DE8704996U1 - Gerüst - Google Patents

Gerüst

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DE8704996U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/151Platforms made of wood, with or without reinforcements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

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GERÜST
Die Erfindunq betrifft ein Gerüst mit Vertikal rahmen die
Ouerstege aufweisen, und mit Bohlen die je horizontal |
zwischen zuei Vertikai rahmen passen, aus einem
Holzleistenrahmen mit beidseitig aufmontierten Sperrholz^
platten bestehen, und an beiden Enden Metal 1beschläge mit
Haken aufweisen» deren Haken in die Querstege einhangbar
Bei einem solchen bekannten Gerüst, das als Baugerüst eingesetzt uird, ist die Belastung der einzelnen Bohlen durch darauf abgestellte Baumaterialien oder durch darauf stehende Arbeiter» unter Umstanden lokal sehr hoch. Das kann dazu führen, daß einzeihen Bohlen durchgetreten uerden, und dazu kann es zu Unfällen kommen. Das uird noch begünstigt durch die Tatsache, daß bei der rohen Handhabung am Bau, und dem ständigen Auf·^ und Abschlagen des Gerüstes, die Bohlen beschädigt uerden könnnen. Durch solche vorbeschädigten Bohlen, die durch Unachtsamkeit mit eingebaut uerden» besteht besonders hohe Unfal1 gefahr.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerüst der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß Unfälle, die durch Durchtreten oder Durchbrechen von Bohlen entstehen können, nach Möglichkeit vermieden uerden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß langgestreckte, stabile Metal 1 elemente vorgesehen sind, die sich über die ganze Länge einer Bohle erstrecken, und mit einandergegenüberllegenden Beschlägen an beiden Enden verbunden sind.
Selbst uenn eine Bohle anbricht oder eine Sperrholzplatte durchgetreten uird. bietet die Bohle durch die vorgesehenen Metal 1 elemente immer noch genügend Halt, daß
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sie nicht vollständig durchgetreten werden kann« und auch nicht vollständig durchbrechen kann» Personen* die sich in einem solchen Fäll auf der Bohle aufhalten» können sich abgestutzt auf die Metal 1e1emente noch retten* und Lasten, die auf einer solchen Bohle stehen* werden durch die Metallelemente gehalten, und stürzen nicht herunter, wo sie andere Personen beschädigen könnten und Sachschaden an"3 richten konnten.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft anwendbar bei Baugerüsten, weil diese unter Umständen verhältnismäßig
hoch gebaut werden, so daß ein Sturz ein sehr schwerer
Unfall ist, und sie ist anwendbar bei anderen Gerüsten zum Beispiel bei Regalen und Lagergerüsten, und auch bei
solchen Gerüsten, die nicht von Personen begangen werden, f
Wird die Unfallgefahr durch herabstürzende Lasten bei Überladen einer Bohle durch die eingesetzten Metal 1 elemente vermieden.
Bei Belastung werden die Metal 1 elemente an den einandergegenüberllegenden Beschlagen gehalten, und die halten an den Vertikalrahmen, so daß die Metal 1 elemente bei übermäßiger Belastung zwar etwas durchhängen, aber dennoch die ursprüngliche horizontale mit der Bohle angestrengte Unterstützung bieten, wenn die Bohle selbst durchgebrochen oder durchgetreten ist. Außerdem hindern die Metallelemente das vollständige Durchbrechen und Durchtreten der Bohle, weil sie die darauf gerichtete Last aufnehmen.
Zweckmäßig setzt man mehrere als Metal leisten ausgebildete Metal 1 elemente auf die Breite der Bohle verteilt ein, dadurch kann die qanze Trittfläche der Bohle geschützt sein, vor allem wenn die Lücken zwischen den Metalleisten so klein sind, daß ein menschlicher Fuß nicht mehr dazwischen durchtreten kann.
