DE8707675U1 - Vorrichtung zum Verspannen von im Winkel aneinanderzusetzenden Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Verspannen von im Winkel aneinanderzusetzenden Werkstücken

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DE8707675U1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
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Description

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inqomar Ritsch.!JW62.56. BM&ehilaCh Ii 1 Vorrichtung zum Verspännen von im Winkel aneinander^ zusetzende &eegr; Werkstücken .
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verspannen von im Winkel aneinänderzusetzender Werkstücke^ mit einem Spännelemeht/ das einen in der Winkelsymmetrale längsversteltbafen Spannteil aufweist, und mit zwei Spannbackenpaaren, von denen das an den Werkstücken innenseitig ansetzbare Spannbackenpaar an einem Winkelstück vorgesehen ist, das in der Winkelsymmetrale an einer Grundplatte feststellbar geführt ist, und von denen das außenseitig ansetzbare SDannbackenpaär an Lenkern ängelenkt ist, die einerseits mit der Grundplatte und andererseits über je eine Verbindungslasche mit dem Spannteil gelenkig verbunden sind und , bei Betätigung des Spannelementes jeden Spannbacken auf einem
Kreisbogen bewegen, wobei die Werkstücke zwischen den Spannbacken geklemmt und gegeneinander geprellt werden.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art zeigt eine Gehrungszwinge, bei der mit Ausnahme des Winkelstückes alle Bauteile außerhalb des von den zu verspannenden Werkstücken eingeschlossenen Winkels liegen. Da somit auch die gestellfesten Lagerachsen der Lenker außenseitig angeordnet sind, wird aufgrund der Kreisbogenbewegung die senkrecht zur Gehrungsfläche wirkende Kraftkomponente der Spannbacken mit zunehmder Annäherung geringer, während die Keilwirkung des Winkelstückes unverändert bleibt. Eine optimale Spannkrafteinleitung wird daher nur in einem äußerst begrenzten Bereich f erzielt, und es ist eine sehr genaue Einstellung der von der Breite
der Werkstücke abhängigen öffnungsweite erforderlich.
Die Neuerung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung ch?r eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Annäherung der Spannbacken die auf die Stoßfläche der Werkstücke senkrecht wirkende Spannkraftkomponente erhöht.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Lagerachse jedes Lenkers des außenseitig ansetzbaren Spannbackenpaares innerhalb des von den Werkstücken begrenzten Raumes an der Grundplatte angeordnet ist.
Im Winkel aneinandergesetzte Werkstücke, etwa Rahmenleisten verlaufen, von einem Blickpunkt im Inneren des Winkels aus betrachtet, konvex. Durch die Anordnung der Lagerachsen im Inneren des Winkels
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sind Vom selben Blickpunkt aus auch die Kreisbögen der außensei tigin Spännbackenbewegung konvex * Das bedeutet/ daß die Richtungen der Annäherungsbewegung der Spannbacken und der Aneinanderpreßbewegung der zu verspannenden Werkstücke ähnlich sind. Dabei hat es sich auch gezeigt, daß das innenliegende Winkelstück nicht dem Innenwinkel der Werkstücke entsprechen muß. Im Extremfall kann hier sogar auch ein zylindrisches "Winkelstück" vorgesehen sein. Vor dem Einspannen der Werkstücke kann nun das die innenseitig ansetzbare Spannbacken tragende bzw. bildende Winkelstück in der Winkelsymmetrale in eine Position verschoben werden, die eine lose Aufnahme der einzusetzenden Werkstücke ermöglicht.
