DE4027380C2 - Verfahren zur Melioration von Niedermoor - Google Patents
Verfahren zur Melioration von NiedermoorInfo
- Publication number
- DE4027380C2 DE4027380C2 DE19904027380 DE4027380A DE4027380C2 DE 4027380 C2 DE4027380 C2 DE 4027380C2 DE 19904027380 DE19904027380 DE 19904027380 DE 4027380 A DE4027380 A DE 4027380A DE 4027380 C2 DE4027380 C2 DE 4027380C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plow
- furrow
- sand
- determined
- peat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B15/00—Elements, tools, or details of ploughs
- A01B15/02—Plough blades; Fixing the blades
- A01B15/08—Mouldboards
- A01B15/10—Interchangeable or adjustable mouldboards
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B13/00—Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
- A01B13/14—Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation for working soil in two or more layers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Melioration von
sandunterlagertem Niedermoor mit Hilfe der Tiefpflugsand
deckkultur.
Der Gebrauchswert von Niedermooren wird durch intensive
Nutzung ständig verringert. Er läßt sich erhalten oder gar
verbessern, wenn der Bodenaufbau der Niedermoore durch eine
Tiefpflugsanddeckkultur gänzlich umgestaltet wird. Die ur
sprünglich horizontal lagernden Moorbodenschichten werden
dabei um etwa 135° bis 140° zusammen mit den häufig unter
der Torfdecke liegenden, schwer wasserdurchlässigen Bändern
und Schichten gewendet. Der Sand des Untergrundes wird teils
an die Oberfläche befördert, teils zwischen den Torf einge
schichtet. Der gesamte Wasserhaushalt wird dadurch ausge
glichener. Während trockener Zeiten erhalten die Pflanzen
genügend Wasser, überschüssiges Wasser durch größere Nieder
schlagsmengen wird rasch abgeführt. Die Befahrbarkeit und
Trittfestigkeit wird fast ganzjährig gewährleistet und ihre
Bearbeitung erleichtert. Das bekannte Tiefpflugsanddeckkul
turverfahren besteht im wesentlichen aus den im Arbeits
ablauf aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten Tiefpflügen,
Oberflächeneinebnung und Meliorationsdüngung. Einen Wende
pflug zum Tiefpflügen und Kultivieren mooriger Flächen bis
zu einer Tiefe von 1,50 m zeigt beispielsweise das DE-GM 17 87 001.
Die DE-OS 19 49 057 beschreibt einen Stufenpflug für
normale Arbeitstiefen mit vorschälerähnlichen Werkzeugen
zu zwei Hauptscharen. Dadurch soll ein besseres Unter
pflügen von Bewuchs und organischem Dünger ermöglicht
werden. Ferner ist es durch die DE-PS 2 28 891 bekannt,
einem Hauptschar mehrere Vorschare zuzuordnen, um Un
kraut und organischen Dünger besser in den Boden einar
beiten zu können.
Schwierigkeiten ergeben sich besonders durch oft kleinflächige
Höhenunterschiede gegenüber dem Be- und Entwässerungssystem,
durch unterschiedliche Moormächtigkeiten und unterschiedliche
Degenerierungszustände. In der Abbildung ist beispielsweise die
Ausbildung verschiedener Schichtstärken des Moores dar
gestellt, die erkennen lassen, daß ein herkömmliches TSDK-
Verfahren nicht ausreicht, um eine gleichmäßige Verbesserung
des für den Fruchtanbau geeigneten Bodenprofils zu er
reichen, sondern daß umfangreiche Zusatzarbeiten erforder
lich sind. Dabei kann die Zusatzarbeit nicht in einem ein
fachen Planieren der Oberfläche mit Hilfe eines üblichen
Planierschildes oder eines Planierbalkens nach dem Pflügen
bestehen.