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Im allgemeinen sind an beiden Enden bekannter Bohlen je zwei Beschläge mit Haken vorgesehen« die Über die Breite der Bohle verteilt, einander paarweise gegenüberliegend angeordnet sind. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig* fur jedes Paar der Beschläge ein als Metalleiste ausgebildetes Metal 1 element vorzusehen, das an den zugehörigen Beschlagen befestigt ist. Die Metal 1 elemente können auch Teile des Metallnetzes sein,das sich über die ganze Breite «er Schis erstreckt ■- Die Metalle! et>ent« können mit den Beschlägen verschweißt sein. Das empfiehlt sich in aller Regel. Sie können aber auch mit den Beschlagen verniedet, Verschraubt oder verbolzt sein* Es sollte diese Befestigung aber Sd getroffen sein, daß die Metal 1 elemente sich in dieser Befestigung nicht im Laufe der Benutzung lockern können.
Die Metal 1 elemente können zwischen den Sperrholzplatten verlegt sein, das ist besonders dann vorzuziehen, wenn die riet al 1 el emente von vornherein bei der Herstellung der Bohlen mit eingearbeitet werden. Die Metal 1 elemente können &bull;ber auch außerhalb der Sperrholzplatten verlegt sein. In tinem solchen Fall empfiehlt es sich, die Metal 1 elemente auf der Unterseite der Bohle anzuordnen, damit die Trittfläche dadurch nicht gestört wird« Diese Lösung empfiehlt »ich besonders zur nachträglichen Ausstattung bereits fertiggestellter Bohlen mit solchen Metal 1 elementen.
Die Erfindung ist bevorzugt anwendbar bei einem Gerüst, bei dem der Vertikal rahmen aus mehreren Rahmenabschnitten besteht, die Rahmenabschnitte zusammensteckbar sind, und bei dem jeder Rahmenabschnitt ein Quersteg und einen Geg;ensteg aufweist, derart, daß der Gegensteg eines aufgesteckten Vertikal rahmenteils die in den Quersteg des darunter angeordneten Vertikal rahmenteils eingehängten Haken gegen Ausweichen nach oben absichert. Solche Gerüste sind bekannt. Die Anwendung -ier Erfindung bei solchen
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Gerüsten ist deshalb besonders vorteilhaft, ueil bei solchen Gerüsten, die in defl Querstegen verhaktefi Beschläqe besonders sicher halten, so daß auch besonders hohe Lasten* die zum Durchknicken der Holzteile der Bohlen führen, noch durch die Metalleisten gehalten uerden, die sicher mit den Haken an den Querstegen hängen*
Es sei hier angemerkt, daß eine Bohle, die mit ■Metal Islemsfitsn ausgerüstet ist; und deren Halzteile verbrochen sind* ausgesondert uerden sollte· Die Metallelemente haben ihre mit der Erfindung angestrebte wesentliche Funktion erfüllt, uenn sie bsim Zerbrechen oder Durchtreten der Bohle Unfälle vermieden haben. Eine so zerbrochene oder durchgetretene Bohle sollte aber nicht ueiterveru-andet uerden, auch uenn das angesichts der vorgesehenen Metal 1 elemente grundsätzlich möglich uäre. denn die Metal 1 elemente allein erstrecken sich schon aus Materialgründen nicht über die ganze Trittfläche und bilden mithin keine ausreichende Trittfläche für Dauergebrauch* uenn die, die Trittfläche bildende Sperrholzplatte zerbrochen ist.
Die Erfindung uird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert!
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In der Zeichnung zeigt * Figur 1 ein Teil eines Gerüstes Figur 2 im Querschnitt eine Bohle mit
Metal 1 elementen zwischen den Sperrholzplatten
Figur 3 die Draufsicht gemäß dem Pfeil III
aus Figur 2. teilueise aufgebrochen
Figur 4 in der Schnittansicht gemäß Figur
eine Bohle, mit außerhalb der Sperrholzplatten verlegten Metallelementen und
Figur 5 von unten gesehen eine Bohle, mit
einen netz.