^- Nach dem Fixieren des Winkelstückes und dem Einlegen der Werkstücke wird das Spannelement betätigt, das den Spannteil in der Winkelsymmetrale verschiebt und über die Verbindungslasche die außenseitig ansetzbaren Spannbacken aneinander annähert. Aufgrund ihrer Bewegung entlang des Kreisbogens wird die für die Aneinander- | pressung der beiden Werkstücke erforderliche Anpreßkraft eingelei- j tet, wobei die senkrecht zur Winkelsymmetrale wirksame Kraftkomponente vergrößert wird. Da die Werkstücke dabei an den Anlageflächen der außenseitig angreifenden Spannbacken nicht durchrutschen sollten, an denen der innenseitig angreifenden Anlageflächen jedoch gleiten müssen, können bevorzugte Ausführungen an den außenseitigen Spannbacken reibungserhöhende, und
f an den innenseitigen Spannbacken reibungsvermindernde Beläge vorsehen. Gegebenenfalls können die Spannbacken auch mit entsprechenden Anlageflächen versehen sein. Als reibungserhöhende Beläge eignen sich insbesondere gummiartige Beläge mit Shorehärten zwischen 30 - 60, vorzugsweise mit einer Shorehärte von 40.
Zum öffnen der Vorrichtung wird nun das Winkelstück gelöst, und
in der Winkelsymmetrale verschoben, wodurch sowohl die Klemmung der Werkstücke als auch der Anpreßdruck auf die Gehrungsflächen aufgehoben werden. Dabei werden die Gehrungsflächen höchstens minimalen Zugbeanspruchungen ausgesetzt, sodaß frisch verklebte
Werkstücke bereits nach der Mindestverweilzeit entnommen werden
können. |
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Für die Betätigung des Spännteiles kann eine bei Spannzwingen übliche Schraubspindel vorgesehen sein, deren Griff in bezug auf die Werkstücke vorzugsweise außenseitig vorgesehen ist. Als Spannelersent kann aber auch ein am Winkelstück schwenkbar gelagerter Rastgriff vorgesehen sein, an dem der Spannteil angelenkt ist. In beiden Ausführungen können bei der Betätigung der Spannteil und das Winkelstück auf der Grundplatte sowohl gemeinsam verschiebbar sein, wobei sie sich durch die Lenkerubersetzung äuc'n feläxiv zueinander verschieben. Es ist ä&er bevorzugt vorgesehen, daß der Spannteil unabhängig vom verschiebbaren Winkelstück verstellbar an der Grundplatte änge-( ) ordnet ist.
Die Fixierung des Winkelstückes an der Grundplatte kann beispielsweise mittels einer Klemmschraube, eines Klemmkhebels oder auch durch Verkanten eines federbeaufschlagten Sleitstückes erfolgen. Es ist weiters ebenso denkbar, die Inneren Spannbacken am Winkelstück federbeaufschlagt und an der Winkelsymmetrale begrenzt verschiebbar vorzusehen.
Nachstehend wird nun die Neuerung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein. Diese zeigen in Fig. 1 eine Draufsicht
■uf eine Vorrichtung und in Fig. 2 und 3 Schnitte entlang
^ der Linie I-I der Fig. 1 durch zwei verschiedene Ausführungen.
Die Vorrichtung weist gemäß Fig. 1 und 2 eine Grundplatte beliebiger Form auf, auf der zwei Auf Lagebereiche für im Winkel, insbesondere im rechten Winkel aneinanderzusetzende Werkstücke, wie Rahmenleisten od.dgl. durch Spannbackenpaare 2,3 definiert sind. Eine durch eine Schraubenspindel gebildeter Spannteil 8 ist in der Winkelsymmetrale 28 des Winkels verstellbar angeordnet und wird mittels eines Griffes 31 betätigt.
