DE4027380C2 - Verfahren zur Melioration von Niedermoor - Google Patents

Verfahren zur Melioration von Niedermoor

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B13/00Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Melioration von sandunterlagertem Niedermoor mit Hilfe der Tiefpflugsand­ deckkultur.
Der Gebrauchswert von Niedermooren wird durch intensive Nutzung ständig verringert. Er läßt sich erhalten oder gar verbessern, wenn der Bodenaufbau der Niedermoore durch eine Tiefpflugsanddeckkultur gänzlich umgestaltet wird. Die ur­ sprünglich horizontal lagernden Moorbodenschichten werden dabei um etwa 135° bis 140° zusammen mit den häufig unter der Torfdecke liegenden, schwer wasserdurchlässigen Bändern und Schichten gewendet. Der Sand des Untergrundes wird teils an die Oberfläche befördert, teils zwischen den Torf einge­ schichtet. Der gesamte Wasserhaushalt wird dadurch ausge­ glichener. Während trockener Zeiten erhalten die Pflanzen genügend Wasser, überschüssiges Wasser durch größere Nieder­ schlagsmengen wird rasch abgeführt. Die Befahrbarkeit und Trittfestigkeit wird fast ganzjährig gewährleistet und ihre Bearbeitung erleichtert. Das bekannte Tiefpflugsanddeckkul­ turverfahren besteht im wesentlichen aus den im Arbeits­ ablauf aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten Tiefpflügen, Oberflächeneinebnung und Meliorationsdüngung. Einen Wende­ pflug zum Tiefpflügen und Kultivieren mooriger Flächen bis zu einer Tiefe von 1,50 m zeigt beispielsweise das DE-GM 17 87 001. Die DE-OS 19 49 057 beschreibt einen Stufenpflug für normale Arbeitstiefen mit vorschälerähnlichen Werkzeugen zu zwei Hauptscharen. Dadurch soll ein besseres Unter­ pflügen von Bewuchs und organischem Dünger ermöglicht werden. Ferner ist es durch die DE-PS 2 28 891 bekannt, einem Hauptschar mehrere Vorschare zuzuordnen, um Un­ kraut und organischen Dünger besser in den Boden einar­ beiten zu können.
Schwierigkeiten ergeben sich besonders durch oft kleinflächige Höhenunterschiede gegenüber dem Be- und Entwässerungssystem, durch unterschiedliche Moormächtigkeiten und unterschiedliche Degenerierungszustände. In der Abbildung ist beispielsweise die Ausbildung verschiedener Schichtstärken des Moores dar­ gestellt, die erkennen lassen, daß ein herkömmliches TSDK- Verfahren nicht ausreicht, um eine gleichmäßige Verbesserung des für den Fruchtanbau geeigneten Bodenprofils zu er­ reichen, sondern daß umfangreiche Zusatzarbeiten erforder­ lich sind. Dabei kann die Zusatzarbeit nicht in einem ein­ fachen Planieren der Oberfläche mit Hilfe eines üblichen Planierschildes oder eines Planierbalkens nach dem Pflügen bestehen.
Schwierigkeiten entstehen auch, wenn die Tiefe der Pflugfurchen gleich der oder gar größer ist als die Sohlentiefe des Be- und Entwässerungssystems des zu pflügenden Areals. Die durch das Tiefpflügen aufgestellten, schräggeschalteten Erdbalken rutschen durch die Wirkung des in der Pflugsohle stehenden Wassers ab und sinken in sich zusammen. Die Forderung, für das Tiefpflügen eine Vorentwässerung auf 30 bis 50 cm unter der Pflugsohle vor­ zusehen, kann jedoch nicht immer eingehalten werden.
Da das Tiefpflugsanddeckkulturverfahren auf eine gänzliche Boden­ umwandlung abzielt, ist es nur ein einziges Mal anwendbar, so daß Unzulänglichkeiten beim Verfahren nachträglich nicht mehr korrigiert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vor­ richtung zu schaffen, mit welchen, bezogen auf das Be- und Ent­ wässerungssystem, auch bei rasch wechselnden Höhenunterschieden, unterschiedlichen Moormächtigkeiten und Moordegenerierungen, oft auf kleinsten Flächen, eine weitgehende gleichmäßige Verbesse­ rung des für den Fruchtanbau geeigneten Bodenprofils nach der Moorbodenumwandlung mit Hilfe des Tiefpflugsanddeckkulturver­ fahrens erreicht wird. Insbesondere sollen eine horizontale, ebene Oberfläche mit einem gleichmäßigen Niveau zum Be- und Entwässerungssystem geschaffen und über die gesamte Fläche ein bestimmtes Mischungsverhältnis von Sand- und Torfbalken eingehalten werden. Am Oberboden muß ein bestimmter Arti­ kel organischer Substanz gleichmäßig über die gesamte Fläche verteilt vorhanden sein. Schließlich ist sicherzustellen, daß die angestrebten Ergebnisse nicht durch die Wirkung von Schich­ tenwasser bei nicht ganz ausreichender Vorentwässerung des zu pflügenden Bereichs zunichte gemacht werden.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die Merkmale der Patent­ ansprüche 1 und 2.
Bei mangelhafter Vorentwässerung des zu pflügenden Bereichs wird unmittelbar nach dem Ziehen der Tiefpflugfurche eine definierte Menge Oberboden auf die Pflugsohle gebracht. Durch das geringfügige "Zupflügen" der offenen Furche wird beim Vorwärtsfahren das Wasser nach vorne geschoben. Es kann nicht so schnell im Untergrund versickern, wie es notwendig wäre, um für das Aufstellen der schräggeschichteten Erdbal­ ken keine Rutschgefahr mehr zu bilden.
Für das im Graben befindliche und auch nachdrückende Wasser be­ steht sodann ausreichend Zeit, in das durch das Nachläuferschar in die Furche gelangte Material einzudringen und haftenzublei­ ben. Das Wasser wird praktisch gebunden und kann bei der nächsten Umfahrt mit dem Tiefpflug nicht oder in nur geringfügigem Maße die Arbeit behindern.
Zur Durchführung des Verfahrens dient ein Tiefpflug mit einer zweifachen, stufenlosen, hydraulischen Verstellbarkeit und mit einem Sandführungselement in Form eines mehrere Zentimeter brei­ ten Blechstreifens, der an der Unterseite des Streichblechs be­ festigt und bis an das hintere obere Streichblechende geführt ist. An dem Tiefpflug ist hinter dessen Tiefpflugschar ein zwei­ tes, in Höhe und Breite verstellbares Pflugschar (Nachläufer­ schar) wesentlich geringerer Größe angeordnet, das seitlich in Richtung der unbearbeiteten Bodenfläche versetzt zum Tiefpflug­ körper arbeitet. Der Tiefpflug ist mit einer rechnergesteuerten Servoeinrichtung zur automatischen Verstellung des Pfluges in Abhängigkeit von den ermittelten Koordinationswerten ausgerü­ stet. Bei extremen Tiefen und gleichzeitig hohem Wasservorkom­ men in der Furche arbeitet dieser "Pflug am Pflug" und för­ dert in zu definierender Menge den Oberboden, der in der Re­ gel Moor ist, in die Furche.
An Hand von umfangreichen Versuchsarbeiten konnte eine außer­ ordentliche gleichmäßige Verbesserung des Bodenprofils nach Abschluß sämtlicher Verfahrensschritte festgestellt werden. So wird mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens sicherge­ stellt, daß in Bereichen einer geringeren Moormächtigkeit genügend Sand zum Ausgleich für Bereiche großer Moormäch­ tigkeiten zur Verfügung steht und nach den Ausgleichsarbei­ ten eine gleichmäßig starke Sanddeckung für alle Bereiche vorhanden ist. Dieses Ergebnis wird auch durch einen Wasserstand von etwa 30 cm oberhalb der Pflugsohle nicht negativ beeinflußt oder gar verhindert.
In der Zeichnung ist das Ausführungsbeispiel eines Tiefpflugs mit einem zusätzlich daran angebrachten Pflugschar zum Pflügen in ungenügend vorentwässertem Boden schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Ansicht eines Tiefpflugschars mit einem dahinter angeordneten zusätzlichen Nachläuferschar und
Fig. 2 die schaubildliche Darstellung eines Arbeitsvorgangs mit dem Schar gemäß Fig. 1.
Dem Tiefpflugschar 1 ist ein zweites Schar 2 mit wesentlich ge­ ringeren Abmessungen nachgeordnet. Dieses ist in Richtung der Pfeile 3 und 4 der Breite und Höhe nach verstellbar, so daß die Menge des auf der Tiefpflugsohle zu lagernden Oberbodens steuer­ bar ist. Dieser Oberboden, in der Fig. 2 mit 5 bezeichnet, wird aus der von der Nachläuferschar 2 gebildeten Furche 6 nach unten auf die Tiefpflugsohle 7 gebracht, so daß sich das darin befindliche Schichtenwasser binden läßt und die durch den Tief­ pflug schräggestellten Erdbalken 8 nicht zum Abrutschen und in sich Zusammensinken bringen kann.
Die Einstellbarkeit des Nachläuferschars 2 kann mit üblichen, nicht näher dargestellten technischen Elementen erreicht werden.