einem außen aufmontierten Metall-
Figur 1 zeigt zuei Vertikal rahmen 1 und 2. Jeder dieser Vertikalrahmen besteht aus zuei Rahmenabschnitten 3, 4, 5 und 6, die in vertikaler Verlängerung zueinander ineinandergesteckt sind. In der Zeichnung sind sie der Übersicht halber an der Steckstelle auseinandergezogen dargestellt. Zum Stecken weisen die beiden Holme 7 und 8, des Rahmenabschnitts 6. Verlängerungsstutzen 9, 10 auf, die in entsprechende Sacklocher 11, 12 am oberen Ende der Holme 13, 14 des Rahmenabschnittes 5 passen. Entsprechend sind auch alle anderen Rahmenabschitte ausgebildet. Es können mehr als zuei Rahmenabschnitte übereinander zu einem Vertikairahmen zusammengesteckt uerden, und es können auch mehr als zuei Vertikairahmen nebeneinander zu einem Gerüst 20 zusammengebaut uerden,
Jeder RahrnenäbSchni11 ueiöt am oberen £ri<le einen Querste«)
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21 und an seinem unteren Ende einen Geqensteq 22 auf. Der Geqensteq 22 eines aufqesteckten Rahmenabschittes 4 1ieqt dicht auf dem Quersteq 21 des darunter angeordneten Rahmenabschnittes 3.
Mit 42 ist eine Bohle bezeichnet, die horizontal zwischen den beiden Vertikal rahmen 1 und 2 angeordnet ist. Die Bohle 42 besteht aus einem Holzleistenrahmen 23 mit beidseitig aufmontierten Sperrholzplatten 24, 25· An beiden Enden sind Metal 1beschlage 26 bis 29 angebracht, die Haken 30 bis 33 aufweisen. Diese Haken sind in die Querstege zum Beispiel den Quersteg 21 einhangbar. Ist das geschahen, dann kann der darüber gelegene Rahmenabschnitt also zum Beispiel der Rahmenabschnitt 4 auf den Rahmenabschnitt 3 aufgesteckt uerden, und dann sichert der auf dem Quersteg 21 lastende Geqensteq 22 die Haken 30, 31 an dem Quersteg, so daß diese auch bei hohem Zug in Richtung der Pfeile 35, 36, und auch bei starker Belastung von oben nach unten gemäß Pfeil 37, nicht außer Eingriff mit dem zugehörigen Quersteq gelangen können.
Mit 40, 41 sind zwei Metalleisten bezeichnet, die sich über die ganze Länge der Bohle 42 erstrecken. Jede der Metalleisten ist mit zwei einander paarweise gegenüberliegenden Beschlagen verschweißt. Die Metalleiste 40 beispielsweise mit den Beschlagen 26, 28.
Jeder Beschlag besteht aus einor u-förmigen Kralle, die formschlüssig über den Rand der Bohle gesteckt ist, und zum Beispiel mit einer Niet- oder einer Schraube gemäß strichpunktierter Linie 44 an der Bohle fixiert ist. Durch eine solche Niete, Schraube oder einen Boizon kann auch die Metalleiste mitbefestigt sein. Das empfiehlt sich aber im allgemeinen nicht» uieil sich eine solche Vernietung bei Starker Belastung ausleiern kann« und ihren Halt dann verliert. Bevorzugt und beim Ausfuhrungsbeispiel auch an-
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&bull;geuendet ist eine Uerschueißung der tietal leisten 40. 41 an den zugehörigen Beschlagen 26. 27, 28, 29. Fur die Metal &Iacgr; leisten, die bis zum äußersten Ende der Bohle reichen. uie durch das rechts gezeichnete Ende der Metallaiste 40 aus Figur 3 ersichtlich, ist in den parallel zu den Schmalseiten laufenden Rahmenstegen 50, 51 eine entsprechende Aussparung vorgesehen, die aber in der Zeichnung nicht sichtbar ist. Die entlang der Längsseiten verlegten Rahmenstege sind mit 52 und 53 bezeichnet. Bei diesen Ranmenstegen handelt es sich um Vierkantholz zum Beispiel Dachlatten.