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Die Schraubenspindel greift in einen Gewindeblock 30 ein/ der tn der Grundplatte 1 fixiert ist. Und führt einen Quersteg 11, der symmetrisch mit Abstand zur Winkelsymmetrale 28 zwei Lagerzapfen 10 trägt, auf denen Verbindungslaschen 9 angeordnet Rind. Diese lagern an den zweiten Enden auf Lagerzapfen 7, die &bull;n den Enden von Lenkern S vorgesehen sind, und auf denen weiters das außenseitig angreifende Spannbackenpaar 2 schwenkbar gelagert ist. Die Lenker 5 sind ihrerseits wieder auf Lägerzapfen 6 angelenkt, die mit Abstand zur1 Winkelsymmetrale 28 im
Bereich der dem Quersteg 11 gegenüberliegenden Seite der
&ngr;J Grundplatte 1 abstehen. Eine Drehung des Griffes 31 verschiebt
den Spannteil 8 je nach Drehrichtung und schwenkt die Spannbackenlagerzapfen 7 jeweils auf einem Kreisbogen. Sie bewegen sich in Richtung zur Winkelsymmetralen 28 (Pfeil, Fig. 1), wenn der Quersteg 11 sich vom Gewindeblock 30 entfernt. Das zweite, innere Spannbackenpaar 3 ist durch ein Winkelstück 4 gebildet, das in der Winkelsymmetrale 28 verschiebbar und mittels einer Klemmeinrichtung an der Grundplatte 1 an beliebiger Stelle fixierbar ist. Die Grundplatte 1 weist hiezu einen Längsschlitz 22 auf, der von einem Stift 24 durchsetzt wird. Der Stift 24 untergreift die Grundplatte 1 mittels einer Klemmscheibe 23 und trägt am oberen Ende einen Drehgriff 25.
&Igr; {"") Der Stift 24 trägt weiters einen Keilkörper 26, der gegen
einen Vorsprung 27 von einer den Stift 24 umgebenden Feder gedrückt wird. Die Drehung des Griffes 25 preßt daher die Klemmscheibe 23 an die Unterseite der Grundplatte 1 bzw. löst sie davon ab. Die Längsführung des Winkelstückes 4 kann durch ein&r* oder mehrere Führungsstege 21 erzielt werden, die in den Schlitz 22 der Grundplatte 1 eingreifen. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Werden in die geöffneten Spannbacken 2,3 zwei Werkstücke eingelegt, so können das Winkelstück 4 verschoben und die außenseitigen Spannbacken 2 einander genähert werden, um die Spannbacken 2,3 lose an den Werkstücken zur Anlage zu bringen.
Nun iann das Winkelstück 4 fixiert werden und der Spannteil 8 fiittels des Griffes 31 bewegt werden, wodureh die außenseitigen Spannbacken 2 unter zunehmender Klemmung die Werkstücke erfassen und gegeneinander pressen» Dabei wird mit zunehmender Näherung der außenseitigen Spannbacken die senkrecht zur Winkelsymmetrale und damit zu den Gehrungsflächen wirksame Kraftkoraponente größer. Die Entnahme der verpreßten Werkstücke erfolgt dadurch, daß die Klemmung des Winkelstückes 4 aufgehoben wird, und dieses nach hinten verschoben wird, sodaß eine dem Preßdruck entgegenwirkende, und von den außenseitigen Spannbacken 2 auf die verklebten Werkstücke ausgeübte Zugbeanspruchung weitgehendst unterbunden wird. In einer Variante kann auch der Quersteg 11 das Innengewinde aufweisen, in das die Schraubenspindel eingreift, die ihrerseits auf dem mit der Grundplatte verbundenen Bleck 30 axial unverschiebbar gelagert ist.
In der Ausfünrung nach Fig. 3 wird der Spannteil 8 über einen Rastgriff 13 bewegt, der um eine parallel zur Grundplatte 1 verlaufend«? Achse 14 schwenkbar ist. Der Rastgriff 13 bildet einen zweiarmigen Hebel, dessen freies Ende als Handhabe dient und dessen zweites durch die Grundplatte 1 ragt und einen Schlitz 16 aufweist, den ein am Ende des Spannteiles 8 angeordneter Stift 15 durchsetzt. Im Rastgriff 13 ist eine um eine Achse 19 schwenkbare, federbeaufschlagte Raste 18 angeordnet, die mit einer Vefzahnung17 zusammenwirkt, die an einem die Achse 14 des Rastgriffes 13 tragenden Lagerblock 12 vorgesehen ist. Der Lagerblock 12 ist an der Grundplatte 1 befestigt, sodaß das Winkelstück 4 unabhängig vom Rastgriff 13 in der Winkelsymmetralen 28 verschiebbar ist. Das außenseitige Spannbackenpaar 2 wird somit nicht in unmittelbarer Relation zum innenseitigen Spannbackenpaar verändert. Das Einspannen der Werkstücke erfolgt in gleicher Weise wie bei der Ausführung nach Fig. 2 durch Verschieben und Fixieren des Winkelstückes in §ine werkstückbreitenabhängige Aufnahmeposition. Die Aufhebung des Änpreßdruckes Wifd wiederum durch Lösen des Winkelstückes 4 und dessen BückziehUng bewirkt. Wobei auch hier praktisch keine Zugbeanspruchungen auf die GehfüngS-flächen einwirken-
