DE8706046U1 - Wärmeschrank-Gefäß - Google Patents
Wärmeschrank-GefäßInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
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Description
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft trogartige Gefäße und insbesondere Wärmeschrank-Gefäße.
Die Eckbereiche von Wärmeschrankgefäßen unterliegen einer
rauhen Behandlung. Die Gefäße werden oft fallengelassen und die Ecken neigen dann dazu» umgebogen zu werden. Wenn
dies auftritt, so dichtet das Gefäß eine Öffnung im Wärmeschrank nicht mehr sauber ab, wodurch es möglich wird,
daß Dampf über den nicht abgedichteten Bereich der Öffnung austritt.
In der Industrie wurde die Lösung dieses Problems ohne Erfolg dadurch angegangen, daß versucht wurde, ein Werkzeug
zu entwickeln, das verwendet werden kann, die umgebogenen Ecken wieder auszurichten.
Ein weiteres Problem tritt bei Wärmeschrank-Gefäßen durch das Abquetschen des Metalls entlang der nach unten gerichteten
äußeren Kante des oberen Flansches während des Herstellungsverfahrens auf. Dieses Abquetschen führt dazu,
daß Grate und eine scharfe Kante verbleiben, welche im Rahmen einer Nachbehandlung entfernt werden müssen. In
Europa wurde eine Konstruktion entwickelt, bei der die äußere Kante des Flansches nach außen gerichtet ist und
sich im wesentlichen parallel zum Boden des Gefäßes er— streckt. Diese Konstruktion vermeidet offensichtlich das
Abquetschen der äußeren Kante und kann wirksamer entgratet werden. Weiterhin ist diese Konstruktion etwas stabiler
bzw. stärker. Nichtsdestoweniger ergibt sich auch hier das Problem des Verbiegens und Umrollens der Ecken*
Es wurde nun gefunden, daß ein Verstärkungszwickel bzw. -winkelstück, welches in einem jeden der Eckabschnitte
des Flausches an der Oberseite des Gefäßes angeordnet ist, die Eckabschnitte versteift und die Neigung der Ecken zum
Verbiegen bzw. Umrollen vermindert, wenn die Gefäße fallengelassen
werden oder in anderer Weise unsachgemäß behandelt werden.
Die vorliegende Erfindung umfaßt ein oben offenes Metallgefäß mit mehreren Seiten, mit einer im wesentlichen rechteckförmigen,
ebenen Bodenplatte, vier Seitenwänden, die sich von der Bodenplatte nach oben erstrecken und einem
oberen Flansch, der an den Seitenwänden angeformt ist und der sich von den oberen Kanten der Seitenwände nach außen
erstreckt. Die Seitenwände gehen in benachbarte Seitenwände jeweils über eine gebogene bzw. gekrümmte Ecke über
und definieren zusammen eine obere Öffnung, die in Draufsicht im wesentlichen rechteckförmig ist, jedoch abgerundete
Ecken aufweist. Der Schnittbereich des Flansches mit den oberen Kanten der Seitenwände ist gekrümmt. Eine jede Ecke
des Flansches definiert einen Eckabschnitt. Der Flansch und die Seitenwände definieren an einer jeden Ecke einen
Verstärkungsz**ickel bzw. ein Verstärkungs-Winkelstück,
um den Flanscheckabschnitt zu verstärken bzw. zu versteifen. Der Zwickel umfaßt einen ersten Teil im Flansch-Eckabschnitt
und einen zweiten Teil in der gekrümmten Ecke der Seitenwände» wobei der zweite Teil in den ersten Teil übergeht.
Die Teile schneiden sich unter einem Winkel von ungefähr 90° bis etwa 135°. Die Länge eines jeden Teils ist größer
als dessen Breite.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Zwickel
eine im wesentlichen abgerundete Nut, die bezüglich der Oberseite des Gefäßes konkav ist und den Flansch-Eckabschnitt
in zwei Teile jeweils im wesentlichen gleicher Größe unterteilt.
