DE870689C - Verfahren zum Schlichten von Garnen aus Cellulosehydratfasern bzw. -kunstseide in Form von Wicklungen - Google Patents

Verfahren zum Schlichten von Garnen aus Cellulosehydratfasern bzw. -kunstseide in Form von Wicklungen

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DE870689C
DE870689C DES6310D DES0006310D DE870689C DE 870689 C DE870689 C DE 870689C DE S6310 D DES6310 D DE S6310D DE S0006310 D DES0006310 D DE S0006310D DE 870689 C DE870689 C DE 870689C
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DE
Germany
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windings
sizing
rayon
solutions
cellulose
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DES6310D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/01Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
    • D06M15/03Polysaccharides or derivatives thereof
    • D06M15/05Cellulose or derivatives thereof
    • D06M15/09Cellulose ethers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schlichten von Garnen aus Cellulosehydratfasern bzw. -kUnstseide in Form von Wicklungen Um eine einwandfreie Verarbeitung beim Weben zu ermöglichen. müssen die Fäden bzw. das Garn bekanntlich geschlichtet werden. Als Schlichtemittel werden filmbildende Stoffe verschiedenster Art verwendet, z. B. Lösungen von Stärke, Leim, Kasein, Eiweiß, Pflanzenschleim, wasserlöslichen Celluloseprodukten @usw.
  • Sch-,viierigkeiten, besonders bei Kunstseide, treten auf, wenn man die Kettfäden in Form von dichten Wicklungen, z. B. auf Scheiben- oder Zylinderspulen, Kötzern u. dgl. schlichten will. Zu diesem Zweck taucht man die aufgew'lckelten Spulstränge in die Schlichtflotte ,ein oder man bringt die auf Spulen gewickelte Kunstseide in geschlossene Behälter, wo sie mit der Schlichtflotte durchtränkt werdien; man kann dabei Vakuum anwenden oder auch die Schlichtflotte mit geringem Überdruck durch die Spulstränge durchdrücken.
  • Für diese sehr vorteilhafte Art des Schlichtens haben sich jedoch die bisher bekannten wassierlöslichen Schlichtemittel als völlig ungeeignet erwiesie,n. Die in dichten Lagen auf den Spulen liegienden Fäden werden durch di"e bekannten wassierlöslichen S-chlichtemittei nur ungleichmäßig benetzt, die überschüssige Flotte läßt sich nur schwer ausschleudern und die Fäden der Spulstränge v.-r-
    klehen beim, Trocknen zum großen Teil mitein-
    ander, !so daß beim Abwickeln des Fadens fort-
    während Fadenbrüche eintreten. Verdünnt man aber
    diese Schlichtelösungen so stark, daß infolge rder
    herabgesetzten Klebkraft die Fäden nicht verkleben
    und Fadenbrüche bekn Abwickeln @unterbleiben, so
    ist der Fad!enschluß der Faser vollkommen unp-
    nügend. Benn Weben werden dann die ieinzelnen
    Faserteilchen abgesprengt und bilden Flusen, bre-
    sonders dort, wo. das Riet seine scheuernde Bewe-
    gung ausübt; dadurch sinkt die Festigkeit, und die
    Warenqualität wird stark beeinträchtigt.
    Beim Schlichten solcher @pulstränge war man da-
    her bisher auf Lösungen von Leinöl oder Firnis in
    Benzinoder ähnlichen Lösungsmitteln angewiesen.
    Diese dünnflüssigen Lösungen durchdringen ,einer-
    seits die .dichten Wicklungen ziemlich gut und
    gleichmäßig und , haben andererseits genügend
    Klebkraft, um einen einwandfreien Fadcnschluß. zu
    ergeben. Dias Arbeiten mit diesen Ölschichten hat
    jedoch noch große Nachbeile: Düe Ware läßt sich
    nur ;schwer entschlichten, so daß streifige Färbun-
    gen entstehen; durch Oxydation des Öles und Säure-
    abspaltung wird @die Faser teilweise stark geschä-
    digt; die Verluste ran Festigkeit rund Dehnung be-
    tragen bis zu 5o%.
    Die;sgleichen ist die Verwendung der Alkalisalze
    der Cielluloseglykolsäuren zum Schlichten im Strang
    oder zum Schlichten der Kette vom Keabaum
    (Breitschlichterer) bereits bekannt. Zum Schlichten
    der Kettfäden in Form von dichten Wicklungen
    sind jedoch solche Lösungen an sich auch nicht
    ;geeignet, da sie iebenfalls di,e aufgewickelten Fäden
    so stark verkleben, daß beim Abspulen *,dauernd
    Fadenbrüche auftreten, während bei Herabsetzung
    der Klebkraft durch starke Verdünnung der
    Sichlichteffekt vollkommen ungenügend isst.