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Die AnlägetLachen des innenseitigen Spannbackenpaares 3 sind vorzugsweise mit einem Gleitbelag, die des außenseitigen Spannbackenpaares 4 mit einem reibtingserhöhenden-e&mdash;- beispielsweise aus gummiartigem Material, versehen. Zn einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit wäre es auch denkbar, das innenseitige Spannbackenpaar 3 mit einer geringen elastischen Nachgiebigkeit als zusätzlichen Bestandteil auf dem Winkelstück 4 oder dieses elastisch nachgiebig gegenüber der Grundplatte 1 anzuordnen. Insbesondere bei der Bestückung des außenseitigen Spannbackenpaares 2 mit reibungserhöhenden Belägen wird auch bei nicht exakt dem Winkel entsprechenden Gehrungsschnitten der Werkstücke deren vollflächige Anpressung erzielt, da die senkrecht zur Winkelsymmetrale wirkende Kraftkomponente größer ist als jene, die auf die innenseitigen Spannbacken wirkt. Wie Versuche gezeigt haben, ist die Klemmkraft zwischen den Spannbacken 2,3 umso vieles geringer, daß in diesem Fall die Werkstücke die vollflächige Anlage von den innenseitigen Spannbacken 3 verlieren, und nur mehr eine Linienpressung verbleibt, die auch bei druckempfindlichen Materialien wie Weichholz kaum erkennbare Eindrücke hinterläßt.
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Claims (4)

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    * i dim-ing. P.-C. SRO1KA',1 D^'-nv^EÖefe,·'DIPL.-PHYS. dr. W.-D. FEDER
    PATENTANWÄLTE &. EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    KLAUS O. WALTER
    RECHTSANWALT
    DOMINIKANERSTR. 37, POSTFACH I &Pgr; O38
    D-4000 DÜSSELDORF II telefon (0211) 53402 telex 858<j550
    10
    27. Hai 1987 WF/Wi Akte 87-20-05
    15
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Verspannen von im Winkel aneinander-
    zusetzenden Werkstücken, mit zwei Spannbackenpaaren, die im Winkel zueinander verlaufende Werkstückaufnahmen
    seitlich begrenzen und mit einem Spannelement, das einen in der Winkolsymmetrale längsverstellbaren Spannteil aufweist, wobei das erste, die Werkstückaufnahmen im Inneren des Winkels begrenzende Spannbackenpaar an einem Winkelstück vorgesehen ist. das in der WinkBlsyrnmetrale an einer Grundplatte feststellbar geführt ist und das zweite, die Werkstückaufnahmen außenseitig begrenzende Spannbackenpaar an Lenkern angelenkt ist, die einerseits mit der Grundplatte und andererseits über je eine Verbindungslasche mit dem Spannteil gelenkig verbunden sind und bei Betätigung des Spannelementes jeden Spannbacken auf einem Kreisbogen bewegen, dadurch gekennzeichnet. daß die Lagerachse (6) jedes Lenkers (5) des außenseitigen Spannbackenpaareo (2) innerhalb des von den Werkstückaufnahmen eingeschlossenen Winkels an der Grundplatte (1) angeordnet ist.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen des außenseitigen Spannbackenpaares (2) mit einem reibungserhöhenden Belag versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der reibungserhöhende Belag aus einem gummi.Ttigen
    Material besteht, dessen Shorehärte zwischen 30 uwd 60, vorzugsweise bei &Lgr;0 liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Anlageflächen des inneren Spannbackenpaares (3) mit einem Gleitbelag versehen sind.
DE8707675U 1986-06-16 1987-05-29 Vorrichtung zum Verspannen von im Winkel aneinanderzusetzenden Werkstücken Expired DE8707675U1 (de)

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