Die erfindungsgemäßen Wärmeschrank-Gefäße haben Verstärkungszwickel,
die die Flansch-Eckabschnitte versteifen. Die Verstärkung sorgt dafür, daß die Eckbereiche besser
ihre Form behalten und vermindert die Gefahr, daß die Eckabschnitte auf- bzw. abgebogen werden, was dazu führt,
daß die Gefäße unsauber abdichten, wenn sie in einen Wärmeschrank bzw. Wärmetisch (beispielsweise in Großküchen
udgl.) eingesetzt werden. Dadurch, daß diese Gefahr verringert wird, wird die Lebensdauer der Gefäße erhöht.
udgl.) eingesetzt werden. Dadurch, daß diese Gefahr verringert wird, wird die Lebensdauer der Gefäße erhöht.
Der Zwickel erleichtert zusätzlich die Möglichkeit, aufeinsndergestapelte
Wärmeechrank-Gefäße voneinander zu trennen. Solche Gefäße werden häufig in heißem und nassem
Zustand gestapelt und können dann im abgekühlten Zustand oft nur schwierig voneinander getrennt, werden. Die Verstärkungszwickel
verbessern die Möglichkeit, die Gefäße voneinander zu trennen. Der Zwickel kann auch als Ausgußschnabel
dienen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß*n
Wärmeschrank-Gefäßes,
Fig. 2 eine vergrößerte, fragmentarische Querschnittsansicht
entlang der Linie 2-2 gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gefäß gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gefäßes gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gefäßes gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht eines Eckbereichs des Gefäßes gemäß Fig. I von oben,
llltt
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht eines inneren Bereichs
des Eckbereichs gemäß Fig. 5 entlang der Linie 6-6 gemäß Fig. 5 von der Seite,
Fig. 7 eine fragmentarische Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 gemäß Fig. 5,
Fig. 8 eine fragmentarische Querschnittsansicht entlang
der Linie 8-8 gemäß Fig. 5, und
10
Fig. 9 eine vergrößerte, fragmentarische Querschnittsansicht
entlang der Linie 9-9 gemäß Fig. 6.
entlang der Linie 9-9 gemäß Fig. 6.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Wärmeschrank-Gefäß mit Verstärkungsz-wickeln, die die
Gefäßecken versteifen.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Wärmeschrank-Gefäß 10
aus Metall» welches mehrere Seiten aufweist und oben offen
ist. Das Gefäß 10 umfaßt eine im wesentlichen rechtwinklige
ebene Bodenplatte 20, vier Seitenwände 30. die sich von
der Bodenplatte 20 nach oben erstrecken sowie einen oberen Flansch 40, der an den Seitenwänden 30 angeformt ist und
der sich von den oberen Kanten der Seitenwände 30 nach
2B außen erstreckt. Die Seitenwände 30 gehen über eine abgerundete Ecke wie beispielsweise Ecke 32 in jede der benachbarten Seltenwände 30 über. Die Seitenwände 30 definieren
eine obere Öffnung 34. die in Draufsicht im wesentlichen
rechteckförmig ist» die jedoch abgerundete Ecken aufweist,
wie eich am besten aus der Darstellung gemäß Fig. 3 ergibt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Schnittbereich des
Flansches 40 mit den oberen Ecken der Seitenwände 30 gekrümmt
ausgebildet. Eine jede Ecke des Flansches 40 definiert einen Abschnitt wie beispielsweise Eckabschnitt 42.
Der Flansch 40 und die Seitenwände 30 definieren von außerhalb des Gefäßes gesehen an einer jeden Ecke einen Verstärkungszwickel
wie beispielsweise den Zwickel 50. Ein
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(III·
jeder Zwickel versteift den ihm zugeordneten Eckabschnitt und definiert relativ zum Gefäßinneren eine konkave Vertiefung oder Nut.