Beim Ausfuhrungsbeispiel nach Figur 4 ist der Holzrahmen mit 60 bezeichnet. Auf den rechteckigen Holzrahmen sind beidseitig die beiden Sperrholzplatten 61» 62 aufgearbeitet, und an den beiden schmalen Stirnseiten sind auv die Länge verteilt, entsprechend uie aus Figur 3 ersichtlich, mit Haken ausgerüstete Beschläge angebracht, von denen jedoch nur die Beschläge 63, 64 sichtbar sind. Die vier Beschläge erstrecken sich paarweise einandergegenuber. Es sind zuei Metalleisten vorgesehen, &ngr;&ugr;&eegr; denen in der Zeichnung nur eine Metalleiste 65 sichtbar ist. Die Metalleiste ist unten, also außerhalb der Sperrholzplatten 61, 62 auf die Bohle aufgelegt, und an den beiden einandergegenüberliegenden Beschlagen 63 und 64 verschueißt. Entsprechend ist eine zweite Metalleiste mit den beiden nicht sichtbaren Beschlagen verschueißt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist die Bohle mit 70 bezeichnet, die uie auch bei den anderen Ausführungsbeispielen aus einem rechteckigen Holzrahmen mit beidseitig aufgesetzten Sperrholzplatten besteht. An den beiden Schmalseiten sind je zuei Beschläge 71, 72, 73, 74 'angeordnet» Auf der Unterseite der Bohle» die in Figur 5 dem Beschauer zugekehrt ist» ist ein Stahlnetz 75 angeordnet, das mit den Beschlagen verschueißt ist.
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Claims (1)

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    1. Gerüst mit Vertika!rahmen die Quersteqe aufueisen, und mit Bohlen die je horizontal zuischen zuei Vertikalrahmen passen, aus einem Holzleistenrahmen mit beidseitig aufmontierten Sperrholzplatt&n bestehen, und an beiden Enden Metal 1beschlage mit Haken aufueisen, deren Haken in die Querstege einhangbar sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß langgestreckte, stabile Metal 1 elemente (40,41) vorgesehen sind, die sich über die ganze Lange einer Bohle (42) erstrecken, und mit einandergegenüber1 legenden Beschlagen (26-29) an beiden Enden verbunden sind.
    2. Gerü'st nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere als Metalleisten (40,41) ausgebildete
    netal1 elemente auf die Breite der Bohle (42) verteilt vorgesehen sind.
    3. Gerüst nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Bohle (3) je zuei Beschlage
    (26-29) mit Haken vorgesehen sind, die über die Breite der Bohle verteilt einander paarweise gegenüberliegend angeordnet sind, und
    daß fur jedes Paar (26, 27, 28, 29) der Beschläge ein als Metallleiste (40, 41) ausgebildetes Metal 1 element vorgesehen ist.
    4. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Metal 1 el emente Teile eines Metallnetzes (75) sind, das sich über die ganze Breite der Bohle (70) erstreckt .
    5. Gerü'st nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet«
    daß die Metall elemente (4Ö»41) mit den Beschlagen (26-29) verschweißt sind.
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    &ogr;. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Metal 1 elemente mit den Beschlagen vernietet, verschraubt oder verbolzt sind.
    7. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Metal 1 elemente (40.41) zuischen den Sperrholzplatten (24,25) verlegt sind.
    &dgr;. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Metal 1 elemente (65) außerhalb der Sperrholzplatten (61,62) verlegt sind.
    9. Gerü'st nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Vertikalrahmen (1.3) aus mehreren Rahmenabschnitten besteht, und
    daß die Rahmenabschnitte (3-6) zusammensteckbar sind,
    daß jeder Rahmenabschnitt einen Quersteg (21) und einen Gegensteg (22) aufweist, derart,
    daß der Gegensteg (22) eines aufgesteckten Rahmenabschnittes die in den Quersteg des darunter angeordneten Rahmenabschnittes eingehängten Haken (30»31) gegen Ausweichen nach oben sichert.
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DE8704996U 1986-05-02 1987-04-03 Gerüst Expired DE8704996U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2729692A1 (fr) * 1995-01-25 1996-07-26 Comabi Const Mat Batiment Plateau d'echafaudage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2729692A1 (fr) * 1995-01-25 1996-07-26 Comabi Const Mat Batiment Plateau d'echafaudage
WO1996023116A1 (fr) * 1995-01-25 1996-08-01 Sgb Comabi Plateau d'echafaudage

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