    Es wurde nun gefunden, .daß diese Nachteile nicht
    auftreten rund daß man Kunstseide bzw. Cellulose-
    h'ydra:t@asiergarne in :dichten Wicklungen einwandfrei
    schlichten kann, wenn man hierzu wäßrige Lösungen
    von niedrigviskose wäßrige Lösungen iergebenden
    Alkalisalzen von Gellulos@eglykols,ähuren nach voran-
    gegangener Homob nisierbehandlung verwendet.
    Solche niiedrigviskosien Salze der Cellulosieglykol-
    säuren erhält man, wenn man entweder die durch
    Einwirken von Monroh'alogenfettsäuren !auf Alkali-
    Cellulois;eerhältlichen Alkalisalze -der Gellulos:e-
    glykolsäuren (einem Abbau unterwirft, indem man
    die Salze rder Cielluliosieglykolsäuren z. B. mit Oxy-
    dätIonsmitbehl, Säuren oder starken Alkalien mit
    oder ohne Wärmezufuhr behandelt, oder durch Oxy-
    dationsmittel, Säuren usw. rdas Ausgangsmaterial
    Zellstoff bereits vor seiner Verätherung mit Mono-
    haloigen:fetts,äuren abbaut.
    Besonders brauchbare Schlichtflotten erhält man,
    wenn man Tals Ausgangsmaberüal für -die Veräthe-
    rung Umwandlungsproidukbeoder Dierivate der
    Gellulose von niedrigem Polymerisationsgnad ver-
    wendet. Es ;sind dies z. B. Viskose" Oxyoellitlose)
    oder die bekannten Cellulo.sehydnabe, die durch Aus-
    fällung aus Viskose joder aus Lösungen von Gellu-
    losie in Kupferoxydammoni;ak oder in starken Mine-
    ralsäumen ierzielt werden. Ebenso kann man auch Kunstseidenabfälle jeder Art als Ausgangsmaterial verwenden.
  • Solche niedrigpolymeren Alkalisalze der Cellulos-gglykolsäunen ergeben mit Wasser verhältnismäßig ni:edrigviskosie Lösungen. Als obere Grenze der Viskosität rder für den vorliegenden Zweckbrauchbaren Alkalisalze der Celluloisieglykolsäuren kommt etwa zoo c]? in a,5o/oiger Lösung in Betracht. Bearbeitet man nun diese Lösungen in Kolloidmühlen oder Homogenisiermaschinen, so erhält man dünnflüssige Lösungen, die vollkommen homogen und teilchenfrei sind. Die Teilchengröße liegt unter i u. Mit diesen Lösungen lassen sich nun überraschenderweise die in dichten Wicklungen auf Spulen ru. 4g1. befindlichen Kunstseidenga=e gleichmäßig durchtränken; beim Abspulen verkleben die Fäden nicht miteinander; trotzdem ist .die Klebkraft diesier dünnflüssi-gen Lösungen so groß, daß ein vollkommener Fadenschluß erzielt wird und beim Verweben keine Flusen auftreten. Diese Schlichtflotten besitzen, da sie wasserlöslich, haltbar und umersetzlich sind, auch nicht die Nachteile der Leinölschlichbe.
  • Zum Homogenisieren der Lösungen eignen sich Homogenisicrmasc'hinen jeglicher Art. Zweckmäßigerweise benutzt man Kolloidmühlen, bei denen die Lösung der Zentrifugalkraft einer sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Scheibe (Rotor) ausgesetzt wird, oder Homogenisiermaschinen, die die Lösung -unter hohem Druck durch eng e Kanäle, Spalten usw. hindurchschleudern.
  • Es ist ferner auch bekannt, zum Schlichten Alkalisalze solcher Celluloseätherglykolsäruren, die nicht in Wasser, sondern in wäßrigen Alkalien löslich sind, zu verwenden. Diese eignen sich aber nicht zum Schlichten von Gellulosthydratkunstseide in Form von, dichten Wicklungen auf Scheiben-oder Zylinderspulen. Cellulosehydratfasem sind bekanntlich gegenüber Alkalien nicht widerstandsfähig. Schlichten müssten daher bei solcher Kunstsieide überhaupt und erst recht bei Kunstseide in Form von dichten Wicklungen mit Wasser leicht auswaschbar sein, was bei den bekannten alkalilöslichen Produkten niemals möglich ist.
  • Für das Schlichtren von Kunstseide in dichten Wicklungen kommen daher nur wasserlösliche Alkalisalze der Cielluloseäthierglykolsäure in Frage. Dille Lösungen dieser wasserlöslichen Gellulosieverbindvngen müssen jedoch nicht nur nieärigviskos sein, sie müssen voar allem außerdem noch reiner vorhergehenden Behandlung in Homogenisiermaschnen unterworfen worden sein, wenn das Schlichten in Form von dichten Wicklungen auf Spulen störungsfrei vor sich gehen soll. Diese Wirkung ist aber nicht rauf die an sich bekannte Tatsache zurückzuführen, daß durch eine Behandlung in Homogenisiermaschinen die Schlichbelösung homogener wird, sondern sie beruht darauf, daß überraschenderweise -durch diese Behandlung eine sehr viel höhere Klebkraft der Celluloselösuug und bessere Verbindung der Einzelfäden miteinander damit beim Schlichten (erreicht wird. Dadurch wird selbst bei den dünnflüssigen, stark verdünnten Lösungen, die die dicht gepackten Wicklungen der Kunstseide auf Spulen leicht durchdringen, ein vollkommener Fadenschlußerzielt rund das Auftreten von Flusen beim Weben verhindert.
  • Dies rührt daher, daß die wasserlöslichen Alkalisalze der C.elluloseätherglykolsäuren nach dem Auflösen in Wasser durch die Behandlung in Homogenisiermaschinen eine gänzlich andere kolloide Struktur erhalten, die mit den bekannten Wirkungen des Homogenisierens nichts zu tun hat. Die homogenisierten Lösungen dieser wasserlöslichen Salz werden nämlich nach kurzem Stehen hochviskos und erhalten die Eigenschaften einer G:elatinegallerte. Sie sind demnach ähnlich den Lösungen von tierischem Leim und Gelatine, die beim Erkalten Gallerten bilden. Diese Fähigkeit, Gallerte zu bilden, ist bekanntlich ein Hauptvorteil; welchen tierischer Leim vor anderen Klebstoffen voraus hat, und das schnelle Abbinden, die höhere Klebkraft u. dgl. ist darauf zurückzuführen. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Behandlung .der Salze der Celluloseätherglykolsäuren werden somit ähnliche Vorteile erzielt, die der tierische Leim besitzt. Der gute Zusammenhalt der Einzelfäden wird zweifellos durch diese besondere Wirkung des Homogenisierens hervorgerufen.
  • Beispiel Durch Ausfällung aus Viskose erhaltene Hydratcellulose wird in bekannter Weise bei Gegenwart von Alkali mit Monochloressigsäure in das Natriumsalz der Cellulosieglykols.äure übergeführt. Aus dem gereinigten Alkalisatz stellt man, gegebenenfalls nach vorhergehender Trocknung,durch Verdünnung mit kaltem Wasser eine i,5%ige Lösung her (Auflösungsverhältnis= i : 65). Diese Lösung wird durch eine, Scheibenkolloidmühle, deren Rotor etwa bis Sooo Umdrehungen je Minute macht, gegeben.
  • Danach verdünnt man die Lösung weiter auf etwa i : ioo bis i : i2o. Mit dieser klaren, teilchenfreien Lösung behandelt man auf Spulen gewickelte Cellulosehydratkunstseide, indem man die Spulen in Behälter bringt und die. Schlichtflotte dort durchsaugt oder durchdrückt. Diie überschüssige Schlichtelösung läßt sich leicht abschleudern. Nach dem Trocknen erhält man einen gut geschlichteten Faden, der sich störungsfrei abspulen und selbst bei dicht reingestellter Kette und hoher Tourenzahl des Webstuhles einwandfrei verweben läßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Schlichten von Garnen aus Cellulosehydratfasern bzw. -kunstseide in Form von Wicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß hierzu wäßrige Lösungen von niedrigviskose, wäßrige Lösungen ergebenden Alkalisalzen von Celluloseglykolsäuren nach vorangegangener Homogenisierbehandlung verwendet werden.
DES6310D 1941-01-21 1941-01-22 Verfahren zum Schlichten von Garnen aus Cellulosehydratfasern bzw. -kunstseide in Form von Wicklungen Expired DE870689C (de)

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DES6310D DE870689C (de) 1941-01-21 1941-01-22 Verfahren zum Schlichten von Garnen aus Cellulosehydratfasern bzw. -kunstseide in Form von Wicklungen

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