Fig. 5 zeigt einen Eckabschnitt 42. Die Ausbildung des Zwickels erzeugt an der inneren Kante des Flansch-Eckabschnitts einen doppelten Radius. Anstelle eines kontinuierlichen, einzigen Radius an der Ecke des Gefäßes ist daher
in Draufsicht von oben an jeder Seite des Zwickels ein
Radius vorgesehen, wodurch ein Paar gekrümmter Schnitte
43 entsteht, die unterschiedliche Krümmungsmittelpunkte aufweisen. Diese Änderung des Radius sorgt für ein besseres
Freistehen der Gefäße zueinander im gestapelten Zustand. Wärmeschrank-Gefäße werden häufig in nassem und heißem
Zustand gestapelt und sind dann in abgekühltem Zustand häufig schwer auseinanderzunehmen. Die Form der Ecke aufgrund der Ausbildung des Zwickels in der Ecke erleichtert
hierbei das Entstapeln von ineinandergesetzten Gefäßen.
Weiterhin fördert die Nut in den Ecken den Luftfluß durch das Gefäß selbst bei gestapelten Gefäßen, wobei die Gefäße
häufig nach dem Spülen der Gefäße gestapelt werden. Dieser Luftstrom verhindert bei den erfindungsgemäßen Wärmeschrank-Gefäßen eine Ausbildung einer luftdichten Abdichtung zwi-
sehen den gestapelten Gefäßen, wenn die heißen, nassen Gefäße abkühlen.
Zurückkommend auf Fig. 2 ist erkennbar, daß die Verstärkungszwickel der erfindungsgemäßen Gefäße, also beispiels-
weise der Zwickel 50, einen ersten Teil 54 im Flansch-Eckabschnitt 42 und einen zweiten Teil 58 in der gekrümmten
Ecke der Seitenwände umfassen. Der erste Teil 54 geht in den zweiten Teil 58 über und schneidet diesen Teil unter
einem Winkel von ungefähr 90° bis ungefähr 135°· Bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel entspricht der Winkel im
wesentlichen demjenigen Winkel, der durch den Schnitt der Seitenwand 30 mit dem oberen Flansch 40 gebildet wird.
Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt
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dieser Winkel ungefähr 90°. Der 90° Winkel ist besonders gut dafür geeignet, die Möglichkeit des Entnehmens gestapelter
Gefäße zu optimieren.
Ein jeder Teil ist länger als er breit ist. Die Tiefe der Teile muß begrenzt sein, um sicherzustellen, daß das Gefäß
sauber in den Wärmeschrank paßt. Daher ist die Tiefe des ersten Teils insofern begrenzt, als sich der Zwickel 50
nicht unterhalb der Ebene des Abschnittes des Flansches erstrecken kann, der das Gefäß gegenüber dem Wärmeschrank
abdichtet. Die Tiefe des zweiten Teils darf den Zwickel 50 nicht so vergrößern, daß er einem Einpassen des Gefäßes
in die Öffnung des Wärmeschranks im Wege steht.
Die Zwickel teilen einen jeden Flansch-Eckabschnitt bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in zwei
Teile jeweils im wesentlichen der gleichen Größe. Weiterhin ist der erste Teil 54 größer als die halbe Länge einer
Linie, die den FJansch-Eckabschnitt 42 teilt. Der zweite
Abschnitt 58 weist vorzugsweise im wesentlichen die gleiche Länge auf wie der erste Abschnitt 54·
Von innerhalb des Gefäßes 10 gesehen umfaßt der Zwickel 50 eine relativ zur Oberseite des Gefäßes konkave Nut.
Die Nut ist vorzugsweise im wesentlichen abgerundet. Fig. 5 bis 9 zeigen einen Zwickel eines bevorzugten Ausführungsbeispieles des Gefäßes. Wie aus diesen Figuren ersichtlich
ist, ist die Nut des ersten Teils 54 an dem dem Inneren des Gefäßes zugewandten Ende im Querschnitt im wesentlichen
halbkreisförmig (siehe Flg. 8).