Schwierigkeiten entstehen auch, wenn die Tiefe der Pflugfurchen
gleich der oder gar größer ist als die Sohlentiefe des Be- und
Entwässerungssystems des zu pflügenden Areals. Die durch das
Tiefpflügen aufgestellten, schräggeschalteten Erdbalken rutschen
durch die Wirkung des in der Pflugsohle stehenden Wassers ab
und sinken in sich zusammen. Die Forderung, für das Tiefpflügen
eine Vorentwässerung auf 30 bis 50 cm unter der Pflugsohle vor
zusehen, kann jedoch nicht immer eingehalten werden.
Da das Tiefpflugsanddeckkulturverfahren auf eine gänzliche Boden
umwandlung abzielt, ist es nur ein einziges Mal anwendbar, so
daß Unzulänglichkeiten beim Verfahren nachträglich nicht mehr
korrigiert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vor
richtung zu schaffen, mit welchen, bezogen auf das Be- und Ent
wässerungssystem, auch bei rasch wechselnden Höhenunterschieden,
unterschiedlichen Moormächtigkeiten und Moordegenerierungen, oft
auf kleinsten Flächen, eine weitgehende gleichmäßige Verbesse
rung des für den Fruchtanbau geeigneten Bodenprofils nach der
Moorbodenumwandlung mit Hilfe des Tiefpflugsanddeckkulturver
fahrens erreicht wird. Insbesondere sollen eine horizontale,
ebene Oberfläche mit einem gleichmäßigen Niveau zum Be- und
Entwässerungssystem geschaffen und über die gesamte Fläche
ein bestimmtes Mischungsverhältnis von Sand- und Torfbalken
eingehalten werden. Am Oberboden muß ein bestimmter Arti
kel organischer Substanz gleichmäßig über die gesamte Fläche
verteilt vorhanden sein. Schließlich ist sicherzustellen, daß
die angestrebten Ergebnisse nicht durch die Wirkung von Schich
tenwasser bei nicht ganz ausreichender Vorentwässerung des zu
pflügenden Bereichs zunichte gemacht werden.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die Merkmale der Patent
ansprüche 1 und 2.
Bei mangelhafter Vorentwässerung des zu pflügenden Bereichs
wird unmittelbar nach dem Ziehen der Tiefpflugfurche eine
definierte Menge Oberboden auf die Pflugsohle gebracht. Durch
das geringfügige "Zupflügen" der offenen Furche wird beim
Vorwärtsfahren das Wasser nach vorne geschoben. Es kann
nicht so schnell im Untergrund versickern, wie es notwendig
wäre, um für das Aufstellen der schräggeschichteten Erdbal
ken keine Rutschgefahr mehr zu bilden.
Für das im Graben befindliche und auch nachdrückende Wasser be
steht sodann ausreichend Zeit, in das durch das Nachläuferschar
in die Furche gelangte Material einzudringen und haftenzublei
ben. Das Wasser wird praktisch gebunden und kann bei der nächsten
Umfahrt mit dem Tiefpflug nicht oder in nur geringfügigem Maße
die Arbeit behindern.
Zur Durchführung des Verfahrens dient ein Tiefpflug mit einer
zweifachen, stufenlosen, hydraulischen Verstellbarkeit und mit
einem Sandführungselement in Form eines mehrere Zentimeter brei
ten Blechstreifens, der an der Unterseite des Streichblechs be
festigt und bis an das hintere obere Streichblechende geführt
ist. An dem Tiefpflug ist hinter dessen Tiefpflugschar ein zwei
tes, in Höhe und Breite verstellbares Pflugschar (Nachläufer
schar) wesentlich geringerer Größe angeordnet, das seitlich in
Richtung der unbearbeiteten Bodenfläche versetzt zum Tiefpflug
körper arbeitet. Der Tiefpflug ist mit einer rechnergesteuerten
Servoeinrichtung zur automatischen Verstellung des Pfluges in
Abhängigkeit von den ermittelten Koordinationswerten ausgerü
stet. Bei extremen Tiefen und gleichzeitig hohem Wasservorkom
men in der Furche arbeitet dieser "Pflug am Pflug" und för
dert in zu definierender Menge den Oberboden, der in der Re
gel Moor ist, in die Furche.
An Hand von umfangreichen Versuchsarbeiten konnte eine außer
ordentliche gleichmäßige Verbesserung des Bodenprofils nach
Abschluß sämtlicher Verfahrensschritte festgestellt werden.
