I
Haltearme 6 isc die hinter der Rüttelegge 1 angeordnete, drehbar in dem Tragrahmen 7 gelagerte Nachlaufwalze 8 mit der Rüttelegge 1 verbunden. Mittels dieser, auf der Bodenoberfläche 9 abrollenden Nachlaufwalze 8 wird die jeweilige Eindringtiefe der Zinken 2 der Rüttelegge 1 in den Boden millimetergenau eingestellt. Hinter der Nachlaufwalze 8 ist die als Besen 10 höhenverstellbar ausgebildete Striegeleinrichtung 11 angelenkt und über die Halterung 12 mit dem Tragrahmen 7 der Nachlaufwalze 8 verbunden. Der Tragrahmen 7 weist die beiden seitlichen Halterungen 13 auf, die jeweils mit einem Zapfen 14 ausgerüstet sind. An diesem Zapfen 14 ist jeweils die in Fahrtrichtung 5 nach vorn ragende, das Gelenk 15 aufweisende Halterung 16 angelenkt, an die jeweils der als
1S Grenzbesen 17 ausgebildete Grenzstriegel 18 befestigt ist. Die an den seitlichen Halterungen 13 der Nachlaufwalze 8 angeordneten einstellbaren Anschlaghalterungen 19 begrenzen die Bewegung der die Grenzbesen 17 aufnehmenden Halterungen 16 nach unten. Dadurch, daß die Anschlaghalterungen 19 als einstellbare Bauteile ausgebildet sind, ist es möglich, die Abnutzung der Grenzbesen 17 auszugleichen, so daß die Grenzbesen 17 immer exakt mit der Bodenoberfläche 9 zusammenwirken.
Befindet sich das Sportplatzpflegegerät jetzt im Einsatz, haben die schräg zur Fahrtrichtung 5 angestellten Grenzbesen 17, wobei sich ein in Fahrtrichtung 5 gesehen nach vorn offender Winkel zwischen den Eggenbalken 3 und dem jeweiligen Grenzstriegel 18 ergibt, die Aufgabe, die evtl. von den Zinken 2 nach außen bewegten und zu kleinen Erdwällen angehäuften Bodenteile in einfacher Weise einzuebnen, so daß eine ebene Bodenoberfläche 9 des aufgelockerten Tennenplatzes entsteht. Mitteig dieser Grenzbesen 17 wird gewährleistet, daß die nebeneinanderliegenden ACbeifcsbeEeiehe des SpöUbpiäfczpflegegeifäteis nicht eckennbätf sind Und sich einö ebene Oberfläche 9 übetf den geöämfceh, auf gelochten fennenplafca ergibt.

Claims (1)

  1. Amazonen-Werke
    H. Dreyer GmbH & Co. KG
    Am Amazonenwerk 9-13
    4507 Hasbergen-Gaste
    ANR 1 000 667
    Schutzansprüche
    Vorrichtung zur Lockerung von Böden, insbesondere zur Auflockerung von Tennenplätzen, die zumindest zwei hintereinander angeordnete, mit Zinken besetzte Eggenbalken aufweist, welche über einen Antriebsmechanismus in hin- und hergehende Bewegungen quer zur Fahrtricbtung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich seitlich neben den Eggenbalken (3) ein Grenzstriegel (18) angeordnet ist, daß der Grenzstriegel (18) schräg zur Fahrtrichtung (5) angestellt ist, und zwar derart, daß sich in Fahrtrichtung (5) gesehen zwischen den Eggenbalken (3) und dem Grenzstriegel (18) ein sich nach vorn öffnender Winkel ergibt, und daß der Grenzstriegel (18) als Besen (17) ausgebildet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei hinter den Eggenbalken eine Nachlaufwalze angeordnet ist, welche die Eindringtiefe der Zinken in den Boden bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (13) der Nachlaufwalze (8) eine in Fahrtrichtung (5) nach vorn tagende Halterung (16) angeordnet ist, und daß an dieser Halterung (1-6) der Gienzbesen (17) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (16) mittels eines Gelenkes (15) an der Halterung (13) befestigt ist, und daß die Halterung (16) des Grenzbesens (17) auf einer an der Halterung (13) der Nachlaufwalze (8) befestigten Anschlaghalterung (19) aufliegt.
    Vorrichtung nach Anspuch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaghalterung (19) einstellbar ausgebildet ist.
DE8708359U 1987-06-13 1987-06-13 Vorrichtung zur Lockerung von Böden Expired DE8708359U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108966698A (zh) * 2018-09-28 2018-12-11 吴德财 一种农业种植园用松土设备

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE7836976U1 (de) * 1978-12-14 1987-03-12 Schliesing, Hans, 4100 Duisburg Sportplatzpflegegerät mit einem der Auflockerung des Bodens dienenden Rechgerät
EP0033950B1 (de) * 1980-02-08 1984-06-20 Maschinenfabrik Rau GmbH Zapfwellengetriebenes Bodenbearbeitungsgerät

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EP0295512A1 (de) 1988-12-21
ATE66332T1 (de) 1991-09-15
DE3864321D1 (de) 1991-09-26
EP0295512B1 (de) 1991-08-21

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