Wie in Fig. 8 gezeigt, gehen die Kanten der Nut weich abgerundet in die obere Oberfläche des Flansches 40 über. Die
Tiefe des ersten Teils 54 der Nut ändert sicfr allmählich und wird an dem der äußeren Kante des Flansch-Eckabschnitts
zugewandten Ende der Nut zu einer gefederten Kante, wie am besten aus Fig. 2 und 5 ersichtlich. Die Tiefe der Nut
nimmt vom äußeren Ende des Flansches zur inneren Kante
I ·
des Flansch-Eckabschnitts nach und nach zu (vgl. Fig. 7 und 8 sowie Fig. 2). Die Tiefe der Nut nimmt vom Schnittbereich des ersten und zweiten Teils des Zwickels zu dem
dem iioden des Gefäßes naheliegenden Ende des zweiten Teils
nach und nach ab. Wie aus den Fig. 2 und 6 ersichtlich
ist, weist der zweite Teil 58 im wesentlichen die gleiche Größe und Form wie der erste Teil 54 auf.
Zusätzlich ist der Zwickel relativ breit, so daß er entsprechenden behördlichen Sicherheitsbestimmungen entspricht,
und kann auch als Ausgußschnabel dienen.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt
der Flansch 40 einen ersten, sich nach außen erstreckenden,
ebenen Bereich 46, der im wesentlichen parallel zu der
Ebene der Bodenplatte 20 ist. Der erste, sich nach außen erstreckende Bereich 46 endet in einem sich nach unten
erstreckenden Rand 44, der seinerseits in einem sich nach außen erstreckenden Bereich 48 endet, der in einer Ebene
liegt, die im wesentlichen parallel zu Ebene ist, die von der Bodenplatte 20 definiert ist. Wie aus Fig. 3 ersicht-Iic-, erstreckt sich der erste sich nach außen erstreckende
Bereich 46 über einen ersten Abstand, der deutlich größer ist als derjenige Abstand, über den sich der zweite nach
außen erstreckende Bereich 48 erstreckt.
Der Flansch 40 ist relativ flach. Der sich nach außen erstreckende Bereich 48 erlaubt es dem Benutzer, die abgeflachte Kante des Gefäßes zu ergreifen. Bislang war der
Benutzer gezwungen, die nach unten weisenden Mußeren Kanten der Flansche solcher Gefäße auf seinen Fingerspitzen abzusetzen. Diese Kanten ergaben zum einen einen schlechten
Griff und schnitten zum anderen in die Fingerspitzen ein. Der Flansch 40 verteilt das Gewicht des Gefäßes über eine
größere Fläche der Finger des Benutzers, wodurch eine bessere und komfortablere Griffmöglichkeit des Gefäßes
geschaffen wird.
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Weiterhin sorgt die abgeflachte Kante für eine bessere
Abdichtung des Gefäßes gegenüber dem Wärmeschrank. Die verbesserte Abdichtung hält den Dampf oder die kalte Luft
besser, wodurch gleichmäßigere Temperaturen ermöglicht werden. Die Gefäße müssen somit weniger oft wieder aufgefüllt
werden, wodurch Zeit und Energie eingespart wird.
Wie dem Fachmann klar ist, kann die Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Gefäßes insbesondere hinsichtlich der Höhe der Seitenwände und der Länge der Seiten des im wesentlichen
durch die Bodenplatte definierten Rechtecks variieren. Die erfindungsgemäßen Gefäße können aus unterschiedlichen
Metallstärken und mit standardisierten Inhaltsvolumen hergestellt werden. Zusätzlich zur Verwendung in einem
Wärmeschrank sind die erfindungsgeifiißen Gefäße auch zum
Kochen, Bevorraten, Einfrieren oder Verteilen von Nahrungsmitteln geeignet.
Die erfindungsgemäßen Wärmeschrank-Gefäße können dadurch
hergestellt werden, daß eine flache, rechteckige Metalltafel oder Metallrohling in die gewünschte Form beispielsweise
unter Verwendung einer Doppelpresse gezogen wird.