So wird mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens sicherge
stellt, daß in Bereichen einer geringeren Moormächtigkeit
genügend Sand zum Ausgleich für Bereiche großer Moormäch
tigkeiten zur Verfügung steht und nach den Ausgleichsarbei
ten eine gleichmäßig starke Sanddeckung für alle Bereiche
vorhanden ist. Dieses Ergebnis wird auch durch einen Wasserstand
von etwa 30 cm oberhalb der Pflugsohle nicht negativ beeinflußt
oder gar verhindert.
In der Zeichnung ist das Ausführungsbeispiel eines Tiefpflugs
mit einem zusätzlich daran angebrachten Pflugschar zum Pflügen
in ungenügend vorentwässertem Boden schematisch dargestellt und
nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Ansicht eines Tiefpflugschars mit einem dahinter
angeordneten zusätzlichen Nachläuferschar und
Fig. 2 die schaubildliche Darstellung eines Arbeitsvorgangs
mit dem Schar gemäß Fig. 1.
Dem Tiefpflugschar 1 ist ein zweites Schar 2 mit wesentlich ge
ringeren Abmessungen nachgeordnet. Dieses ist in Richtung der
Pfeile 3 und 4 der Breite und Höhe nach verstellbar, so daß die
Menge des auf der Tiefpflugsohle zu lagernden Oberbodens steuer
bar ist. Dieser Oberboden, in der Fig. 2 mit 5 bezeichnet, wird
aus der von der Nachläuferschar 2 gebildeten Furche 6 nach
unten auf die Tiefpflugsohle 7 gebracht, so daß sich das darin
befindliche Schichtenwasser binden läßt und die durch den Tief
pflug schräggestellten Erdbalken 8 nicht zum Abrutschen und in
sich Zusammensinken bringen kann.
Die Einstellbarkeit des Nachläuferschars 2 kann mit üblichen,
nicht näher dargestellten technischen Elementen erreicht werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Melioration von sandunterlagertem Nieder
moor mit Hilfe der Tiefpflugsanddeckkultur durch
- a) Nivellieren der Mooroberfläche zur genauen Höhenbe stimmung auch kleinster Bereiche,
- b) Bestimmung der Torfmächtigkeiten,
- c) Bestimmung der Qualitätszustände des Torfes (Degenera tionszustand),
- d) graphische Darstellung der ermittelten Werte in einem die gesamte zu bearbeitende Fläche erfassenden Koordina tensystem,
- e) Steuern der Furchentiefe und/oder der Furchenbreite nach den im Bereich der zu ziehenden Furche ermittelten Koordinatenwerten (a-c) unter gleichzeitiger Berücksich tigung anschließender Ausgleichsarbeiten,
- f) Ablagern einer definierten Menge Oberboden unmittelbar nach dem Ziehen der Tiefpflugfurche auf der Furchensohle,
- g) Verlagern von Sand- und Sand-Torfgemischen zum Ausgleichen von Unterschieden der ermittelten und gra phisch dargestellten Werte.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 unter Verwendung eines Tiefpfluges mit einer zwei
fachen, stufenlosen, hydraulischen Verstellbarkeit und mit
einem Sandführungselement in Form eines mehrere Zentimeter
breiten Blechstreifens (9) an der Unterseite des Streich
blechs mit Führung bis an das hintere obere Streichblech
ende, wobei an dem Tiefpflug hinter dessen Tiefpflugschar ein
zweites, in Breite und Höhe stufenlos verstellbares Pflug
schar (Nachläuferschar) wesentlich geringerer Größe ange
ordnet ist, das seitlich in Richtung der unbearbeiteten
Bodenfläche versetzt zum Tiefpflugkörper arbeitet, und der
Tiefpflug mit einer rechnergesteuerten Servoeinrichtung zur
automatischen Verstellung des Pfluges in Abhängigkeit von
den ermittelten Koordinatenwerten (a-c) ausgerüstet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitsbreite des Nachläuferschars etwa 50 cm, dessen
Tiefe etwa 40-60 cm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027380 DE4027380C2 (de) | 1990-08-30 | 1990-08-30 | Verfahren zur Melioration von Niedermoor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027380 DE4027380C2 (de) | 1990-08-30 | 1990-08-30 | Verfahren zur Melioration von Niedermoor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027380A1 DE4027380A1 (de) | 1992-03-05 |