Claims (3)

1. Verfahren zur Melioration von sandunterlagertem Nieder­ moor mit Hilfe der Tiefpflugsanddeckkultur durch
  • a) Nivellieren der Mooroberfläche zur genauen Höhenbe­ stimmung auch kleinster Bereiche,
  • b) Bestimmung der Torfmächtigkeiten,
  • c) Bestimmung der Qualitätszustände des Torfes (Degenera­ tionszustand),
  • d) graphische Darstellung der ermittelten Werte in einem die gesamte zu bearbeitende Fläche erfassenden Koordina­ tensystem,
  • e) Steuern der Furchentiefe und/oder der Furchenbreite nach den im Bereich der zu ziehenden Furche ermittelten Koordinatenwerten (a-c) unter gleichzeitiger Berücksich­ tigung anschließender Ausgleichsarbeiten,
  • f) Ablagern einer definierten Menge Oberboden unmittelbar nach dem Ziehen der Tiefpflugfurche auf der Furchensohle,
  • g) Verlagern von Sand- und Sand-Torfgemischen zum Ausgleichen von Unterschieden der ermittelten und gra­ phisch dargestellten Werte.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 unter Verwendung eines Tiefpfluges mit einer zwei­ fachen, stufenlosen, hydraulischen Verstellbarkeit und mit einem Sandführungselement in Form eines mehrere Zentimeter breiten Blechstreifens (9) an der Unterseite des Streich­ blechs mit Führung bis an das hintere obere Streichblech­ ende, wobei an dem Tiefpflug hinter dessen Tiefpflugschar ein zweites, in Breite und Höhe stufenlos verstellbares Pflug­ schar (Nachläuferschar) wesentlich geringerer Größe ange­ ordnet ist, das seitlich in Richtung der unbearbeiteten Bodenfläche versetzt zum Tiefpflugkörper arbeitet, und der Tiefpflug mit einer rechnergesteuerten Servoeinrichtung zur automatischen Verstellung des Pfluges in Abhängigkeit von den ermittelten Koordinatenwerten (a-c) ausgerüstet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbreite des Nachläuferschars etwa 50 cm, dessen Tiefe etwa 40-60 cm beträgt.
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