Claims (8)
1. Oben offenes Gefäß aus Metall mit mehreren Seitenwänden und einer im wesentlichen rechteckförmigen
ebenen Bodenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß vier Seitenwände (30) sich von der Bodenplatte (20) nach
oben erstrecken und eine obere Öffnung definieren, die in Draufsicht im wesentlichen rechteckförmig ist,
die jedoch abgerundete Ecken aufweist, wobei die Seitenwände (30) in die jeweils benachbarten Seitenwände
über eine gekrümmte bzw. abgerundete Ecke (32) über -gehen, und daß an den Seitenwänden (30) ein oberer
Flansch (AO) angeformt ist, der sich von den oberen Kanten der Seitenwände nach außen erstreckt, wobei
die Schnittlinie des Flansches (40) mit den oberen Kanten gekrümmt ist, wobei eine jede Ecke des
Flansches (40) einen Flansch-Eckabschnitt (42) definiert, wobei der Flansch (40) und die Seitenwände
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(30) an einer jeden £cke einen den Flansch-Eckabschnitt
(42) versteifenden Verstärkungszwickel (50) definieren, wobei der Zwickel (50) einen ersten Teil (54) im Flansch-Eckabschnitt (42) umfaßt, der in einen zweiten Teil
(58) in der gekrümmten Ecke (32) der Seitenwände (30)
übergeht, wobei sich diese Teile (54, 58) unter einem Winkel von ungefähr 90° bis ungefähr 135° schneiden
und die Länge eines jeden Teils (54, 58) größer ist als seine Breite.
IO
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
jeder Zwickel (50) den Flansch-Eckabschnitt (42) in zwei Teile von im wesentlichen gleicher Größe unterteilt.
3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kante (43) des Flansch-Eckabschnitts
(42) in Draufsicht einen doppelten Radius aufweist.
4. Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (54) des Zwickels
(50) größer ist als die halbe Länge einer Linie/ d\e
^. en Flansch-Eckabschnitt (42) halbiert, und daß der
zweite Teil (58) im wesentlichen die gleiche Länge wie der erste Teil (54) aufweist.
26
5. Gefäß nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwickel (50) relativ zur Oberseite dee Gefäßes eine konkave Nut definiert.
6. Gefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nut im wesentlichen abgerundet ist u,ii daß deren Tiefe von der äußeren Kante des Flansch-Eckabschnitts (42)
zur inneren Kante des Flasch-Eckabnchnitts allmählich
zunimmt und daß deren Tiefe vom Schnittbereich der ersten
(54) und zweiten Teile (58) zu dem dem Boden (2C) des Gefäßes naheliegenden Ende allmählich abnimmt*
7. Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flansch (40) im wesentlichen
flach ausgebildet ist und in einer Ebene liegt, die zu der durch die Bodenplatte (20) definierten Ebene
im wesentlichen parallel ist.
8. Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flansch (40) einen ersten,
sich iiSCis süßen £ r s ti &khgr; se k end S" Bsrsxch ^46^ "infsßt* der
eine Ebene definiert, die im wesentlichen parallel zu derjenigen Ebene ist, die durch die Bodenplatte (20)
definiert ist und der in einem sich nach unten erstreckenden Rand (44) endet, der seinerseits in einem
zweiten, sich nach außen erstreckenden Bereich (48)
endet, der eine Ebene definiert, die im wesentlichen
parallel ist zu derjenigen Ebene, die von der Bodenplatte (20) definiert ist, wobei sich der erste Bereich (46)
um einen ersten Abstand nach außen erstreckt und der zweite, sich nach außen erstreckende Bereich (48) sich
über einen Abstand erstreckt, der wesentlich kleiner ist als der erste Abstand.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8706046U DE8706046U1 (de) | 1987-04-27 | 1987-04-27 | Wärmeschrank-Gefäß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8706046U DE8706046U1 (de) | 1987-04-27 | 1987-04-27 | Wärmeschrank-Gefäß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8706046U1 true DE8706046U1 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6807424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8706046U Expired DE8706046U1 (de) | 1987-04-27 | 1987-04-27 | Wärmeschrank-Gefäß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8706046U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2794105A1 (fr) * | 1999-05-25 | 2000-12-01 | Fleury Michon | Recipient incluant une barquette et un couvercle repositionnable de facon etanche sur ladite barquette apres ouverture de celle-ci |
-
1987
- 1987-04-27 DE DE8706046U patent/DE8706046U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2794105A1 (fr) * | 1999-05-25 | 2000-12-01 | Fleury Michon | Recipient incluant une barquette et un couvercle repositionnable de facon etanche sur ladite barquette apres ouverture de celle-ci |
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