DE4027380C2 true DE4027380C2 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6413195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027380 Expired - Fee Related DE4027380C2 (de) | 1990-08-30 | 1990-08-30 | Verfahren zur Melioration von Niedermoor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027380C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018120092A1 (de) * | 2018-08-17 | 2020-02-20 | Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn | Verfahren zur Bodenbearbeitung und/oder zur Bodenmodifikation durch Einbringen von wachstumsförderndem organischem Material in einen Ackerboden |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104380868A (zh) * | 2014-10-08 | 2015-03-04 | 福建省农业科学院农业生态研究所 | 一种能提高决明属牧草越冬种子出苗率的方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE228891C (de) * | ||||
DE353802C (de) * | 1922-05-26 | Ernst Ruess | Pflugschar mit Schollenteiler zur Abtrennung von zwei nebeneinanderliegenden umzuwendenden Erdbalken | |
DE1787001U (de) * | 1958-07-04 | 1959-04-16 | Heinrich Schwenen | Tief-wendepflug. |
IE46663B1 (en) * | 1978-08-08 | 1983-08-24 | Timothy O Leary | A ploughing implement |
-
1990
- 1990-08-30 DE DE19904027380 patent/DE4027380C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018120092A1 (de) * | 2018-08-17 | 2020-02-20 | Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn | Verfahren zur Bodenbearbeitung und/oder zur Bodenmodifikation durch Einbringen von wachstumsförderndem organischem Material in einen Ackerboden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4027380A1 (de) | 1992-03-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1923875A1 (de) | Saemaschine | |
DE2355802A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bodenlockerung | |
DE2742606C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Lockerung landwirtschaftlich genutzten Bodens | |
DE2819990C2 (de) | ||
DE4027380C2 (de) | Verfahren zur Melioration von Niedermoor | |
DE3036126A1 (de) | Landwirtschaftliche bodenverbesserungsvorrichtung sowie eine solche vorrichtung aufweisenden saemaschine | |
DE69411065T2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE69005305T2 (de) | Methode zur Umkehr der Reihenfolge zweier übereinanderliegenden Bodenschichten und ein umdrehbarer Pflug zur Anwendung besagter Methode. | |
DE2752646A1 (de) | Vorrichtung zum anheben von erdboden ohne wenden | |
DE2014231C3 (de) | Mehrschariger Pflug | |
DE1945404A1 (de) | Schleppzeug,insbesondere zur Verwendung in Kombination mit anderem Ackerbauzubehoer | |
DE68922133T2 (de) | Maschine zum Nacharbeiten von gepflügtem Land. | |
DE3006446C2 (de) | ||
DE562241C (de) | Drillschlitten zur Herstellung einer Schutzfurche und einer die Saatkoerner aufnehmenden Drillrinne am Boden der Schutzfurche | |
DE841519C (de) | Geraet zur stufenweisen Bodenbearbeitung fuer die Landwirtschaft | |
DE3346173C1 (de) | Schar fuer Saemaschinen | |
DE3101604C2 (de) | ||
DE845282C (de) | Zusatzgeraet fuer Pfluege in Form eines etwa meisselfoermigen Werkzeugs zur Lockerung der Furchensohle | |
DE3126859C2 (de) | ||
DE69905867T2 (de) | Material zum präparieren von saatbeeten, verfahren zur kontrolle des keimens von unkraut in saatbeeten und gebrauch des materials oder des verfahrens zum verhindern des keimens von unkraut | |
DD227866B1 (de) | Vorrichtung zur nachhaltigen beseitigung von krumenbasisverdichtungen | |
DE2349105A1 (de) | Verfahren zur bodenlockerung | |
DE4314233C2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE157902C (de) | ||
DE19525555A1 (de) | Pflug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |